DE1616507B1 - Lagerstuetze fuer eine Schaltungselemente tragende Grundplatte - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft eine Lagerstütze zur Fest- anliegen, so daß die Fläche der Platte durch, die legung einer elektrische Schaltungselemente tragen- Befestigungsmittel nicht beeinträchtigt wird und voll den Grundplatte an einer Lagerwand, Tafel od. dgl., für die Schaltungselemente od. dgl. zur Verfugung wobei die Grundplatte mit zwei im Abstand zu- steht. Die stirnseitige Anlage der Lagerstützen an einander liegenden Kerben versehen ist und ein 5 beiden Enden der Platte unterstützt die Starrheit des Abschnitt der Grundplatte zwischen den Kerben Aufbaus im eingebauten Zustand erheblich,
liegt und wobei mehrere Anschlußklemmen an der Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der ErGrundplatte festgelegt und elektrisch mit den Schal- findung bestehen die Tafelbefestigungsmittel in an tungselementen verbunden sind, um diese mit An- sich bekannter Weise aus zwei im Abstand zuschlüssen der Lagerwand od. dgl. zu verbinden. io einander liegenden, elastisch spreizbaren Armen, die Derartige Federklammern aus Metall oder in einen Schlitz einfügbar sind und Verriegelungselastischem Kunststoff zur schraubenlosen Befesti- kerben aufweisen. Diese an sich bekannte Spreizgung von Schaltungselementen auf Trägerplatten armbildung zur Befestigung an der Trägerplatte sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt- ergibt zusammen mit den Befestigungsarmen für die geworden. Zumeist handelt es sich dabei um aus 15 Grundplatte einen zweckmäßigen Aufbau insofern, Flachmaterial bestehende Befestigungsteile, die mit als durch diese Spreizarme eine Abstützung gegenim Abstand zueinander angeordneten Armen ver- über Kräften gewährleistet wird, die senkrecht zur sehen sind, die an ihren Enden Widerhaken tragen Ebene der zu tragenden Grundplatte verlaufen, und in Schlitze von Trägerplatten eingreifen, wobei während die in der Plattenebene zwischen den beiden die Arme dann den Schlitzenden anliegen. So ist 20 Lagerstützen verlaufenden Kräfte durch Anschlag beispielsweise eine Befestigungsklammer bekannt, die zwischen Stirnkante und Stütze aufgenommen werzwei in entgegengesetzter Richtung weisende Arm- den und ein Herausziehen durch die Widerhaken paare besitzt, die in Schlitze einer Trägerplatte bzw. innerhalb der äußeren Kerbe verhindert wird,
einer zu tragenden Grundplatte eingreifen. Eine Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfinderartige Befestigung setzt die Anordnung von 25 dung ist die Anordnung derart getroffen, daß der in Schlitzen innerhalb der Platte voraus, was nicht einer Kerbe liegende Teil des Überbrückungsimmer möglich oder zweckmäßig ist. Es ist anderer- abschnittes einen Einschnitt aufweist, dessen Breite seits auch bereits bekannt, die Befestigung in der kleiner ist als die Stärke der Grundplatte, so daß im Weise vorzunehmen, daß zwei Arme einer Befesti- montierten Zustand die Ränder des Einschnitts auf gungsklammer einen anderen Bauteil elastisch um- 30 der Grundplatte verkeilt sind. Durch diese Keilgreifen. Zur Festlegung einer Platte sind derartige wirkung wird eine weitere Sicherung gegen Herausim Sinne einer Schließbewegung wirkende Arme ziehen der Grundplatte gewährleistet,
jedoch nicht ohne weiteres geeignet, weil die Halte- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kraft insbesondere in Richtung der Plattenebene ist die Anordnung derart getroffen, daß die der äußerst gering ist und selbst bei Anordnung von ₃₅ Tafelbefestigung dienenden, elastisch spreizbaren Einkerbungen die Platte leicht zwischen den Armen Arme rechtwinklig zu den die Grundplatte halternden herausspringen kann. Armen angeordnet sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hierdurch wird es möglich, die Grundplatte in

billig in Massenfabrikation herstellbare Lagerstütze einem bestimmten Winkel gegenüber der Träger-

zu schaffen, die die Schaltungselemente tragende 40 platte anzuordnen.

Grundplatte formschlüssig nach allen Seiten zuver- An Stelle der Spreizannbefestigung kann die lässig abstützt. Lagerstütze auf dem den Tragarmen für die Grund-Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei platte gegenüberliegenden Ende auch mit Stützeiner Lagerstütze der eingangs genannten Bauart anschlagen einerseits und einem Widerstand andererdadurch gelöst, daß die Lagerstütze flach ausgebildet 45 seits versehen sein, die zwischen sich die Grundist, in einer einzigen Ebene liegt und einen Über- platte abstützen.

brückungsabschnitt aufweist, der wenigstens teilweise Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der

in eine der Kerben eingreift, daß zwei im Abstand Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In

zueinander liegende elastische Arme einstückig mit der Zeichnung zeigt

dem Überbrückungsabschnitt hergestellt sind und 50 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer eleksich über jenen Abschnitt der Grundplatte zwischen irische Schaltungselemente tragenden Grundplatte, den Kerben nach der anderen Kerbe von der gegen- die von Lagerstützen gemäß der Erfindung geüberliegenden Seite der Grundplatte erstrecken, daß haltert ist,

ein Eingriffsabschnitt an jedem der Arme angeordnet Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 darge-

ist und die Eingriffsabschnitte gegeneinander ge- 55 stellte Grundplatte ohne Lagerstützen,

richtet sind und wenigstens teilweise auf die andere F i g. 3 eine Seitenansicht gemäß F i g. 2,

Kerbe ausgerichtet sind, wobei der Abstand zwischen Fig. 4 eine Ansicht der Lagerstütze,

den Eingriffsabschmtten kleiner ist als die Dicke des F i g. 5 eine Ansicht einer abgewandelten Ausfüh-

Abschnitts der Grundplatte zwischen den Kerben, rungsform der Lagerstütze zur Festlegung der Grund-

und daß Tafelbefestigungsmittel einstückig mit dem 60 platte eines elektrischen Schaltungselements parallel

Uberbrückungsabschnitt hergestellt sind, um die zu einer Lagerplatte,

Lagerstütze und die Grundplatte auf einer Tafel Fig. 6 eine Draufsicht einer weiteren abgewan-

od. dgl. festzulegen. delten Ausführungsform der Lagerstütze,

Hierdurch wird eine raumsparende Trägeranord- Fig. 7 eine Seitenansicht der Lagerstütze nach

nung geschaffen, weil die erfindungsgemäßen Lager- 65 Fig. 6.

stützen lediglich einen zwischen den beiden Kerben F i g. 1 zeigt einen insgesamt mit dem Bezugsliegenden Fortsatz an den Platten-Stirnenden zu zeichen 10 bezeichneten Aufbau, der drei als Stellumfassen brauchen und im übrigen der Stirnkante widerstände 11 ausgebildete Schaltungselemente

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aufweist, die von einer dielektrischen Grundplatte einfügbar, der in der nicht dargestellten Tafel vor-12 getragen werden. Ein Widerstandselement 14 ist gesehen ist und die Lagerstütze 24 trägt. Vorzugsauf der Grundplatte 12 konzentrisch zu einer Öff- weise ist jeder Arm mit einer nach außen gerichteten nung 13 vorgesehen, in der der Stellwiderstand fest- Kerbe 31 versehen, deren Vorderseite bzw. Außengelegt ist, und dieses besteht aus einem Kohlenstoff- 5 seite in der Breite etwas größer ist als die Dicke der film 15, der auf einem kreisbogenförmigen Streifen Tafel, um die Befestigung der Lagerstütze 24 an der 16 aus Isolierwerkstoff fest auf der Grundplatte be- Platte bzw. Tafel zu erleichtern. Das verjüngt ausfestigt ist, z.B. mittels Anschlußansätzen 17a. Leit- gebildete Ende30α jedes Armes und eine Seite31a fähige Pfade 18, die die Enden des Kohlenstoff- . der zugeordneten Kerbe bilden einen Haken, und films überlappen, verbinden das Widerstandselement io die Haken in jedem Armpaar sind im Abstand im 14 mit einer Anschlußklemme 17. Ein flacher Ring- wesentlichen senkrecht zur Grundplatte 12 angekollektor 19, der einstückig mit einer Mittelklemme ordnet. Die Anordnung der Arme ermöglicht es, daß 20 hergestellt ist, ist mit der Grundplatte mittels sie gegeneinander vorgespannt sind, wodurch die zweier Anschlußansätze 20 a befestigt und liegt kon- Einfügung der Arme in den Schlitz der Tafel erzentrisch zu der Öffnung 13 und dem Widerstands- 15 leichtert wird. Die andere Seite 31 b der Kerben 31 element. Eine drehbare Welle 21 mit einem Ab- erstreckt sich etwas weiter nach außen als die eine schnitt 21a verminderten Durchmessers ist in ge- Seite 31a, um die Einfügung der Arme 30 in die eigneter Weise in der Öffnung 13 festgelegt, indem Schlitze der Tafel zu begrenzen. Der Schlitz in der der Endabschnitt 21b (Fig. 3) verformt ist. Ein Tafel ist vorzugsweise von einer Länge, die etwas Stellorgan 22, in das die Welle eingegossen ist, trägt 20 geringer ist als der Abstand zwischen den Kerben einen Schleifer 23 mit zwei Kontakten 23 α und 236, 31, um zu gewährleisten, daß die Lagerstütze 24 die auf dem Widerstandselement 14 bzw. dem starr von der Tafel getragen wird. Vorzugsweise ist Kollektor 19 ablaufen, wenn die Welle gedreht wird. eine Seite oder sind beide Seiten 31a und 31 & jeder Eine über den Umfang verlaufende Zylinderring- Kerbe 31 verjüngt ausgebildet, um zu gewährleisten, fläche 22 a, die mit dem Stellglied 22 einstückig her- 25 daß die Ränder der Tafel, die die Schlitze definieren, gestellt ist und konzentrisch zur Welle 21 liegt, weist immer keilförmig in den Kerben sitzen, ungeachtet eine Lageroberfläche 22 b auf, die in einer Ring- geringer Dickenunterschiede der Tafel. Dadurch, führung 12 a der Grundplatte 12 zwischen dem daß die Breite der Arme von dem Überbrückungs-Widerstandselement 14 und dem Kollektor 19 ein- abschnitt 27 nach den Kerben 31 im wesentlichen greift. Ausnehmungen 22 c in der Ringfläche 22 a 30 gleich ist, wird die gewünschte Elastizität der Arme nehmen radial verlaufende Arme 23 c auf, die ein- erhalten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsstückig mit dem Schleifer 23 hergestellt sind, so daß form der Erfindung ist die geringste Breite des Übersich der Schleifer mit dem Antriebsorgan zwang- brückungsabschnittes 27, d. h. der Abstand zwischen läufig dreht. Um eine gegenseitige Störung zwischen den Armen, beträchtlich größer als die Breite eines Umfangsfläche 22 a und Mittelklemme 20 zu ver- 35 der Arme, um zu gewährleisten, daß die Elastizität meiden, ist die Grundplatte 12 mit einem Aus- der Arme 28 unabhängig von der Lageranordnung schnitt 12& (Fig. 1) versehen, und ein U-förmig ist, d.h. von den Armen selbst. Unter »wesentlich gestalteter Abschnitt 20 b der Klemme liegt in dieser größer« sollen wenigstens 30%, vorzugsweise aber Anschlußklemme. 50% oder mehr, verstanden werden.

Um die Grundplatte 12 an einer nicht darge- 40 Vorzugsweise ist ein Einschnitt 32 mit einer stellten Tafel oder Platte zu befestigen, sind zwei Breite, die etwas geringer ist als die Dicke der flache Lagerstützen 24 vorzugsweise aus Metall Grundplatte in dem Überbrückungsabschnitt vor- oder einem geeigneten Plastikmaterial vorgesehen, gesehen, um zu gewährleisten, daß die Lagerstütze die in einer unteren und einer oberen Kerbe 25 bzw. 24 starr an der Grundplatte 12 befestigbar ist. Nach 26 festgelegt sind. Je ein Paar derartiger Kerben ist 45 dem Aufklemmen der Lagerstütze 24 auf der Grundan beiden Enden der Grundplatte 12 vorgesehen. platte 12 ist der Abschnitt 12^ der Grundplatte in Die obere Kerbe 26 könnte ein Teil eines Loches der Nähe der Kerbe 25 keilförmig in die Ausneh- oder einer Vertiefung auf jeder Seite der Grund- mung 32 verlaufend in dem Überbrückungsorgan platte od. dgl. sein. Jede Lagerstütze besteht aus ausgebildet, wodurch die Lagerstütze in der Grundeinem Überbrückungsabschnitt 27 mit einem Teil ₅₀ platte formschlüssig verriegelt wird (Fig. 4). Eine 27a (Fig. 4), der in der Kerbe 25 liegt, und vor- Längsbewegung und eine Drehbewegung der Lagerzugsweise stößt eine Seite 27 b gegen den Rand 12 c? stütze gegenüber der Grundplatte wird vermieden, der Grundplatte 12 (Fig. 1). Zwei Arme 28, die ein- da der Abschnitt 12d der Grundplatte in der Nähe stückig mit dem Überbrückungsabschnitt 27 herge- der Kerbe 25 in der Ausnehmung 32 zusammenstellt sind, überspannen den Abstand zwischen den 55 gepreßt wird, die einen Preßsitz zwischen der Grund-Kerben 25 und 26 auf beiden Seiten der Grund- platte 12 und dem Überbrückungsabschnitt 27 der platte 12. Eingriffsabschnitte 29 an den Enden der Lagerstütze bildet, während jeder Abschnitt der Arme 28 sind auf die Kerbe 26 ausgerichtet, und da Grundplatte in der Nähe der oberen Kerbe 26 durch der Abstand zwischen den Emgriffsabschnitten 29 die Eingriffsabschnitte 29 der Arme zusammengeringer ist als die Dicke der Grundplatte, erstrek- 60 gepreßt wird.

ken sich die Eingriffsabschnitte teilweise in die Die Grundplatte 12 hat beispielsweise eine Dicke Kerbe 26 und wirken auf die Grundplatte 12 von 1,27 mm, die Breite des Einschnittes 32 kann (Fig. 4) ein und legen so die Lagerstützen an der 1,20mm sein, wobei ein Preßsitz von 0,07mm geGrundplatte 12 fest. bildet wird.

Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfin- 65 Die in Fig. 5 dargestellte Lagerstütze 124 ent-

dung erstrecken sich zwei Arme 30 von dem Über- spricht der Lagerstütze 24, mit der Ausnahme, daß

brückungsabschnitt 27 nach unten, und diese sind in die Arme 130 einen Winkel von 90° gegenüber den

eine Öffnung, z. B. in einen rechteckigen Schlitz, vorderen Armen bilden. Vorzugsweise ist die Breite

des oberen Abschnittes 130 α eines Armes beträchtlich geringer als die Breite des Überbrückungsabschnittes 127, um zu gewährleisten, daß die Arme sich nicht ausreichend spreizen, um den Griff zwizwischen den Armen 128 und der Grundplatte 112 zu schwächen, wenn die Arme 130 in einen Schlitz in der nicht dargestellten Lagerplatte eingefügt werden.

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt Hierbei ist der obere Abschnitt der Lagerstütze 224 der Lagerstütze 24 gleich. Der Tafelbefestigungsabschnitt ist jedoch etwas unterschieden, und zwar insofern, als ein Arm 230 von dem Überbrückungsabschnitt 227 vorsteht und zwei Anschläge 231 seitlich von dem Arm 230 vorstehen, die gegen die obere Fläche einer nicht dargestellten Tafel anstoßen. Ein Widerhaken 232 ist im unteren Abschnitt des Armes 230 ausgeprägt, und er liegt außerhalb der Ebene des oberen Abschnitts der Lagerstütze und greift an der anderen Oberfläche der Tafel an und legt so die Lagerstütze an der Tafel fest.

Claims (5)

Patentansprüche:

1. Lagerstütze zur Festlegung einer elektrische Schaltungselemente tragenden Grundplatte an einer Lagerwand, Tafel od. dgl., wobei die Grundplatte mit zwei im Abstand zueinander liegenden Kerben versehen ist und ein Abschnitt der Grundplatte zwischen den Kerben liegt und wobei mehrere Anschlußklemmen an der Grundplatte festgelegt und elektrisch mit den Schaltungselementen verbunden sind, um diese mit Anschlüssen der Lagerwand od. dgl. zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstütze (24) flach ausgebildet ist, in einer einzigen Ebene liegt und einen-Überbrückungsabschnitt (27) aufweist, der wenigstens teilweise in eine (25) der Kerben eingreift, daß zwei im Abstand zueinander liegende elastische Arme (28) einstückig mit dem Überbrückungsabschnitt

(27) hergestellt sind und sich über jenen Abschnitt der Grundplatte zwischen den Kerben nach der anderen Kerbe (26) von der gegenüber-, liegenden Seite der Grundplatte (12) erstrecken, daß ein Eingriffsabschnitt (29) an jedem der Arme (28) angeordnet ist und die- Eingriffsabschnitte gegeneinandergerichtet sind und wenigstens teilweise auf die andere Kerbe (26) ausgerichtet sind, wobei der Abstand zwischen den Eingriffsabschnitten (29) kleiner ist als die Dicke des Abschnitts der Grundplatte zwischen den Kerben, und daß Tabelbefestigungsmittel (30, 31) einstückig mit dem Überbrückungsabschnitt (27) hergestellt sind, um die Lagerstütze und die Grundplatte (12) auf einer Tafel od. dgl. festzulegen.

2. Lagerstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelbefestigungsmittel in an sich bekannter Weise aus zwei im Abstand zueinander liegenden, elastisch spreizbaren Armen (30) bestehen, die in einen Befestigungsschlitz der Trägerplatte einfügbar sind, und daß jeder der Arme mit einer nach außen weisenden Kerbe (31) ausgestattet ist, deren Basis gleich der Dicke der Lagerwand usw. ist.

3. Lagerstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der einen Kerbe (25) liegende Teil des Uberbrückungsabschnittes (27) einen Einschnitt (32) aufweist, dessen Breite kleiner ist als die Stärke der Grundplatte, so daß im montierten Zustand die Ränder des Einschnitts (32) auf der Grundplatte verkeilt sind.

. 4. Lagerstütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Tafelbefestigung dienenden, elastisch spreizbaren Arme (130) rechtwinklig zu den die Grundplatte halternden Armen (128) angeordnet sind.

5. Lagerstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelbefestigungsmittel zwei Stützabschnitte (231) auf der einen Seite der Tafel und einen widerhakenartigen Vorsprung (232) auf der anderen Seite der Tafel aufweisen.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen