DE102007034809A1 - Verkleidungseinrichtung - Google Patents

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Wim Van Berkum
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Valmet Automotive Oy
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Wilhelm Karmann GmbH
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R2013/0807Arrangements of fasteners or clips specially adapted therefore

Abstract

Es wird eine Verkleidungseinrichtung (18) für ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere für einen Innenbereich (20) eines Kraftfahrzeugs (1), mit wenigstens einem Verkleidungselement (19) vorgeschlagen, welches wenigstens teilsweise ein formstabiles Fahrzeugelement (9) umgibt, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Verkleidungselement (19) wenigstens teilweise aus Polyurethan-Gel (16) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkleidungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Innenbereich eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einem Verkleidungselement nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Verkleidungsteile sind bei Kraftfahrzeugen sowohl im Innenbereich als auf im Außenbereich in mannigfacher Art bekannt, wobei die Verkleidungsteile teilweise rein optischen Zwecken dienen und teilweise zusätzliche Funktionen aufweisen wie die einer Polsterung zur Erhöhung der Sicherheit bei einem Aufprall einer Person auf das Verkleidungsteil bei Verunfallung des Fahrzeugs.
  • Aus der DE 102 11 631 B4 ist beispielsweise ein Ausstattungsteil, wie eine Armauflage, eine Armstütze, ein Haltegriff oder dergleichen, insbesondere zur Innenausstattung in Fahrzeugen bekannt, wobei das Ausstattungsteil aus einem auf einem formstabilen Träger angeordneten, polsternden Schaumteil und einem darauf angeordneten äußeren Bezug besteht.
  • Die Verwendung von Schaumteilen zur Polsterung von Ausstattungsteilen hat dabei allerdings den Nachteil, dass derartige Schaumteile eine begrenzte Haltbarkeit aufweisen und ihre Funktionalität bei einem langzeitigen Einsatz verlieren. Weiterhin ist der Einsatz derartiger Ausstattungsteile dadurch begrenzt, dass die Elastizitätseigenschaften von Schaumstoffen für die gewünschten Anwendungsfälle gegebenenfalls nicht ausreichen.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verkleidungseinrichtung insbesondere für einen Innenbereich eines Kraftfahrzeugs mit wenigstens einem Verkleidungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine insgesamt gute Haltbarkeit und über einen langen Zeitraum gute Elastizitätseigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verkleidungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Innenbereich eines Kraftfahrzeugs, gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist somit eine Verkleidungseinrichtung insbesondere in einem Innenbereich eines Kraftfahrzeugs vorgesehen mit wenigstens einem Verkleidungselement, welches wenigstens teilweise ein formstabiles Fahrzeugelement umgibt, wobei das Verkleidungselement erfindungsgemäß wenigstens teilweise aus Polyurethan-Gel ausgebildet ist.
  • Eine derartige Verkleidungseinrichtung weist aufgrund eines geringen Vernetzungsgrades des auf Polyurethan-Basis hergestellten Polyurethan-Gels eine große Flexibilität auf und ist dadurch vorteilhafterweise hochelastisch.
  • Weiterhin kann vorteilhafterweise auf einen Einsatz von Weichmachern und anderen flüchtigen Substanzen verzichtet werden, wodurch das Polyurethan-Gel sehr haltbar ausgebildet ist und über einen langen Zeitraum eine weitestgehend uneingeschränkte Funktionalität bietet.
  • Der Einsatz von Polyurethan-Gel ist zudem vorteilhaft, weil eine Shore-Härte des Polyurethan-Gels individuell einstellbar ist. Neben einer hohen Dehnfähigkeit und einer hohen Schockabsorption weist ein Polyurethan-Gel zudem eine gute Druckverteilung auf. Durch gute Klebeeigenschaften ist Polyurethan-Gel besonders gut für einen Einsatz in Kraftfahrzeugen geeignet, wobei Polyurethan zudem eine hohe Lichtstabilität, eine gute Atmungsaktivität und eine gute Hautverträglichkeit aufweist.
  • Wenn das zu verkleidende Fahrzeugelement plattenförmig ausgebildet ist, kann es in einer vorteilhaften Ausbildung einer erfindungsgemäßen Verkleidungseinrichtung vorgesehen sein, dass das Polyurethan-Gel auf einer Seite des plattenförmigen Fahrzeugelements angeordnet ist.
  • Auf der dem plattenförmigen Fahrzeugelement gegenüberliegenden Seite des Polyurethan-Gels kann zweckmäßigerweise wenigstens ein Abdeckungselement angeordnet sein, welches die Polyurethan-Gel-Schicht gegenüber der Umgebung abschließt. Dabei bestehen aufgrund der guten Kombinierbarkeit des Polyurethan-Gels mit Dekormaterialien unterschiedlichste Möglichkeiten, das zu verkleidende Fahrzeugelement optisch vorteilhaft abzudecken.
  • Als Abdeckungselemente können beispielsweise Stoff, Leder, Folie oder dergleichen oder eine Kombination derartiger Materialien zum Einsatz kommen.
  • Eine erfindungsgemäß ausgestaltete Verkleidungseinrichtung kann an vielen Stellen insbesondere innerhalb des Kraftfahrzeugs eingesetzt werden. Dabei kann es z. B. vorgesehen sein, dass das Verkleidungselement an einer A-Säule, einer B-Säule, einer C-Säule, einer D-Säule des Kraftfahrzeugs, an einer Fahrzeugtür und/oder in einem Bereich einer Armauflage, insbesondere im Bereich einer Tür-Fondverkleidung sowie einer Armlehne in einem Mittelkonsolenbereich angeordnet ist. Auch in einem Bereich eines Verdeckgestänges oder einer Instrumententafel kann eine erfindungsgemäße Verkleidungseinrichtung angeordnet sein.
  • Daneben ist es auch denkbar, Fahrzeugaußenelemente mit einer erfindungsgemäßen Verkleidungseinrichtung zu versehen. Insbesondere Stoßfänger oder andere Fahrzeugelemente, welche vor allem bei einer Kollision mit einem Fußgänger sicherheitskritisch sind, bieten sich für eine derartige Verkleidung an.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen einer Verkleidungseinrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Verkleidungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung prinzipmäßig näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht eines Kraftfahrzeugs, welches in seinem Innenbereich mehrere erfindungsgemäße Verkleidungseinrichtungen aufweist;
  • 2 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch eine verkleidete A-Säule des Kraftfahrzeugs der 1 entlang der Linie I-I in 1;
  • 3 eine vereinfachte Schnittdarstellung durch eine verkleidete B-Säule des Kraftfahrzeugs der 1 entlang der Linie II-II in 1;
  • 4 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung durch einen Bereich einer verkleideten Fahrzeugtüre des Kraftfahrzeugs der 1 entlang der Linie III-III in 1; und
  • 5 eine prinzipmäßige Schnittdarstellung durch einen verkleideten Fahrzeugheckbereich des Kraftfahrzeugs der 1 entlang der Linie IV-IV in 1.
  • In 1 ist ein vorliegend dreitüriges Kraftfahrzeug 1 dargestellt, welches – wie nachfolgend anhand der Schnittdarstellungen in den 2 bis 5 näher beschrieben wird – im Inneren mit mehreren mit Polyurethan-Gel ausgebildeten Verkleidungselementen ausgestattet ist.
  • Die in 2 gezeigte Schnittdarstellung entlang der Linie I-I zeigt eine mit zwei blechförmigen Elementen ausgebildete A-Säule 3 des Kraftfahrzeugs 1 mit einer daran angrenzenden Windschutzscheibe 5 und einer Seitenscheibe 7. Ein erstes blechförmiges Element 13 und ein zweites blechförmiges Element 15 der A-Säule 3 sind dabei derart angeordnet, dass sie einen hohlförmigen Innenraum 17 der A-Säule 3 bilden, wobei das zweite blechförmige Element 15 in Richtung eines Innenbereichs 20 des Kraftfahrzeugs 1 weist.
  • An dem zweiten blechförmigen Element 15 der A-Säule 3 ist ein als plattenförmiger Träger 9 ausgebildetes Fahrzeugelement vorliegend über ein Befestigungselement 11 festgelegt, wobei der plattenförmige Träger 9 mit einem wenigstens annähernd U-förmigen Profil ausgebildet ist.
  • An einer dem zweiten blechförmigen Element 15 der A-Säule 3 abgewandten Seite des plattenförmigen Trägers 9 ist dabei eine Verkleidungseinrichtung 18 angeordnet, welche ein mit Polyurethan-Gel 16 ausgebildetes Verkleidungselement 19 aufweist, in welches vorliegend ein Elektrokabel 21 eingegossen ist. Das Polyurethan-Gel 16 ist schichtförmig auf dem plattenförmigen Träger 9 angeordnet, wobei das Polyurethan-Gel 16 wenigstens annähernd die gesamte Länge des plattenförmigen Trägers 9 bedeckt.
  • Auf einer dem plattenförmigen Träger 9 abgewandten Seite des Polyurethan-Gels 16 ist zu Dekorzwecken ein stoffförmiges Abdeckungselement 23 vorgesehen, welches ebenfalls U-förmig ausgebildet ist und welches mit dem plattenförmigen Träger 9 zusammen wenigstens annähernd das gesamte Polyurethan-Gel 16 umfasst.
  • Analog zu der Verkleidungseinrichtung 18 der A-Säule 3 in der 2 ist in 3 eine weitere Verkleidungseinrichtung 25 einer B-Säule 27 des Kraftfahrzeugs 1 dargestellt, wobei die Verkleidungseinrichtung 25 im Wesentlichen baugleich zu der in der 2 dargestellten Verkleidungseinrichtung 18 ausgebildet ist.
  • Auch hier ist ein plattenförmiger Träger 29 an einen dem Innenbereich 20 des Kraftfahrzeugs 1 zugewandten Seite eines zweiten blechförmigen Elements 33 der B-Säule 27 angeordnet, wobei das zweite blechförmige Element 33 zusammen mit einem ersten blechförmigen Element 31 einen hohlen Innenraum 35 der B-Säule bildet.
  • Auf einer dem zweiten blechförmigen Element 33 der B-Säule 27 abgewandten Seite des plattenförmigen Trägers 29 ist ein mit Polyurethan-Gel 37 ausgebildetes Verkleidungselement 38 angeordnet, welches auf einer dem plattenförmigen Träger 29 abgewandten Seite des Polyurethan-Gels 37 ein textiles, im Wesentlichen mit einem Stoff ausgebildetes Abdeckungselement 39 aufweist, welches das Polyurethan-Gel 37 gegenüber der Umgebung abschließt. In das Polyurethan-Gel 37 ist vorliegend ein Elektrokabel 21 eingebettet.
  • In der 4 ist ein Schnitt durch einen Bereich einer Fahrzeugtür 41 dargestellt, wobei eine Türscheibe 43 ausschnittsweise gezeigt ist. An einem in Richtung des Innenbereichs 20 des Kraftfahrzeugs 1 weisenden Bereich der Türscheibe 43 ist ein im Wesentlichen L-förmig ausgebildeter plattenförmiger Träger 45 mittels einer Schachtleiste 47 angeordnet, wobei an einer dem Innenbereich 20 des Kraftfahrzeugs 1 zugewandten Seite des plattenförmigen Trägers 45 eine weitere Verkleidungseinrichtung 46 vorgesehen ist.
  • Diese Verkleidungseinrichtung 46 weist ein mit Polyurethan-Gel 49 ausgebildetes Verkleidungselement 48 auf, wobei eine von dem Polyurethan-Gel 49 gebildete Schicht dabei wenigstens annähernd die gesamte Länge des plattenförmigen Trägers 45 umfasst.
  • Auf einer dem plattenförmigen Träger 45 abgewandten Seite des Polyurethan-Gels 49 weist das Verkleidungselement 48 wiederum ein stoffartiges Abdeckungselement 51 auf, welches einenends an der Schachtleiste 47 und andernends an dem plattenförmigen Träger 45 angeordnet ist.
  • In 5 schließlich ist ein Schnitt durch einen Fahrzeugheckbereich mit einer Armauflage gezeigt, wobei mit dem Bezugszeichen 53 ein Bereich einer Fahrzeugkarosserie dargestellt ist, welcher in diesem Bereich im Wesentlichen L-förmig verlauft. In Fahrzeughochrichtung schließt an den Bereich der Fahrzeugkarosserie 53 eine Tür-Fondverkleidung 55 an.
  • Auf einer in Richtung des Innenbereichs 20 des Kraftfahrzeugs 1 weisenden Seite dieses wiederum einen plattenförmigen Träger 53 darstellenden Bereichs der Fahrzeugkarosserie ist eine weitere Verkleidungseinrichtung 56 angeordnet, welche ein mit Polyurethan-Gel 57 ausgebildetes Verkleidungselement 58 aufweist.
  • Auch bei dieser Ausführung des Verkleidungselements 58 ist auf einer dem plattenförmigen Träger 53 abgewandten Seite des Polyurethan-Gels 57 ein hier vorzugsweise lederförmiges Abdeckungselement 59 ausgebildet, welches insbesondere in einem unteren horizontal verlaufenden Bereich eine Armauflage bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10211631 B4 [0003]

Claims (7)

  1. Verkleidungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug (1), insbesondere für einen Innenbereich (20) eines Kraftfahrzeugs (1), mit wenigstens einem Verkleidungselement (19, 38, 48, 58), welches wenigstens teilweise ein formstabiles Fahrzeugelement (9, 29, 45, 53) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (19, 38, 48, 58) wenigstens teilweise aus Polyurethan-Gel (16, 37, 49, 57) ausgebildet ist.
  2. Verkleidungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugelement (9, 29, 45, 53) plattenförmig ausgebildet ist, wobei das Polyurethan-Gel (16, 37, 49, 57) auf einer Seite des plattenförmigen Fahrzeugelements (19, 38, 48, 58) angeordnet ist.
  3. Verkleidungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem plattenförmigen Fahrzeugelement (9, 29, 45, 53) gegenüberliegenden Seite des Polyurethan-Gels (16, 37, 49, 57) wenigstens ein Abdeckungselement (23, 39, 51, 59) angeordnet ist.
  4. Verkleidungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (19, 38) an einer A-Säule (3), einer B-Säule (27), einer C-Säule und/oder einer D-Säule des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist.
  5. Verkleidungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (48) an einer Fahrzeugtür (41) angeordnet ist.
  6. Verkleidungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (58) in einem Bereich einer Armauflage, insbesondere im Bereich einer Tür-Fondverkleidung (55) sowie einer Armlehne in einem Mittelkonsolenbereich, angeordnet ist.
  7. Verkleidungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement in einem Bereich eines Verdeckgestänges angeordnet ist.
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DE102008034529A1 (de) * 2008-07-24 2010-06-02 Lisa Dräxlmaier GmbH Fahrzeuginnenausstattungsteil mit Federelement aus Folienmaterial und Verfahren zur Herstellung einer solchen Armauflage

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DE10211631B4 (de) 2002-03-15 2004-07-22 Johnson Controls Interiors Gmbh & Co. Kg Ausstattungsteil, insbesondere zur Innenausstattung in Fahrzeugen

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