DE4227579C2 - Anzeigegerät - Google Patents

Anzeigegerät

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/26Windows; Cover glasses; Sealings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät mit einem ein Deckglas halternden Frontrahmen, welcher zum Einsetzen in einen Einbauschacht einer Armaturentafel ausgebildet ist.
Anzeigegeräte der vorstehenden Art sind in heutigen Kraftfahrzeugen insbesondere als Kombiinstrumente einge­ baut und allgemein bekannt. Üblicherweise ist das Deck­ glas mit dem Frontrahmen verschweißt. Die komplette Ein­ heit mit einem Meßwerk oder mehreren Meßwerken, dem Frontrahmen und das Deckglas wird anschließend in den Einbauschacht geschoben und meist durch eine Rastverbin­ dung in der richtigen Position gehalten. In der Praxis hat sich gezeigt, daß solche Anzeigegeräte durch Relativ­ bewegungen zwischen dem Schacht und dem Frontrahmen in­ folge der im Kraftfahrzeug auftretenden Vibrationen und Schwingungen Ursache für Knarr- und Quietschgeräusche sind.
Man hat bisher versucht, solche unerwünschten Geräusche durch eine Lackierung des Frontrahmens auszuschließen. Eine solche Lackierung ist jedoch nur mit relativ großem Aufwand vorzunehmen, da dabei das Deckglas abgedeckt wer­ den und sich ein Trocknungsvorgang anschließen muß. Trotz des erforderlichen Aufwandes war der Erfolg dieser Maßnahme gering, insbe­ sondere deshalb, weil sich eine Lackierung im Laufe der Zeit durch die auftre­ tenden Relativbewegungen abscheuert und dann die unerwünschten Knarr- und Quietschgeräusche wieder unvermindert auftreten. Problematisch ist bei einer Lackierung auch, daß ihre Beschaffenheit auf den Werkstoff des Fron­ trahmens abgestimmt sein muß, damit sie dort haftet und den Werkstoff des Frontrahmens nicht schädigt.
Ein oben genannter Gegenstand ist auch aus DE 29 03 541 A1 bekannt, wobei eine Befestigungseinrichtung für ein Einbaugerät elastische Klammern auf­ weist, die entweder an einem Gehäuse des Einbaugerätes oder an einem Trägerkörper vorgesehen sind. Die Klammern rasten dabei in Vertiefungen am jeweils anderen Teil ein.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Anzeigeinstrument der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit möglichst geringem Aufwand Geräu­ sche durch Relativbewegungen zwischen seinem Frontrahmen und dem Einbauschacht vermieden werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der dem Einbauschacht zugewandten Außenseite des Frontrahmens oder Deckglases ein mit einem im Querschnitt pilzförmigen Außenbereich gegen den Einbau­ schacht anlegbarer Keder aus Kunststoff angeordnet ist.
Ein solcher Keder kann durch Extrudieren sehr kostengünstig erzeugt werden und ist mit geringem Aufwand auf der Außenseite des Frontrahmens oder Deckglases zu befestigen. Weiterhin kann das Material des Keders ohne Rücksicht auf das Material des Frontrahmens oder des Deckglases so ausge­ wählt werden, daß der Keder seine Funktion als Geräuschverhinderer optimal erfüllt.
Der Keder kann auf sehr verschiedene Weise am Frontrahmen befestigt werden, beispielsweise durch einzelne, in Bohrungen des Frontrahmens eingeknöpfte, pilzartige Füße. Besonders einfach ist der Keder zu befestigen, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Frontrahmen an seiner Außenseite einen nach vorne gerichteten Haltesteg aufweist, auf den der Keder mit einem Außenbereich aufliegt und über den er mit einem zusammen mit dem Außenbereich im Querschnitt ein U bildenden Haltebereich greift.
Auch große Seitenkräfte können den Keder nicht aus seiner Lage wegbewegen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Deckglas mit einem rückwärtigen An­ schweißsteg auf der Innenseite des Haltebereichs des Ke­ ders gegen den Frontrahmen anliegt und unter Bildung eines Einführschachtes für den Haltebereich des Keders bis vor den Haltesteg führt.
Zur weiteren Verbesserung des Haltes des Keders trägt es bei, wenn die Außenseite des Frontrahmens eine Ausnehmung aufweist, in welche der Außenbereich des Keders mit einem Klemmvorsprung ragt.
Statt am Frontrahmen kann der Keder auch auf gleich vor­ teilhafte Weise am Deckglas befestigt sein, was in den Ansprüchen 5 und 6 gekennzeichnet wurde.
Als besonders vorteilhafter Werkstoff für den Keder hat sich Polyethylen erwiesen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in einen Einbau­ schacht eingesetztes Anzeigegerät nach der Erfindung,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 im Maßstab vergrößer­ ten Randbereich des Anzeigegerätes,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Randbereich einer zweiten Ausführungsform des Anzeigege­ rätes.
Wie die Fig. 1 zeigt, hat das erfindungsgemäße Anzeige­ gerät ein Meßwerk 1, welches auf der Vorderseite von einem Frontrahmen 2 eingefaßt ist. Auf diesem Frontrahmen 2 ist ein Deckglas 3 durch Schweißen befestigt. Schema­ tisch angedeutet ist in Fig. 1 die Kontur eines Einbau­ schachtes 4, in welchem das Anzeigegerät angeordnet ist.
Um Knarr- und Quietschgeräusche durch Reibung des Front­ rahmens 2 auf der Wandung des Einbauschachtes 4 zu ver­ meiden, ist auf dem Frontrahmen 2 ein Keder 5 angeordnet, der vorzugsweise aus Polyethylen besteht. Einzelheiten hierzu sind der Fig. 2 zu entnehmen. In ihr ist gegen­ über Fig. 1 vergrößert ein nach vorn gerichteter Halte­ steg 6 des Frontrahmens 2 zu erkennen, auf den der Keder 5 mit einem im Querschnitt pilzförmigen Außenbereich 7 aufsitzt und unter den er mit einem Haltebereich 8 greift.
Das Deckglas 3 hat einen rückwärtigen Anschweißsteg 9, der unterhalb des Haltebereiches 8 bis gegen den Front­ rahmen 2 führt und dort mit ihm verschweißt ist. Um den Haltebereich 8 zuverlässig zu sichern, führt das Deckglas 3 mit axialem Abstand bis vor den Haltesteg 6, so daß für den Haltebereich 8 ein Einführschacht 10 entsteht. Zur weiteren Sicherung des Keders 5 ist auf der Außenseite des Haltesteges 6 eine Ausnehmung 11 vorgesehen, in die der Außenbereich 7 des Keders 5 mit einem Klemmvorsprung 12 greift.
Die Fig. 3 zeigt, daß das erfindungsgemäße Prinzip auch in kinematischer Umkehr anwendbar ist. Der Keder 5 ist bei dieser Ausführungsform nicht auf einem Teil des Frontrahmens 2, sondern auf einem nach hinten gerichteten Haltesteg 13 des Deckglases 3 angeordnet. Er liegt mit seinem Außenbereich 7 auf diesem Haltesteg 13 auf und greift mit seinem Haltebereich 8 unter diesen. Zur Bil­ dung des Einführschachtes 10 greift der Frontrahmen 2 mit axialem Abstand bis hinter den Haltesteg 13.
Durch die beschriebene Anordnung eines Keders können für Front­ rahmen und Deckglas bzw. für die Außenhäute dieser Teile Kunst­ stoffe verwandt werden, die in Bezug auf ihre mechanischen Eigen­ schaften und ihre Bearbeitbarkeit wie verschweißen, verkleben und lackieren optimal sind. Solche Werkstoffe sind z. B. für den Frontrahmen ABS-Polymere und das Deckglas PMMA. Geräusch­ probleme, die bei der Verwendung dieser Werkstoffe seither vorhanden waren, werden durch die Anordnung des Keders ver­ mieden.

Claims (7)

1. Anzeigegerät mit einem ein Deckglas halternden Frontrahmen, welcher zum Einsetzen in einen Einbauschacht einer Armaturentafel ausgebildet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der dem Einbauschacht (4) zugewandten Außenseite des Frontrahmens (2) oder Deckglases (3) ein mit einem im Querschnitt pilzförmigen Außenbereich (7) gegen den Einbauschacht (4) anlegbarer Keder (5) aus Kunststoff angeordnet ist.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fron­ trahmen (2) an seiner Außenseite einen nach vorn gerichteten Haltesteg (6) aufweist, auf den der Keder (5) mit seinem Außenbereich (7) aufliegt und über den er mit einem zusammen mit dem Außenbereich (7) im Querschnitt ein U bildenden Haltebereich (8) greift.
3. Anzeigegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas (3) mit einem rückwärtigen Anschweißsteg (9) auf der Innenseite des Haltebereichs (8) des Keders (5) gegen den Frontrahmen (2) anliegt und unter Bildung eines Einführschachtes (10) für den Haltebereich (8) des Keders (5) bis vor den Haltesteg (6) führt.
4. Anzeigegerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Frontrahmens (2) eine Ausnehmung (11) aufweist, in welche der Außenbereich (7) des Keders (5) mit einem Klemmvor­ sprung (12) ragt.
5. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck­ glas (3) an seiner Außenseite einen nach hinten gerichteten Haltesteg (13) aufweist, auf den der Keder (5) mit seinem Außenbereich (7) aufliegt und über den er mit einem zusammen mit dem Außenbereich (7) im Querschnitt ein U bildenden Haltebereich (8) greift.
6. Anzeigegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontrahmen (3) mit einem nach vorn gerichteten Steg (14) auf der Innenseite des Haltebereichs (8) des Keders (5) gegen das Deckglas (3) anliegt und hinter dem Deckglas (3) zur Bildung des Einführschachtes (10) mit axialem Abstand bis hinter den Haltesteg (13) führt.
7. Anzeigegerät nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Keder (5) aus Polyethylen besteht.
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