DE2903541C2 - Befestigungseinrichtung zum Einbau einer die Anzeigeinstrumente für Kraftfahrzeuge enthaltenden Kombinationseinheit in das Armaturenbrett - Google Patents

Befestigungseinrichtung zum Einbau einer die Anzeigeinstrumente für Kraftfahrzeuge enthaltenden Kombinationseinheit in das Armaturenbrett

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, Anzeigeinstrumente, wie Tachometer, Anzeige für Kühlwassertemperatur, Tankinhaltsanzeiger, Kilometerzähler u.dgl. in Kombinaüonseinheiten zusammenzufassen, die in übersichtlicher Form im Bereich des Fahrers in das Armaturenbrett von Kraftfahrzeugen oder in einen auf das Armaturenbrett aufgesetzten Schutzrahmen eingebaut sind. Da die Armaturenbretter in der Regel mit Schaumstoff ummantelt sind, um Verletzungsgefahren bei Unfällen zu mindern, müssen die für den Einbau von Gehäusen von Anzeigeinjtrumeniten od. dgl. und insbesondere auch die zum Einbau der Kombinationseinheit dienenden Öffnungen mit gesonderten Trägerkörpern versehen werden, die aus Metall oder aus festem Kunststoff bestehen und in den Kunststoff mit eingeschäumt sind. Nachteilig ist, daß diese Trägerkörper nach dem Schäumvorgang sich in bezug auf ihre Ausrichtlage zu der Einführöffnung im Armaturenbrett, die als Aussparung in der Abdeckfolie vorgesehen sein muß, etwas versetzen können, so daß Schwierigkeiten bei der Verankerung der Kombinationseinheiten oder auch anderer Geräte entstehen, weil die zur Verankerung vorgesehenen Klemmringe od. dgl. nicht in die Trägerkörper passen.
Bekannt ist es zwar (DE-AS 22 36 648), Bauteile formschlüssig aber lösbar dadurch miteinander zu koppeln, daß jeweils Federelemente als Koppelelemente vorgesehen werden. Bei den bekannten Bauarten, bei denen es um das Einsetzen der Lampenfassung eines Scheinwerfers geht, sind jedoch Außendurchmesser bzw. Innendurchmesser der beiden ineinanderschiebSaren
ίο Bauteile aufeinander abgestimmt. Der Innendurchmesser des äußeren Bauteils entspricht etwa dem Außendurchmesser des eingeschobenen Bauteils. Die Führung und Halterung wird daher durch einen Formschluß zwischen den ineinanderzuhaltenden Bauteilen bewirkt, während die Feder nur die Axialsicherung übernimmt. Eine solche Bauart bringt daher keine Lösung des vorher angedeuteten Problems.
Bekannt ist es auch, zwei Profilteile zu befestigen, die mit bestimmten Teilen ineinandergesteckt werden (FR-PS 21 20 440). Der Abstand, den bei den bekannten Bauarten Rastnasen des einen Elements zueinander bilden, entspricht dabei dem Abstand zwischen Schenkeln eines U-förmigen Federelements, das die Einschuböffnung seitlich begrenzt und das in dem zweiten Profil befestigt ist. Ein durch Herstellungstoleranzen entstehende, geringes Spiel zwischen den ineinanderschiebbaren Teilen kann dort r^ir dadurch ausgeglichen werden, daß dort vorgesehene Rastnasen als frei abragende Teile etwas elastisch sind und in die von den Klammern gebildete Aufnahmetasche eingesetzt werden können.
Es ist schließlich bekannt (DE-OS 24 15 853), Blechklammern zum Festklammern von Konstruktionselementen zu benutzen, die aber lediglich eine Befestigungsfunktion übernehmen können und das Problem des Versatzes eines Trägerkörpers für ein Einbauteil, der durch einen Ausschäumvorgang bedingt ist, nicht lösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß selbst, wenn die Trägerkörper, bedingt durch den Ausschäumvorgang, nicht in der exakt ausgerichteten Lage zur Einführöffnung stehen, auf einfache Weise ein Einschieben und Befestigen der Einbaugeräte möglich ist. Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einer Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art, die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs vorgesehen. Durch diese Ai. gestaltung können die Gehäuse der Einbaugeräte v.^n vornherein etwas kleiner als die Einschaböffnung ausgebildet werden, so daß bei einem Versatz der Trägerkörper die Gefahr eines Klemmens nicht eintritt. Trotzdem wird durch die federnde Anlage der Klammern am Gehäuse eine sichere und klapperfreie Befestigung gewährleistet, die auch eine leichte Montage ermöglicht.
Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Klammern mit einem am Trägerkörper gehaltenen Klemmteil und mit einer gebogenen frei vom Klemmteil aus zur Einschuböffnung hin verlaufenden Rastzunge versehen sind, die so ausgebildet ist, daß sie radial nach außen durchdrückbar ist und mit ihrem Anlegelappen ihrer Ausgangslage radial außerhalb der Kontur der Abdeckhaube liegt. Die zungenartigen Raststege umgreifen daher beim Einschieben des Gehäuses dessen Kontur, geben federnd nach und rasten erst wieder radial nach innen in die Vertiefung am Gehäuse der Einbaugeräte ein, wenn diese Einbaugeräte die Endlage erreicht haben. Gesonderte und schwierige Montagevorgänge sind daher nicht mehr nötig. Es genügt, v/enn die Gehäuse von außen
eingeschoben werden.
Die elastischen Klammern können in einfacher Weise vor dem Einbau der Einschubgehäuse am Trägerkörper befestigt werden. Dazu ist es vorteilhaft wenn an der Rastzunge eine von der Einschuböffnung abgewandte Arretierungsnase zum Klemmteil hin absteht und wenn der Klemmteil mit einer Anschlagnase versehen und über einen etwa parallel zur Einschubrichtung liegenden Flansch des Trägerkörpers geschoben ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Klammern in einfacher Weise auf den Flansch entgegen der späteren Einschubrichtung des Gehäuses aufzuschieben, wobei die Arretierung in der Einschubrichtung dann in einfacher Weise durch die Arretierungsnase erfolgt, die beim Einschieben des Gehäuses zusammen mit der Rastzunge radial nach außen so weit gedrückt wird, daß sie an der Rückseite oder an einer anderen Anschlagkante des Flansches anliegt Die Anschlagnase des Klemmteils sichert eine exakte Lage der elastischen Klammer und sie kann an einem etwa senkrecht zu dem Flansch liegenden Wandteil des Trägerkörpers anlegbar sein, an dessen anderer Seite die Arretierungsnase der Rastzunge beim Einschieben des Gerätes zur Anlage kommt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisph;! der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Frontansicht einer Kombinationseinheit von Anzeigegeräten für Kraftfahrzeuge, die als Einschubeinheit in das Armaturenbrett einsetzbar ist,
F i g. 2 einen Schnitt im Bereich des Befestigungsteils der Einschubeinheit längs der Linie H-II in der F i g. 3,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Kombinationseinheit der F i g. 1 längs der Linie IH-III,
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes durch den Befestigungsrand der Kombinationseinheit der F i g. 1 bis 3 längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 eine Einzeldarstellung der zur Befestigung der Kombinationseinheit verwendeten Klammer in einer Seitenansicht und
F i g. 6 dip Draufsicht auf die Klammer der F i g. 5.
In der Fig. 1 und 3 ist eine Kombinationseinheit für die Anzeigeinstrumente eines Kraftfahrzeuges gezeigt, die beispielsweise aus den nebeneinander angeordneten Geschwindigkeitsanzeiger 1 mit Kilometerzähler, dem Tankfüllstandsanzeiger 2 mit öldruckanzeige od. dgl, sowie aus einer Zeituhr 3, gegebenenfalls kombiniert mit Signalleuchten für die Kraftfahrzeugbeleuchtung besteht. Diese Anzeigegeräte 1, 2 und 3 sind in einem Kunststoff- oder Metallgehäuse 4 eingebaut, das aus einem umlaufenden Rahmen 5 (siehe F i g. 2) sowie aus einer Abdeckhaube 6 besteht, die von hinten über die Anzeigegeräte gesetzt wird. Mit dem Rahmen 5 verbunden ist eine Abdeckblende 7, die schräg nach unten verlaufende Seitenwände 7a und eine ebenfalls vom Fahrer weg schräg nach unten verlaufende Abdeckscheibe 8 aufweist. Diese Anordnung ist in bekannter Weise gewählt, um eine Blendung des Fahrers durch die Abdeckscheibe zu vermeiden. Der Rahmen 5 ist, wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, an fünf auf seinem Umfang verteilten Stellen mit gebogenen Vertiefungen 9 versehen, die im Bereich einer umlaufenden Ringnut 10 vorgesehen sind, die im Rahmen 5 angeordnet ist, der auch zumindestens teilweise aus einem Stück mit der Blende 7 bestehen kann. Die Nut 10 wird zur Abdeckhaube 6 hin durch einen Wulst 11 abgeschlossen, der auf der zur Abdeckhaube 6 hin gelegenen Seite mit einer ansteigenden Schräge versehen ist. In die Nut 10 schließlich ist ein Gummiring 12 eingelegt, der in der Darstellung der F i g. 2 weggelassen ist.
In dem Armaturenbrett, das aus Sichherheitsgründen mit einem ausgeschäumten Belag versehen ist, ist im Bereich der Einschuböffnung für die in der F i g. 1 gezeigten Einbaueinheit, ein aus Metall bestehender Trägerkörper 13 eingeschäumt der als Blechring mit einem umgebogenen Rand und einem von der Einschuböffnung 14 wegweisenden Flansch 15 versehen ist. Der Flansch 15 ist in der F i g. 2 zu sehen und es ist zu erkennen, daß er im Bereich der Vertiefungen 9 an der Einschubeinheit aus Stabilitätsgründen mit Einprägungen 16 versehen ist die eine bestimmte Breite haben und deren Zweck später noch erläutert werden wird. Dieser Trägelkörper 13, der als Ring ausgebildet sein kann, wird bei der Herstellung der Einschuböffnung 14 vor dem Ausschäumen eingesetzt und kann sich bei dem erst anschließend erfolgenden Ausschäumvorgang gegenüber der durch eine Abdeckfolie 17 definierten Einschuböffnung 14 versetzen, wenn der Schaumstoff 18 eingebracht wird. Um dennoch eine leichte Montage der Einschubeinheit nach F i g. 1 zl ^«währieisten, werden die in den F i g. 5 und 6 einzeln gez- igte Klammern
19 auf den Flansch 15 aufgeschoben, die einmal am Flansch 15 und damit am Trägerkörper 13 verankert sind und zum anderen mit einer gebogenen Rastzunge
20 in d:e Vertiefung 9 mit dem Gummiring 12 hereingedrückt werden und so eine federnde aber sichere Befestigung des Rahmens 5 mit Abdeckhaube 6 und Abdeckblende 7 einschließlich der eingebauten Geräte gewährleisten. Die Einschuböffnung 14 ist dabei, um Verletzungen des Fahrers bei einem Aufprall auf die Abdeckblende 7 zu verhindern, im gezeigten Ausführungsbeispiel in einem ausgeschäumten Schutzmantel angeordnet, der als eine Art Aufsatz auf dem Armaturenbrett sitzt und der nach oben ebenfalls durch eine Abdeckfolie 21 begrenzt ist
Wie aus den F i g. 5 und 6 im einzelnen hervorgeht besteht jede der fünf zur Befestigung der Einbaueinheit vorgesehenen Klammern 19 jeweils aus einem Klemmteil 22, der aus einem U-förmig gebogenen Federblechteil besteht und der einen oberen Schenkel mit einer Anschlagnase 23 und einen unteren Schenkel besitzt, an dem im Bereich von dem freien Ende seitliche Lappen 24 abgebogen sind, die beim Aufschieben de- Klammer 19 auf den Flansch 15 in die Einprägungen 16 von der Innenseite eingreifen und dadurch die Lage am Umfang des Flansches 15 sichern. Wie aus Fig.4 hervorgeht, sichert die Anschlagnase 23 die Lage des Klemmteils 22 in der zur Einschubrichtung 25 entgegengesetzten Richtung, weil diese Anschlagnase 23 an einen Wandteil 26 anschlägt der etwa senkrecht zum Flansch 15 verläuft.
Von dem unteren Schenkt: des U-förmigen Klemmteils 22 ist im mittleren Bereich die Rastzunge 20 herausgepi jgt die sich bogenförmig nach einer Seite erstreckt und am freien Ende mit einer nach hinten umgebogenen Arretiernase 27 sowie mit zwei Anlegelappen 28 versehen ist die beim Einschieben der Einschubeinheit die radiale Lage des Endes der Rastzunge 20 begrenzen.
Aus der F i g. 4 wird ohne werteres ersichtlich, daß die zunächst mit dem Klemmteil 22 auf den Flansch 15 im Bereich der Einprägungen 16 entgegengesetzt zur Einscijubrichtung 25 aufgeschobene,'Klammeint· ISP an den Trägerkörper gehalten ist, wobei die Rastzunge 20 federnd, nach innen in den Bereich der Einschußöffnung 14
Hereinragt Sind all? Klammern 19 angeordnet, so genügt es zur Montage, die Einschubeinheit in der Einschubrichtung 25 in die Einschuböffnung 14 einzuschieben, wobei durch die leicht konische und sich in Ein-
schubrichtung verjüngende Ausbildung der Abdeckhaube 6, des Rahmens 5 und der Abdeckblende 7, die Raatzunge 20 zunächst am Umfang der Abdeckhaube Ö aufgleitet und dann über den Wulst 11 radial nach außen gedrückt wird, bis sich die Anlegelappen 28 an der Abdeckfolie 17 anlegen. Das weitere Einschieben erfordert daher die Überwindung einer gewissen Reibungskraft, so lange bis die Rastzungen 20 in die Vertiefungen 9 mit dem Gummiring 12 hereingedrückt werden. Die Arretiernase 27 jeder einzelnen Klammer 19 ist bei diesem Aufschiebevorgang — wie auch in Fig.4 gezeigt — bereits so weit radial nach außen gedrückt worden, daß sie an der Rückseite des Wandteils 26 oder an einem entsprechend umgebogenen Bereich der Abdeckfolie 17 zur Anlage kommt, wenn die gesamte Klammer 19, bedingt durch den weiteren Einschiebevorgang in Einschubrichtung 25, nach hinten weggedrückt zu werden droht. Ein Abziehen der Klammern 19 von dem Flansch Ϊ5 wird damit unmöglich. Das Einbaugerät kann !eicht eingedrückt werden und wird dann durch die federnden Rastzungen sicher und klapperfrei gehalten. Diese Ausgestaltung macht daher eine wesentlich einfachere Montage möglich. Die neue Befestigungseinrichtung kann auch ohne großen Aufwand realisiert werden. Es ist natürlich auch möglich, die Klammern 19 dem Einbaugehäuse 4 bzw. dem Rahmen 5 zuzuordnen und in Trägerkörpern 13 die Einrastvertiefungen vorzusehen. Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Ausführung läßt aber eine einfachere Handhabung bei der Montage zu.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
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40
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55
60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungseinrichtung zum Einbau einer die Anzeigeinstrumente für Kraftfahrzeuge enthaltenden Kombinationseinheit in das Armaturenbrett, die mit ihrem Gehäuse in einen von Schaumstoffteilen ummantelten Trägerkörper einschiebbar und yerankerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zu verbindenden Teilen ein radialer Spalt belassen wird und elastische Klammern (19) vorgesehen sind, die einem der beiden miteinander zu befestigenden Teile (5, 6, 7 bzw. 13) zugeordnet sind, den Spalt überbrücken und in Vertiefungen am anderen Teil einrasten.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (9) an der Außenkontur des Gehäuses (5,6,7) vorgesehen sind und daß die elastischen Klammern (19) am Trägerkörper (lS^befestigt sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern (19) mit einem am Trägerkörper (13) gehaltenen Klemmteil (22) und mit einer gebogenen, frei vom Klemmteil (22) aus zur Einschuböffnung (14) hin verlaufenden Rastzunge (20) versehen sind.
4. Befestigungseinrichtung nacn den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastzunge (20) radial nach außen durchdrückbar ist und mit ihren Anlegelappen (28) in der Ausgangslage radial außerhalb der Kontur der Abdeckhaube (6) liegt.
5. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rastzunge (20) eine von der Einschuböfinung (14) abgewandte Arretierungsnase (27) zum Klemmteil (22) hin absteht.
6. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (22) mit einer Anschlagnase (23) versehen und über einen etwa parallel zur Einschubrichtung liegenden Flansch (15) des Trägerkörpers (13) geschoben ist
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