DE10314645A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

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Germany
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DE10314645A
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Berthold Döring
Werner Jablotschkin
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Hella GmbH and Co KGaA
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Hella KGaA Huek and Co
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse, in dem eine zumindest aus einer Gasentladungslampe und einem Reflektor gebildete Lichteinheit angeordnet ist, einer Zündeinheit zur Erzeugung einer Zündspannung für die Gasentladungslampe, mit einem Zündkabel, das sich innerhalb des Gehäuses von der Zündeinheit zu einer elektrischen Steckverbindung erstreckt, wobei sich das Zündkabel unter Bildung einer Bauchung im wesentlichen in Richtung einer Verschwenkachse, um die die Lichteinheit verschwenkbar gelagert ist, erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse, in dem eine zumindest aus einer Gasentladungslampe und einem Reflektor gebildete Lichteinheit angeordnet ist, einer Zündeinheit zur Erzeugung einer Zündspannung für die Gasentladungslampe, mit einem Zündkabel, das sich innerhalb des Gehäuses von der Zündeinheit zur einer elektrischen Steckverbindung erstreckt.
  • Aus der DE 196 32 909 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse bekannt, in dem eine eine Gasentladungslampe und einen Reflektor enthaltende Lichteinheit angeordnet ist. Zur Erzeugung der erforderlichen Zündspannung für die Gasentladungslampe ist eine Zündeinheit vorgesehen, die an einer inneren Wandung des Gehäuses befestigt ist. Von der Zündeinheit führt ein Zündkabel zu einem unmittelbar an einem hinteren Ende der Lichteinheit angeordneten Anschlussstecker. Das Zündkabel erstreckt sich im wesentlichen in horizontaler Richtung zwischen der Zündeinheit und der Lichteinheit. Die Lichteinheit ist nicht zum Verschwenken, insbesondere zur Bildung eines Kurvenlichtes, vorgesehen. Ein Nachführen des Zündkabels ist nur bedingt möglich. Zur Ermöglichung der Verschwenkbarkeit der Lichteinheit müsste das Zündkabel eine solche Länge aufweisen, dass nicht gewährleistet werden kann, dass in der ein oder anderen Schwenkposition andere Bauteile durch das Zündkabel berührt würden. Hierdurch könnte sich ein unerwünschter Abrieb oder Scheuern der entsprechenden Bauteile ergeben.
  • Aus der EP 0 856 121 B1 ist ein gattungsgemäßer Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem Gehäuse bekannt, in dem eine Zündeinheit über ein Zündkabel mit einem Anschlussstecker einer Lichteinheit verbunden ist. Das Zündkabel erstreckt sich im wesentlichen außerhalb des Gehäuses, wobei ein Deckel des Gehäuses als Balg ausgebildet ist, damit das Zündkabel der Schwenkbewegung der Lichteinheit nachgeführt werden kann. Das Zündkabel ist in einer zu der Lichteinheit hin geöffneten Tasche gehaltert. In der Tasche erstreckt sich das Zündkabel bogenförmig. Die Tasche ist notwendig, damit ein Herausfallen des Zündkabels nach hinten vermieden wird. Dabei erstreckt sich das Zündkabel im wesentlichen in horizontaler Richtung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass bei Verschwenken einer Lichteinheit zum einen die Nachführbewegung und zum anderen die mechanische Beanspruchung eines Zündkabels weitgehend verhindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Scheinwerfer in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zündkabel unter Bildung einer Bauchung im wesentlichen in Richtung einer Verschwenkachse, um die die Lichteinheit verschwenkbar gelagert ist, erstreckt.
  • Der Vorteil, der sich durch das im wesentlichen in Richtung einer Verschwenkachse erstreckenden Zündkabel ergibt, besteht darin, dass das Kabel die Verschwenkbewegung der Lichteinheit quer zur Kabelerstreckung ausgleichen kann. Dadurch, dass sich das Zündkabel unter Ausbildung einer Bauchung in Richtung der Verschwenkachse erstreckt, können Querbewegungen leicht ausgeglichen werden. Es ist sichergestellt, dass die Längen des Kabels für den linken und rechten Scheinwerfer eines Fahrzeugs gleich gewählt sein können.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl ein erster Endbereich als auch ein zweiter Endbereich des Zündkabels in der Nähe der Verschwenkachse bzw. auf der Verschwenkachse angeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, dass ein die Bauchung aufweisender bogenförmige oder henkelförmiger Mittelabschnitt des Kabels quasi ohne mechanische Beanspruchung mit um die Verschwenkachse verschwenkt wird. Die beiden Endbereiche bilden jeweils einen Fixpunkt, zwischen denen der Mittelabschnitt des Kabels entsprechend der Verschwenkbewegung nachgeführt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Kabel derart geformt, dass die Mitte der Bauchung einen größeren Abstand zur Verschwenkachse aufweist als die außermittigen Bereiche der Bauchung. Hierdurch ist gewährleistet, dass Toleranzunterschiede ausgeglichen werden können. Vorteilhaft vollzieht das Kabel eine definierte Schwenkbewegung, wodurch eine Berührung mit anderen Bauteilen sicher vermieden wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein der Gehäusewandung zugewandter Endbereich des Kabels in einer Aufnahme des Gehäuses festgelegt, so dass hierdurch ein Fixpunkt gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme der Gehäusewandung als Haken ausgebildet, in dem das Zündkabel einklemmbar gehaltert ist. Hierdurch ist eine einfache und definierte Befestigung des Kabels gewährleistet, so dass in Verbindung mit der Eigenschaft des Kabels, aus relativ steifem Material bzw. Isoliermaterial hergestellt zu sein, eine Störung oder Behinderung anderer Bauteile im Gehäuse verhindert wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Kabel aus relativ steifem Material gebildet, so dass eine einfache und dauerhafte Bildung einer Schlaufe oder Bauchung gewährleistet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht einer Lichteinheit und
  • 2 eine perspektivische Rückansicht einer Zündeinheit, die über ein Zündkabel mit einer elektrischen Steckverbindung außerhalb des Gehäuses verbunden ist, wobei das Gehäuse nur teilweise dargestellt ist.
  • Ein Scheinwerfer 1 für Kraftfahrzeuge besteht im wesentlichen aus einer Lichteinheit 2 enthaltend einen Reflektor 3 und eine im Scheitelbereich des Reflektors 3 angeordneten nicht dargestellte Gasentladungslampe.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lichteinheit 2 als eine Projektionslichteinheit ausgebildet, die eine von einem Gestell 4 getragene Linse 5 aufweist. Zwischen der Linse 5 und dem Reflektor 3 ist eine Blende 6 vorgesehen. Im Scheitelbereich des Reflektors 3 ist eine Fassung 7 der Gasentladungslampe vorgesehen, an der sich rückseitig eine Zündeinheit 8 anschließt zur Erzeugung der erforderlichen Zündspannung für die Gasentladungslampe. Die Zündeinheit 8 ist in an sich bekannter Weise mit der Fassung 7 der Gasentladungslampe bzw. dem Gestell 4 der Lichteinheit 2 lösbar verbunden. Die Zündeinheit 8 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet.
  • Zur Bereitstellung einer elektrischen Versorgungsspannung ist die Zündeinheit 8 über ein Zündkabel 9 mit einer elektrischen Steckverbindung 10 verbunden, von der aus elektrische Leitungen über ein Vorschaltgerät zur Bordspannungs quelle führen. Die elektrische Steckverbindung 10 ist vorzugsweise im Gehäuses des Scheinwerfers 1 angeordnet.
  • Wie besser aus 2 zu ersehen ist, ist das Zündkabel 9 derart angeordnet bzw. geformt, dass es mit geringer mechanischer Beanspruchung eine definierte Nachführbewegung vollziehen kann, wenn die Lichteinheit 2 um eine vertikale Verschwenkachse 11, beispielsweise zur Bildung eines Kurvenlichtes, verschwenkt wird. Das Zündkabel 9 weist eine Bauchung 12 auf, die sich in einem mittleren Abschnitt 13 des Zündkabels 9 erstreckt. In einem mittleren Bereich der Bauchung 12, vorzugsweise in der Mitte der Bauchung 12, ist der Abstand des Kabels 9 zu der Verschwenkachse 11 am größten.
  • Ein der Lichteinheit 2 zugewandter erster Endbereich 14 des Kabels 9 ist in der Nähe der Vertikalachse 11 angeordnet. Ein der Lichteinheit 2 abgewandter zweiter Endbereich 15 des Kabels 9 ist in einer Aufnahme 16 einer Gehäusewandung 17 des Scheinwerfers 1 klemmend gehaltert. Die Aufnahme 16 bzw. der zweite Endbereich 15 des Kabels 9 bildet einen Schnittpunkt zu der Verschwenkachse 11. Der erste Endbereich 14 und der zweite Endbereich 15 bilden jeweils einen Fixpunkt des Kabels 9, deren gedachte Verbindungslinie die Verschwenkachse des Kabels 9 bildet, um die die Bauchung 12 bei Verschwenken der Lichteinheit 2 verschwenkt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die gedachte Verbindungslinie zwischen dem ersten Endbereich 14 und dem zweiten Endbereich 15 in einem Winkel von ca. 10° bis 20° zu der Verschwenkachse 11. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Bauchung 12 des Kabels 9 annähernd um die Verschwenkachse 11 verschwenkt wird.
  • Dadurch, dass das Kabel 9 aus einem relativ steifen Material, insbesondere steifen Isoliermaterial, gebildet ist, hat das Kabel 9 eine starre Formgebung, so dass beim Verschwenken der Lichteinheit 2 das Kabel 9 stets einen gleichen Hin- und Rückweg durchläuft. Eine Störung von anderen Bauteilen innerhalb des Gehäuses wird hierdurch sicher vermieden.
  • Die Aufnahme 16 für den zweiten Endbereich 15 ist als Hakenaufnahme 16 ausgebildet, in der das untere Ende 15 des Kabels 9 klemmbar gehaltert ist. Die Hakenaufnahme 16 weist zwei von der Gehäusewandung 17 abragende hakenförmige Stege 18 auf, deren lichter Abstand zu dem Durchmesser des Kabels 9 korrespondiert. Durch die spitz zulaufende hakenförmige Form der Stege 18 wird ein unerwünschtes Herausgleiten des Kabels 9 verhindert.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann das Zündkabel 9 auch schlangenförmig mit mehreren zur Verschwenkachse 11 hin orientierten Bauchungen ausgebildet sein. Denkbar ist auch eine Bauchung, die ausschließlich zur Verschwenkachse 11 hin orientiert ist. Wesentlich an der Erfindung ist, dass sich das Kabel 9 im wesentlichen parallel oder entlang der Verschwenkachse 11 erstreckt. Die Erfindung umfasst auch die Ausführung, in der lediglich ein Endbereich des Kabels 9 in der Nähe der Verschwenkachse 11 oder unter Bildung eines Schnittpunktes mit der Verschwenkachse 11 angeordnet ist und der andere Endbereich entfernt von der Verschwenkachse 11 angeordnet ist. In diesem Fall ist das Zündkabel nicht symmetrisch zu einer senkrecht zur Verschwenkachse 11 orientierten Ebene angeordnet, sondern der Verlauf des Kabels ist eher z-förmig.
  • Zur wahlweise Fixierung des zweiten Endbereichs 15 des Kabels 9 ist an der Gehäusewandung 17 eine weitere Aufnahme 16 angeformt, die oberhalb der Zündeinheit 8 angeordnet ist. Auf diese Weise kann die elektrische Steckverbindung 10 auch in einem oberen Bereich des Scheinwerfergehäuses angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Verbindungslinie zwi schen den gegenüberliegenden Aufnahmen 16 in vertikaler Richtung parallel zur Verschwenkachse 11 angeordnet.
  • Die elektrische Steckverbindung 10 ist als Kabelverbinder ausgebildet, von dem aus weitere Kabel zu der Bordnetzspannungsquelle führen.

Claims (9)

  1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit – einem Gehäuse, in dem eine zumindest aus einer Gasentladungslampe und einem Reflektor gebildete Lichteinheit angeordnet ist, – einer Zündeinheit zur Erzeugung einer Zündspannung für die Gasentladungslampe, – einem Zündkabel, das sich innerhalb des Gehäuses von der Zündeinheit zur einer elektrischen Steckverbindung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zündkabel (9) unter Bildung einer Bauchung (12) im wesentlichen in Richtung einer Verschwenkachse (11), um die die Lichteinheit (2) verschwenkbar gelagert ist erstreckt.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündkabel (9) in einem der Lichteinheit (2) zugewandten ersten Endbereich (14) und/oder in einem der Lichteinheit (2) abgewandten zweiten Endbereich (15) in der Nähe der Verschwenkachse (11) oder unter Bildung eines Schnittpunktes mit der Verschwenkachse (11) angeordnet ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Lichteinheit (2) abgewandte zweite Endbereich (15) des Kabels (9) in einer Aufnahme (16) einer Gehäusewandung (17) festgelegt ist.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (16) als Hakenaufnahme ausgebildet ist, in der das Kabel (9) einklemmbar ist.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (9) einen bogenförmigen Mittelabschnitt (13) aufweist, wobei der Scheitel des Mittelabschnitts (13) den größten Abstand des Kabels (9) zu der Verschwenkachse (11) bildet.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem festgelegten ersten Endbereich (14) dem festgelegten zweiten Endbereich (15) des Kabels (9) parallel oder leicht geneigt zu der Verschwenkachse (11) orientiert ist.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (9) aus einem relativ steifen Material gebildet ist, derart, dass die Formgebung des Kabels (9) erhalten bleibt.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verschwenkachse (11) in vertikaler Richtung erstreckt.
  9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäusewandung (17) zwei in einem vertikalen Abstand angeordnete Aufnahmen (16) vorgesehen sind, wobei die eine Aufnahme (16) oberhalb der Zündeinheit (8) und die andere Aufnahme unterhalb der Zündeinheit (8) angeordnet ist zum wahlweisen Fixieren des zweiten Endbereichs (15) des Kabels (9).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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