DE3740678A1 - Verfahren zur herstellung von verkleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verkleidungsteilen fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Verkleidungsteilen, Armaturentafeln oder dergleichen
für Kraftfahrzeuge, wobei die Verkleidungsteile folgenden
Aufbau haben:
Außenhaut an der Sichtfläche, damit verbunden eine Schicht aus schäumbarem Werkstoff, insbesondere PUR- Schaum, darin eingebettet einen formstabilen Träger.
Außenhaut an der Sichtfläche, damit verbunden eine Schicht aus schäumbarem Werkstoff, insbesondere PUR- Schaum, darin eingebettet einen formstabilen Träger.
Im Stand der Technik sind derartige Verkleidungsteile,
Armaturentafeln oder dergleichen bekannt.
Diese Verkleidungsteile werden wie folgt hergestellt:
Zunächst wird eine PVC-Folie vakuumverformt. Diese verformte PVC-Folie wird als Außenhaut und somit als Sichtfläche in ein Schäumwerkzeug eingelegt, wobei ebenfalls in diese vakuumverformte PVC-Folie der Träger aus beliebigem Material eingelegt wird. Anschließend wird die Form geschlossen und aus geschäumt, wobei der Träger umschäumt wird.
Zunächst wird eine PVC-Folie vakuumverformt. Diese verformte PVC-Folie wird als Außenhaut und somit als Sichtfläche in ein Schäumwerkzeug eingelegt, wobei ebenfalls in diese vakuumverformte PVC-Folie der Träger aus beliebigem Material eingelegt wird. Anschließend wird die Form geschlossen und aus geschäumt, wobei der Träger umschäumt wird.
Nach erfolgter Schäumreaktion wird das entsprechende
Verkleidungsteil aus der Form entnommen und die
notwendigen Löcher zur Befestigung, zur Durchführung
von Leitungen und/oder zur Anordnung von Armaturen
werden durch Stanzen im Verkleidungsteil angebracht.
Nachteilig an diesen Herstellungsverfahren ist, daß
die gesamte Zykluszeit zur Herstellung eines Verkleidungs
teiles relativ lang ist wobei zudem ein hoher Stanz
abfall durch das Ausstanzen der Löcher und dergleichen
entsteht. Desweiteren ist der Einsatz von PVC-Folien
an der Außenhaut insofern nicht vorteilhaft, als Weiß
macher aus dem PVC-Folienmaterial austreten und die
PVC-Folie darüber hinaus nicht ausreichend temperatur
stabil für die im Kraftfahrzeuginnenraum bei Sonnen
einstrahlung entstehenden Temperaturen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung von Verkleidungsteilen gattungsgemäßer
Art zu schaffen, welches bei einem kürzeren
Herstellungszyklus zu einem besseren Ergebnis führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
in eine der Außenkontur der Sichtfläche des Verkleidungs
teiles entsprechende Formschale eine Polyurethan-Haut
als Außenhaut eingespritzt wird, in diese thixotrop
eingestellte Polyurethan-Weichschaummaterialkomponenten
eingetragen und ganzflächig verteilt werden, in das
aufgehende Schaummaterial der Träger eingedrückt wird
und nachfolgend durch Schließen der Formschale mit einem
Formschließteil Ausschnitte und Randkanten geschnitten,
gestanzt und/oder abgeschert werden.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß als Außenhaut
eine dünne UV-stabile PUR-Elastomer-Haut, die gegebenen
falls eingefärbt ist, eingespritzt wird.
Dadurch, daß die Sichtfläche des Verkleidungsteiles
durch eine Polyurethan-Elastomer-Haut geschaffen wird,
die durch Einspritzen in die entsprechende Formschale
entsteht, ist in besonders einfacher Weise eine sauber
geformte Außenhaut zu erzeugen, wobei vor allem in
Ecken und Kanten durch richtige Dosierung der Ein
spritzmenge eine einwandfreie Haut gebildet werden kann.
Der Spritzvorgang kann vollautomatisiert ablaufen, wobei
Roboter entsprechende Arbeitsgänge durchführen können.
In die Außenhaut können dann in gewünschter Anordnung
und Verteilung die Polyurethan-Weichschaumkomponenten
eingetragen und ganzflächig verteilt werden, wobei
dieses Polyurethanmaterial thixotrop eingestellt ist,
damit das Material nicht beliebig in der Form bzw. in
der Polyurethanhaut fließen kann, sondern die vom
Hersteller gewünschte Verteilung vorgenommen werden
kann. Dabei können später benötigte Lochungen und
Ausnehmungen gleich berücksichtigt werden, die
beispielsweise in Form von Positivvorsprüngen in der
Formschale angeordnet sein können. Sowohl die Poly
urethanhaut als auch die Polyurethanweichschaum
komponenten können um diese Vorsprünge herum ein
gespritzt und eingebracht werden, so daß später keine
Ausstanzungen in den entsprechenden Bereichen notwendig
sind und eine entsprechende Materialersparnis erfolgt.
Die Polyurethanweichschaummaterialkomponenten können
ebenfalls mittels Roboter ganzflächig in entsprechender
Schichtdicke verteilt werden.
In das aufgehende Schaummaterial wird dann der Träger
eingedrückt, der beispielsweise ein Spritz-, Blas-,
Preß-Teil, ein vorgeformtes Textil- oder Softmaterial
teil oder auch ein faserverstärktes PUR-Schaumteil
sein kann. Durch das nachfolgende Schließen der Form
schale mit einem Formschließteil werden lediglich die
Kanten des Verkleidungsteiles oder dergleichen gestanzt,
geschnitten oder abgeschert, so daß saubere Konturen
entstehen.
Durch die Ausbildung der Außenhaut aus UV-stabilem
PUR-Elastomer, welches entsprechend der gewünschten
Farbgebung eingefärbt sein kann, wird eine hohe
Temperaturstabilität gewährleistet und gleichbleibendes
Aussehen über eine sehr lange Lebensdauer sichergestellt.
Desweiteren ist durch die erfindungsgemäße Verfahrens
weise eine weit bessere Anpassung an bestimmte auch
komplizierte Geometrien des Verkleidungsteiles möglich.
Das fertige Verkleidungsteil ist äußerst griff
sympathisch und kann insbesondere durch Einbringen von
akustisch wirksamen Textil- oder Softmaterialien
besonders akustisch aktiv gestaltet werden. Insgesamt
ist bei der Herstellung eine kürzere Zykluszeit gegen
über dem Stand der Technik erreichbar, wobei zudem ein
nur sehr geringer Materialabfall entsteht.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Verkleidungsteilen,
Armaturentafeln oder dergleichen für Kraftfahr
zeuge, wobei die Verkleidungsteile folgenden
Aufbau haben:
Außenhaut an der Sichtfläche, damit verbunden eine Schicht aus schäumbarem Werkstoff, insbesondere PUR-Schaum, darin eingebettet einen formstabilen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Außenkontur der Sichtfläche des Verkleidungsteiles entsprechende Formschale eine Polyurethan-Haut als Außenhaut eingespritzt wird, in diese thixotrop ein gestellte Polyurethan-Weichschaummaterialkomponenten eingetragen und ganzflächig verteilt werden in das aufgehende Schaummaterial der Träger eingedrückt wird und nachfolgend durch Schließen der Form schale mit einem Formschließteil Ausschnitte und Randkanten geschnitten, gestanzt und/oder abgeschert werden.
Außenhaut an der Sichtfläche, damit verbunden eine Schicht aus schäumbarem Werkstoff, insbesondere PUR-Schaum, darin eingebettet einen formstabilen Träger, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der Außenkontur der Sichtfläche des Verkleidungsteiles entsprechende Formschale eine Polyurethan-Haut als Außenhaut eingespritzt wird, in diese thixotrop ein gestellte Polyurethan-Weichschaummaterialkomponenten eingetragen und ganzflächig verteilt werden in das aufgehende Schaummaterial der Träger eingedrückt wird und nachfolgend durch Schließen der Form schale mit einem Formschließteil Ausschnitte und Randkanten geschnitten, gestanzt und/oder abgeschert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Außenhaut eine dünne UV-stabile PUR-Elastomer-
Haut, die gegebenenfalls eingefärbt ist, eingespritzt
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740678 DE3740678A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Verfahren zur herstellung von verkleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873740678 DE3740678A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Verfahren zur herstellung von verkleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740678A1 true DE3740678A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740678 Ceased DE3740678A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Verfahren zur herstellung von verkleidungsteilen fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3740678A1 (de) |
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