DE2255888C3 - Auslaß für Unterflur- und Unterputzinstallationen - Google Patents

Auslaß für Unterflur- und Unterputzinstallationen

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Traupe, Hans-Martin, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft einen Auslaß für Unterflur- und Unterputzinstallationen, der durch einen Stutzen oder einen Schacht im ausgehärteten Beton oder Estrich begrenzt ist.
Ein bekannter Auslaß besteht aus einem mit der oberen Wandung oder Abdeckung des Unterflurkanales einstückig ausgebildeten Rohrstutzen, auf den ein Rohrstück aufgeschraubt ist, dessen vom Kanal entferntes Ende mit einem Stopfen verschlossen ist. Nachteilig ist dabei, daß vor dem Gießen des Betons oder Estrichs die Oberkante der Rohrstücke genau auf die Höhe der fertigen Beton- oder Estrichoberfläche eingestellt werden muß, was zeitraubend ist.
In dem DT-GM 69 11 149 ist ein Auslaß für einen im Fußboden angeordneten Schacht für elektrische Installationen beschrieben, bei dem der Schacht eine als Gewindestutzen ausgebildete Auskleidung aufweist. In diesen Stutzen ist als Tragelement für die elektrischen Installationsgeräte ein geschlitzter Ring eingeschraubt, der durch ein in den Schlitz eingreifendes Hilfsmittel aufgeweitet und damit drehsicher im Stutzen befestigt werden kann. Mit einem derartigen Ring kann zwar die Einbautiefe der Installationselemente verändert werden; es ist damit jedoch nicht möglich, dieselben fluchtend mit der Oberfläche der Gebäudewandung auszurichten, falls die Achse des Stutzens zu dieser Fläche nicht senkrecht steht
Zur Vereinfachung der Installation von Unterflurkanälen sowie zur Verringerung von deren Herstellungskosten ist es weiterhin bekannt, die Kanalauslässe erst nach Erhärten des die Kanäle abdeckenden Betons oder
ίο Estrichs vorzusehen. Dazu werden mit einem Fräser Löcher oder öffnungen in den Beton oder Estrich sowie in die Kanalabdeckung gebohrt und in diese Löcher den Kanalauslaß begrenzende sowie zur Aufnahme von Installationsgeräten wie Steckern od. dgl. dienende Hohlkörper eingesetzt Die Hohlkörper sind an ihrem unteren Rand mit Haken oder Laschen versehen, welche zur Befestigung der Hohlkörper in den öffnungen unter die Kanalabdeckung greifen. Nachteilig bei diesen Auslässen ist es, daß für jede Beton- oder Estrichstärke besondere Hohlkörper angefertigt werden müssen und wegen der unter die Kanalabdeckung greifenden Befestigungslaschen mit den Hohlkörpern nur geringe Maßunterschiede in der Beton- oder Estrichstärke ausgeglichen werden können. Schließlich ist eine sichere Befestigung der Hohlkörper an Kanälen mit Kunststoffabdeckungen wegen der Plastizität des Kunststoffes nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Auslaß für Unterflur- und Unterputzinstallationen so auszubilden, daß bei seiner Verwendung mit an der Kanalabdeckung vorgesehenen Stutzen das Ausnivellieren in bezug auf die Beton- oder Estrichoberfläche vor dem Gießen des Betons oder Estrichs entfällt und daß er sowohl in diesem Fall als auch bei seiner Verwendung mit in den ausgehärteten Beton oder Estrich sowie in die Kanalabdeckung gefräster öffnungen unabhängig vom Werkstoff des Stutzens bzw. der Kanalabdeckung sicher befestigt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem
Auslaß der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß als Halteeinrichtung für Installationsgeräte und/oder eine Abdeckung im Stutzen oder Schacht ein Hohlkörper befestigt ist, der aus zwei axial gegeneinander preßbaren Klemmelementen besteht, zwischen deren Klemmflächen, von denen mindestens eine zur Achse des Hohlkörpers geneigt ist, ein mehrteiliges oder geschlitztes Spannelement angeordnet ist, das bei gegeneinandergepreßten Klemmelementen aufgeweitet ist und kraftschlüssig an der Wandung des Stutzens oder des Schachtes anliegt.
Mit dem Auslaß nach der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, die Oberkante des auf den an der Kanalabdeckung ausgebildeten Stutzen aufgeschraubten Rohrstückes vor dem Gießen des Betons oder Estrichs auf dessen fertige Oberfläche auszurichten. Es ist hierbei nur dafür Sorge zu tragen, daß die Oberkante des Stutzens oder Rohrstückes nicht über die Betonoder Estrichoberfläche hinausragt. Das Ausnivellieren erfolgt erfindungsgemäß bei ausgehärtetem Beton oder Estrich nach Entfernen des Stopfens mit dem Hohlkörper, der mit seinen Teilen (Klemmelemente und Spannelement) in den Stutzen oder das Rohrstück eingesetzt wird und dessen Oberkante leicht in der Ebene der Beton- oder Estrichoberfläche ausgerichtet werden kann, da die Klemmelemente und das Spannelement, die den Hohlkörper bilden, in weiten Grenzen jede beliebige Stellung des Hohlkörpers in bezug auf den Stutzer, oder das Rohrstück ermöglichen.
Nach dem Ausrichten des Hohlkörpers ist es zu dessen Festlegung nur noch erforderlich, die zwei Klemmelemente z. B. mit Schrauben gegeneinander zu pressen, wodurch das Spannelement auseinandergedrückt wird und kraftschlüssig an der Innenwand des Stutzens oder Rohrstückes anliegt.
Der erfindungsgemäße Auslaß kann in gleicher Weise wie in Stutzen oder Rohrstücken auch in öffnungen oder Schächten im Beton oder Estrich befestigt werden, die nach dem Erhärten des Betons oder Estrichs in diesen und die Kanalabdeckung gefräst werden und bietet noch den Vorteil, daß er unabhängig von der Beton- oder Estrichstärke einsetzbar ist Dadurch werden zugleich dessen Herstellungs- und Lagerhaltungskosten merklich gesenkt, da für sämtliche üblichen Beton- oder Estrichstärken derselbe aus Klemm- und Spannelementen bestehende Hohlkörper benutzt werden kann, was sich besonders bewährt, wenn bei einer fertigen Unterflurinstallation nachträglich iioch Auslässe vorgesehen werden sollen. Schließlich wird mit der Erfindung auch noch das Ausnivellieren der Oberkante des Hohlkörpers mit der Beton- oder Estrichoberfläche erleichtert, da dessen Befestigung unabhängig von der Lage der Kanalabdeckung erfolgt, indem bei ausgerichtetem Hohlkörper das Spannelement gegen die Betonoder Estrichwandung des Schachtes gepreßt wird.
Mit der erfindungsgemäß als Hohlkörper aus gebildeten Halteeinrichtung wird weiterhin ein im wesentlichen von Einbauten freier Zugang zu einem Unterflurkanal erhalten, so daß einerseits Kabel ohne Mühen aus dem Kanal in den Auslaß geführt und andererseits im Inneren des Hohlkörpers Installationsgeräte wie Steckdosen bodeneben oder versenkt befestigt werden können. Schließlich gestattet die Ausbildung der Halteeinrichtung als Hohlkörper auch noch deren Ausrichtung in bezug auf die Beton-, Estrich- oder Fußbodenoberfläche, wenn schon Installationsgeräte in ihrem Inneren befestigt sind.
So ist z. B. in einer bevorzugten Ausführungsform an einem der Klemmelemente ein Aufsatz gehalten. Auf diese Weise kann der Hohlkörper und damit der Auslaß ohne Mühe jeder gewünschten bzw. gegebenen Länge des Schachtes oder Stutzens angepaßt werden.
Weiter ist es von Vorteil, das zur Beton- oder Estrichoberfläche weisende Klemmelement oder den Aufsatz an seiner Oberkante mit einem Flansch zu versehen, welcher auf der Beton- oder Estrichoberfläche eine Auflage bildet, die das Ausnivellieren des Hohlkörpers überflüssig macht.
Zweckmäßigerweise sind mindestens an einem Klemmelement in das Innere des Auslasses weisende Ansätze, die zugleich Teile der Einrichtung zum axialen Gegeneinanderpressen der Klemmelemente sein können, als Befestigungselemente für Installationsgeräte od. dgl. vorgesehen.
Es hat sich auch bewährt, das Spannelement aus federndem Material zu fertigen, wobei es so vorgespannt ist, daß es sich aus seiner Verankerung im Schacht oder Stutzen löst, wenn der Hohlkörper aus dem Auslaß entfernt werden soll.
Ferner kann das Spannelement eine mit Vorsprüngen oder Ansätzen versehene Außenfläche haben, wodurch sein Haften am Stutzen oder der Beton- oder Estrichwandung verbessert wird.
Zur Erleichterung der Befestigung des ausgerichteten Hohlkörpers hat das Spannelement eine gewölbte oder konvexe Fläche, mit der es an der Wandung des Stutzens oder Schachtes anliegt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden noch anhand der Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar
F i g. 1 im Schnitt einen Auslaß nach der Erfindung, der in einen in die Beton- oder Estrichoberfläche eingefrästen Schacht eingesetzt ist,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch den Auslaß nach F i g. 1 längs der Linie A-D,
F i g. 3 im Schnitt einen weiteren erfh.dungsgemäßen Auslaß, der in einen an der Kanalabdeckung angeformten Stutzen eingefügt ist
Ein als Blinddeckel ausgebildeter zylindrischer Aufsatz 1 ragt in eine öffnung oder einen Schacht 2 hinein, die bzw. der in dem Beton oder Estrich 3 über einem nicht dargestellten Unterflurkanal und in dessen Abdeckung eingefräst ist (F i g. 1 und F i g. 2). Der Auisatz 1 hat an seiner Oberkante einen Flansch 4, der auf dem Beton oder Estrich 3 oder gegebenenfalls auf einem Fußbodenbelag aufliegt An der Oberseite ist der Aufsatz 1 mit einer Ausnehmung 5 versehen, in die ein
to nicht gezeigter Fußbodenbelag einlegbar ist
Zur Befestigung des Aufsatzes 1 in dem Schacht 2 ist er an Ansätzen 6, die über den Innenumfang eines Klemmelementes 8 verteilt angeordnet sind, angeschraubt Das Klemmelement 8 wirkt mit einem ähnlich ausgebildeten Klemmelement 7 zusammen, indem deren Abstand zueinander durch Schrauben 9 einstellbar ist. Am Außenumfang ist zwischen schrägverlaufenden Klemmflächen 10 der Klemmelemente 7, 8 ein Spannelement 11 angeordnet. Das Spannelement 11 ist vorzugsweise aus Federstahl und weist einen Schlitz 12 auf. Zur Befestigung des Aufsatzes 1 in όατ Öffnung 2 ist es nur erforderlich, die Klemmelemente 7 und 8 mit den Schrauben 9 gegeneinander zu drücken, wozu im Aufsatz 1 Zugangsöffnungen 13 für entsprechende Werkzeuge vorgesehen sind, wodurch das zwischen den Klemmflächen IO liegende Spanneiement 11 aufgeweitet und kraftschlüssig an die Wandung des Schachtes 2 angelegt wird.
Die Ansätze 6 können auch zur Befestigung von nicht gezeigten Installationsgeräten im Inneren des Auslasses dienen.
In F i g. 3 ist ein Auslaß gezeigt, der von einem an der Kanalabdeckung 15 angefügten Stutzen 16 gebildet wird, aus dem der während des Gießens des Betons oder Estrichs 3 vorhandene Stopfen entfernt worden ist In den Stutzen 16 ist ein zylindrisch ausgebildeter Aufsatz 17 eingesetzt, der mit einer Umbiegung 18 an seiner unteren Kante an der Klemmfläche 10 eines Klemmelementes 7 gehalten ist. Das Klemmelement 7 wirkt zur Befestigung des Aufsatzes 17 im Stutzen 16 in gleicher Weise mit einem Klemmelement 8 und einem Spannelement 11 zusammen, wie es bei der in Fig. 1 und F i g. 2 dargestellten Ausführungsform beschrieben worden ist. Nach dem fluchtenden Ausrichten der Oberkante des Aufsatzes 17 mit der Beton- oder Estrichoberfläche ist es zu seiner Befestigung im Stutzen 16 nur noch erforderlich, mit den Schrauben 9 die Klemmelemente 7 und 8 gegen das Spannelement 11 zu pressen. Die Befestigung in ausgerichteter Lage wird noch dadurch erleichtert, daß das Spannelement 11 mit einer gewölbten oder konvexen Fläche 14 an der Wandung des Stutzens 16 anliegt Danach wird der Hohlraum 19 zwischen dem Beton oder Estrich 3 und dem Aufsatz 17 mit einer Vergußmasse ausgefüllt.
Der in Fig.3 dargestellte Auslaß kann selbstverständlich auch schon vor dem Gießen des Betons oder Estrichs anstatt des üblichen Stopfens in den Stutzen 16 eingesetzt und ausgerichtet werden. In diesem Fall ist es
nur erforderlich, daß der Aufsatz 17 mit einem Verschlußelement 20 verschlossen wird, um das Eindringen von Beton- oder Estrichschwemme in den Auslaß und Unterflurkanal zu verhindern.
Zur Befestigung von nicht gezeigten Instaliationsgeräten können am Aufsatz 17 oder einem der Klemmelemente 7 und 8 noch in das Innere des Auslasses weisende Ansätze vorgesehen sein. Ebenso kann die Oberkante des Aufsatzes 17 als Auflager für eine Abdeckung ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Auslaß für Unterflur- und Unterputzinstallationen, der durch einen Stutzen oder einen Schacht im ausgehärteten Beton oder Estrich begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung für Installationsgeräte und/oder eine Abdeckung (1) im Stutzen (16) oder Schacht (2) ein Hohlkörper befestigt ist, der aus zwei axial gegeneinander preßbaren Klemmelementen (7, 8) besteht, zwischen deren Klemmflächen (10), von denen mindestens eine zur Achse des Hohlkörpers geneigt ist, ein mehrteiliges oder geschlitztes Spannelement (11) angeordnet ist, das bei gegeneinandergepreßten Klemmelementen (7,8) aufgeweitet ist und kraftschlüssig an der Wandung des Stutzens (16; oder des Schachtes (2) anliegt
2. Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Klemmelemente (7, 8) ein Aufsatz (1,17) gehalten ist
3. Auslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Beton- oder Estrichoberfläche weisende Klemmelement (7) oder der Aufsatz (1) an seiner Oberkante mit einem Flansch (4) versehen ist.
4. Auslaß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Klemmelemente (7, 8) in das Innere des Auslasses weisende Ansätze (6) als Befestigungselemente für Installationsgeräte od. dgl. aufweist.
5. Auslaß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) aus federndem Material besteht.
6. Auslaß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) eine mit Vorsprüngen oder Ansätzen versehene Außenfläche hat
7. Auslaß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) mit einer gewölbten oder konvexen Fläche (14) an der Wandung des Stutzens (16) oder des Schachtes (2) anliegt.
DE19722255888 1972-11-15 Auslaß für Unterflur- und Unterputzinstallationen Expired DE2255888C3 (de)

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DE2255888B2 DE2255888B2 (de) 1977-06-08
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