DE202008006146U1 - Nagelungsgerät mit Sicherung - Google Patents
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- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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Abstract
Ein
Nagelungsgerät
besteht aus dem Folgenden:
aus einem Gehäuse,
aus einer Gegenplatte, die an dem vorderen Teil des Gehäuses angeordnet ist und selektiv nach oben bewegbar ist und für eine unverzögertes Bewegung nach unten frei gegeben werden kann,
aus einer freigegebene Platte, die bewegbar in dem Gehäuse vor der Gegenplatte angeordnet ist, wobei die freigegebene Platte in Bezug auf das Gehäuse bewegbar ist, selektiv über den unteren teil des Gehäuses herausragen kann und wieder zurück in das Gehäuse eingezogen werden kann, und
aus einer drehbaren Halterung, die drehbar in dem Gehäuse angebracht ist und sich über der freigegebene Platte und der Gegenplatte befindet, wobei die Halterung selektiv drehbar durch das Herausfahren oder Einfahren der freigegeben Platte aus oder in das Gehäuse ist, und wenn die freigegebene Platte aus dem Gehäuse ausgefahren wird, wird die drehbare Halterung, um zu verhindern, dass die Gegenplatte nach oben bewegt wird,...
aus einem Gehäuse,
aus einer Gegenplatte, die an dem vorderen Teil des Gehäuses angeordnet ist und selektiv nach oben bewegbar ist und für eine unverzögertes Bewegung nach unten frei gegeben werden kann,
aus einer freigegebene Platte, die bewegbar in dem Gehäuse vor der Gegenplatte angeordnet ist, wobei die freigegebene Platte in Bezug auf das Gehäuse bewegbar ist, selektiv über den unteren teil des Gehäuses herausragen kann und wieder zurück in das Gehäuse eingezogen werden kann, und
aus einer drehbaren Halterung, die drehbar in dem Gehäuse angebracht ist und sich über der freigegebene Platte und der Gegenplatte befindet, wobei die Halterung selektiv drehbar durch das Herausfahren oder Einfahren der freigegeben Platte aus oder in das Gehäuse ist, und wenn die freigegebene Platte aus dem Gehäuse ausgefahren wird, wird die drehbare Halterung, um zu verhindern, dass die Gegenplatte nach oben bewegt wird,...
Description
- Beschreibung von früheren Konstruktionen
- Ein konventionelles Nagelungsgerät wird durch das Anheben einer Gegenplatte betrieben und zur gleichen Zeit mit der Bewegung der Gegenplatte, um eine wiederkehrende Kraft in einem elastischen Element zu erzeugen, so dass wenn die Gegenplatte frei gegeben wird eine unmittelbare Antriebskraft nach unten ausgelöst wird, um die Nägel gewaltsam aus dem Nagelungsgerät heraus zustoßen, um den Nagelungsvorgang abzuschießen. Daher werden, wenn das Nagelungsgerät sich nicht in Betrieb befindet, falls die Gegenplatte bereits angehoben wurde und unachtsam betätigt oder losgelassen wird, Nägel fälschlicher weise ausgegeben. Da möglich ist, dass das Nagelungsgerät nicht ordnungsgemäß auf einem Arbeitsstück dabei angesetzt wird, kann der fälschlicherweise abgeschossene Nagel ungewollte Unfälle, Folgeschäden und sonstige Schäden verursachen. Daher wird oft eine Sicherung verwendet, und die bekannteste Sicherung für ein Nagelungswerkzeug ist die Fixierung eines Betriebsgriffs des Nagelungsgeräts auf das Gehäuse des Nagelungsgeräts in einer wieder lösenden Weise. Bei der Anwendung des Nagelungsgeräts muss jedoch der Betriebsgriff vorher wieder losgelassen werden. Und wieder kann die unachtsame Erschütterung zu diesem Zeitpunkt dazu führen, dass ein Arbeitsstück nicht ordnungsgemäß bearbeitet werden kann.
- Beschreibung der neuen Konstruktion
- Im Folgenden wird auf Zeichnungen, im Besonderen auf
1 und2 verwiesen. Ein Nagelungsgerät, das in Übereinstimmung mit der neuen Konstruktion konstruiert ist, wird mit einer Sicherung ausgestattet, so dass verhindert werden kann, dass das Nagelungsgerät unbeabsichtigt betätigt wird und ein Nagel in einer ungewünschten Weise abgeschossen wird. Wie auf den Darstellungen zu sehen, besteht das Nagelungsgerät in Übereinstimmung mit der neuen Konstruktion aus einem Gehäuse10 , aus einer Gegenplatte13 , die nach oben bewegt werden kann, so dass der Einschlagbetrieb unmittelbar beeinflusst werden kann, aus einer freigegebenen Platte21 , die selektiv verlängert werden kann, um über den Boden des Gehäuses10 herauszuragen, und aus einer drehbaren Halterung25 , die wahlweise die Bewegung der Gegenplatte13 nach oben verhindert. - Eine detaillierte Struktur des Nagelungsgeräts in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel wird mit Bezugnahme auf
1 bis3 beschrieben. Wie gezeigt besitzt das Gehäuse10 an dessen unteren Teil einen Nagelkanal11 , der sukzessiv angeordnete Nägel30 erhält. Siehe dazu3 . An dem vorderen Teil des Gehäuses10 wird eine Schiene12 an einem Ort gebildet, der dem Nagelkanal11 entspricht. - Die Nagelgegenplatte
13 ist bewegbar in der Schiene12 angebracht. In der Gegenplatte13 wird in einer unteren Region eine Antriebsöffnung14 gebildet. Ein Griff15 wird drehbar in das Gehäuse10 eingesetzt. Der Griff15 wird so angebracht, dass dieser an einem Ende von der drehbaren Verbindung absteht und erhält eine Antriebselement150 , das in die Antriebsöffnung14 der Gegenplatte eingelegt wird, so dass dieses wahlweise die Gegenplatte13 nach oben bewegen in eine Betriebsbereitschaftsposition über die Nägel30 wie in5 und6 gezeigt. In das Gehäuse10 wird weiterhin ein Federblatt16 eingesetzt, welches synchron mit der Bewegung der Gegenplatte13 betrieben werden kann, um eine Gegenkraft zu erzeugen, so dass wenn eine Anwender den Griff15 nach unten bewegt, die Gegenplatte angetrieben wird in die Betriebsbereitschaftsposition. Danach wird die Gegenplatte freigegeben, wenn der Griff15 betätigt wird, so dass das Antriebselement150 sich von der Antriebsöffnung14 der Gegenplatte13 löst. Die Gegenplatte13 schießt gemäß der nach unten wirkenden Kraft der Feder16 unmittelbar einen entsprechenden der30 Nägel, die sich im Innern des Nagelkanals11 befinden, aus dem Gehäuse10 heraus. - Die freigegebene Platte
21 wird bewegbar in dem Gehäuse10 vor der Gegenplatte13 angeordnet. Angepasste Führungsträge22 ,23 werden zwischen dem Gehäuse10 und der freigegebenen Platte21 angeordnet, um limitierte Bewegungen nach oben und nach unten zu ermöglichen, nicht jedoch ein Herausrutschen aus der freigegebenen Platte21 hinsichtlich des Gehäuses10 für das Herausgleiten aus dem Gehäuse und/oder für das Hineingleiten zurück in das Gehäuse10 . In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Führungsträger22 ,23 entsprechend ein verlängerter Schlitz, der in der Gehäusewand eingelassen ist sowie eine Projektierung, die auf der freigegebenen Platte21 gebildet wird. Die freigegebene Platte21 besitzt ein oberes Ende, das gebogen ist, um einen substanziell horizontalen unterstützenden Bereich210 zu bilden. Der unterstützende Bereich210 besitzt ein freies Ende, das weiter nach unten gebogen ist, um eine geneigte Führungsfläche211 zu bilden, die nach unten und nach außen schräg ist, um sich von der freigegebene Platte21 abzusetzen. Das Gehäuse10 besitzt darin eine Rücklauffeder24 , die darauf positioniert ist und gegen die freigegebene Platte21 wirkt, so das diese geneigt ist und normal herausragt aus dem unteren Teil des Gehäuses10 . - Die drehbare Halterung
25 ist drehbar in dem Gehäuse10 durch eine Achse26 angebracht und besteht aus einem oder mehreren Aufhaltern250 , die verhindern, dass es zu einer Bewegung nach oben von der Gegenplatte weg kommt, und die Gegenplatte bildet an dem oberen Ende daran einen Kontaktbereich130 , der mit den Aufhaltern250 korrespondiert. Daher befinden sich die Aufhalter250 normalerweise in einer substanziellen Ausrichtung mit und in Kontakt mit dem Kontaktbereich130 . Die drehbare Halterung25 bildet auch eine geneigte Führungsfläche251 , die an die geneigte Führungsfläche211 der freigegebenen Platte21 befestigt und angepasst werden kann, um sicherzustellen, dass ein klemmender Kontakt zwischen diesen entsteht. Eine Torsionsfeder27 wird zwischen der drehbaren Halterung25 und dem Gehäuse10 angeordnet, so dass die Halterung25 an einer Position eingesetzt wird, an der die Aufhalter250 verhindern können, dass die Gegenplatte13 sich nach oben bewegt, wie in7 zu sehen, so dass die freigegebene Platte13 in einem Nichtbetriebszustand sich dem Zwang der Halterung25 unterwerfen muss. - Mit solch einer Anordnung, bei der das Nagelungsgerät sich nicht in einem normalen Betrieb befindet, wobei das Nagelungsgerät beispielsweise gegen ein Arbeitsstück platziert wird, kann die Gegenplatte
13 nicht in eine Betriebsbereitschaftsposition angehoben oder nach oben bewegt werden. Daher kann das unbeabsichtigte oder ungewünschte Betätigen für das Abschießen von Nägeln verhindert werden und dementsprechend kann ein Nagelungsgerät mit Sicherung den sicheren Betrieb dieses sicherstellen. - Der praktische Betrieb des Nagelungsgeräts entsprechend der neuen Konstruktion wird mit Bezugnahme auf
3 bis6 veranschaulicht. Wenn ein Anwender versucht das Nagelungsgerät für die Ausführung eines Nagelungsbetriebs, um ein Arbeitsstück zu befestigen, setzt der Anwender das Nagelungsgerät auf eine Oberfläche des Arbeitsstücks wie in4 zu sehen. Wird so verfahren, wird die freigegebene Platte21 zurück in das Gehäuse10 eingefahren und die freigegebene Platte21 komprimiert gleichzeitig die Rücklauffeder24 , die darüber positioniert ist, um eine rückführende Federungskraft zu erzeugen. Wenn die freigegebene Platte21 sich nach oben bewegt, veranlasst die klemmende Aktion zwischen der geneigten Führungsfläche211 der freigegebenen Platte21 und der geneigten Führungsfläche der drehbaren Halterung25 die drehbare Halterung25 dazu sich zu drehen, auf eine Weise, dass die Aufhalter250 der Halterung25 zur Seite gedrückt werden, wobei der Kontaktbereich130 der Gegenplatte13 , wie in5 zu sehen, einen wieder freigegebenen oder offenen Zustand zeigt. In diesen Zustand, wenn der Anwender den Griff15 betätigt oder nach unten zieht, wird das Antriebselement150 des Griffs15 in einen Kontakt mit der Antriebsöffnung14 der Gegenplatte13 überführt und bewegt die Gegenplatte13 nach oben in eine Betriebsbereitschaftsposition, wie in5 gezeigt. Zur gleichen Zeit wird das Federblatt15 nach oben abgelenkt, um die wieder kehrende Kraft zu erzeugen, die wieder in einer unverzögernden nach unten agierenden Weise ausgeübt wird. Wenn die Gegenplatte13 ausreichend nach oben bewegt wurde, wird das Antriebselement150 des Griffs15 von der Antriebsöffnung14 der Gegenplatte13 gelöst und die Gegenplatte13 wird wieder losgelassen, so dass die Gegenplatte13 , bei der Aktion der wiederkehrenden Kraft, die durch das Federblatt16 erzeugt wird, unverzögert nach unten bewegt wird, um den Nagel30 , der sich darin befindet, gewaltsam in das Arbeitsstück zu schießen, so dass die Nagelung vervollständigt werden kann (6 ). Danach werden, wenn das Nagelungsgerät von dem Arbeitsstück weg bewegt wird, die freigegebene Platte21 und die drehbare Halterung25 entsprechend durch die Federkräfte der Federn24 ,27 beeinflusst, um in ihre ursprünglichen Positionen, entsprechend einen geschlossenen Zustand, zurückzukehren, wie in3 gezeigt, um bereit zu sein für die nächste Nagelung. - Andererseits wird die freigegebene Platte
21 , wenn das Nagelungsgerät nicht ordnungsgemäß auf die Oberfläche eines Arbeitsstücks gesetzt wird durch die Rücklauffeder24 beeinflusst, so dass das untere Ende dieser über den Grund des Gehäuses10 hinausragt. Konsequenterweise wird die drehbare Halterung25 vom geschlossenen Zustand durch die freigegebene Platte21 hinweg bewegt und wird daher durch die Torsionsfeder27 an der Position gehalten, wo der Aufhalter250 der Halterung25 positioniert ist, so dass dieser zu und mit dem Kontaktbereich130 der Gegenplatte13 korrespondieren kann, so dass der Aufhalter250 der drehbaren Halterung25 und der Kontaktbereich130 der Gegenplatte in dem substanziell ausgerichteten Zustand gehalten werden können. In diesem Zustand, wenn ein Anwender versucht den Griff15 zu betätigen oder nach unten zu drücken, wird das Antriebselement150 des Griffs15 zuerst in Kontakt mit der Antriebsöffnung14 der Gegenplatte13 gebracht, um die Gegenplatte13 nach oben zu bewegen. Solch eine Bewegung der Gegenplatte13 nach oben, wird jedoch durch den Aufhalter250 der Halterung25 gestoppt und wird daher an einer weiteren Bewegung in Richtung der Betriebsbereitschaftsposition gehindert, wenn der Kontaktbereich130 der Gegenplatte13 sich in einer substanziellen Ausrichtung mit dem Aufhalter250 der drehbaren Halterung25 befindet, um den geschlossene Zustand zu erlangen, wie in7 gezeigt. Daher kann die Gegenplatte13 nicht mit dem Nagelungsbetrieb fortfahren, um die Nägel30 aus den Nagelungsgerät zu schießen, wenn ein Zustand vorliegt, bei dem das Nagelungsgerät nicht ordnungsgemäß auf der Oberfläche eines Arbeitsstücks platziert wird. Die Betriebssicherheit des Nagelungsgeräts kann damit erlangt werden. - Abbildungsverzeichnis
-
1 ist eine explodierte Darstellung eines Teils eines Nagelungsgeräts in Übereinstimmung mit der neuen Konstruktion, um die räumlichen Beziehungen zwischen den teilen dieser zu illustrieren. -
2 st eine perspektivische Darstellung eines Teils des Nagelungsgeräts in Übereinstimmung mit der neuen Konstruktion, bei der das Gehäuse teilweise entfernt ist, um den Zusammenbau des Nagelungsgeräts entsprechend der neuen Konstruktion zu illustrieren. -
3 ist eine Querschnittsdarstellung des Nagelungsgeräts entsprechend der neuen Konstruktion. -
4 ist eine Querschnittsdarstellung, die den Zustand des Nagelungsgeräts bei der Freigabe zeigt, wenn dieses ordnungsgemäß auf ein Arbeitsstück aufgesetzt wird. -
5 ist eine Querschnittsdarstellung, die den Zustand zeigt, bei dem eine Gegenplatte des Nagelungsgerätes angehoben wird. -
6 ist eine Querschnittsdarstellung, die den Zustand zeigt, bei dem die Gegenplatte gewaltsam nach unten bewegt wird, um einen Nagel in das Arbeitsstück zu schlagen. -
7 ist eine Querschnittsdarstellung, die den Zustand zeigt, wenn das Nagelungsgerät nicht freigegeben wird, so dass das Anheben der Gegenplatte verhindert wird.
Claims (9)
- Ein Nagelungsgerät besteht aus dem Folgenden: aus einem Gehäuse, aus einer Gegenplatte, die an dem vorderen Teil des Gehäuses angeordnet ist und selektiv nach oben bewegbar ist und für eine unverzögertes Bewegung nach unten frei gegeben werden kann, aus einer freigegebene Platte, die bewegbar in dem Gehäuse vor der Gegenplatte angeordnet ist, wobei die freigegebene Platte in Bezug auf das Gehäuse bewegbar ist, selektiv über den unteren teil des Gehäuses herausragen kann und wieder zurück in das Gehäuse eingezogen werden kann, und aus einer drehbaren Halterung, die drehbar in dem Gehäuse angebracht ist und sich über der freigegebene Platte und der Gegenplatte befindet, wobei die Halterung selektiv drehbar durch das Herausfahren oder Einfahren der freigegeben Platte aus oder in das Gehäuse ist, und wenn die freigegebene Platte aus dem Gehäuse ausgefahren wird, wird die drehbare Halterung, um zu verhindern, dass die Gegenplatte nach oben bewegt wird, wenn die freigegebene Platte zurück in das Gehäuse gefahren wird, zur Seite bewegt an eine Position, die sich absetzt von dem substanziell ausgerichteten Zustand, so dass die Gegenplatte nach oben bewegbar ist.
- Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 ist der Führungsträger zwischen dem Gehäuse und der freigegebenen Platte angeordnet, so dass eine begrenzte Bewegung der freigegebenen Platte ermöglicht wird in Bezug auf das Gehäuse für ein selektives Ausfahren und Einfahren ohne vollständig vom dem Gehäuse abgetrennt zu werden.
- Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 2 besteht der Führungsträger aus einem verlängerten Schlitz und einem korrespondierendem Auskragung, die in dem Gehäuse und der freigegebenen Platte gebildet wird.
- Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 besitzt die freigegebene Platte ein oberes Ende, das eine erste geneigte Führungsfläche bildet, und dabei bildet die drehbare Halterung eine zweite geneigte Führungsfläche, die mit der ersten geneigten Führungsfläche auf eine klemmende Weise in Kontakt steht, so dass die drehbare Halterung selektiv durch das Ausfahren/Einfahren der freigegebenen Platte gedreht wird.
- Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 4 besteht die drehbare Halterung aus mindestens einen Aufhalter, und dabei besteht die Gegenplatte aus einem Kontaktbereich, bei dem der Aufhalter selektiv in einer substanziellen Ausrichtung mit dem Kontaktbereich gehalten wird, um zu verhindern, dass die Gegenplatte sich nach oben bewegt.
- Das Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 besteht weiterhin aus einer Rücklauffeder, die auf der freigegebenen Platte positioniert ist und gegen diese agiert, und die freigegeben Platte nach unten in eine normale Position bewegt.
- Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 6 bildet das obere Ende der freigegebene Platte einen unterstützenden Bereich, auf dem die Rücklauffeder positioniert und agiert.
- Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 ist die drehbare Halterung mittels einer Achse drehbar auf dem Gehäuse angebracht.
- Bei dem Nagelungsgerät gemäß Anspruch 1 oder 8 wird eine Torsionsfeder zwischen der drehbaren Halterung und dem Gehäuse angeordnet, um normalerweise die Halterung zu platzieren, dass der Aufhalter normalerweise an der vorher festgelegten Position platziert wird, an dem ein Aufhalter der drehbaren Halterung die Bewegung der Gegenplatte nach oben verhindert.
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