DE3239129C2 - PE-Wandler - Google Patents
PE-WandlerInfo
- Publication number
- DE3239129C2 DE3239129C2 DE19823239129 DE3239129A DE3239129C2 DE 3239129 C2 DE3239129 C2 DE 3239129C2 DE 19823239129 DE19823239129 DE 19823239129 DE 3239129 A DE3239129 A DE 3239129A DE 3239129 C2 DE3239129 C2 DE 3239129C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- levers
- converter
- switch
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/26—Details
- H01H35/2607—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure
- H01H35/2635—Means for adjustment of "ON" or "OFF" operating pressure by adjustment of a motion transmitting system
Abstract
Bei dem vorliegenden Wandler betätigt ein von einem Drucksignal beaufschlagtes und verstellbares Druckelement über ein Hebelsystem einen Schalter zum Auslösen des elektrischen Signals, sobald das Drucksignal einen vorgegebenen Grenzwert erreicht, der durch Federvorspannung des Druckelementes einstellbar ist. Um die Rückschaltung des genannten Schalters genau zu definieren und einstellbar zu machen, besteht das Hebelsystem aus mindestens einem schwenkbar gelagerten Hebel, bei dem die wirksame Länge der mit dem genannten Druckelement und mit dem Betätigungsorgan des Schalters in Kontakt stehenden Hebelarme veränderbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft, einen -1 E-Wandler gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei allgemein bekannten PE- Vandlern der vorstehend angeführten Art besteht ein Hauptnachteil darin,
daß der in der Regel im Bereich bis zu etwa 20% unter dem pneumatischen Einschaltdruck liegende Ausschaltdruck
am Eingang des Wandlers nicht beeinflußbar ist, so daß einem voreingestellten Einschaltdruck jeweils
eine entsprechend niedrigerer, Undefinierter Ausschaltdruck zugeordnet ist, der unveränderbar ist und bei jedem
Gerät einen anderen Wert hat. Ein weiterer Nauhteil besteht darin, daß der betreffende Rückschaltbereich
relativ gering ist, so daß der Wandler in einem System mit größeren Druckabfällen, die noch nicht zu
einem Schaltvorgang führen sollen, nicht eingesetzt werden kann, da er vorzeitig schaltet. Die genannten
Nachteile führen daher zu einem eingeschränkten Einsatzbereich des Wandlers.
Zur Lösung dieses Problems schlägt z. B. die DE-AS 11 44 370 vor, eine an den beiden fraglichen Hebeln des
Wandlers wirksame, zusätzliche Justiereinrichtung vorzusehen, mit der eine Einstellung der Hebel zueinander
vorgenommen werden kann. In ähnlicher Weise zeigt die DE-OS 22 08 678 ebenfalls eine an den beiden fraglichen
Hebeln wirksame, zusätzliche Einrichtung, mit der lediglich die Bewegungsrichtung des einen Hebels umgekehrt
wird. Zur generellen Abstandseinsteliung der Hebel der jeweiligen Hebelpaare zueinander wird in
beiden Fällen eine mit einem der Hebel verschraubte Stiftschraube verwendet, durch deren Verdrehung der
gewünschte Abstand eingestellt wird. Mit diesen Stiftschrauben kann der gewünschte Ausschaltdruck des
Wandlers nicht unabhängig vom Einschaltdruck eingestellt werden. Mit der genannten, einen zusätzlichen
Bauaufwand darstellenden Justiereinrichtung ist die Einstellung des Ausschaltdruckes nur in gewissen Grenzen
veränderbar, wobei die Einsteilung des gewünschten Aus- bzw. Rückschaltdruckwertes wegen der Betätigung
der Stiftschraube und der Justiereinrichtung umfangreicher und die Gefahr von Einstellfehlern größer
ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines PE-Wandlers der einleitend angeführten Art, bei
dem der gewünschte Rückschaltdruckwert unter Beibehaltung der einfachen Konstruktion des Wandlers in
ίο einem vergrößerten Bereich genau einstellbar ist, wobei
dies im wesentlichen unabhängig vom Einschaltdruckwert sein solL
Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem angegebenen PE-Wandler aus und ist in dem Kennzeichen des
r- Patentanspruchs 1 genannt. Vorzugsweise Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Erfindungsgemäß kann mit einer einfachen Konstruktion der fluidische Rückschaltdruckwert des Wandlers
im wesentlichen unabhängig vom fluidischen Einschalt- bzw. Erstschaltdruckwert in einem weiten Bereich genau
eingestellt werden, indem der voreingestellten, dem gewünschten Eingangsdruckwert entsprechenden Hubgröße
des vom Eingangssignal beaufschlagten Hebels unterschiedliche Hubgrößen und Hubgrenzlagen des
anderen Hebels durch Ortsveränderung des örtlich zwischen diesen beide* Hebelrt wirksamen Stellkörpers zugeordnet
werden. Der somit durch das Prinzip der veränderlichen Hebelarmlängen der genannten Hebel erzielte,
wesentlich größere Bereich für den Rückschaltdruckwert kann bis zu etwa 85% betragen, so daß der
Rückschaltdruckwert dementsprechend etwa 15% des Eingangsdruckwertes beträgt. Innerhalb des genannten
Bereiches von 85% kann der Rückschaltdruckwert sehr genau eingestellt werden, so daß die Möglichkeit gegeben
ist, daß auch große Druckabfälle in einem System noch nicht zu einem Schaltvorgang in dem PE-Wandler
führen bzw. daß in einem großen Druckbereich frei gewählt werden kann, bei welchem Minimaldruck ein
Schaltvorgang erfolgen soll. Die Gesamtkonstruktion des Wandlers bleibt durch die erfindungsgemäße Lösung
einfach, so daß Herstellungs- und Wartungskosten gegenüber bekannten Wandlern niedriger sind, wobei
ferner die Bedienung die Wandlers zur Einstellung eines neuen Rückschaltdruckwertes vereinfacht ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht mit fortgelassener Seitenwand und in teilweisem Schnitt,
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel in Seitenansicht mit fortgelassener Seitenwand und in teilweisem Schnitt,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine weitere Schnittdarstellung nach der Linie HI-III in F ig. 1.
Der in den Zeichnungen dargestellte PE-Wandler umfaßt ein Gehäuse 1, das sich aus einem hohlen Hauptkörper
2 mit einer abnehmbaren Seitenwand 3, einer Bodenplatte 4 und einer oberen Abschlußplatte 5 zusammensetzt.
Die Bodenplatte 4 besitzt einen Eingangsanschluß 6 für ein fluidisches Eingangssignal*. Dem Anschluß
6 folgt eine Membran 7, die zusammen mit einer weiteren Membran 8 eine erste Kammer 9 mit einer mit
der Atmosphäre kommunizierenden Atmungsbohrung 9a im Hauptkörper 2 begrenzt. Die Kammer 9 enthält
ein als Kolben wirkendes Druckübertragungsglied 10. An der weiteren Membran 8 liegt ein verschiebbar im
Hauptkörper 2 gelagerter Kolben 11 als weiteres Druckelement an, der andererseits gegen das eine Ende
12a eines als Platte (F i g. 2) ausgebildeten einseitigen Hebels 12 anliegt, dessen anderes Ende 12b kreisbogenförmig
gestaltet und in einer entsprechenden Ausnehmung des Hauptkörpers 2 schwenkbar gelagert ist
(Fig-1).
An dem Hebelende 12a greift, dem Kolben 11 gegenüberliegend,
eine Druckfeder 13 an, die andererseits an einer in der oberen Absenkplatte 5 eingeschraubten
und von außen zugänglichen Justierschraube 14 anliegt. Je weiter die Schraube 14 eingeschraubt ist, desto starker
ist ihre Druckkraft auf das Hebelende 12a, so daß ein höheres Eingangsdrucksignal P erforderlich ist, um
das Hebelende 12a durch den Kolben 11 anzuheben.
Über dem ersten Hebt! 12 ist ein weiterer einseitiger,
ebenfalls plattenförmig ausgebildeter Hebel 15 vorgesehen, wobei zwischen den Hebeln 12 und 15 ein gewisser
Abstand besteht (F i g. !). Das in Nähe des Endes 12a
des erstc-n Hebels 12 befindliche Ende 15a des weiteren Hebels 15 ist ebenfalls kreisbogenförmig gestaltet und
einer entsprechenden Ausnehmung des Hauptkörpers 2 schwenkbar gelagert, während das andere Ende \5b des
Hebels 15 dem Ende \2b des ersten Hebels 12 frei gegenüberliegt.
Der plattenförmige Hebel 15 besitzt eine Ausnehmung 15c für den unbehinderten Durchgang der
Feder 13. An der Oberseite des weiteren Hebels 15 greift eine weitere Feder 16 an, die sich andererseits am
Hauptkörper 2 abstützt und den Hebel 15 normal nach unten drückt. Die Schwenkbarkeit der Hebel 12 und 15
kann auch dadurch erreicht werden, daß die Hebel aus flexiblem Material bestehen, so daß sie bei ihrer Auslenkung
entsprechend im Bereich ihrer Lagerstellen nachgeben.
Der erwähnte Abstand der beiden Hebel 12 und 15 voneinander wird durch einen vorzugsweise als Kugel
ausgebildeten Stellkörper 17 erreicht, gegen den die Hebel anliegen, was durch die weitere Feder 16 sichergestellt
ist. Der Stellkörper 17 ist im Endbereich eines Schwenkarmes 18 angeordnet und durchgreift diesen.
Der Schwenkarm 18 ist an seinem anderen Ende an einer durch das Wandlergehäuse 1 nach außen geführten,
um eine Achse 19 verschwenkbaren Stange 20 starr befestigt und verläuft somit zwischen den beiden Hebeln
12 und 15. F i g. 2 zeigt, daß die plattenförmigen Hebel 12 und 15 ausgespart sind, um eine vorteilhafte
Anordnung der Stange 20 zu ermöglichen.
Wie au? F i g. 2 weiter ersichtlicb ist, beschreibt der
Stellkörper 17 bei Verschwenkung des Armes 18 einen Kreisbogen. Dadurch können die Lastarmlänge des Hebels
12 und die Kraftarmlänge des weiteren Hebels 15 verändert werden, so d?ß einer jeweiligen Hubgröße
des Hebelendes 12a unterschiedliche Hubgrößen und Hubgrenzlagen des Hebclendes 156 zugeordnet werden
kennen, was vom jeweiligen Anwendungsfall abhängt. Es ist klar, daß die Breite der plattenförmigen
Hebel größer ist als der mögliche Verstellradius des Stellkörpers 17.
Gegen die Oberseite des Endbereichs \Sb des weiteren Hebels 15 liegt das Betätigungsorgan 21a eines elektrischen
Mikroschalters 21 an, der in an sich bekannter Weise im und/oder am Wandlergehäuse 1 angeordnet eo
ist und ein elektrisches Signal E erzeugt oder unterbricht.
Die Einstellung des Wandlers ist folgendermaßen:
Durch Drehen der Justierschraube 14 wird die Gegenkraft der Feder 13 eingestellt, um den Eingangsdruck
und damit den Hub des Hebels 12a festzulegen, bei dem der Mikrosciir.ker 21 einschaltet. Durch Verschwenken
des Stellkömers 17 und durch Verdrehen des Armes 18 mittels der Stange 20 um die Achse 19
werden die erforderliche Hubgröße und die untere Hubgrenzlage des Hebelendes \5b ermittelt bzw. festgelegt,
die zu dem gewünschten, unter dem Eingangsdruck P liegenden Minimaldruck am Anschluß 6 gehören.
Gegebenenfalls muß zwischen dem Verstellkörper 17 und der Justierschraube 14 eine gegenseitige Abstimmung
erfolgen. Auf diese Weise kann die Ausschaltung des Betätigungsorgans 21a des Mikroschalters 21 genau
festgelegt werden. Dabei kann der zur Verfügung stehende Ausschaltbereich einen erheblichen Umfang erreichen,
und zwar derart, daß der am Anschluß 6 anstehende Minimaldruck bis etwa 15% des nominalen Eingangsdruckes
P betragen kann, bevorder Mikroschalter
21 ausschaltet.
Das vorstehend beschriebene Hebelsystem zur Betätigung
des Mikroschalters 21 besteh' aus zwei einseitigen Hebeln, mit denen sehr gute Resultate erzielt wurden.
Es ist jedoch auch möglich, nur einen einzigen Hebel zu verwenden, der aus einem zweiseitigen Hebel
besteht.Zur fraglichen Einstellung des das Betätigungsorgan
21a des Schalters 21 betätigenden Hebelendes muß dann die Schwenkachse des zweiseitigen Hebels
wenigstens längsverstellbar ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. PE-Wandler, der einen gegen eine einstellbare Federkraft wirkenden, dem Drucksignal ausgesetzten
ersten Hebel, einen diesem Hebel im wesentlichen parallel gegenüberliegenden, den Stößei eines
elektrischen Schalters betätigenden zweiten Hebel sowie eine Einrichtung mit einem zwischen beiden
Hebeln wirkenden Stellkörper zur abstandsverändernden Übertragung der Bewegung des ersten Hebels
auf den zweiten Hebel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (12,15)
aus einseitigen Hebeln bestehen und daß die Lage des Stellkörpers (17) relativ zur Längsrichtung der
Hebel zwecks Änderung ihrer Hebelarmlängen veränderbar isL
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als Kugel ausgebildete
Stciikörper (17) mittels eines Schwenkarmes (18) auf eiftem Kreisbogen verstellbar ist und daß die
Hebel (12, 15) vorzugsweise als längliche Platten ausgebildet sind, deren Breite größer ist als der mögliche
Verstellradius des Stellkörpers.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (12,15) an ihrem einander
entfernt gegenüberliegenden Ende (126; 15a) schwenkbar gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239129 DE3239129C2 (de) | 1982-10-22 | 1982-10-22 | PE-Wandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823239129 DE3239129C2 (de) | 1982-10-22 | 1982-10-22 | PE-Wandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3239129A1 DE3239129A1 (de) | 1984-04-26 |
DE3239129C2 true DE3239129C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6176343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823239129 Expired DE3239129C2 (de) | 1982-10-22 | 1982-10-22 | PE-Wandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3239129C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1392477B1 (it) * | 2008-12-18 | 2012-03-09 | Ma Ter Srl | Pressostato elettromeccanico con sistema di amplificazione a leva svantaggiosa |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1144370B (de) * | 1958-09-26 | 1963-02-28 | Honeywell Regulator Co | Einstellbare druckabhaengige elektrische Schalteinrichtung |
US3103567A (en) * | 1961-01-10 | 1963-09-10 | liebermann etal | |
US3786212A (en) * | 1971-05-31 | 1974-01-15 | E Weber | Condition responsive control device with capacity for independent adjustment of control points |
DE2208678A1 (de) * | 1972-02-24 | 1973-08-30 | Honeywell Gmbh | Membrandruckschalter |
-
1982
- 1982-10-22 DE DE19823239129 patent/DE3239129C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3239129A1 (de) | 1984-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2360609C2 (de) | Auf Druckänderungen ansprechende Vorrichtung, insbesondere Druckschaltgerät | |
DE4215097C2 (de) | Schalteranordnung | |
DE1060960B (de) | Elektrische Kontaktvorrichtung | |
DE1102240B (de) | Von aussen unabhaengig von seinem Stoessel einstellbarer elektrischer Schalter mit eingebautem Mikroschalter | |
EP0284948A2 (de) | Druckschalter | |
DE3239129C2 (de) | PE-Wandler | |
DE2723578C2 (de) | ||
DE2408384C2 (de) | Endschalter | |
DE2009310A1 (de) | Kraftbetätigte Schreibmaschine | |
DE3311083A1 (de) | Vorrichtung zum schalten eines stromkreises in abhaengigkeit eines hydraulischen drucks | |
DE2058511C3 (de) | Regler zur Steuerung von Elektrowärmegeräten | |
DE2837739C3 (de) | Druckschalter mit einstellbarem Schaltpunkt | |
DE2238639C3 (de) | Elektrische Steckfassung für Schaltungskalten | |
DE3821425C1 (de) | ||
DE2325303C3 (de) | Durch eine druckbeaufschlagte Membran zu betätigende Schaltvorrichtung | |
DE2240728A1 (de) | Regelbarer widerstand | |
EP0301209B1 (de) | Steuereinrichtung für elektrische Rollstühle oder dergleichen | |
DE2208678A1 (de) | Membrandruckschalter | |
DE3236255A1 (de) | Elektrischer schnappschalter | |
DE2327043C3 (de) | Thermischer Auslöser | |
DE2459949C2 (de) | Betätigungsvorrichtung für einen Grenztaster | |
DE2805603C2 (de) | Scheibenradförmiger Träger für Nockenelemente | |
DE1615992C (de) | Schnappschalter | |
DE2615480C3 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE1654986C (de) | Brotröster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |