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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die Patentanmeldung beansprucht die Priorität der
Koreanischen Anmeldung Nr. 10-2017-0162674 , eingereicht am 30. November 2017, die durch Bezugnahme in vollem Umfang Teil der vorliegenden Anmeldung ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einem Cluster integrierte Head-up-Displayvorrichtung und insbesondere eine in einem Cluster integrierte Head-up-Displayvorrichtung, die in der Lage ist, das Sichtfeld eines Fahrers zu erweitern und die Raumnutzung zu verbessern.
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Im Allgemeinen handelt es sich bei einem Head-up-Display (HUD) um ein System, das ein virtuelles Bild anzeigt, das verschiedene Fahrzeuginformationen auf einer Fahrzeugwindschutzscheibe aufweist, um es dem Fahrer so zu ermöglichen, die Fahrzeuginformationen beim Fahren des Fahrzeugs zu prüfen, während er seine Augen nach vorn gerichtet hält.
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Ein Head-up-Display vom Combiner-Typ ist üblicherweise derart ausgebildet, dass ein in das Fahrzeug eingezogener Combiner bei Bedarf ausgefahren wird. Je nach der Ausrichtung einer optischen Vorrichtung entsprechend dem Bauraum für das Head-up-Display in dem Fahrzeug existieren ein horizontales Combiner-Head-up-Display und ein vertikales Combiner-Head-up-Display.
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Der Cluster ist auf einer Frontseite im Bereich des Fahrersitzes des Fahrzeugs vorgesehen, um verschiedene Informationen bezüglich des Fahrzeugfahrbetriebs, Informationen über den Betriebszustand verschiedener Vorrichtungen einschließlich des Motors, eine Warnnachricht und dergleichen mittels Zeichen oder Zahlen anzuzeigen. Der Cluster ist mit mehreren Messgeräten und Anzeigen ausgestattet.
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Zum Beispiel sind ein Tachometer zur Anzeige der momentanen Geschwindigkeit des Fahrzeugs, ein Tageskilometerzähler, ein Kilometerzähler, ein Drehzahlmesser zur Anzeige der Motorumdrehungen pro Minute, eine Kraftstoffanzeige zur Anzeige der verbleibenden Kraftstoffmenge, ein Kühlmittelthermometer zur Anzeige der Kühlmitteltemperatur und andere vorgesehen. Darüber hinaus werden ein Bremswarnlicht, ein Sicherheitsgurtwarnlicht, ein Antiblockiersystemwarnlicht (ABS) und dergleichen angezeigt.
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Herkömmlicherweise werden erforderliche Informationen während der Fahrt auf zwei Produkte verteilt, nämlich das Head-up-Display und das Cluster, wodurch das Sichtfeld des Fahrers blockiert wird. Da die jeweiligen Produkte voneinander unabhängig eingebaut sind, ist der Aufbau kompliziert und die Raumnutzung ist schlecht.
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Der Stand der Technik zu der vorliegenden Erfindung ist in dem
Koreanischen Patent Nr. 10-2003-0000536 , veröffentlicht am 6. Januar 2003 unter dem Titel „Head-up Display Apparatus for Vehicle“ offenbart.
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Überblick über die Erfindung
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung betreffen eine mit einem Cluster integrierte Head-up-Displayvorrichtung, bei welcher eine Anzeigeeinheit und eine Combiner-Einheit miteinander integriert sind, so dass sie in der Lage sind, das Sichtfeld des Fahrers zu erweitern und die Raumnutzung zu verbessern.
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Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine mit einem Cluster integrierte Head-up-Displayvorrichtung aufweisen: eine Cluster-Gehäuseeinheit, die vor einem Fahrer angeordnet ist; eine an einer Oberseite der Cluster-Gehäuseeinheit angebrachte und eine Anzeigeeinheit aufweisende Abdeckeinheit; und eine Combiner-Einheit, die drehbar mit der Abdeckeinheit gekoppelt ist, wobei in der Cluster-Gehäuseeinheit erzeugtes Licht auf die Combiner-Einheit abgestrahlt wird, um ein Bild zu erzeugen.
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Die Abdeckeinheit kann aufweisen: einen Befestigungsrahmen, in welchem die Anzeigeeinheit vorgesehen ist; einen Abdeckkörper, der eine Oberseite des Befestigungsrahmens abdeckt; und eine Führungseinheit, die mit dem Befestigungsrahmen gekoppelt ist und einen Pfad für Licht bildet, das von einer in der Cluster-Gehäuseeinheit vorgesehenen Bildschirmeinheit reflektiert wird.
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Die Anzeigeeinheit kann aufweisen: eine mit dem Befestigungsrahmen gekoppelte Halterung; ein mit der Halterung gekoppeltes optisches Substrat zum Erzeugen von Licht; einen optischen Tunnel, durch welchen von dem optischen Substrat abgestrahltes Licht läuft; und ein Panel, welches den optischen Tunnel abdeckt und mit dem Befestigungsrahmen gekoppelt ist.
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Das optische Substrat kann ein Lichtemissionsdiodensubstrat (LED) sein.
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Das Panel kann die Struktur eines Touchpanels aufweisen.
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Auf dem Panel kann ein Warnlicht angezeigt werden.
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Auf dem Panel kann ein Fahrtrichtungsänderungslicht angezeigt werden.
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Die Combiner-Einheit kann aufweisen: einen Combiner-Körper, an welchem von der Cluster-Gehäuseeinheit abgestrahltes Licht ankommt; ein mit der Abdeckeinheit gekoppeltes Gelenk; und einen Combiner-Halter, der mit dem Combiner-Körper gekoppelt und drehbar an dem Gelenk angebracht ist.
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Eine Drehwelle kann an dem Gelenk vorgesehen sein, und ein Einsetzloch kann in dem Combiner-Halter derart ausgebildet sein, dass die Drehwelle in das Einsetzloch eingesetzt werden kann.
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Der Combiner-Körper kann aufweisen: einen ersten Bereich, der unter einem Mittelbereich des Combiner-Körpers derart ausgebildet ist, dass das von der Cluster-Gehäuseeinheit abgestrahlte Licht den ersten Bereich erreicht; einen zweiten Bereich, der über dem ersten Bereich derart ausgebildet ist, dass das Licht den zweiten Bereich erreicht; einen dritten Bereich, der in Bezug auf die Front des Sichtfelds eines Fahrers auf der linken Seite des zweiten Bereichs derart ausgebildet ist, dass das Licht den dritten Bereich erreicht; und einen vierten Bereich, der in Bezug auf die Front des Sichtfelds eines Fahrers auf der rechten Seite des zweiten Bereichs derart ausgebildet ist, dass das Licht den vierten Bereich erreicht.
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Der erste Bereich kann Informationen anzeigen, welche die Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder die Motordrehzahl (RPM) und/oder den Kraftstoffstand und/oder einen Fahrzeugstatus aufweisen.
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Der zweite Bereich kann einen Fehler oder einen Ausfall eines Fahrzeugsystems anzeigen.
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Der dritte Bereich kann Informationen über ein Fahrerassistenzsystem (FAS) anzeigen.
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Der vierte Bereich kann Informationen über ein Audio, Video und Navigation (AVN) integrierendes Modul und Fahrzeugeinstellungen anzeigen.
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Nach einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Combiner-Körper aufweisen: einen ersten Bereich, der in einem Mittelbereich des Combiner-Körpers derart ausgebildet ist, dass von der Cluster-Gehäuseeinheit abgestrahltes Licht den ersten Bereich erreicht; einen zweiten Bereich, der auf der linken Seite des ersten Bereichs derart ausgebildet ist, dass das Licht den zweiten Bereich erreicht; und einen dritten Bereich, der auf der rechten Seite des ersten Bereichs derart ausgebildet ist, dass das Licht den dritten Bereich erreicht.
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Die Informationen, welche durch den ersten Bereich, den zweiten Bereich und den dritten Bereich erreichendes Licht übertragen werden, können veränderbar sein.
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Der erste Bereich kann Informationen bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Motordrehzahl pro Minute und/oder eines Kraftstoffstands und/oder eines Fahrzeugzustands und/oder Informationen über ein Fahrerassistenzsystem (FAS) und/oder Informationen über ein AVN-Modul anzeigen.
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Der zweite Bereich kann Informationen über Spracherkennung und Informationen über Gefahrenwarnungen anzeigen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine Explosionsdarstellung der mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist eine Explosionsdarstellung einer Abdeckeinheit und einer Combiner-Einheit nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist eine Explosionsdarstellung einer Anzeigeeinheit nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Optikmoduleinheit nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist eine Explosionsdarstellung der Optikmoduleinheit nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Frontansicht zur Darstellung eines Combiner-Körpers nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist eine Frontansicht zur Darstellung einer mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist ein Konzeptdiagramm zur Darstellung einer mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 10 ist eine Frontansicht zur Darstellung eines Combiner-Körpers nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung spezifischer Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden wird eine mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Zeichnungen nicht maßstabsgerecht sind und hinsichtlich der Dicke von Linien oder der Größe von Bauteilen lediglich zu Zwecken der einfacheren Beschreibung und der Klarheit übertrieben sein können.
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Ferner sind die vorliegend verwendeten Begriffe unter Berücksichtigung der Funktionen der Erfindung definiert und können entsprechend den Gewohnheiten oder den Zwecken der Benutzer oder Bediener geändert werden. Die Definition der Begriffe sollte daher entsprechend der vorliegenden Gesamtoffenbarung getroffen werden.
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1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Explosionsdarstellung der mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Explosionsdarstellung einer Abdeckeinheit und einer Combiner-Einheit nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine Explosionsdarstellung einer Anzeigeeinheit nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 5 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Optikmoduleinheit nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 6 ist eine Explosionsdarstellung der Optikmoduleinheit nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Frontansicht zur Darstellung eines Combiner-Körpers nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 8 ist eine Frontansicht zur Darstellung einer mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 9 ist ein Konzeptdiagramm zur Darstellung einer mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 9 weist die mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Cluster-Gehäuseeinheit 100, eine Optikmoduleinheit 200, eine Abdeckeinheit 300 und eine Combiner-Einheit 400 auf.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 9 ist die Cluster-Gehäuseeinheit 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an einer Position (links in 9) vor dem Fahrer installiert.
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Die im Folgenden noch beschriebene Optikmoduleinheit 200 ist in der Cluster-Gehäuseeinheit 100 installiert. Licht L, das in der Optikmoduleinheit 200 erzeugt wird, kommt an der Combiner-Einheit 400, insbesondere einem Combiner-Körper 410 an, so dass Informationen über das Fahrzeug in Form eines Bildes erzeugt werden.
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Bezugnehmend auf 2 weist die Cluster-Gehäuseeinheit 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Öffnung an einer oberen Position derselben auf (siehe 2), und die im Folgenden näher beschriebene Abdeckeinheit 300 deckt die in der Cluster-Gehäuseeinheit 100 gebildete Öffnung ab.
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Bezugnehmend auf de 2, 5 und 6 ist die Optikmoduleinheit 200 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Cluster-Gehäuseeinheit 100 installiert und weist eine Optikmodulgehäuseeinheit 210, eine Lichterzeugungseinheit 230, eine Linsenabdeckeinheit 250 und eine Bildschirmeinheit 270 auf.
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Bezugnehmend auf 6 ist die Optikmodulgehäuseeinheit 210 mit der Cluster-Gehäuseeinheit 100 derart gekoppelt, dass sie in der Cluster-Gehäuseeinheit 100 angeordnet ist.
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Die Lichterzeugungseinheit 230 ist mit der Optikmodulgehäuseeinheit 210 derart gekoppelt, dass sie Licht L nach Art der digitalen Lichtverarbeitung (DLP) erzeugt und das Licht L so in Richtung der im Folgenden noch beschriebenen Bildschirmeinheit 270 reflektiert.
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Eine digitale Mikrospiegelvorrichtung (DMD) wird in der Lichterzeugungseinheit 230 verwendet.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt die Lichterzeugungseinheit 230 das Licht L nach Art der DLP. Es ist jedoch möglich, das Licht L auf verschiedene Arten zu erzeugen, beispielsweise unter Verwendung einer Flüssigkristallanzeige (LCD), ohne auf die DLP beschränkt zu sein.
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Bezugnehmend auf die 5 und 6 ist die Linsenabdeckeinheit 250 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sowohl mit der Lichterzeugungseinheit 230, als auch mit der Optikmodulgehäuseeinheit 210 gekoppelt, um einen Pfad für das von der Lichterzeugungseinheit 230 abgestrahlte Licht L zu bilden.
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Bezugnehmend auf die 5 und 6 ist die Bildschirmeinheit 270 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Lichterzeugungseinheit 230 zugewandt angeordnet und an der Optikmodulgehäuseeinheit 210 angebracht. Das von der Lichterzeugungseinheit 230 abgestrahlte Licht L erreicht die Bildschirmeinheit.
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Die Bildschirmeinheit 270 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung reflektiert das von der Lichterzeugungseinheit 230 gesendete Licht L, so dass das Licht L die im Folgenden noch beschriebene Combiner-Einheit 400, insbesondere den Combiner-Körper 410 erreicht.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Bildschirmeinheit 270 in einem Laufpfad des von der Lichterzeugungseinheit 230 abgestrahlten Lichts L angeordnet, um das Licht L zu reflektieren. Die Erfindung kann jedoch in verschiedener Weise modifiziert werden, ohne darauf beschränkt zu sein. Das heißt, dass das Licht L in Abhängigkeit von der Position der Optikmodulgehäuseeinheit 210, in welcher die Bildschirmeinheit 270 installiert ist, projiziert werden kann.
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Bezugnehmend auf die 2 und 3 ist die Abdeckeinheit 300 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf einer Oberseite der Cluster-Gehäuseeinheit 100 befestigt.
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Bezugnehmend auf 2 weist die Abdeckeinheit 300 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen Befestigungsrahmen 310, eine Anzeigeeinheit 320 und einen Abdeckkörper 330 auf.
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Bezugnehmend auf die 2 und 3 ist die Anzeigeeinheit 320 an dem Befestigungsrahmen 310 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angebracht. Der Befestigungsrahmen ist mit einer Oberseite (siehe 2) der Cluster-Gehäuseeinheit 100 gekoppelt.
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Bezugnehmend auf die 2 und 9 ist ein Bereich des Befestigungsrahmens 310, an welchem die Anzeigeeinheit 320 angebracht ist, in Richtung eines Fahrers nach unten geneigt, so dass die Anzeigeeinheit 320 geneigt eingebaut ist.
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Wenn ein Fahrer während der Fahrt seine Augen nach vorn gerichtet hält (links in 9), ist es dadurch möglich, ein Sichtfeld in Bezug auf die Anzeigeeinheit 320 zu erweitern.
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Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist die Anzeigeeinheit 320 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in dem Befestigungsrahmen 310 eingebaut und weist eine Halterung 321, ein optisches Substrat 323 einen optischen Tunnel 325 und ein Panel 327 auf.
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Die Halterung 321 ist mit dem Befestigungsrahmen 310 gekoppelt und U-förmig ausgebildet. Die Halterung kann mehrere Halterungen umfassen. Jede Halterung 321 ist mit dem Befestigungsrahmen 310, dem optischen Substrat 323, dem optischen Tunnel 325 und dem Panel 327 gekoppelt.
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Dies hat den Effekt, dass das optische Substrat 323, der optische Tunnel 325 und das Panel 327 an dem Befestigungsrahmen 310 sind. Die Halterung 321, der Befestigungsrahmen 310, das optische Substrat 323, der optische Tunnel 325 und das Panel 327 sind miteinander durch ein Befestigungselement, beispielsweise einen Bolzen gekoppelt.
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Das optische Substrat 323 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit der Halterung 321 gekoppelt, um das Licht L zu erzeugen. Das optische Substrat 323 kann las Lichtemissionsdiodensubstrat (LED) ausgebildet sein.
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Der optische Tunnel 325 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist zwischen dem Panel 327 und dem optischen Substrat 323 angeordnet, das im Folgenden noch beschrieben wird. Ein Loch ist in dem optischen Tunnel ausgebildet, um den Durchtritt des erzeugten und von dem optischen Substrat 323 abgestrahlten Lichts L durch den optischen Tunnel zu ermöglichen.
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Es sind mehrere Löcher vorgesehen. Somit läuft das von dem optischen Substrat 323 erzeugte Licht L durch die Löcher und erreicht anschließend das Panel 327. Darüber hinaus kann ein Fahrer auf dem Panel 327 durch die Löcher angezeigte Informationen prüfen.
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Bezugnehmend auf 4 ist das Panel 327 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit dem Befestigungsrahmen 310 gekoppelt, während es den optischen Tunnel 325 abdeckt, und ist im Vergleich mit dem optischen Substrat 323, dem optischen Tunnel 325 und der Halterung 321 näher an dem Fahrer angeordnet.
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Das von dem optischen Substrat 323 erzeugte Licht L erreicht schließlich das Panel 327. Ein Fahrer kann somit über das das Panel 327 erreichende Licht L Informationen visuell erkennen.
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Insbesondere wird ein Warnlicht auf dem Panel 327 angezeigt, um einen Fahrer zu veranlassen, die Fehlfunktion des Fahrzeugs zu prüfen. Darüber hinaus wird ein Fahrtrichtungsänderungssignal auf dem Panel 327 angezeigt.
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Das Panel 327 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Struktur eines Touchpanels auf.
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Ein Fahrer berührt mit dem Finger das Panel 327 und das Panel 327 erkennt die Eingabe des Fahrers, um ein von dem Fahrer eingegebenes elektrisches Signal an eine (nicht dargestellte) Steuereinheit zu übertragen. Die (nicht dargestellte) Steuereinheit verarbeitet eine damit verbundene Funktion auf der Basis des übertragenen elektrischen Signals.
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Der Abdeckkörper 330 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist gekoppelt, um die Oberseite des Befestigungsrahmens 310 abzudecken. Der Abdeckkörper ist an der Oberseite (siehe 6) der Optikmoduleinheit 200, insbesondere der Bildschirmeinheit 270 angebracht.
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Daher verhindert der Abdeckkörper das Eindringen von Fremdpartikeln, einschließlich Staub, in die Bildschirmeinheit 270 und schützt die Bildschirmeinheit 270 vor Stößen von außen.
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Bezugnehmend auf die 2 und 3 ist eine Führungseinheit 340 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit dem Befestigungsrahmen 310 gekoppelt, um einen Pfad für das von der in der Cluster-Gehäuseeinheit 100 eingebaute Bildschirmeinheit 270 reflektierte Licht L zu bilden.
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Die Führungseinheit 340 ist auf einer Oberseite (siehe 2) der Optikmodulgehäuseeinheit 210, insbesondere der Lichterzeugungseinheit 230 derart angeordnet, dass sie der Linsenabdeckeinheit 250 zugewandt ist.
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Dadurch ist in der Unterseite (sie 3) der Führungseinheit 340 ein Pfad gebildet, so dass von der Lichterzeugungseinheit 230 zusammen mit der Linsenabdeckeinheit 250 abgestrahltes Licht L die Bildschirmeinheit 270 erreicht, während in der Oberseite (siehe 3) der Führungseinheit 340 ein Pfad gebildet ist, so dass von der Bildschirmeinheit 270 reflektiertes Licht L die Combiner-Einheit 400, insbesondere den Combiner-Körper 410 erreicht.
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Die Führungseinheit 340 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit der Linsenabdeckeinheit 250 mittels eines Befestigungselements oder dergleichen gekoppelt.
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Bezugnehmend auf die Fign, 2 und 3 ist de Combiner-Einheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung drehbar mit der Abdeckeinheit 300 gekoppelt, so dass im Inneren der Cluster-Gehäuseeinheit 100 erzeugtes Licht L zur Bildung eines Bildes auf die Combiner-Einheit abgestrahlt wird.
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Die Combiner-Einheit 400 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist den Combiner-Körper 410, ein Gelenk 420 und einen Combiner-Halter 430 auf.
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Bezugnehmend auf 4 erreicht aus dem Inneren der Cluster-Gehäuseeinheit 100 abgestrahltes Licht L den Combiner-Körper 410. Der Combiner-Körper ist der Bildschirmeinheit 270 zugewandt angeordnet.
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Eine asphärische Linse kann in dem Combiner-Körper 410 verwendet werden. Diese verbessert die Fokusgenauigkeit eines Gegenstands, um das deutliche Anzeigen eines durch abgestrahltes Licht L angezeigten Fahrzeuginformationsbildes zu ermöglichen.
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Bezugnehmend auf 7 weist der Combiner-Körper 410 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung einen ersten Bereich 411, einen zweiten Bereich 413, einen dritten Bereich 415 und einen vierten Bereich 417 auf.
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Der erste Bereich 411 ist unter einem Mittelbereich des Combiner-Körpers 410 gebildet (siehe 7), der zweite Bereich 413 ist über dem ersten Bereich 411 (siehe 7) angeordnet, der dritte Bereich 415 ist links des zweiten Bereichs 413 gebildet (siehe 7) und der vierte Bereich 417 ist rechts des zweiten Bereichs 413 gebildet (siehe 7), jeweils bezogen auf die Frontseite des Sichtfeldes eines Fahrers.
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Bezugnehmend auf 7 zeigt der erste Bereich 411 des Combiner-Körpers 410 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Informationen bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Motordrehzahl (RPM) und/oder des Kraftstoffstands und/oder eines Fahrzeugstatus an.
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Bezugnehmend auf 7 zeigt der zweite Bereich 413 des Combiner-Körpers 410 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Informationen über einen Fehler oder einen Ausfall eines Fahrzeugsystems an.
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Bezugnehmend auf 7 zeigt der dritte Bereich 415 des Combiner-Körpers 410 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Informationen über ein Fahrerassistenzsystem an.
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Durch das Fahrerassistenzsystem ist es möglich, sowohl ein Objekt, als auch die Fahrzeugumgebung zu erkennen und Verkehrsbedingungen zuverlässig vorauszusagen.
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Das Fahrerassistenzsystem weist auf: ein Notbremsassistenzsystem (AEB), das im Falle einer möglichen Kollision die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs selbständig verringert oder das Fahrzeug anhält, selbst wenn der Fahrer die Bremsvorrichtung nicht betätigt, ein Spurhalteassistenzsystem (LAKS), welches eine Fahrrichtung anpasst, um im Falle des Verlassens der Spur die Spur zu halten, eine Advanced Smart Cruise Control (ASCC) zur Beibehaltung eines Abstandes von einem vorausfahrenden Fahrzeug beim Fahren mit voreingestellter Geschwindigkeit, ein Aktiver-Totwinkelassistenzsystem (ABSD), das für einen sicheren Spurwechsel die Gefahr einer Kollision in einem toten Winkel erkennt, und ein Rundumsicht-Überwachungssystem, das die Situation um das Fahrzeug visuell darstellt.
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Bezugnehmend auf 7 zeigt der vierte Bereich 417 des Combiner-Körpers 410 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Informationen über AVN und Fahrzeugeinstellungen an. Hierbei bezeichnet AVN ein Audio, Video und Navigation integrierendes Modul.
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Bezugnehmend auf 3 ist das Gelenk 420 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit der Abdeckeinheit 300 gekoppelt. Es können mehrere Gelenke vorgesehen sein. Eine Drehwelle 421 erstreckt sich von dem Gelenk nach außen.
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Der im Folgenden noch beschriebene Combiner-Halter 430 ist mit der Drehwelle 421 gekoppelt. Mit dem Drehen des Combiner-Halters 430 um die Drehwelle 421 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn öffnet oder schließt der Combiner-Körper 410 die Cluster-Gehäuseeinheit 100.
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Bezugnehmend auf 3 ist der Combiner-Halter 430 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit dem Combiner-Körper 410 gekoppelt und drehbar mit dem Gelenk 420 verbunden.
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Ein Eisetzloch 431 ist in dem Combiner-Halter 430 ausgebildet, so dass das Gelenk 420, insbesondere die Drehwelle 421 in das Einsetzloch 431 eingesetzt ist.
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Das Funktionsprinzip und der Effekt der mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung 1 als solcher werden im Folgenden beschrieben.
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Bezugnehmend auf die 1 bis 9 weist die mit einem Cluster integrierte Head-up-Displayvorrichtung 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Cluster-Gehäuseeinheit 100, die Optikmoduleinheit 200, die Abdeckeinheit 300 und die Combiner-Einheit 400 auf.
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Bezugnehmend auf die 8 und 9 ist die Cluster-Gehäuseeinheit 100 vor einem Fahrer eingebaut. Die Optikmoduleinheit 200 ist in der Cluster-Gehäuseeinheit 100 eingebaut. Insbesondere ist die Optikmodulgehäuseeinheit 210 in der Cluster-Gehäuseeinheit 100 eingebaut.
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Das Licht L wird von der Lichterzeugungseinheit 230 erzeugt, welche mit der Optikmodulgehäuseeinheit 210 gekoppelt ist, läuft zwischen der an der Cluster-Gehäuseeinheit 100 angebrachten Führungseinheit 340 und der mit der Lichterzeugungseinheit 230 gekoppelten, der Führungseinheit 340 zugewandten Linsenabdeckeinheit 250 hindurch, und erreicht sodann die Bildschirmeinheit 270.
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Das von der Lichterzeugungseinheit 230 abgestrahlte Licht L wird von der Bildschirmeinheit 270 reflektiert, um den Laufpfad desselben zu ändern, und wird je nach den dem Fahrer zu vermittelnden Informationen auf den ersten Bereich 411, den zweiten Bereich 413, den dritten Bereich 415 und den vierten Bereich 417 abgestrahlt.
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Bezugnehmend auf 4 weist die Anzeigeeinheit 320 die Halterung 321, das optische Substrat 323, den optischen Tunnel 325 und das Panel 327 auf. Die Halterung 321 ist zusammen mit dem optischen Tunnel 325 und dem optischen Substrat 332 mit dem Befestigungsrahmen 310 gekoppelt und verhindert das Lösen der Anzeigeeinheit 320 von dem Befestigungsrahmen 310.
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Das von dem optischen Substrat 323 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzeugte Licht L läuft durch den optischen Tunnel 325 und erreicht sodann das Panel 327.
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Auf diese Weise können Informationen bezüglich des Warnlichts oder des Fahrtrichtungsänderungslichts, die auf dem Panel 327 angezeigt werden, visuell an einen Fahrer übermittelt werden. Da das Panel 327 den Aufbau eines Touchpanels hat, kann der Fahrer darüber hinaus ein Signal durch Berühren des Panels 327 eingeben.
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Bezugnehmend auf die 2 und 3 ist das Gelenk 420 in den Combiner-Halter 430, insbesondere das in dem Combiner-Halter 430 ausgebildete Einsetzloch 431 eingesetzt. Beim Drehen des Combiner-Halters 430 dreht der mit dem Combiner-Körper 410 gekoppelte Combiner-Halter 430 im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn.
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Die Combiner-Einheit 400 dreht, um die Cluster-Gehäuseeinheit 100 mittels von einer (nicht dargestellten) separaten Antriebseinheit übertragenen Energie zu öffnen oder zu schließen.
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Bezugnehmend auf 9 ist die Cluster-Gehäuseeinheit 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung an einer Position vor einem Fahrer installiert und ermöglicht einem Fahrer aufgrund der Combiner-Einheit 400, die drehbar mit der Anzeigeeinheit 320 und der Cluster-Gehäuseeinheit 100 zusammengebaut ist, eine freie Sicht nach vorn.
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Ferner ist es möglich, die Fahrstabilität aufgrund der freien Sicht nach vorn zu verbessern.
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Bezugnehmend auf 8 haben die Anzeigeeinheit 320 und die Combiner-Einheit 400 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung den Effekt einer Verringerung des von einer (nicht dargestellten) herkömmlichen Cluster-Einheit beanspruchten Raums und der Vereinfachung des Aufbaus.
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Bezugnehmend auf 3 ist die Fähigkeit des Fahrers, die Anzeigeeinheit 320 zu erkennen, verbessert, da der Befestigungsrahmen 310 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Richtung des Fahrers nach unten geneigt ist (linke Seite in 3).
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Bezugnehmend auf 7 kann, da für das Fahren des Fahrzeugs erforderliche Informationen visuell auf der Anzeigeeinheit 320, der Combiner-Einheit 400, insbesondere dem Combiner-Körper 410 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angezeigt werden, ein Bereich, in welchem das herkömmliche Cluster installiert ist, für andere Zwecke verwendet werden, und auf diese Weise wird die Raumnutzung verbessert.
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Nachfolgend werden die Konfiguration, das Funktionsprinzip und der Effekt einer mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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10 ist eine Frontansicht zur Darstellung eines Combiner-Körpers nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Der Combiner-Körper 510 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen ersten Bereich 511, einen zweien Bereich 513 und einen dritten Bereich 515 auf.
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Der erste Bereich 511 ist in einem Mittelbereich (siehe 10) des Combiner-Körpers 510 gebildet, der zweite Bereich 513 ist auf der linken Seite (siehe 10) des ersten Bereichs 511 gebildet, und der dritte Bereich 515 ist auf der rechten Seite (siehe 10) des ersten Bereichs 511 gebildet.
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Bezugnehmend auf 10 können die Informationen, welche mittels Licht L, das den ersten Bereich 511, den zweiten Bereich 51 und den dritten Bereich 515 des Combiner-Körpers 510 nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erreicht, übertragen werden, geändert werden.
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Die auf dem ersten Bereich 511, dem zweiten Bereich 513 und dem dritten Bereich 515 angezeigten Informationen werden entsprechend den Erfordernissen des Fahrers geändert, wodurch die Bedienerfreundlichkeit verbessert ist.
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Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt der erste Bereich 511 des Combiner-Körpers 510 Informationen bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit und/oder der Motordrehzahl pro Minute und/oder eines Kraftstoffstands und/oder eines Fahrzeugzustands und/oder Informationen über ein Fahrerassistenzsystem (FAS) und/oder Informationen über ein AVN-Modul an.
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Bezugnehmend auf 10 zeigt der zweite Bereich 513 des Combiner-Körpers 510 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Informationen über Spracherkennung und Informationen über Gefahrenwarnungen an.
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Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden Informationen über einen Fehler oder einen Ausfall eines Fahrzeugsystems in dem zweiten Bereich 513 angezeigt. Jedoch, ohne darauf beschränkt zu sein, können die Informationen über einen Fehler oder einen Ausfall eines Fahrzeugsystems auch in dem dritten Bereich 515 angezeigt werden. Ferner können in dem dritten Bereich 513 angezeigte Informationen gegen Informationen ausgetauscht werden, die in dem dritten Bereich 515 angezeigt werden. Hierbei sind zahlreiche Modifizierungen möglich.
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Da die allgemeine Konfiguration dieses Ausführungsbeispiels mit Ausnahme des ersten Bereichs 511, des zweiten Bereichs 513 und des dritten Bereichs 515, die in dem Combiner-Körper 510 gebildet sind, gleich derjenigen der mit einem Cluster integrierten Head-up-Displayvorrichtung 1 nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, entfällt eine wiederholende Beschreibung.
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Die vorliegende Erfindung schafft eine mit einem Cluster integrierte Head-up-Displayvorrichtung, bei welcher eine Anzeigeeinheit und eine Combiner-Einheit in dem Sichtfeld eines Fahrers angeordnet sind, so dass es einem Fahrer möglich ist, erforderliche Informationen während der Fahrt zu prüfen.
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Ferner sind die Anzeigeeinheit und die Combiner-Einheit miteinander integriert, wodurch der Aufbau vereinfacht ist.
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Ferner ist die Combiner-Einheit drehbar mit einer Abdeckeinheit gekoppelt, wodurch eine Verringerung des Platzbedarfs beim Einbau in ein Fahrzeug und eine Verbesserung der Raumnutzung ermöglicht sind.
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Zwar wurden zu Darstellungszwecken bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung offenbart, jedoch ist für den Fachmann ersichtlich, dass zahlreiche verschiedene Modifizierungen, Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne den in den zugehörigen Ansprüchen definierten Rahmen zu verlassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 1020170162674 [0001]
- KR 1020030000536 [0008]