DE3843080A1 - Vorrichtung zum festlegen von anklebbaren kraftfahrzeugfensterscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum festlegen von anklebbaren kraftfahrzeugfensterscheiben

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DE3843080A1
DE3843080A1 DE19883843080 DE3843080A DE3843080A1 DE 3843080 A1 DE3843080 A1 DE 3843080A1 DE 19883843080 DE19883843080 DE 19883843080 DE 3843080 A DE3843080 A DE 3843080A DE 3843080 A1 DE3843080 A1 DE 3843080A1
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windshield
window
motor vehicle
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window pane
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DE19883843080
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Dieter Pfadenhauer
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen von anklebbaren Kraftfahrzeugfensterscheiben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, Fensterscheiben in ihrer Lage gegenüber den Scheibenrahmen auszurichten und bis zum Aushärten des zwischen Fensterscheibe und Scheibenrahmen eingebrachten Klebstoffs in der Einbaulage zu halten.
Bei einer aus der DE-PS 34 10 679 bekannten Vorrichtung dieser Art sind zwei in Fahrzeugquerrichtung mit Abstand voneinander angeordnete und in dieser Richtung verschiebbare Positionierhalter vorgesehen, deren Halteteile jeweils mit einer Anlagefläche an dem unteren Scheibenrand anliegen und über eine Schrägführung bei einem Verschieben in Fahrzeugquerrichtung eine Verlagerung der Fensterscheibe in Höhenrichtung bewirken. Diese Vorrichtung ermöglicht zwar ein Justieren der Fensterscheibe in Höhenrichtung, ist aber aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die das Festlegen von Fensterscheiben mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Durch sie wird erreicht, daß Fensterscheibe und Positionierhalter nach einer Vormontage eine Baueinheit bilden, die in einfacher Weise lagerichtig an der Kraftfahrzeugkarosserie angebracht werden kann. Es ergibt sich demnach eine einfache Montage mit geringer Montagezeit und niedrigen Kosten. Die Verwendung eines gummielastischen Werkstoffs ermöglicht eine Anpassung an etwaige Fertigungstoleranzen, ohne daß die Fensterscheibe durch etwa bewirkte Deformationen des Positionierhalters oder der Positionierhalter wesentlich beansprucht wird.
Der wenigstens eine Positionierhalter kann in vorteilhafter Weise an der Fensterscheibe anvulkanisiert oder angeklebt sein. Eine derartige Befestigung ermöglicht mit einfachen Mitteln eine dauerhafte feste Verbindung bei lagegenauer gegenseitiger Ausrichtung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anlagegegenfläche, gegen welche sich der wenigstens eine Positionierhalter legen kann, von dem inneren Rand des Scheibenrahmens gebildet ist. Denn diese Ausbildung ist besonders einfach und nutzt ein ohnehin vorhandenes Bauteil.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Personenkraftwagen in dem Bereich, in dem der untere Bereich der Windschutzscheibe an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und einen Positionierhalter aufweist, und
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen anderen Personenkraftwagen in dem Bereich, in dem der obere Bereich der Windschutzscheibe an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und einen Positionierhalter aufweist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist ein Personenkraftwagen 1, von dem nur ein Ausschnitt dargestellt ist, an der Fahrzeugkarosserie einen Scheibenrahmen 2 für eine Windschutzscheibe 3 und ein Armaturenbrett 4 auf. Zwischen dem vorderen Ende der oberen Abdeckung des Armaturenbretts 4 und der Windschutzscheibe 3 ist ein Abstand vorhanden. Die Windschutzscheibe 3 ist mit Abstand von dem Scheibenrahmen 2 angeordnet und durch eine umlaufende Kleberaupe 5 mit dem Scheibenrahmen 2 fest verbunden.
Im unteren Bereich der Windschutzscheibe 3 liegt an deren Innenseite ein Positionierhalter 6 aus gummielastischem Werkstoff an, der sich in Fahrzeugquerrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Windschutzscheibe 3 erstreckt und durch Vulkanisieren mit der Windschutzscheibe 3 fest verbunden ist. Die Verbindung des Positionierhalters mit der Windschutzscheibe kann jedoch auch durch Kleben oder in anderer Weise erzielt werden.
Der Positionierhalter 6 ist abgestuft ausgebildet. Er ragt mit einem Distanzteil 7 in den Raum zwischen der Windschutzscheibe 3 und dem Scheibenrahmen 2, an dessen Vorderseite der Positionierhalter 6 mit der von der Windschutzscheibe 3 abgewandten Seite des Distanzteils 7 anliegt. Der Scheibenrahmen 2 greift in die Stufe des Positionierhalters 6 ein, der mit einer Anlagefläche, die an der Unterseite eines Halteteils 8 des Positionierhalters 6 vorgesehen ist, auf dem oberen Rand des Scheibenrahmens 2 aufliegt. Das Distanzteil 7 und das Halteteil 8 sind im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander angeordnet. Das Halteteil 8 erstreckt sich demzufolge von der Windschutzscheibe 3 aus in das Fahrzeuginnere. Es verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, mit dem es auf der Oberseite der oberen Abdeckung des Armaturenbretts 4 federnd aufliegt, so daß eine dichte Abdeckung des Spaltes zwischen der Windschutzscheibe 3 und der oberen Abdeckung des Armaturenbretts 4 geschaffen ist.
Für einen Zusammenbau werden zunächst die Windschutzscheibe 3 und der Positionierhalter 6 miteinander verbunden. Die vormontierte Baueinheit aus Windschutzscheibe 3 und Positionierhalter 6 kann anschließend in einfacher Weise lagerichtig an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden, beispielsweise durch Handhabungsautomaten. Die Ausrichtung der Windschutzscheibe 3 gegenüber dem Scheibenrahmen 2 erfolgt durch die Anschlagflächen an dem Positionierhalter 6 und die entsprechenden Gegenflächen an dem Scheibenrahmen 2. In dem oberen Bereich der Windschutzscheibe 3 kann wenigstens ein vorzugsweise ebenfalls aus gummielastischem Werkstoff bestehender Distanzhalter zur Gewährleistung des exakten Abstandes der Windschutzscheibe 3 von dem Scheibenrahmen 2 entweder an dem Scheibenrahmen 2 oder ebenso wie der Positionierhalter 6 und damit das untere Distanzteil 7 an der Windschutzscheibe 3 angebracht sein.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können statt des annähernd über die gesamte Fahrzeugbreite durchlaufenden Positionierhalters 6 mehrere, beispielsweise zwei, wesentlich kürzere Positionierhalter mit Abstand voneinander vorgesehen sein. Falls eine annähernd über die gesamte Fahrzeugbreite durchgehende Abdeckung des Spaltes zwischen der Windschutzscheibe und der oberen Abdeckung des Armaturenbretts gewünscht wird, kann eine durchlaufende Leiste entsprechender Länge vorgesehen sein, die ein Halteteil bildet und an der beispielsweise zwei nach unten ragende Distanzteile wesentlich kürzerer Ausbildung mit Abstand voneinander vorgesehen sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein Positionierhalter 9 aus gummielastischem Werkstoff an dem oberen Bereich der Windschutzscheibe 3, die auch in diesem Bereich durch die Kleberaupe 5 an dem Scheibenrahmen 2 gehalten ist, vorzugsweise durch Vulkanisieren oder durch Kleben befestigt. Der Positionierhalter 9 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung im wesentlichen über die gesamte Länge der Windschutzscheibe 3 und ist abgestuft ausgebildet. Er ragt mit einem Distanzteil 10 in den Raum zwischen der Windschutzscheibe 3 und dem Scheibenrahmen 2, an dessen Vorderseite der Positionierhalter 9 mit der von der Windschutzscheibe 3 abgewandten Seite des Distanzteils 10 anliegt. Der Scheibenrahmen 2 greift in die Stufe des Positionierhalters 9 ein, der mit einer Anlagefläche, die an der Oberseite eines Halteteils 11 des Positionierhalters 9 vorgesehen ist, an dem unteren Rand des Scheibenrahmens 2 anliegt. Das Distanzteil 10 und das Halteteil 11 sind im Querschnitt etwa rechtwinklig zueinander angeordnet. Das Halteteil 11 erstreckt sich demzufolge von der Windschutzscheibe 3 aus in das Fahrzeuginnere. Es verjüngt sich zu seinem freien Ende hin, mit dem es an der Unterseite des vorderen Bereichs einer Dachinnenauskleidung 12 federnd anliegt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist anders als bei dem nach Fig. 1 nicht eine Untenanlage, sondern statt dessen eine Obenanlage vorgesehen. Bei dem Einbau der Windschutzscheibe 3 wird demgemäß die vormontierte Baueinheit aus Windschutzscheibe 3 und Positionierhalter 9 mit Hilfe der Anschläge in dem oberen Bereich der Windschutzscheibe 3 in einfacher Weise lagerichtig an der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet. In dem unteren Bereich der Windschutzscheibe 3 kann wenigstens ein vorzugsweise ebenfalls aus gummielastischem Werkstoff bestehender Distanzhalter zur Gewährleistung des exakten Abstandes der Windschutzscheibe 3 von dem Scheibenrahmen 2 entweder an dem Scheibenrahmen 2 oder ebenso wie der Positionierhalter 9 mit dem Distanzteil 10 an der Windschutzscheibe 3 angebracht sein.
Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist es möglich, statt eines sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Positionierhalters 9 mehrere kürzere Positionierhalter mit Abstand voneinander vorzusehen. Auch kann eine sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckende Leiste als Halteteil vorgesehen sein, an der in Fahrzeugquerrichtung kürzere mit Abstand voneinander angeordnete Distanzteile 10 vorgesehen sind.
Bezugszeichenliste:
 1 Personenkraftwagen
 2 Scheibenrahmen
 3 Windschutzscheibe
 4 Armaturenbrett
 5 Kleberaupe
 6 Positionierhalter
 7 Distanzteil
 8 Halteteil
 9 Positionierhalter
10 Distanzteil
11 Halteteil
12 Dachinnenauskleidung

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Festlegen von anklebbaren Kraftfahrzeugfensterscheiben, insbesondere Windschutz- oder Heckscheiben, in ihrer Einbaulage an Scheibenrahmen von Kraftfahrzeugkarosserien mit wenigstens einem Positionierhalter, der jeweils zum Fixieren eines Abstandes der Fensterscheibe von dem Scheibenrahmen mit einem Distanzteil zwischen Scheibenrahmen und Fensterscheibe ragt und ein Halteteil zum Fixieren der Höhenlage der Fensterscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Positionierhalter (6, 9) mit der Kraftfahrzeugfensterscheibe (3) fest verbunden ist, aus gummielastischem Werkstoff besteht und an dem Halteteil (8, 11) eine Anlagefläche für das Anliegen an einer Anlagegegenfläche des unteren oder des oberen Bereichs des Scheibenrahmens (2) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Positionierhalter an der Kraftfahrzeugfensterscheibe angeklebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Positionierhalter (6, 9) an der Kraftfahrzeugfensterscheibe (3) anvulkanisiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagegegenfläche von dem inneren Rand des Scheibenrahmens (2) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierhalter (6, 9) sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Kraftfahrzeugfensterscheibe (3) erstreckt.
DE19883843080 1988-12-21 1988-12-21 Vorrichtung zum festlegen von anklebbaren kraftfahrzeugfensterscheiben Withdrawn DE3843080A1 (de)

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