DE102014104498A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

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Mario Giaquinta
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Hella KGaA Huek and Co
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ersten Lichtmodul und mit einem zweiten Lichtmodul, die an einem gemeinsamen Träger befestigt und die im montierten Zustand zusammen mit dem Träger in einem Gehäuse des Scheinwerfers angeordnet sind, wobei eine optische Achse des ersten Lichtmoduls parallel zu einer optischen Achse des zweiten Lichtmoduls verläuft, wobei das zweite Lichtmodul über von einer Rückseite des Trägers betätigbaren mechanischen Voreinstellmittel relativ zu dem ersten Lichtmodul einstellbar ist, so dass die optische Achse des ersten Lichtmoduls parallel zu der optischen Achse des zweiten Lichtmoduls verläuft, wobei die Voreinstellmittel derart ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand des ersten Lichtmoduls und des zweiten Lichtmoduls nicht betätigbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ersten Lichtmodul und mit einem zweiten Lichtmodul, die an einem gemeinsamen Träger befestigt und die im montierten Zustand zusammen mit dem Träger in einem Gehäuse des Scheinwerfers angeordnet sind, wobei eine optische Achse des ersten Lichtmoduls parallel zu einer optischen Achse des zweiten Lichtmoduls verläuft.
  • Aus der EP 2 471 687 A1 ist ein Scheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der ein erstes Lichtmodul und ein zweites Lichtmodul aufweist. Die beiden Lichtmodule sind an einem gemeinsamen Träger befestigt. Die Lichtmodule sind so eingebaut, dass deren optische Achsen parallel zueinander verlaufen. Zur Einstellung von an einem gemeinsamen Träger befestigten Lichtmodulen ist es aus der EP 2 112 021 A1 bekannt, mechanische Einstellmittel vorzusehen, damit ein erstes Lichtmodul und ein zweites Lichtmodul um eine horizontale Achse zur Grundeinstellung verstellt werden können. Eine Koppelstange ermöglicht, dass beide Lichtmodule gleichzeitig grundeingestellt werden können. Eine solche Grundeinstellung wird in der Regel vorgenommen, nachdem das erste Lichtmodul und das zweite Lichtmodul in einem Gehäuse des Scheinwerfers montiert worden sind. Die bekannten Grundeinstellmittel sind deshalb so angeordnet, dass sie im montierten Zustand der Lichtmodule betätigbar sind. Mit der bekannten Grundeinstellung können unterschiedlich orientierte bzw. ausgerichtete Lichtmodule, bei denen die optischen Achsen nicht parallel verlaufen, ausgeglichen werden. Es ist jedoch wünschenswert, dass bereits zum Zeitpunkt der Montage der Lichtmodule in dem Gehäuse des Scheinwerfers eine aufeinander abgestimmte Ausrichtung des ersten Lichtmoduls zu dem zweiten Lichtmoduls gewährleistet ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit mindestens zwei Lichtmodulen derart weiterzubilden, dass auf einfache Weise eine effektive und zuverlässige Ausrichtung von den Lichtmodulen zueinander gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lichtmodul über von einer Rückseite des Trägers betätigbaren mechanischen Voreinstellmittel relativ zu dem ersten Lichtmodul einstellbar ist, so dass die optische Achse des ersten Lichtmoduls parallel zu der optischen Achse des zweiten Lichtmoduls verläuft, wobei die Voreinstellmittel derart ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand des ersten Lichtmoduls und des zweiten Lichtmoduls nicht betätigbar sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bereits zum Zeitpunkt der Montage der Lichtmodule in ein Gehäuse des Scheinwerfers eine gewünschte Ausrichtung von mindestens zwei Lichtmodulen vorliegt. Dies wird dadurch erreicht, dass zumindestens einem Lichtmodul Voreinstellmittel zugeordnet sind, so dass es gegenüber dem anderen Lichtmodul in dem Sinne ausgerichtet werden kann, dass optische Achsen beider Lichtmodule parallel zueinander verlaufen. Da die beiden Lichtmodule an einem gemeinsamen Träger befestigt sind, kann die Ausrichtung bereits vor Kontieren der Lichtmodule in dem Gehäuse des Scheinwerfers verwirklicht werden. Die Voreinstellmittel können so ausgebildet sein, dass die Lichtmodule platzsparend in dem Gehäuse montierbar sind. Voreinstellmittel sind nach Montage der Lichtmodule in dem Gehäuse nicht zugänglich bzw. nicht betätigbar. Eine nach Montage der Lichtmodule in dem Gehäuse des Scheinwerfers erforderliche Grundeinstellung erfolgt über andere Einstellmittel. Die Erfindung ermöglicht somit eine relative Ausrichtung von Lichtmodulen zueinander unabhängig vom Einbauort derselben nämlich unabhängig von dem Gehäuse des Scheinwerfers. Die voreingestellten bzw. vorausgerichteten Lichtmodule können platzsparend in das Gehäuse des Scheinwerfers montiert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein zweites Lichtmodul, das auf ein erstes Lichtmodul ausgerichtet werden soll, über drei Lagerpunkte an dem Träger befestigt. Ein Lagerpunkt ist als ein fixer Lagerpunkt ausgebildet. Zwei weitere Lagerpunkte sind als variable Lagerpunkte ausgebildet, die in zueinander senkrechten Richtungen zu dem fixen Lagerpunkt angeordnet sind. Den beiden variablen Lagerpunkte sind jeweils die Voreinstellmittel zugeordnet, so dass das zweite Lichtmodul relativ zu dem ersten Lichtmodul um eine horizontale und/oder vertikale Achse verschwenkbar ist. Auf diese Weise kann auf einfache Weise eine Vorausrichtung der beiden Lichtmodule vorgenommen werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Voreinstellmittel einen in einer Bohrung des Träger linear geführten Gewindebolzen auf, der mit einem Kugelende in einer Pfannenaufnahme des zweiten Lichtmoduls eingreift und schwenkbar zu derselben gelagert ist. Auf diese Weise kann durch lineares Verstellen des Gewindebolzens einfach eine Schwenkbewegung des zweiten Lichtmoduls an dem variablen Lagerpunkt bewirkt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Träger als ein Tragrahmen ausgebildet, der eine zu der Anzahl der Lichtmodule korrespondierende Anzahl von Öffnungen aufweist. Zusätzlich weist der Tragrahmen Bohrungen auf, so dass jeweils den Lichtmodulen zugeordnete Grundeinstellmittel angesetzt werden können. Mit diesen Grundeinststellmitteln kann die eigentliche Grundeinstellung der Lichtmodule erfolgen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Rückansicht eines Tragrahmens, an dem ein erstes Lichtmodul und ein zweites Lichtmodul montierbar sind und
  • 2 eine Draufsicht auf den Tragrahmen, an dem das erste Lichtmodul und das zweite Lichtmodul montiert sind.
  • Ein Scheinwerfer für Fahrzeuge weist ein nicht dargestelltes topfförmiges Gehäuse auf, dessen Öffnung durch eine nicht dargestellte glasklare Abdeckscheibe verschlossen ist. In das Gehäuse ist ein als ein Tragrahmen 1 ausgebildeter Träger, an dem ein erstes Lichtmodul 2 und zweites Lichtmodul 3 befestigt sind, montierbar.
  • Das erste Lichtmodul 2 kann als ein Projektionsmodul zur Erzeugung einer Abblendlichtverteilung dienen, wobei es einen Reflektor 4, eine nicht dargestellte Lichtquelle, eine Blende sowie eine Linse 5 aufweisen kann. Das erste Lichtmodul 2 ist in einer ersten Öffnung 6 des Tragrahmens 1 über geeignete Befestigungsmittel montiert.
  • In einer zweiten Öffnung 7 ist ein Reflektor 8 des zweiten Lichtmoduls 3 angesetzt. In einer zentralen Öffnung des Reflektors 8 ist eine nicht dargestellte Lichtquelle positioniert, die Licht zur Erzeugung einer Fernlichtverteilung abstrahlt. Der Reflektor 8 ist derart ausgebildet, dass mittels des zweiten Lichtmoduls 3 ausschließlich eine Fernlichtverteilung erzeugt wird.
  • Das zweite Lichtmodul 3 ist über drei Lagerpunkte 9, 10, 11 an dem Tragrahmen 1 befestigt. Ein erster Lagerpunkt 9 ist als ein fixer Lagerpunkt ausgebildet, bei dem eine lineare Relativverschiebung zwischen dem zweiten Lichtmodul 3 und dem Tragrahmen 1 nicht möglich ist. Der fixe Lagerpunkt 9 ist jedoch so ausgebildet, dass ein Verschwenken des zweiten Lichtmoduls 3 zu dem Tragrahmen 1 ermöglicht wird. Beispielsweise kann das zweite Lichtmodul 3 an dem fixen Lagerpunkt 9 durch eine Kugel-Pfannen-Verbindung befestigt sein.
  • Ein zweiter Lagerpunkt 10 und ein dritter Lagerpunkt 11 sind jeweils als variable Lagerpunkte ausgebildet, die eine lineare Relativverschiebung zwischen dem zweiten Lichtmodul 3 und dem Tragrahmen 1 quer zu einer durch die drei Lagerpunkte 9, 10, 11 aufgespannten Ebene ermöglichen. Der variable Lagerpunkt 10 ist in einem Abstand a1 und der weitere variable Lagerpunkt 11 in einem Abstand a2 zu dem fixen Lagerpunkt 9 angeordnet. Der variable Lagerpunkt 10 und der weitere variable Lagerpunkt 11 sind in einer zueinander senkrechten Richtung zu dem fixen Lagerpunkt 9 angeordnet. Die Lagerpunkte 9, 10, 11 verlaufen in einer Ebene die senkrecht zu einer optischen Achse 12 des ersten Lichtmoduls 2 bzw. senkrecht zu einer optischen Achse 13 des zweiten Lichtmoduls 3 angeordnet ist.
  • Den variablen Lagerpunkten 10 und 11 sind jeweils Voreinstellmittel zugeordnet, so dass bei Betätigen eines Voreinstellmittels des variablen Lagerpunktes 10 das zweite Lichtmodul 3 um eine vertikale Achse, die mit der Verbindungslinie a2 zusammenläuft, verschwenkbar, und bei Betätigen des Voreinstellmittels an dem Lagerpunkt 11 das zweite Lichtmodul 3 um eine horizontale Achse, die mit der Verbindungslinie a1 zusammenläuft, verschwenkbar ist. Auf diese Weise ist das zweite Lichtmodul 3 derart relativ zu dem ebenfalls an dem Tragrahmen 1 befestigten ersten Lichtmodul 2 voreinstellbar, dass die optische Achse 12 des ersten Lichtmoduls 2 parallel zu der optischen Achse 13 des zweiten Lichtmoduls 3 verläuft.
  • Die jeweils den variablen Lagerpunkten 10, 11 zugeordneten Voreinstellmittel sind vorzugsweise gleich ausgebildet und umfassen einen in einer Bohrung des Tragrahmens 1 linear geführten Gewindebolzen 14, der vorderseitig ein Kugelende 15 aufweist. Zu diesem Zweck weist die Bohrung des Tragrahmens 1 ein Innengewinde auf. Das Kugelende 15 des Gewindebolzens 14 greift in eine Pfannenaufnahme 16 eines Auslegers 17 des zweiten Lichtmoduls 3 ein.
  • Durch Verdrehen des Gewindebolzens 14 wird dieser in linearer Verstellrichtung V linear verschoben, wobei diese Linearverschiebung an der Kugelenden-Pfannenaufnahme-Verbindung in eine Schwenkbewegung des zweiten Lichtmoduls 3 relativ zu dem Tragrahmen 1 übergeht. Somit ist eine Voreinstellung des zweiten Lichtmoduls relativ zu dem ersten Lichtmodul 2 unabhängig von dem Gehäuse des Scheinwerfers möglich. Somit kann diese Voreinstellung bereits vor Montage der Tragrahmen-Lichtmodule-Baueinheit in das Gehäuse erfolgen.
  • Für eine Grundeinstellung der einzelnen Lichtmodule 2, 3 im montierten Zustand innerhalb des Gehäuses weist der Tragrahmen weitere Bohrungen 18 auf, an denen nicht dargestellte Grundeinstellmittel zum Verschwenken des ersten und/oder zweiten Lichtmoduls 2, 3 um eine horizontale und/oder vertikale Achse angeordnet sind.
  • Die Gewindebolzen 14 ragen über eine Rückseite 20 des Tragrahmens hinaus ab, sodass ein freies Ende 14‘ des Gewindebolzens 14 manuell erfassbar und damit der Gewindebolzen 14 betätigbar ist. Da die Enden 14‘ des Gewindebolzens 14 einen relativ kleinen Überstand an der Rückseite des Tragrahmens 1 aufweisen, kann die aus dem Tragrahmen 1, dem ersten Lichtmodul 2 und dem zweiten Lichtmodul 3 gebildete Baueinheit platzsparend in das Gehäuse des Scheinwerfers eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragrahmen
    2
    1. Lichtmodul
    3
    2. Lichtmodul
    4
    Reflektor
    5
    Linse
    6
    1. Öffnung
    7
    2. Öffnung
    8
    Reflektor
    9
    Lagerpunkt
    10
    Lagerpunkt
    11
    Lagerpunkt
    12
    optische Achse
    13
    optische Achse
    14, 14‘
    Gewindebolzen
    15
    Kugelende
    16
    Pfannenaufnahme
    17
    Ausleger
    18
    Bohrungen
    20
    Rückseite
    V
    Verstellrichtung
    a1, a2
    Abstände
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2471687 A1 [0002]
    • EP 2112021 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einem ersten Lichtmodul und mit einem zweiten Lichtmodul, die an einem gemeinsamen Träger befestigt und die im montierten Zustand zusammen mit dem Träger in einem Gehäuse des Scheinwerfers angeordnet sind, wobei eine optische Achse des ersten Lichtmoduls parallel zu einer optischen Achse des zweiten Lichtmoduls verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lichtmodul (3) über von einer Rückseite (20) des Trägers (1) betätigbaren mechanischen Voreinstellmittel (14, 15, 16) relativ zu dem ersten Lichtmodul (2) einstellbar ist, so dass die optische Achse (12) des ersten Lichtmoduls (2) parallel zu der optischen Achse (13) des zweiten Lichtmoduls (3) verläuft, wobei die Voreinstellmittel (14, 15, 16) derart ausgebildet sind, dass sie im montierten Zustand des ersten Lichtmoduls (2) und des zweiten Lichtmoduls (3) nicht betätigbar sind.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Lichtmodul (3) über mindestens drei Lagerpunkte (9, 10, 11) an den Träger (1) befestigt ist, wobei ein Lagerpunkt als ein fixer Lagerpunkt (9) und wobei zwei in einem zueinander senkrechten Abstand (a1, a2) bezüglich des fixen Lagerpunktes (9) angeordnete variable Lagerpunkten (10, 11) jeweils ein Voreinstellmittel (14, 15, 16) zugeordnet sind.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerpunkte (9, 10, 11) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Voreinstellmittel einen in einer Bohrung des Trägers (1) linear geführten Gewindebolzen (14) mit einem Kugelende (15) und eine fest mit dem zweiten Lichtmodul (3) verbundenen Pfannenaufnahme (16) umfasst, wobei das Kugelende (15) in der Pfannenaufnahme (16) gelagert ist.
  5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als ein Tragrahmen ausgebildet ist mit jeweils den Lichtmodulen (2, 3) zugeordneten Öffnungen (6, 7).
  6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (1) Bohrungen (18) aufweist zur Aufnahme von Grundeinstellmitteln, so dass das erste Lichtmodul (2) und das zweite Lichtmodul (3) um eine horizontale und/oder vertikale Achse einstellbar sind.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Lichtmodul (2) als ein Fernlichtmodul und das zweite Lichtmodul (3) als ein Abblendlichtmodul ausgebildet ist.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Voreinstellmittel von einer Rückseite (20) des Tragrahmens einen betätigbaren Gewindebolzen (14) aufweist.
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