DE102012223787A1 - Kombiinstrument mit einer Blende - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kombiinstrument, aufweisend eine Vielzahl von Anzeigen zur Darstellung einzelner Messwerte und/oder sonstiger Informationen zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug ist vorgesehen, dass das Kombiinstrument eine Blende 1 aufweist, die in Aufsicht auf das Kombiinstrument vor einer oder mehreren der Anzeigen 2, 3, 4, 5, 6 oder allen Anzeigen 2, 3, 4, 5, 6 angeordnet ist, wobei die Blende 1 aus Schaumstoff hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombiinstrument mit einer Blende.
  • Aus dem Stand der Technik sind Kombiinstrumente für Kraftfahrzeuge bekannt, die eine Vielzahl von Anzeigen zur Darstellung einzelner Messwerte und/oder sonstiger Informationen aufweisen, wobei das Kombiinstrument eine Blende aufweist, die in Aufsicht auf das Kombiinstrument vor einer oder mehreren der Anzeigen angeordnet ist. Diese Blende oder diese Blenden haben die Aufgabe, zu verhindern, dass seitlich einfallendes Licht auf die Anzeigen oder auf eine vor den Anzeigen befindliche Deckscheibe fällt und derart reflektiert wird, dass es einen Beobachter des Kombiinstrumentes stören würde und so die Ablesbarkeit des Kombiinstrumentes beeinträchtigen würde.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Blendenformen bekannt, die aus dem Gehäusematerial des Kombiinstrumentes, beispielsweise ABS oder PMMA hergestellt sind. Um Gewicht einzusparen, weisen die Blenden eine geringe Dicke auf. Wenn die Blenden aus bestimmten Gründen breiter ausgeführt sein sollten, werden die Blenden im Spritzgussverfahren mit nach der Umformung herausnehmbaren Kern hergestellt. Hierbei sind aber die gestalterischen Möglichkeiten des Querschnitts der Blende beschränkt, da der Kern nur schlecht kühlbar ist. Bei bestimmten Geometrien muss die Blende aufwändig aus mehreren Einzelteilen, die separat gespritzt wurden, zusammengesetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Blende für ein Kombiinstrument anzugeben, die einfach herstellbar ist und geometrisch in einem großen Bereich frei gestaltbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Blende aus Schaumstoff hergestellt ist. Hierdurch können auch breitere Blenden hergestellt werden, da bei der Herstellung kein entformbarer Kern benötigt wird und so die Blende aus Schaumstoff hergestellt wird und die Spritzgussform nur die Außenform der Blende definiert und die so entstehende Geometrie vollständig mit Schaumstoff ausgefüllt ist. So kann die Geometrie in weiten Bereichen frei gewählt werden. Es ist auch möglich, die Blende so auszugestalten, dass sie teilweise Bauteile, die dem Kombiinstrument benachbart sind, insbesondere das Armaturenbrett bedeckt und so kein Spalt zwischen dem Kombiinstrument und dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges wahrnehmbar ist. Wenn der Schaumstoff geschlossene Zellen aufweist, ist die Blende unter Umständen sogar ohne eine zusätzliche Lackierung verwendbar.
  • Besonders ansprechend sieht die Blende aus, wenn sie aus Integralschaum hergestellt ist.
  • Eine weitere Verbesserung der Anmutung ist durch eine Lackierung der Blende realisierbar. Das Kombiinstrument kann eine oder mehrere tubenförmige Blenden aufweisen. So ist es zum Beispiel möglich, bei einem Kombiinstrument, das beispielsweise vier analoge Rundinstrumente hat, jedem der Rundinstrumente eine tubenförmige Blende zuzuordnen und auch den sonstigen im Kombiinstrument vorhandenen Anzeigen zusätzliche Blenden in beispielsweise ovaler oder nierenförmiger Form zuzuordnen. Hierdurch entsteht der Eindruck, dass es sich bei dem Kombiinstrument um eine Vielzahl selbständiger Einzelinstrumente handelt.
  • Wenn die Blende in Aufsicht auf das Kombiinstrument alle Anzeigen umschließt, erscheint das Kombiinstrument besonders übersichtlich.
  • Mittels der einzelnen Anzeigen sind beispielsweise Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges oder die Drehzahl des Motors oder Parameter der Umgebung, wie beispielsweise die Umgebungstemperatur, darstellbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Kombiinstrument,
  • 2 den Schnitt A-A aus 1 und zusätzlich einen Teilschnitt durch ein Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, in dem das Kombiinstrument eingebaut ist.
  • Man erkennt in 1 ein Kombiinstrument mit einer Blende 1, Anzeigen in Form von analogen Rundinstrumenten 2 bis 5 und einer elektrooptischen Anzeige 6. Die analogen Rundinstrumente 2 bis 5 weisen jeweils einen Zeiger 2a bis 5a auf. Die elektrooptische Anzeige 6 ist beispielsweise als Flüssigkristalldisplay oder OLED ausgestaltet. Die in 1 dargestellte Form der Blende 1 ist nahezu rechteckig mit abgerundeten Kanten und Ecken. Es ist aber auch möglich, das Kombiinstrument in eine ovalere Form oder beispielsweise eine nierenförmige Form zu bringen oder als ein größeres Rundinstrument auszugestalten, in welches noch mehrere kleinere zusätzliche Anzeigen integriert sind.
  • In 2 erkennt man neben den bereits aus 1 bekannten Bauteilen ein Messwerk 3b, welches den Zeiger 3a des analogen Rundinstrumentes 3 antreibt. Weiterhin erkennt man eine Deckscheibe 7 und Teile des Gehäuses 8 des Kombiinstrumentes und Teile des Armaturenbrettes 9a, 9b des Kraftfahrzeuges. Weitere für die Funktion des Kombiinstrumentes wichtige Bauteile, wie beispielsweise die Beleuchtung und Energieversorgung des Kombiinstrumentes sind aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Schließlich ist ein Auge E eines möglichen Betrachters des Kombiinstrumentes dargestellt. Man erkennt weiterhin, dass die Blende im Querschnitt vollständig aus Schaumstoff besteht und so ausgestaltet ist, dass sie Teile der Deckscheibe 7 und des Armaturenbrettes 9a, 9b abdeckt. Dadurch wird erreicht, dass der Beobachter keine Spalten wahrnehmen kann und so ein wertiger Eindruck des eingebauten Kombiinstrumentes entsteht.

Claims (10)

  1. Kombiinstrument aufweisend eine Vielzahl von Anzeigen (2, 3, 4, 5, 6) zur Darstellung einzelner Messwerte und/oder sonstiger Informationen zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, wobei das Kombiinstrument eine Blende (1) aufweist, die in Aufsicht auf das Kombiinstrument vor einer oder mehreren der Anzeigen (2, 3, 4, 5, 6) oder allen Anzeigen (2, 3, 4, 5, 6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (1) aus Schaumstoff hergestellt ist.
  2. Kombiinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass die Blende (1) eine Deckscheibe (7) des Kombiinstrumentes in Aufsicht auf das Kombiinstrument teilweise bedeckt.
  3. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (1) ein Armaturenbrett (9a, 9b) des Kraftfahrzeuges in Aufsicht auf das Kombiinstrument teilweise bedeckt.
  4. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff geschlossene Zellen aufweist.
  5. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff ein Integralschaum ist.
  6. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (1) lackiert ist.
  7. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine oder mehrere tubenförmige Blenden aufweist.
  8. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (1) in Aufsicht auf das Kombiinstrument alle Anzeigen (2, 3, 4, 5, 6) umschließt.
  9. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einzelner der Anzeigen (2, 3, 4, 5, 6) Betriebsparameter des Kraftfahrzeuges darstellbar sind.
  10. Kombiinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einzelner der Anzeigen (2, 3, 4, 5, 6) Parameter der Umgebung des Kraftfahrzeuges darstellbar sind.
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