DE10254349B3 - Innenraumverkleidungselement für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem selbsttragenden oder formstabilen Träger aus Kunststoff, der im Einbauzustand mit einer Rohbauseite an einem Rohbau der Fahrzeugkarosserie anliegt. DOLLAR A Der Träger weist eine Sichtseite auf, die im Einbauzustand dem Innenraum ausgesetzt ist. Auf dieser Sichtseite ist eine elastische Sichthaut aus einem Elastomer an den Träger angespritzt. Auf der Rohseite ist an den Träger eine elastische Rohbauhaut aus einem Elastomer angespritzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens.
  • Verkleidungselemente dieser Art werden zur Verkleidung eines Rohbaus des Fahrzeugs an den einem Innenraum ausgesetzten Seiten verwendet. Dabei dienen die Verkleidungselemente einerseits zur Schaffung einer ästhetisch ansprechenden Oberfläche und andererseits als Personenschutz, wenn sie im Crashfall einen Aufprall eines Fahrzeuginsassen gegen das mit dem Verkleidungselement versehene Rohbauteil dämpfen.
  • Aus der DE 37 40 678 A1 sind Verkleidungsteile für Kraftfahrzeuge, insbesondere Armaturentafeln, bekannt, die einen formstabilen Träger quasi als Kern enthalten, der von einem PU-Weichschaum umgeben ist. Eine im Einbauzustand dem Innenraum ausgesetzte Sichtseite des Verkleidungsteils ist durch eine PU-Haut gebildet, die mit dem Weichschaummaterial verbunden ist. PU steht hierbei für Polyurethan.
  • Insbesondere bei größeren Verkleidungselementen besteht das Problem, dass im Fahrbetrieb des Fahrzeugs Relativbewegungen zwischen dem Verkleidungsteil und dem jeweiligen Rohbauabschnitt auftreten können, was zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung (Klappern, Knarzen) führen kann. Um eine solche Geräuschentwicklung zu vermeiden, ist es grundsätzlich möglich, zusätzliche Elemente zwischen dem Verkleidungsele ment und dem Rohbauabschnitt anzubringen, wie z.B. ein Geräuschdämpfungsband, Einlagen aus Filz oder Schaumstoff. Solche zusätzliche Dämpfungs-Elemente müssen im Rahmen einer Serienproduktion manuell angebracht werden, wodurch diese Maßnahmen vergleichsweise kostenintensiv sind.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Verkleidungselement der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, bei der mit vergleichsweise preiswerten Maßnahmen eine Geräuschentwicklung reduziert werden kann.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Verkleidungselement an einer im Einbauzustand am Rohbau der Fahrzeugkarosserie anliegenden Seite mit einer elastischen Rohbauhaut zu versehen. Diese elastische Rohbauhaut vermindert die Geräuschentwicklung bei Relativbewegungen zwischen dem Verkleidungselement und dem jeweiligen Rohbauabschnitt. Durch diese Bauweise sind ausreichend geräuschdämpfende Maßnahmen bereits in das Verkleidungselement integriert. Zusätzliche Dämpfungs-Elemente, wie Geräuschdämpfungsband oder Einlagen aus Schaumstoff oder Filz, sind nicht mehr erforderlich, wodurch sich der Einbau des Verkleidungselements am Rohbau erheblich vereinfacht. Des weiteren ist das erfindungsgemäße Verkleidungselement besonders preiswert herstellbar, da sowohl die Rohbauhaut als auch eine Sichthaut, die im Einbauzustand dem Innenraum ausgesetzt ist, an einem selbsttragenden oder formstabilen Träger aus Kunststoff angespritzt sind. Insoweit kann der Herstellungsprozess für die Verkleidungselemente weitgehend automatisiert werden.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der Rohbauhaut und Sichthaut aus demselben Elastomer bestehen. Ins besondere ist es dadurch möglich, das Anspritzen der Rohbauhaut mit dem Anspritzen der Sichthaut zu verbinden, wodurch sich die Herstellung weiter vereinfacht.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Träger an seiner Rohbauseite Stützrippen aufweisen, über welche sich der Träger im Einbauzustand am Rohbau abstützt, wobei die Rohbauhaut zumindest an diesen Stützrippen angespritzt ist. Mit Hilfe dieser Stützrippen wird erreicht, dass das Verkleidungselement im Crashfall eine energieabsorbierende Wirkung entfaltet, wenn ein Fahrzeuginsasse gegen das Verkleidungselement prallt.
  • Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung kann die Rohbauhaut an vom Träger entfernten Enden der Stützrippen eine größere Dikke aufweisen als in daran angrenzenden Abschnitten. Durch diese Maßnahme können beispielsweise Fertigungstoleranzen des Trägers und des jeweiligen Rohbauabschnitts ausgeglichen werden, da die Rohbauhaut elastisch ist und sich bei der Montage entsprechend angleicht. Außerdem kann dadurch eine Vorspannung zwischen dem Verkleidungselement und dem jeweiligen Rohbauabschnitt erzielt werden, die Relativbewegungen zwischen Rohbau und Verkleidungselement entgegenwirkt.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Be- schreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement bei einer besonderen Ausführungsform,
  • 2 einen Querschnitt durch ein am Rohbau montiertes Verkleidungselement,
  • 3 eine Stützrippe des Verkleidungselements bei einer speziellen Ausführungsform.
  • Entsprechend 1 besteht ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement 1 im wesentlichen aus einem Träger 2, der als selbsttragendes oder formstabiles Bauteil ausgebildet und zweckmäßig aus Kunststoff hergestellt ist. Ein solches Verkleidungselement 1 dient zur Verkleidung eines hier nicht gezeigten Innenraums eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens. Das hier beispielhaft gezeigte Verkleidungselement 1 ist dabei zur Verkleidung einer A-Säule sowie eines an die A-Säule anschließenden Dachrahmenabschnitts ausgebildet. Dabei dient das hier gezeigte Verkleidungselement 1 zur Verkleidung der in Fahrtrichtung linken A-Säule.
  • Der Träger 2 besitzt eine Sichtseite 3 sowie eine Rohbauseite 4. In der Darstellung gemäß 1 ist die Rohbauseite 4 dem Betrachter zugewandt, während die Sichtseite 3 vom Betrachter abgewandt ist. Im Einbauzustand des Verkleidungselements 1 ist die Sichtseite 3 dem Fahrzeuginnenraum ausgesetzt, während die Rohbauseite 4 an einem entsprechenden Abschnitt eines Rohbaus einer Fahrzeugkarosserie zugewandt ist bzw. daran anliegt.
  • In einem der A-Säule zugeordneten Abschnitt besitzt der Träger 2 eine Vielzahl von Stützrippen 5, über die sich der Träger 2 im Einbauzustand am Rohbau abstützt. Die Stützrippen 5 sind dabei so dimensioniert, dass sich im Crash-Fall eine gewünschte Dämpfungswirkung ergibt, wenn ein Fahrzeuginsasse gegen das Verkleidungselement 1 prallt. Zweckmäßig sind die Stützrippen 5 einstöckig am Träger 2 ausgebildet. Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Träger 2, insbesondere zusammen mit den Stützrippen 5, als Spritzgußbauteil aus Kunststoff hergestellt ist. Zweckmäßig wird zur Herstellung des Trägers 2 und insbesondere der Stützrippen 5 ein ABS-Kunststoff oder RBS-PC oder PP oder dergleichen verwendet.
  • In der Darstellung gemäß 2 befindet sich das Verkleidungselement 1 in seinem Einbauzustand, wobei der gezeigte Querschnitt im Bereich einer der Stützrippen 5 liegt. Dementsprechend liegt der Träger 2 mit seiner Rohbauseite 4 an einer A-Säule 6 an. Dabei berührt der Träger 2 die A-Säule 6 über seine Stützrippen 5. Die A-Säule 6 bildet einen Bestandteil eines Rohbaus 7 einer im Übrigen nicht dargestellten Fahrzeugkarosserie 8.
  • Zur Erzielung eines besonders vorteilhaften ästhetischen Eindrucks ist die Sichtseite 3 des Trägers 2 mit einer elastischen Sichthaut 9 versehen, die an den Kunststoff des Trägers 2 angespritzt ist. Die Sichthaut 9 besteht aus einem Elastomer, insbesondere aus PU oder aus TPE (thermoplastisches Elastomer). Erfindungsgemäß ist die Rohbauseite 4 des Trägers 2 mit einer Rohbauhaut 10 versehen, die ebenfalls aus einem Elastomer besteht, insbesondere aus PU. Auch die Rohbauhaut 10 ist an den Kunststoff des Trägers 2 angespritzt. Da die Rohbauhaut 10 auch an den Stützrippen 5 angespritzt ist, stützt sich der Träger 2 über die Rohbauhaut 10 am Rohbau 7, also hier an der A-Säule 6 ab. Da es sich bei der Rohbauhaut 10 um einen Elastomer-Kunststoff handelt, kann dadurch eine Geräuschentwicklung aufgrund von Relativbewegungen zwischen Rohbau 7 und Verkleidungselement 1 vermindert bzw. gedämpft werden. Insbesondere kann auf zusätzliche Elemente zur Geräuschdämpfung verzichtet werden. Dementsprechend ist die Montage des Verkleidungselements 1 am Rohbau 7 besonders einfach.
  • Das Verkleidungselement 1 kann beispielsweise dadurch hergestellt werden, dass zunächst der Träger 2 in einer entsprechenden Gießform als Spritzgußteil hergestellt wird. Anschließend werden die Sichthaut 9 und die Rohbauhaut 10 an den Träger 2 angespritzt. Zweckmäßig erfolgt das Anspritzen der Sichthaut 9 und/oder der Rohbauhaut 10 noch innerhalb derselben Gießform. Ebenso ist es möglich, den Träger 2 und die Sichthaut 9 und/oder die Rohbauhaut 10 quasi gleichzeitig in derselben Form zu spritzen.
  • Zur Vereinfachung der Herstellung kann es zweckmäßig sein, die Rohbauseite 4 vollständig mit der Rohbauhaut 10 zu versehen. Materialeinsparungen lassen sich jedoch dadurch erzielen, dass nur ausgewählte Zonen der Rohbauseite 4 mit der Rohbauhaut 10 versehen werden. Insbesondere werden solche Zonen bevorzugt, die im Einbauzustand des Verkleidungselements 1 am Rohbau 7 anliegen, so dass der Kontakt des Trägers 2 mit dem Rohbau 7 ausschließlich über die Rohbauhaut 10 erfolgt.
  • Eine weitere Vereinfachung der Herstellbarkeit ergibt sich dann, wenn für die Rohbauhaut 10 und für die Sichthaut 9 derselbe Kunststoff, insbesondere derselbe Elastomer, z.B. ein PU-Kunststoff, verwendet wird.
  • Entsprechend 3 kann die Rohbauhaut 10 hinsichtlich ihrer senkrecht zur Oberfläche des Trägers 2 bzw. der Rippe 5 gemessenen Dicke an verschiedenen Stellen des Trägers 2 bzw. der Rippen 5 unterschiedlich ausgestaltet werden. Bei der Ausführungsform gemäß 3 ist diese mit d bezeichnete Dikke der Rohbauhaut 10 im Bereich eines vom Träger 2 entfernten Endes 11 der gezeigten Stützrippe 5 am größten, zumindest größer als in den daran angrenzenden Abschnitten. Bei der hier gezeigten speziellen Ausführungsform ist die Rohbauhaut 10 so an die Rippen 5 angespritzt, dass sie sich mit zunehmender Entfernung vom Träger 2 bzw. von der jeweiligen Stützrippe 5 verjüngt bzw. spitz zuläuft oder in einer Spitze 12 ausläuft. Diese Bauweise kann dann von Vorteil sein, wenn sich die elastische Rohbauhaut 10 im Einbauzustand des Verkleidungselements 1 mehr oder weniger verformen soll, um dadurch einerseits eine Vorspannung zu erzeugen und andererseits Toleranzen auszugleichen. Die Vorspannung kann zusätzlich zur Unterdrückung von Relativbewegungen bzw. der damit verbundenen Geräuschentwicklung nützlich sein.

Claims (11)

  1. Verkleidungselement für einen Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens, – mit einem selbsttragenden oder formstabilen Träger (2) aus Kunststoff, der im Einbauzustand mit einer Rohbauseite (4) an einem Rohbau (7) einer Fahrzeugkarosserie (8) anliegt, – wobei der Träger (2) eine Sichtseite (3) aufweist, die im Einbauzustand dem Innenraum ausgesetzt ist, – wobei auf der Sichtseite (3) eine elastische Sichthaut (9) aus einem Elastomer an den Träger (2) angespritzt ist, – wobei auf der Rohbauseite (4) eine elastische Rohbauhaut (10) aus einem Elastomer an den Träger (2) angespritzt ist.
  2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohbauhaut (10) und die Sichthaut (9) aus demselben Elastomer bestehen.
  3. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohbauhaut (10) nur an solchen Zonen der Rohbauseite (4) an den Träger (2) angespritzt ist, die im Einbauzustand am Rohbau (7) anliegen.
  4. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass der Träger (2) an seiner Rohbauseite (4) Stützrippen (5) aufweist, über welche sich der Träger (2) im Einbauzustand am Rohbau (7) abstützt, – wobei die Rohbauhaut (10) zumindest an die Stützrippen (5) angespritzt ist.
  5. Verkleidungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohbauhaut (10) an vom Träger (2) entfernten Enden (11) der Rippen (5) eine größere Dicke (d) aufweist, als in daran angrenzenden Abschnitten.
  6. Verkleidungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohbauhaut (10) an vom Träger (2) entfernten Enden (11) der Stützrippen (5) mit zunehmender Entfernung vom Träger (2) sich verjüngt oder spitz zuläuft.
  7. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrippen (5) einstückig am Träger (2) ausgebildet sind.
  8. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) ein Spritzgußteil ist.
  9. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) aus ABS oder ABS-PC oder PP besteht.
  10. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichthaut (9) und/oder die Rohbauhaut (10) aus PU oder TPE besteht/bestehen.
  11. Verkleidungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (1) zur Verkleidung einer A-Säule (6) sowie eines daran angrenzenden Dachrahmenabschnitts ausgebildet ist.
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