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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen.
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[Stand der Technik]
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Es sind Head-up-Display(HUD)-Einheiten für das Projizieren von Bildern auf das vordere Fenster eines Fahrzeugs als Vorrichtungen zum Anzeigen von Bildern um die Sichtlinie des Fahrers des Fahrzeugs herum bekannt (siehe das Patentdokument 1). Weiterhin sind HUD-Einheiten bekannt, die einen Combiner umfassen und verwendet werden, um Bilder auf den Combiner zu projizieren (siehe das Patentdokument 2).
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[Dokument aus dem Stand der Technik]
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[Patentdokument]
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- [Patentdokument 1] JP-A-2011-105306
- [Patentdokument 2] JP-A-2015-104930
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[Allgemeine Beschreibung der Erfindung]
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[Problemstellung der Erfindung]
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Weil jedoch eine derartige herkömmliche HUD-Einheit in einem Zustand installiert ist, in dem sie an der Fläche des Armaturenbretts eines Fahrzeugs freiliegt, ist die Fläche des Armaturenbretts nicht als eine glatt gekrümmte Fläche ausgebildet. Insbesondere weist die HUD-Einheit einen Öffnungsabschnitt an ihrer oberen Fläche auf.
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Die herkömmliche HUD-Einheit befindet sich also in einem Zustand, in dem sie immer für den Fahrer oder einen Insassen sichtbar ist, wobei der Fahrer oder Insasse die Lichtquelle der Anzeigevorrichtung direkt sieht. Diese Konfiguration vermindert die Designeigenschaften der Anzeigevorrichtung und beeinträchtigt das ästhetische Erscheinungsbild um das Armaturenbrett herum. Weiterhin verursacht die Öffnung der Anzeigevorrichtung selbst eine Beeinträchtigung des ästhetischen Erscheinungsbilds des Armaturenbretts.
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Die vorliegende Erfindung nimmt auf die vorstehend geschilderten Umstände Bezug, wobei es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Anzeigevorrichtung anzugeben, die die Designeigenschaften der Anzeigevorrichtung verbessern kann und das ästhetische Erscheinungsbild um das Armaturenbrett herum aufrechterhält, indem sie dafür sorgt, dass die Lichtquelle der Anzeigvorrichtung nicht direkt für den Fahrer oder Insassen sichtbar ist.
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist die Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wie in den folgenden Punkten (1) bis (4) beschrieben gekennzeichnet.
- (1) Anzeigevorrichtung, die umfasst:
einen Anzeigeabschnitt zum Strahlen von Licht auf die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs, und
ein Anzeigepaneel, das an der Vorderseite in der Lichtstrahlungsrichtung des Anzeigeabschnitts positioniert ist und einen Teil der Fläche des Armaturenbretts des Fahrzeugs bildet,
wobei das Flächenpaneel mit einer Vielzahl von Löchern versehen ist, die in der Richtung zwischen dem Anzeigeabschnitt und der Windschutzscheibe ausgebildet sind, wobei die Lichtstrahlungsrichtung des Anzeigeabschnitts auf eine Richtung gesetzt ist, in der das von dem Anzeigeabschnitt gestrahlte und durch die Windschutzscheibe reflektierte Licht durch den Fahrer wahrgenommen wird.
- (2) Anzeigevorrichtung wie oben in Punkt (1) beschrieben, wobei:
der Anzeigeabschnitt als ein Paar von Anzeigeabschnitten, die auf der linken und der rechten Seite installiert sind, implementiert ist.
- (3) Anzeigevorrichtung wie oben in Punkt (2) beschrieben, wobei:
eine Instrumenteneinheit zum Anzeigen von Zuständen des Fahrzeugs in dem Armaturenbrett installiert ist, und
der Anzeigeabschnitt als ein Paar von Anzeigeabschnitten, die auf der linken und rechten Seite des Armaturenbretts installiert sind, implementiert ist.
- (4) Anzeigevorrichtung wie oben in Punkt (3) beschrieben, die umfasst:
einen Steuerabschnitt zum Steuern der durch den Anzeigeabschnitt und die Instrumenteneinheit erzeugten Anzeige,
wobei der Steuerabschnitt den Inhalt der durch den Anzeigeabschnitt erzeugten Anzeige mit dem Inhalt der durch die Instrumenteneinheit erzeugten Anzeige in Beziehung setzt.
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Bei der Anzeigevorrichtung mit der oben in Punkt (1) beschriebenen Konfiguration können die Designeigenschaften der Anzeigevorrichtung verbessert werden und kann das ästhetische Erscheinungsbild um das Armaturenbrett herum erhalten werden, indem dafür gesorgt wird, dass die Lichtquelle der Anzeigevorrichtung nicht direkt für den Fahrer oder Insassen sichtbar ist. Und weil die Anzeigevorrichtung das Flächenpaneel mit Designeigenschaften umfasst, kann die Anzeigevorrichtung ein neuartiges, stilvolles und überraschendes Aussehen für den Betrachter vorsehen. Und weil die Anzeigevorrichtung durch das Flächenpaneel bedeckt wird, kann der Fahrer das Vorhandensein der Anzeigevorrichtung nicht wahrnehmen, wenn diese ausgeschaltet ist, und nimmt das Vorhandensein der Anzeigevorrichtung nur wahr, wenn diese eingeschaltet ist, wodurch der Effekt der Anzeigevorrichtung verstärkt werden kann.
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Weil bei der Anzeigevorrichtung mit der oben in Punkt (2) beschriebenen Konfiguration die Anzeigevorrichtung als ein Paar von Anzeigevorrichtungen implementiert ist, die jeweils auf der linken und der rechten Seite installiert sind, kann der Fahrer die Fahrzustände des Fahrzeugs einfach erkennen und kann bequem und sicher in Entsprechung zu den zwei durch die linken und rechten Anzeigevorrichtungen projizierten Informationen fahren.
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Weil bei der Anzeigevorrichtung mit der oben in Punkt (3) beschriebenen Konfiguration die Anzeigevorrichtung als ein Paar von Anzeigevorrichtungen implementiert ist, die jeweils auf der linken und rechten Seite derart installiert sind, dass die Instrumenteneinheit dazwischen platziert ist, kann der Fahrer die zwei durch die linken und rechten Anzeigevorrichtungen projizierten Informationen visuell mit den an der Instrumenteneinheit angezeigten Informationen vergleichen, sodass der Fahrer detailliertere Fahrzustände erhalten kann.
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Weil bei der Anzeigevorrichtung mit der oben in Punkt (4) beschriebenen Konfiguration das durch die Anzeigevorrichtung projizierte Bild und das an der Instrumenteneinheit angezeigte Bild aufeinander bezogen sind, kann der Fahrer nützlichere Informationen erhalten, indem er die zwei Bilder visuell wahrnimmt.
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[Vorteil der Erfindung]
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Mit der Erfindung können die Designeigenschaften der Anzeigevorrichtung verbessert werden und kann das ästhetische Erscheinungsbild um das Armaturenbrett herum erhalten werden, indem dafür gesorgt wird, dass die Lichtquelle der Anzeigevorrichtung nicht direkt für den Fahrer oder Insassen sichtbar ist.
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Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben. Details der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
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[Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
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1 ist eine Ansicht, die einen Bereich in Nachbarschaft zu dem Armaturenbrett eines Fahrzeugs zeigt, wobei der Fahrzeuginnenraum auf der Seite des Fahrersitzes gemäß einer Ausführungsform von der Seite gezeigt ist.
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2 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Anzeigeeinheit zeigt.
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3A ist eine Ansicht, die die äußere Form eines Flächenpaneels zeigt; 3B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die die Fläche des Flächenpaneels zeigt; und 3C ist eine Ansicht, die die Form der in dem Flächenpaneel ausgebildeten Poren zeigt.
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4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die den Aufbau der Anzeigeeinheit zeigt.
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5 ist eine Ansicht, die das Aussehen des Fahrzeuginnenraums auf der Seite des Fahrersitzes einschließlich des Armaturenbretts mit der darin installierten Anzeigeeinheit zeigt.
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6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Steuereinheit zeigt.
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7 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel zeigt, das durch die als ein Paar von linken und rechten Anzeigeeinheiten implementierte Anzeigeeinheit angezeigt wird.
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8A ist eine Vorderansicht, die das Aussehen um das Armaturenbrett eines Fahrzeugs herum gemäß einer Modifikation 1 zeigt; und 8B ist eine Vorderansicht, die das Aussehen um das Armaturenbrett eines Fahrzeugs herum gemäß einer Modifikation 2 zeigt.
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[Ausführungsform der Erfindung]
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Im Folgenden werden spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die einen Bereich in Nachbarschaft zu dem Armaturenbrett 20 eines Fahrzeugs zeigt, wobei der Fahrzeuginnenraum auf der Seite des Fahrersitzes gemäß einer Ausführungsform von der Seite gezeigt ist. Eine Anzeigeeinheit 10 ist an der Fahrzeug-Vorderseite des Armaturenbretts 20 derart installiert, dass sie dem auf dem Fahrersitz sitzenden Fahrer hm mit dazwischen dem Lenkrad zugewandt ist.
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2 zeigt den Aufbau der Anzeigeeinheit 10. Die Anzeigeeinheit 10 ist als ein Teil des Armaturenbretts 20 konfiguriert und weist einen Aufbau auf, in dem ein LED-Schaltungskörper 60 und ein Flächenpaneel 70 miteinander laminiert und verbunden sind.
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Der LED-Schaltungskörper 60 wird ausgebildet, indem eine Vielzahl von LED-Lichtquellen (Punktlichtquellen) 65 stufenweise auf einem Montagesubstrat 63 angeordnet werden. Das Flächenpaneel 70 weist eine äußere Form auf, die mit dem LED-Schaltungskörper 60 überlappt. Die nicht dem LED-Schaltungskörper 60 zugewandte Seite des Flächenpaneels 70 weist eine gekrümmte Fläche auf, die an die Fläche des Armaturenbretts 20 anschließt. Bei dieser Konfiguration wird das Flächenpaneel 70 durch den Insassen visuell als ein Teil des Armaturenbretts 20 wahrgenommen.
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Das Montagesubstrat 63 ist als eine Leiterplatte aus einem festen Material ausgebildet, das starr ist und kaum verformt werden kann. Das Montagesubstrat kann jedoch auch flexibel sein und aus einem Material ausgebildet sein, dass entlang der gekrümmten Fläche des Armaturenbretts verformt werden kann.
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3A ist eine Ansicht, die die äußere Form des Flächenpaneels 70 zeigt. Das Flächenpaneel 70 ist derart konfiguriert, dass das von den LED-Lichtquellen 65 emittierte und nach vorne gestreute Licht (gestreute Licht) L zu einem vorderen Fenster 30 (siehe 1) gerichtet wird und dass ein Teil des Lichts abgeschirmt wird, damit es von der Seite des Insassen her nicht sichtbar ist. In dieser Ausführungsform ist das Flächenpaneel aus einem Kunstharzmaterial wie etwa Acryl oder einem faserverstärkten Kunststoff ausgebildet, um ein einheitliches Erscheinungsbild mit dem Armaturenbrett vorzusehen, wobei es aber auch aus einem Metallmaterial wie etwa Aluminium, Edelstahl oder einer Legierung ausgebildet sein kann.
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3B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die die Fläche des Flächenpaneels 70 zeigt. Zahlreiche Poren 71 sind in dem Flächenpaneel 70 ausgebildet. Die Öffnung der Pore 71 weist in dieser Ausführungsform eine kreisrunde Form auf, wobei die Öffnung aber auch eine beliebige andere Form wie etwa eine elliptische Form oder eine polygonale Form aufweisen kann.
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3C ist eine Ansicht, die die Form der in dem Flächenpaneel 70 ausgebildeten Poren 71 zeigt. Eine LED-Lichtquelle 65 ist an der Bodenfläche des konkaven Abschnitts 66 angeordnet, der sich schräg von der Fläche des Montagesubstrats 63 erstreckt. Das von der LED-Lichtquelle 65 emittierte Licht L wird entlang der geneigten Richtung des konkaven Abschnitts 66 projiziert.
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Der konkave Abschnitt, in dem die LED-Lichtquelle angeordnet ist, ist in dieser Ausführungsform in dem Montagesubstrat ausgebildet, wobei das Montagesubstrat aber auch nicht vorgesehen sein kann und der konkave Abschnitt in diesem Fall in dem Armaturenbrett selbst ausgebildet ist und die LED-Lichtquelle in dem konkaven Abschnitt angeordnet ist. Weiterhin werden in der Ausführungsform LED-Lichtquellen, die aus zahlreichen Punktlichtquellen bestehen, als eine Lichtquelle verwendet, wobei jedoch auch ein oder mehrere Anzeigepaneele (zum Beispiel Flüssigkristallanzeigepaneele, organische EL-Paneele oder Plasmaanzeigepaneele) für das Durchführen einer Oberflächenemission verwendet werden können.
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Die Innenwand der in dem Flächenpaneel 70 ausgebildeten Pore 71 weist einen vorbestimmten Winkel auf, sodass die Axiallinie der Pore 71 zu dem vorderen Fenster in Bezug auf die Dickenrichtung des Flächenpaneels 70 gerichtet ist, um das Licht L von der LED-Lichtquelle 65 zu dem vorderen Fenster 30 zu führen. Mit anderen Worten wird die Richtung des von der LED-Lichtquelle 65 emittierten Lichts derart gesetzt, dass es mit der Richtung ausgerichtet ist, in der das von der LED-Lichtquelle 65 gestrahlte und durch das vordere Fenster 30 reflektierte Licht visuell durch den Fahrer wahrgenommen wird.
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Der Neigungswinkel der Axiallinie der Pore 71 in Bezug auf die Dickenrichtung des Flächenpaneels 70 wird durch die Positionsbeziehung zwischen dem Flächenpaneel 70 und der an dem vorderen Fenster 30 zu setzenden Projektionsfläche DA (siehe 1 und 5) bestimmt. Zum Beispiel ist bei der in 1 gezeigten Positionsbeziehung der Neigungswinkel auf einen kleinen Wert auf der Seite des vorderen Fensters 30 gesetzt und auf einen großen Wert auf der Seite des Fahrers gesetzt.
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4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die den Aufbau der Anzeigeeinheit 10 zeigt. Auf der Fläche des Montagesubstrats 63 sind die zahlreichen konkaven Abschnitte 66 stufenweise in der Richtung von dem vorderen Fenster 30 zu der Seite des Fahrersitzes derart ausgebildet, dass sie sich wie oben beschrieben zu dem vorderen Fenster 30 öffnen. Die LED-Lichtquelle 65 ist an der Bodenfläche jedes konkaven Abschnitts 66 angeordnet. Mit anderen Worten sind die zahlreichen LED-Lichtquellen 65 in Zeilen von der Seite des vorderen Fensters 30 angeordnet.
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Weiterhin ist das Flächenpaneel 70 mit der Vielzahl von Poren 71 versehen, sodass das von der Vielzahl von konkaven Abschnitten 66 emittierte Licht L der LED-Lichtquellen 65 zu dem vorderen Fenster 30 emittiert wird. Der Neigungswinkel jeder Pore 71 wurde weiter oben beschrieben.
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5 ist eine Ansicht, die das Aussehen des Fahrzeuginnenraums auf der Seite des Fahrersitzes einschließlich des Armaturenbretts 20 mit der darin installierten Anzeigeeinheit 10 zeigt. In dieser Konfiguration ist die Anzeigeeinheit 10 als ein Paar von linken und rechten Anzeigeeinheiten implementiert, die in dem Armaturenbrett 20 auf der Seite des Fahrersitzes derart installiert sind, dass dazwischen ein Anzeigepaneel (Armaturenbrett) 28 platziert ist. Wenn die linken und rechten Anzeigeeinheiten des Paars voneinander unterschieden werden müssen, wird die Anzeigeeinheit auf der linken Seite von dem Fahrersitz aus gesehen als die Anzeigeeinheit 10L bezeichnet und wird die Anzeigeeinheit auf der rechten Seite als die Anzeigeeinheit 10R bezeichnet. Die Anzahl der Anzeigeeinheiten ist jedoch nicht auf zwei beschränkt, sondern kann auch drei oder mehr betragen. Weiterhin ist das Paar von linken und rechten Anzeigeeinheiten nicht darauf beschränkt, in dem Armaturenbrett auf der Seite des Fahrersitzes installiert zu werden, sondern kann auch in dem Armaturenbrett auf der Seite des Beifahrersitzes installiert werden.
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Weiterhin gibt das zwischen dem Paar von linken und rechten Anzeigeeinheiten 10 installierte Anzeigepaneel 28 zum Beispiel die aktuelle Fahrgeschwindigkeit (hier 60 km/h) wie in der Figur gezeigt an. Es können jedoch auch die Motordrehzahl, der Kraftstoffstand, die Batteriespannung, die Kühlwassertemperatur, der Kilometerstand usw. zusätzlich zu der Fahrgeschwindigkeit an dem Anzeigepaneel 28 angezeigt werden, indem zum Beispiel mittels eines Schalters zwischen den Anzeigen gewechselt wird.
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Ein Messinstrumentenpaneel kann auf der nahen Seite des Armaturenbretts 20 auf der Seite des Fahrersitzes installiert sein. In diesem Fall werden ein Tachometer, ein Motordrehzahlmesser, Blinkerrichtungsanzeigen usw. an dem Messinstrumentenpaneel angezeigt.
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Das Paar von linken und rechten Anzeigeeinheiten 10 ist zum Beispiel mit einer in dem Armaturenbrett 20 installierten ECU (elektronischen Steuereinheit) verbunden und führt eine Anzeigeoperation gemäß Befehlen von der ECU durch. Die Anzeigeeinheiten können durch eine Steuereinheit (einen Steuerabschnitt) wie etwa eine Steuereinheit (einschließlich der ECU) zum Steuern des Paneelmessinstruments oder ähnlichem oder durch eine eigens für die Anzeigeeinheiten vorgesehene Steuereinheit gesteuert werden. In jedem Fall gibt die Steuereinheit Fahrdaten zu den Fahrzuständen (Fahrzeuggeschwindigkeit, G-Wert (Beschleunigung), Fahrzeugabstand usw.) des Fahrzeugs über ein im Fahrzeug installiertes Netzwerk oder ähnliches ein. Die Anzeigeeinheiten 10 werden durch die Steuereinheit zum Steuern des Paneelmessinstruments usw. gesteuert.
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Wenn die Anzeigeeinheit 10L eingeschaltet ist, wird ein Beleuchtungslichtbild (erstes Bild) auf den Projektionsbereich DA1 auf der linken Seite des vorderen Fensters 30 projiziert. Dagegen wird nichts auf den Projektionsbereich DA2 auf der rechten Seite projiziert, weil die Anzeigeeinheit 10R ausgeschaltet ist. Die linken und rechten Bilder können jedoch auch derart durch die Anzeigeeinheit 10L und die Anzeigeeinheit 10R projiziert werden, dass die Bilder miteinander verbunden sind.
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6 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Steuereinheit 40 zeigt. Die Steuereinheit 40 umfasst eine ECU 45, einen Speicher 47 und eine Eingabeschnittstelle 48. Die ECU 45 enthält eine CPU, einen ROM usw. und steuert die entsprechenden im Fahrzeug montierten Einrichtungen. Zusätzlich zu dem Speicher 47 und der Eingabeschnittstelle 48 sind das Anzeigepaneel 28, die Anzeigeeinheit 10 usw. mit der ECU 45 verbunden.
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Der Speicher 47 speichert Operationsprogramme für die Ausführung durch die ECU 45, Anzeigedaten usw. Fahrdaten wie etwa die Fahrzeuggeschwindigkeit, der G-Wert und der Fahrzeugabstand, die durch andere Steuereinheiten gemessen werden, werden in die Eingabeschnittstelle 48 eingegeben.
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7 ist eine Ansicht, die ein Anzeigebeispiel zeigt, das durch das Paar von linken und rechten Anzeigeeinheiten 10 angezeigt wird. Die Steuereinheit 40 führt eine Steuerung durch, um die linke Anzeigeeinheit 10L in Entsprechung zu einem Blink-Timing der Warnleuchte des Fahrzeugs blinken zu lassen. Mit dieser Steuerung wird ein blinkendes Bild angezeigt, um eine Warnung an der Projektionsfläche DA1 des vorderen Fensters 30 anzuzeigen. Dagegen hält die Steuereinheit 40 die rechte Anzeigeeinheit 10R in dem Aus-Zustand. Weiterhin lässt die Steuereinheit 40 das Anzeigepaneel 28 ein Warnsymbol MK1 anzeigen. Der Fahrer sieht diese Angaben und wird erkennt, dass sich die Warnung auf zum Beispiel eine Geschwindigkeitsüberschreitung bezieht. Auf diese Weise steuert die Steuereinheit 40 die Anzeige derart, dass eine Beziehung zwischen dem durch die Anzeigeeinheit 10 projizierten Bild und dem durch das Anzeigepaneel 28 angezeigten Bild hergestellt wird, sodass die Aufmerksamkeit des Fahrers geweckt werden kann und der Fahrer sicher fährt. Dies bringt eine Verbesserung des sicheren Fahrens mit sich.
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In dem oben beschriebenen Beispiel wird die Anzeigeeinheit 10 verwendet, um als eine Warnleuchte zu funktionieren, indem einfach veranlasst wird, dass alle LED-Lichtquellen 65 blinken, wobei die Anzeigeeinheit 10 aber auch Punktbilder anzeigen kann, die zum Beispiel Zeichen und Symbole darstellen. Und wenn die Anzeigeeinheit ein Anzeigepaneel für das Durchführen einer Oberflächenemission ist, kann die Anzeigeeinheit verschiedene Arten von Farbbildern anzeigen.
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Und in dem oben beschriebenen Beispiel sind die auf das Paar von linken und rechten Projektionsflächen DA1 und DA2 projizierten Bilder und das an dem Anzeigepaneel 28 angezeigte Bild nebeneinander in der vertikalen Richtung derart angeordnet, dass sie aufeinander bezogen sind, wobei diese Bilder jedoch nicht darauf beschränkt sind, nebeneinander in der vertikalen Richtung angeordnet zu sein und auch nebeneinander in der Links-Rechts-Richtung oder in einer geneigten Richtung angeordnet sein können.
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Wie weiter oben beschrieben, umfasst die Anzeigeeinheit 10 gemäß dieser Ausführungsform den LED-Schaltungskörper 60 zum Strahlen von Licht auf die Windschutzscheibe 30 des Fahrzeugs und das Flächenpaneel 70, das an der Vorderseite in der Lichtstrahlungsrichtung des LED-Schaltungskörpers 60 angeordnet ist und einen Teil der Fläche des Armaturenbretts 20 des Fahrzeugs bildet. Das Flächenpaneel 70 ist mit der Vielzahl von Poren 71 versehen, die in der Richtung zwischen dem LED-Schaltungskörper 60 und der Windschutzscheibe 30 ausgebildet sind. Die Lichtstrahlungsrichtung des LED-Schaltungskörpers 60 ist auf die Richtung gesetzt, in der das von dem LED-Schaltungskörper 60 gestrahlte und durch die Windschutzscheibe 30 reflektierte Licht durch den Fahrer (Insassen) hm visuell wahrgenommen wird.
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Und weil die Anzeigeeinheit derart installiert ist, dass sie einen Teil der Fläche des Armaturenbretts bildet, ohne von der Fläche des Armaturenbretts vorzustehen, ist die Fläche des Armaturenbretts glatt und können die Designeigenschaften und das ästhetische Erscheinungsbild des Armaturenbretts erhalten werden. Und weil die Anzeigeeinheit kein Glied wie etwa eine Haube für das Abschirmen von von außen kommendem Licht aufweist, ist der Freiheitsgrad für den Entwurf vergrößert. Und weil die Anzeigeeinheit das Flächenpaneel mit den Designeigenschaften aufweist, kann die Anzeigeeinheit ein neuartiges, stilvolles und überraschendes Aussehen erzeugen. Und weil die Anzeigeeinheit als ein linkes und rechtes Paar von Anzeigeeinheiten implementiert ist, die auf den linken und rechten Seiten der Instrumenteneinheit derart angeordnet sind, dass dazwischen die Instrumenteneinheit platziert ist, kann der Fahrer die Fahrzustände des Fahrzeugs einfach erkennen und kann bequem und sicher in Entsprechung zu zwei durch die linken und rechten Anzeigeeinheiten projizierten Informationen fahren. Und weil der Fahrer die zwei durch die linken und rechten Anzeigeeinheiten projizierten Informationen mit den an der Instrumenteneinheit angezeigten Informationen vergleichen kann, kann der Fahrer detailliertere Fahrzustände erhalten. Und weil das durch die Anzeigeeinheit projizierte Bild und das an der Instrumenteneinheit angezeigte Bild aufeinander bezogen sind, kann der Fahrer nützlichere Informationen erhalten, indem er die zwei Bilder visuell wahrnimmt. Und weil die Anzeigeeinheit durch das Flächenpaneel bedeckt wird, kann der Fahrer das Vorhandensein der Anzeigeeinheit nicht wahrnehmen, wenn diese ausgeschaltet ist, und das Vorhandensein der Anzeigeeinheit nur wahrnehmen, wenn diese eingeschaltet ist. Dadurch kann der Effekt der Anzeigeeinheit verstärkt werden.
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Weil die Lichtquellen wie oben beschrieben für den Fahrer oder Insassen nicht direkt sichtbar sind, können die Designeigenschaften der Anzeigeeinheit verbessert werden und kann das ästhetische Erscheinungsbild um das Armaturenbrett herum erhalten werden.
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(Modifikationen)
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8A ist eine Vorderansicht, die das Aussehen um das Armaturenbrett 20 eines Fahrzeugs herum gemäß einer Modifikation 1 zeigt. In der Modifikation 1 ist ein Anzeigepaneel 37 in dem mittleren Abschnitt des Lenkrads 35 im Fahrzeug angeordnet. In diesem Fall sind das an dem Anzeigepaneel 37 angezeigte Warnsymbol MK1 und das durch die Anzeigeeinheit 10L projizierte blinkende Bild aufeinander bezogen. Durch das Warnsymbol und das blinkende Bild kann der Fahrer auf die Warnung zu einer bevorstehenden Gefahr während des Fahrens aufmerksam gemacht werden.
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8B ist eine Vorderansicht, die das Aussehen um das Armaturenbrett 20 eines Fahrzeugs herum gemäß einer Modifikation 2 zeigt. In der Modifikation 2 ist ein Anzeigepaneel 38 an der Position angeordnet, wo ein Messinstrumentenpaneel in einem herkömmlichen Fahrzeug angeordnet ist. In diesem Fall sind das an dem Anzeigepaneel 38 angezeigte Warnsymbol MK1 und das durch die Anzeigeeinheit 10L projizierte blinkende Bild aufeinander bezogen. Durch das Warnsymbol und das blinkende Bild kann der Fahrer auf die Warnung zu einer bevorstehenden Gefahr während des Fahrens wie in der Modifikation 1 aufmerksam gemacht werden. Ein Fahrzeug mit einem derartigen Messinstrumentenpaneel kann aber nicht nur in dieser Modifikation, sondern auch in beliebigen anderen Ausführungsformen vorgesehen werden. Im Fall dieser Modifikation kann das Anzeigepaneel in dem Messinstrumentenpaneel angeordnet sein und können das an dem Anzeigepaneel angezeigte Warnsymbol und das durch die Anzeigeeinheit 10L projizierte blinkende Bild aufeinander bezogen sein.
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Der Erfindungsumfang der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Die hier beschriebenen Ausführungsformen können auf verschiedene Weise geändert und verbessert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
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Zum Beispiel weist das Anzeigepaneel eine Fläche auf, die einen Teil des Armaturenbretts bildet und so hoch wie der andere Teil ist, wobei das Anzeigepaneel aber auch eine Fläche (Sparrenform) aufweisen kann, die etwas erhoben und somit höher als der andere Teil ist, oder eine Fläche (Talform) aufweisen kann, die etwa vertieft und somit niedriger als der andere Teil ist. Durch diese Konfiguration wird der Freiheitsgrad beim Entwurf der Anzeigeeinheit vergrößert.
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Im Folgenden werden die Merkmale der Anzeigevorrichtung gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den Punkten [1] bis [4] zusammengefasst.
- [1] Anzeigevorrichtung (Anzeigeeinheit 10), die einen Anzeigeabschnitt (einen LED-Schaltungskörper 60) zum Strahlen von Licht auf die Windschutzscheibe (das vordere Fenster) eines Fahrzeugs, und ein Flächenpaneel (ein Flächenpaneel 70), das an der Vorderseite in der Lichtstrahlungsrichtung des Anzeigeabschnitts positioniert ist und einen Teil der Fläche des Armaturenbretts des Fahrzeugs bildet, umfasst, wobei das Flächenpaneel mit einer Vielzahl von Löchern (Poren 71) versehen ist, die in der Richtung zwischen dem Anzeigeabschnitt und der Windschutzscheibe ausgebildet sind, wobei die Lichtstrahlungsrichtung des Anzeigeabschnitts auf eine Richtung gesetzt ist, in der das von dem Anzeigeabschnitt gestrahlte und durch die Windschutzscheibe reflektierte Licht durch den Fahrer (den Insassen) hm wahrgenommen wird.
- [2] Anzeigevorrichtung wie oben in Punkt [1] beschrieben, wobei der Anzeigeabschnitt als ein Paar von Anzeigeabschnitten, die auf der linken und der rechten Seite installiert sind, implementiert ist.
- [3] Anzeigevorrichtung wie oben in Punkt (2) beschrieben, wobei eine Instrumenteneinheit (ein Anzeigepaneel 28) zum Anzeigen von Zuständen des Fahrzeugs in dem Armaturenbrett installiert ist, und der Anzeigeabschnitt als ein Paar von Anzeigeabschnitten, die auf der linken und rechten Seite des Armaturenbretts installiert sind, implementiert ist.
- [4] Anzeigevorrichtung wie oben in Punkt (3) beschrieben, die einen Steuerabschnitt (eine Steuereinheit 40) zum Steuern der durch den Anzeigeabschnitt und die Instrumenteneinheit erzeugten Anzeige, umfasst, wobei der Steuerabschnitt den Inhalt der durch den Anzeigeabschnitt erzeugten Anzeige mit dem Inhalt der durch die Instrumenteneinheit erzeugten Anzeige in Beziehung setzt.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 10L, 10R
- Anzeigeeinheit
- 20
- Armaturenbrett
- 28, 37, 38
- Anzeigepaneel
- 30
- Windschutzscheibe (vorderes Fenster)
- 40
- Steuereinheit
- 45
- ECU
- 47
- Speicher
- 48
- Eingabeschnittstelle
- 60
- LED-Schaltungskörper
- 63
- Montagesubstrat
- 65
- LED-Lichtquelle
- 66
- konkaver Abschnitt
- 70
- Flächenpaneel
- 71
- Pore
- DA, DA1, DA2
- Projektionsfläche
- hm
- Fahrer
- L
- Licht
- MK1
- Warnsymbol
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2011-105306 A [0003]
- JP 2015-104930 A [0003]
