DE2258582C3 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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DE2258582C3 DE19722258582 DE2258582A DE2258582C3 DE 2258582 C3 DE2258582 C3 DE 2258582C3 DE 19722258582 DE19722258582 DE 19722258582 DE 2258582 A DE2258582 A DE 2258582A DE 2258582 C3 DE2258582 C3 DE 2258582C3
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Albert Zahner
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Eduard Rosenkranz & Cie 6290 Weilburg
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Eduard Rosenkranz & Cie 6290 Weilburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0685Joining sheets or plates to strips or bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/061Cantilever brackets

Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung zwischen zwei Bauteilen, von denen der eine Bauteil einen Ansatz, Fuß od. dgl. und der andere Bauteil eine der Aufnahme dieses Ansatzes oder Fußes dienende Ausnehmung oder Aussparung aufweist, deren Rand mindestens eine elastische, gegen die Ausnehmung oder Aussparung gerichtete Sperrlasche zugeordnet ist, die in ihrer Sperrstellung in eine in der ihr zugekehrten Seite des in die Ausnehmung des anderen Bauteiles einsteckbaren Ansatzes oder Fußes des ersten Bauteiles befindliche Ausnehmung eingreift.
Bei den bisher üblichen Steckverbindungen greift regelmäßig der eine Bauteil unmittelbar oder aber mittels eines zu ihm gehörigen Fußes od. dgl. in eine in dem anderen Bauteil befindliche Ausnehmung ein, wobei die beiden Bauteile dann entweder miteinander verschraubt, oder aber durch besonders zu handhabende Sperrmittel gegeneinander arretiert sind. Die Verwendung solcher zusätzlicher Arretierungsmittel ist aber sowohl mit erhöhten Herstellungskosten als auch erheblichen Montagekosten verbunden.
Weiterhin zeigen die vorbekannten Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters I 887 545 eine Steckverbindung der in Rede stehenden Art bei der an einem mit einem Blech zu verbindenden Körper ein Ansatz angeformt ist, der durch eine in dem Blech befindliche Aussparung hindurchzustecken ist Um ein Herausrutschen dieses Ansatzes aus der in dem Blech befindlichen Aussparung zu verhindern, ist ein Paar Sperrlaschen vorgesehen, die bei der Bildung der in dem Blech befindlichen Ausnehmung nach außen abgebogen worden sind, beim Einstecken des Ansatzes eine elastische Verformung erleiden und sich in der fixierten Stellung des Körpers in in den Seitenwänden des Ansatzes befindliche Ausnehmungen einlegen und mit ihren Stirnkanten an der gegenüberliegenden Kante des zum Ansatz gehörigen Kopfes anliegen. Bei dieser vorbekannten Konstruktion besteht jedoch immer noch die Schwierigkeit daß eine sehr große Maßgenauigkeit hinsichtlich der Länge der Sperrlaschen und der diesen zugeordneten, in dem Ansatz befindlichen Ausnehmungen erforderlich ist Wird diese Maßgenauigkeit nicht exakt eingehalten und besteht somit zwischen den Stirnkanten der Sperrlaschen und den gegenüberliegenden Anschiagflächen des Kopfes ein Spiel, so ist ein fester Sitz des Körpers gegenüber dem Blech nicht zu erreichen. Der Körper wird somit in dem Blech wakkeln, insbesondere, wenn die Steckverbindung von außen her Schwingungen unterworfen ist. Auch vervielfacht sich dieses Spiel, wenn eine Vielzahl derartiger Steckverbindungen vorgesehen ist 1st die Länge der Sperrlaschen dagegen zu groß bemessen, so kann auch k.;in Einrasten der Sperrlaschen erfolgen, so daß der Ansatz des Körpers überhaupt nicht fixiert wird und somit aus der in dem Blech befindlichen Aussparung wieder herausrutscht.
Durch die USA.-Patentschrift 3 288 192 ist noch eine weitere Steckverbindung bekanntgeworden, bei der der Kopf einer Schraube in einen in einem Blech befindlichen Schlitz hineingesteckt und durch eine elastische Sperrlasche festgehalten wird, die sich wieder hinter eine an dem Schraubenkopf angeordnete Nocke setzt und so die Schraube gegen eine Verschiebung sichert Wirkt jedoch auf diese Schraube durch eine am vorstehenden Schraubenschaft angreifende Kraft ein Drehmoment entgegen der Spsrrwirkung der Sperrlasche ein, so wird die Sperrlasche zweifelsohne durch den Schraubenkopf nach außen gedrückt und damit der Sperrnocken freigegeben, was wieder die Gefahr mit sich bringt daß sich die Einsteckverbindung löst Im übrigen setzt aber auch diese Ehsteckverbindung die schon obenerwähnte Maßgenauigkeit voraus, andernfalls auch diese Schraube sich gegenüber der Sperrlasche bewegen und in Schwingungen geraten könnte.
Diesen zuvor behandelten Steckverbindungen haftet also der Nachteil an, daß eine Maßgenauigkeit unabdingbar ist und darüber hinaus auch noch die Gefahr besteht, daß die elastischen Sperrlaschen eventuell überdehnt werden und in ihrer Sperrstellung nur noch mit einem geringen Anlagedruck an dem zu sperrenden Bauteil anliegen. Eine sichere Anlage der Sperrlasche ist jedoch wiederum eine Voraussetzung für Steckverbindungen, bei denen höhere Belastungen auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Steckverbindung der oben behandelten Art so auszubilden, daß diese unter allen Umständen wackelsicher ist und einer hohen Belastung ausgesetzt werden kann. Auch soll diese Steckverbindung einfach herstellbar sein und sich rasch und einfach montieren lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der der oder den in dem zu dem einen Bau-
teil gehörigen Ansatz oder Fuß befindlichen Ausnehmung oder Ausnehmungen abgewandten Seite des Ansaj^es oder Fußes ein als Gegenlager dienender, den Eingriff der gegenüberstehenden Kante der in dem anderen Bauteil befindlichen Ausnehmung ermöglichender Schlitz mit gegen den Schlitzboden hin divergierenden Schlitzwänden eingearbeitet ist von denen die dem einsteckbaren Bauteil näher liegende Schlitzwand derart geneigt ist, daß beim Zusi. mmenstecken der Bauteile die in den Schlitz eingreifende Kante elastisch verformt wird.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung ist insofern besonders vorteilhaft als der in dem Ansatz oder Fuß eingearbeitete Schlitz zu der Sperrlasche ein Gegenlager bildet das sehr einfach zu fertigen ist und eine erhebliche Erleichterung bei der Montage darstellt. Durch das Divergieren der beiden Schlitzwände gegen den Schlitzboden ist beim Einrasten der Steckverbindung auch ein leichtes Verschwenken des einen Bauteiles gegenüber dem anderen Bauteil und damit auch ein Verformen der in den Schlitz eingreifenden Kante möglich, was wieder ein sicheres "Einrasten und Anliegen der Sperrlasche in der ihr zugeordneten Ausnehmung zur Folge hat
Bei einer besonders einfachen Bauform weist der eine Bauteil nur eine in seine Aussparung vorstehende Sperrlasche auf, wobei dann in dem Ansatz des anderen Bauteiles auch nur eine dieser Sperrlasche zugeordnete Ausnehmung eingearbeitet ist Desgleichen ist es aber auch möglich, daß der eine Bauteil zwei oder mehr in seine Ausnehmung oder Aussparung vorstehende, gegeneinander gerichtete Sperrlaschen aufweist, wobei in diesem Fall dann in dem Ansatz des ander zn Bauteiles in den Außenseiten desselben den Sperrlaschen zugeordnete Ausnehmungen eingearbeitet sind.
Diese zuvor erläuterte Steckverbindung ist insbesondere für Blech- oder Kunststoffteile geeignet wie diese beispielsweise im Zusammenhang mit Garderobeneinrichtungen sowie sanitären Einrichtungen und schließlich auch Regalen gebräuchlich sind.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die schematische Draufsicht eines Gläseroder Flaschenhalters vordem Einstecken in eine Halteschiene, F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung nach dem Einsteckvorgang,
F i g. 4 die schematische Seitenansicht eines bereits in eine Halteschiene eingesteckten Mantelhuthakens und
F i g. 5 einen Teilschnitt gemäß der Linie V-V.
Die F i g. 1 zeigt die Draufsicht eines als Ring ausgebildeten Gläser- oder Flaschenhalters 1, an dem ein als Ansatz dienender Fuß 2 angeformt ist. Zur Befestigung dieses Halters 1 dient dabei eine mit 3 bezeichnete Halteschiene, die in beliebiger Weise an einer Wand, an Stützen od. dgl. befestigt ist.
Um nun zwischen dem Fuß 2 des Halters 1 und der Halteschiene 3 eine Steckverbindung zu ermöglichen, ist in der Halteschiene 3 eine die Form eines Rechtekkes aufweisende waagerechte Aussparung 4 eingearbeitet, die, wie insbesondere aus der F i g. 2 ersichtlich ist, in zwei einander parallel gerichtete Seitenschlitze 5 ausläuft, zwischen denen eine Sperrlasche 6 stehengeblieben ist, die über ihre Kante 7 mit der Schiene 3 verbunden ist, und seitlich in die Aussparung 4 hineinragt.
Wie sich weiter aus den F i g. 1 und 3 ergibt so läuft der dem Haltering 1 zugeordnete Fuß 2 in zwei mit 8 und 9 bezeichnete Arme aus. In dem ersten Arm 8 ist dabei ein mit 10 bezeichiseter Schlitz eingearbeitet dessen Schlitzöffnung 11 etwas breiter als die Schienenstärke a ist Außerdem divergieren die einander gegenüberliegenden Schlitzwände 12' und 12" gegen den Schlitzboden 13 hin, wcbei die vordere Schlitzwand 12' eine gegen die rückwärtige Schlitzwand 12" gerichtete Neigung aufweist Was den anderen Arm 9 des Fußes 2 betrifft so weist dieser eine mit 14 bezeichnete Ab schrägung auf, die durch eine mit 15 bezeichnete An schlagkante begrenzt ist
Soll nun der Haltering 1 mittels seines Fußes 2 an der Halteschiene 3 befestigt werden, so wird zunächst ein mal in der in der F i g. 1 dargestellten Weise der zu dem Fuß 2 gehörige Arm 8 in die in der Schiene ?. befindliche Aussparung 4 hineingesteckt und so weit in Richtung des Pfeiles 16 verschoben, bis die der Sperrlasche 6 gegenüberstehende Seitenkante 17 dieser Aus sparung 4 in den in dem Arm 8 befindlichen Schlitz 10 eingreift und satt auf dem Schlitzboden 13 aufsitzt. An schließend wird dem Haltering 1 und mit diesem auch dem Fuß 2 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 18 erteilt, so daß nunmehr der zu dem Fuß 2 gehörige andere Arm 9 mit seiner Stirnkante 19 an der gegenüberstehenden Sperrlasche 6 zu liegen kommt. Wird anschließend auf den Ring 1 und damit wiederum den Fuß 2 ein Druck in Richtung des Pfeiles 18 ausgeübt, so weicht nunmehr die Sperrlasche 6 in Richtung des Pfeiles 20 aus und nimmt ihre in der F i g. 3 dargestellte gezeigte Schrägstellung ein. Die Länge dieser Sperrlasche 6 ist dabei nun gerade so bemessen, daß. wenn der zu dem Fuß 2 gehörige Arm 9 mit seiner Kante 21 an der Vorderseite 22 der Schiene 3 anschlägt, auch die Sperrlasche 6 satt an der Abschrägung 14 anliegt und die Sperrlaschenkante 23 sich an der der Abschrägung zugeordneten Kante 15 abstützt. Damit aber hat die Sperrlasche 6 ihre Sperrstellung einge nommen, die den Fuß 2 und damit auch den Haltering 1 in der gewünschten Stellung festhält und eine Schwenkbewegung des Fußes 2 entgegen der Richtung des Pfeiles 18 unmöglich macht.
Infolge der zuvor schon erwähnten Neigung der vorderen Schlitzwand 12' wird über die letztere von dem Fuß 2, wenn der Haltering 1 und mit diesem auch der Fuß 2 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 18 erfährt, ein Druck auf den der Schlitzwand 12' benachbarten Teil 3a der Halteschiene 3 ausgeübt und, wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, eine elastische Verformung dieses Schienenteiles 3a bewirkt, was eine zwischen dem Fuß 2 und der Halteschiene 3 bestehende Klemmspannung zur Folge hat.
Die beiden folgenden F i g. 4 und 5 zeigen eine ähnliche Steckverbindung, bei der in diesem Fall jedoch statt des Halteringes 1 ein Mantel-Huthaken 25 vorgesehen ist, zu dem ein mit 26 bezeichneter Fuß gehört. Auch dieser Fuß 26 weist zwei Arme 27 und 28 auf, wobei der Arm 27 wieder in der gleichen Weise wie auch der Arm 8 des zum Haltering 1 gehörigen Fußes 2 ausgebildet und mit einem gleichartig gestalteten Schlitz IO versehen ist.
Wie insbesondere aus der F i g. 5 ersichtlich, so weist in diesem Fall der Arm 28 jedoch im Bereich seiner beiden Seitenflächen jeweils eine Abschrägung 29 auf, die in der gleichen Weise in eine mit 30 bezeichnete Anschlagkante ausläuft.
Soll dieser Hut- und Mantelhaken 25 nun an der Hai-
teschiene 3 befestigt werden, so ist auch in diesem Fall zunächst einmal der an dem Fuß 26 befindliche Arm 27 in die in der Schiene 3 befindliche Aussparung 4 einzuführen und so weit in Richtung des Pfeiles 31 nach oben zu verschieben, bis die Oberkante 32 der in diesem Fall senkrecht gerichteten Aussparung 4 wiederum satt auf dem Boden 13 des in dem Arm 27 befindlichen Schlitzes 10 aufsitzt. Ist diese wiederum der F i g. 1 entsprechende Stellung erreicht, so wird dem Haken 25 und mit ihm auch dem Fuß 26 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 33 erteilt, so daß nunmehr der Arm 28 mit seiner Stirnkante 34 gegen die beiden in diesem Fall gegeneinander vorstehenden Sperrlaschen 35 und 36 zu liegen kommt. Infolge des weiter auf den Haken 25 und den Fuß 26 ausgeübten Druckes werden diese beiden Sperrlaschen 35 und 36 so weit in Richtung der Pfeile 37 und 38 auseinandergedrückt, daß nunmehr der zu dem Fuß 26 gehörige Arm 28 zwischen diese beiden Sperrlaschen 35 und 36 eintreten kann. Sobald der Fuß 26 sich mit seiner Kante 39 an die Vorderseite 22 der Schiene 3 anlegt, kommen wiederum die beiden Sperrlaschen 35 und 36 satt in den beiden seitlichen Abschrägungen 29 des Armes 28 zu liegen und stützen sich wiederum mit ihren Endkanten 40 an den den Abschrägungen 29 zugeordneten Anschlagkanten 30 ab. Desgleichen erfährt auch bei dieser beispielsweisen Ausführungsform der Schienenteil 3a die oben bereits ausführliche elastische Verformung, was die besagte elastische Klemmspannung zwischen dem Fuß 26 und der Halteschiene 3 zur Folge hat. Damit ist auch dieser Fuß 28 in der in der Schiene 3 befindlichen Aussparung 4 sicher fixiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
1515

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steckverbindung zwischen zwei Bauteilen, von denen der eine Bauteil einen Ansatz, Fuß od. dgl. und der andere Bauteil eine der Aufnahme dieses Ansatzes oder Fußes dienende Ausnehmung oder Aussparung aufweist, deren Rand mindestens eine elastische, gegen die Ausnehmung oder Aussparung gerichtete Sperrlasche zugeordnet ist, die in ihrer Sperrstellung in eine in der ihr zugekehrten Seite des in die Ausnehmung des anderen Bauteiles einsteckbaren Ansatzes oder Fußes des ersten Bauteiles befindliche Ausnehmung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß in der der oder den in dem Ansatz oder Fuß (2, 26) befindlichen Ausnehmung oder Ausnehmungen (14, 29) abgewandten Seite des Ansatzes oder Fußes (2,26) ein als Gegenlager dienender, den Eingriff der gegenüberstehenden Kante (17, 32) der in dem anderen Sauteil (3) befindlichen Ausnehmung (4) ermöglichender Schlitz (10) mit gegen den Schlitzboden (13) hin divergierenden Schlitzwänden (12', 12") eingearbeitet ist, von denen die dem einsteckbaren Bauteil (1, 25) näher liegende Schlitzwand (12') derart geneigt ist, daß beim Zusammenstecken der Bauteile die in den Schlitz (10) eingreifende Kante (17, 32) elastisch verformt wird.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bauteil (3) nur eine in seine Aussparung (4) vorstehende Sperrlasche (6) aufweist und in dem Ansatz (2) des anderen Bauteiles (1) nur eine der Sperrlasche (6) zugeordnete Ausnehmung (14) eingearbeitet ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bauteil (3) zwei oder mehr in seine Aussparung (4) vorstehende, gegeneinander gerichtete Sperrlaschen (35,36) aufweist und in dem Ansatz (28) des anderen Bauteiles (25) in den Außenseiten desselben den Sperrlaschen (35,36) zugeordnete Aufnehmungen (29) eingearbeitet sind.
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DE3007608C2 (de) * 1979-11-30 1985-08-08 Waechter, Klaus Dieter, 8150 Holzkirchen Vorrichtung zum Halten von Gegenständen
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