DE2852665C2 - - Google Patents

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DE2852665C2
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DE
Germany
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reflector
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glass pane
axis
glass
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DE2852665A
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DE2852665A1 (de
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Rene Le Sens Yonne Fr Creff
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Valeo Neiman SA
Original Assignee
Neiman SA
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Publication date
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Publication of DE2852665C2 publication Critical patent/DE2852665C2/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/101Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening permanently, e.g. welding, gluing or riveting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einem bekannten Scheinwerfer dieser Art (DE-GM 19 86 511) ist der im wesentlichen parallel zu seiner Achse verlaufende Randbereich des Reflektors von einem den gesamten Reflektor­ umfang einnehmenden Umfangsrand gebildet, der im Einbauzustand an der sich quer zur Reflektorachse erstreckenden Oberfläche der von der Glasscheibe gebildeten Innenschulter anliegt. Der parallel zur Reflektorachse ausgerichtete freie äußere Endbe­ reich des abgewinkelten Glasscheibenrandes bildet dabei mit einem parallel zu diesem gegen den Innenrand der Innenschulter der Glasscheibe gesetzten inneren Begrenzungsring eine Ringnut, die zur Festlegung der Glasscheibe am Reflektorrand mit einem Klebstoff gefüllt wird.
Die Herstellung der mit dem Reflektor zu verbindenden Glas­ scheiben erfolgt üblicherweise nach bekannten mit Mantel­ ring-Gießformen arbeitenden Verfahren, bei denen sich in un­ regelmäßiger Form aufsteigende Gratansätze am Innenrand der sich quer zur Reflektorachse erstreckenden Innenschulter der Glasscheibe in der Regel nicht völlig vermeiden lassen. Für eine ordnungsgemäße Verbindung der Glasscheibe mit dem Reflektor unter Ansetzen des Innenrings an den Innenrand der Innenschulter der Glasscheibe ist es bei dem bekannten Scheinwerfer erforder­ lich, diese Gratansätze in einem arbeitsaufwendigen Vorgang, beispielsweise durch Abbrennen oder Abschleifen, zu beseitigen. Abgesehen von einem vergleichsweise hohen Materialaufwand, der damit verbunden ist, daß bei dem bekannten Scheinwerfer der parallel zu seiner Achse ausgerichtete Umfangsrand als Ganzes in die von dem abgewinkelten Glasscheibenrand und dem gegengesetzten Innenring gebildete Klebestoffnut eintaucht, ist bei dieser Ausbildung eine satte, verkantungsfreie Anlage des Reflektorumfangsrandes an der Innenschulter der Glasscheibe nur bei genau ebenen Berührungsflächen gegeben, die sich jedoch herstellungsbedingt in der Praxis in aller Regel in dieser Exaktheit nicht einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem ein vorschriftsmäßiges und korrektes Ansetzen der Glas­ scheibe an den Reflektor und deren Verbindung mit diesem unge­ achtet etwaiger unerwünschter Gratansätze am Innenrand der Glasscheibe unter Vermeidung eines nennenswert erhöhten Materialaufwands für den Reflektor und unter Erzielung einer weitgehend definierten Lagebeziehung zwischen Glasscheibe und Reflektor ermöglicht sind.
Diese Aufgabe findet bei einem Scheinwerfer der angegebenen Art ihre Lösung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan­ spruchs. Bei dieser Ausgestaltung bilden die Reflektoransätze, von denen vorzugsweise drei vorgesehen sind, einen die Gratan­ sätze am Innenrand der Glasscheibe gleichsam überbrückenden Aufnahmeraum, so daß die Gratansätze nicht mehr stören und das korrekte Ansetzen der Glasscheibe an den Reflektor ver­ hindern können. Der geringe Material- und Fertigungsaufwand, der mit der Bereitstellung der Reflektoransätze verbunden ist, rechtfertigt es auch, diese Ansätze grundsätzlich vorzusehen, gleichgültig, ob gelegentlich auch Glasscheiben zur Verarbeitung gelangen, bei denen sich die unerwünschten Gratansätze während des Gießvorganges an der Glasscheibe nicht ausgebildet haben. In jedem Fall brauchen die Gratansätze, wenn sie vorhanden sind, dank der erfindungsgemäßen Ausbildung des Scheinwerfers nicht abgearbeitet zu werden, um den vorschriftsmäßigen Einbau der Glasscheibe zu gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch die Verbindung der Glasscheibe und des Reflektors eines Scheinwerfers nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 zur Veranschau­ lichung eines Ausführungsbeispiels eines Scheinwerfers nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt bei einem Scheinwerfer nach dem Stand der Technik einen Reflektor 7 aus Metall oder aus Kunststoff, der bei 8 auf eine Glasscheibe 1 aufgeklebt ist. Der zyindrische Bereich 9, der den parabolischen Bereich 10 des Reflektors 7 begrenzt, fluchtet mit der Wand 11 der Glasscheibe, die im wesentlichen senkrecht zu deren Vorderseite 12 verläuft, damit der maximale, von der Lichtquelle des Scheinwerfers ausgesandte Lichtstrom genutzt werden kann. Bei der Verbindung der Glas­ scheibe 1 mit dem Reflektor 7 kommt der quer zur Reflektorachse verlaufende Randbereich 13 des Reflektors 7 bei 14 auf dem Ende eines Gratansatzes 6 zu liegen, der sich in unregemäßiger Form beim Gießvorgang der Glasscheibe 1 gebildet hat. Es kann somit kein genaues Einbaumaß eingehalten werden, sofern nicht der Gratansatz 6 abgearbeitet wird.
Die Fig. 2 veranschaulicht eine Ausbildung eines Scheinwerfers, bei der das Ansetzen des Reflektors 7 auf der Glasscheibe 1 nicht mehr durch den Gratansatz 6 behindert ist. Hierbei ist mittels Ansätzen 19, von denen vorzugsweise drei vorgesehen sind und die durch einen Zieh-, Preß- oder Prägevorgang oder durch einen Formvorgang am quer zur Reflektorachse verlaufenden Randbereich 13 des Reflektors 7 einstückig mit diesem gebildet sind, ein den Gratansatz 6 überbrückender Aufnahmeraum 18 ge­ bildet, indem sich die Ansätze 19 an der Querfläche 17 der randseitigen Innenschulter der Glasscheibe 1 abstützen.

Claims (1)

  1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einer Glasscheibe und einem Reflektor, die jeweils einen ringförmigen Rand mit abge­ winkeltem Querschnitt für ihre gegenseitige Befestigung auf­ weisen, wobei der Rand der Glasscheibe eine Innenschulter bildet und der Reflektor über einen im wesentlichen parallel zu seiner Achse verlaufenden Randbereich an der sich quer zu seiner Achse erstreckenden Oberfläche der Innenschulter anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Achse verlaufende Randbe­ reich des Reflektors (7) durch vorzugsweise drei mit seinem quer zur Achse verlaufenden Randbereich (13) einstückig ver­ bundene Ansätze (19) gebildet ist, die sich an der Oberfläche (17) der Innenschulter der Glasscheibe (1) abstützen und einen Aufnahmeraum (18) für einen gegebenenfalls am Innenrand der Glasscheibe (1) vorhandenen Gratansatz (6) bilden.
DE19782852665 1977-12-07 1978-12-06 Anordnung zum verbinden von glasscheiben mit reflektoren aus metall oder kunststoff von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge o.dgl. oder von sonstigen leuchtkoerpern fuer industrie, gewerbe und haushalt Granted DE2852665A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7736900A FR2411360A1 (fr) 1977-12-07 1977-12-07 Procede d'assemblage des transparents en verre et des reflecteurs des projecteurs pour vehicules automobiles ou analogues

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2852665A1 DE2852665A1 (de) 1979-06-13
DE2852665C2 true DE2852665C2 (de) 1988-09-08

Family

ID=9198578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782852665 Granted DE2852665A1 (de) 1977-12-07 1978-12-06 Anordnung zum verbinden von glasscheiben mit reflektoren aus metall oder kunststoff von scheinwerfern fuer kraftfahrzeuge o.dgl. oder von sonstigen leuchtkoerpern fuer industrie, gewerbe und haushalt

Country Status (6)

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DE (1) DE2852665A1 (de)
ES (1) ES475743A1 (de)
FR (1) FR2411360A1 (de)
GB (1) GB2009910B (de)
IT (1) IT1101353B (de)
PT (1) PT68879A (de)

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Publication number Publication date
PT68879A (fr) 1979-01-01
GB2009910A (en) 1979-06-20
IT7830587A0 (it) 1978-12-06
IT1101353B (it) 1985-09-28
FR2411360A1 (fr) 1979-07-06
FR2411360B1 (de) 1982-07-09
ES475743A1 (es) 1979-04-01
GB2009910B (en) 1982-04-07
DE2852665A1 (de) 1979-06-13

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