DE212018000427U1 - Hängeanschluss-Schiebesockel und zugehöriger Hängeverbindungsrahmen - Google Patents

Hängeanschluss-Schiebesockel und zugehöriger Hängeverbindungsrahmen Download PDF

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Abstract

Hängeanschluss-Schiebesockel, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst:
- einen Schiebesockelkörper (1), der über einen Stangenkörper (9) gestülpt ist,
- ein erstes elastisches Element (2),
- einen Druckblock (3), und
- einen Hebel (4), wobei der Hebel (4) an dem Schiebesockelkörper (1) angelenkt ist, der Druckblock (3) angetrieben wird, um von dem Stangenkörper (9) weg zu sein, wenn der Hebel (4) gezogen wird, und das erste elastische Element (2) zwischen dem Druckblock (3) und dem Schiebesockelkörper (1) angeordnet ist und den Druckblock (3) antreibt, um gegen den Stangenkörper (9) zu drücken, wenn der Hebel (4) losgelassen wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Duschkopf-Hebestangen, insbesondere auf einen Hängeanschluss-Schiebesockel und einen zugehörigen Hängeanschlussrahmen.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND:
  • Ein an einer Wand befestigter Hängeanschlussrahmen wird meistens in einer Duschvorrichtung zum Halten von Gegenständen wie einem Duschkopf verwendet. Ein Stangenkörper eines Hängeanschlussrahmens ist im Allgemeinen mit einem Hängeanschluss-Schiebesockel versehen, und der Hängeanschluss-Schiebesockel kann sich entlang des Stangenkörpers nach oben und unten bewegen, um eine Wasserausflusshöhe des Duschkopfes einzustellen, so dass sie für Personen mit unterschiedlichen Körpergrößen anwendbar ist. Allerdings ist ein bestehender Hängeanschluss-Schiebesockel an dem Stangenkörper meist in einer Art Magnetadsorption befestigt, wobei eine große Betätigungskraft erforderlich ist, um eine magnetische Kraftwirkung zu lösen, wenn Hängeanschluss-Schiebesockel bewegt werden muss, und es ist unbequem zu verwenden. Im Bewegungsprozess wird Abrieb des Stangenkörpers leicht verursacht. Darüber hinaus wird die Höhenverstellung des bestehenden Hängeanschluss-Schiebesockel meist mit zwei Händen durchgeführt, d.h. eine Hand wird zum Lösen der Fixierung zwischen des Hängeanschluss-Schiebesockels und dem Stangenkörper verwendet, und die andere Hand wird zum Bewegen des Hängeanschluss-Schiebesockels nach oben und unten verwendet. Deshalb ist die Bedienung während des Duschvorgangs unbequem.
  • Der Stangenkörper wird meist mit einem festen Sockel durch Schrauben an der Wand befestigt. Aufgrund der Befestigungsart ist ein Durchbohren der Wand erforderlich, und der Installationsprozess ist nicht bequem oder schnell. Außerdem ist nach der Installation ein großer Spalt zwischen dem Stangenkörper und der Wand vorhanden, der belegte Raum ist groß, wodurch die Installationsanforderungen eines modernen kleinen Wohnraums nicht erfüllt werden können.
  • Da ein vorhandener Hängesockel meist fest mit einem verschiebbaren Schiebesockelkörper verbunden ist, ist die Verstell-Richtung des Duschkopfes zudem singulär, wobei eine mehrwinklige Drehbarkeit nicht möglich und die Praktikabilität gering ist.
  • INHALT DER ERFINDUNG:
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Mängel oder Probleme im Stand der Technik zu überwinden und ein Hängeanschluss-Schiebesockel bereitzustellen. Bei der vorliegenden Erfindung können das Lösen der festen Verbindung des Hängeanschluss-Schiebesockels und des Stangenkörpers und das Einstellen der Höhe des Hängeanschluss-Schiebesockels vom Boden nur mit einer einzigen Hand erreicht werden, wobei der Betriebsvorgang kraftsparend und einfach ist, gleichzeitig der Stangenkörper geschützt werden und Abrieb des Stangenkörpers vermieden werden können. Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung einen zugehörigen Hängeanschlussrahmen bereit, der bequem und schnell zu installieren, zuverlässig im Gebrauch ist, und ermöglicht, den gesamten Installationsraum erheblich zu reduzieren, und mit niedrig Kosten herzustellen.
  • Die oben beschriebene Aufgabe wird wie folg gelöst. Ein Hängeanschluss-Schiebesockel umfasst einen Schiebesockelkörper, der über einen Stangenkörper gestülpt ist, ein erstes elastisches Element, einen Druckblock, und einen Hebel, wobei der Hebel an dem Schiebesockelkörper angelenkt ist, der Druckblock angetrieben wird, um von dem Stangenkörper weg zu sein, wenn der Hebel gezogen wird, und das erste elastische Element zwischen dem Druckblock und dem Schiebesockelkörper angeordnet ist und den Druckblock antreibt, um gegen den Stangenkörper zu drücken, wenn der Hebel losgelassen wird.
  • Vorzugsweist ist der Schiebesockelkörper mit einer dem Stangenkörper zugewandten ersten Ausstoß-Haltefläche versehen, und das erste elastische Element ist zwischen der ersten Ausstoß-Haltefläche und dem Druckblock angeordnet. Der Druckblock ist zwischen der ersten Ausstoß-Haltefläche und dem Stangenkörper angeordnet und ist auf dem Schiebesockelkörper in einer Richtung senkrecht zum Stangenkörper verschiebbar vorgesehen ist. Der Hebel ist beweglich mit dem Druckblock verbunden und dient zum Antreiben des Druckblocks zum Gleiten in einer Richtung weg von dem Stangenkörper.
  • Vorzugsweist dringt der Hebel den Druckblock durch und ein Ende des Hebels ragt aus dem Schiebesockelkörper heraus. Der Hebel triebt den Druckblock durch Ziehen des aus dem Schiebesockelkörper herausragenden Endes des Hebels zum Gleiten in eine Richtung weg vom Stangenkörper an.
  • Vorzugsweise ist an einer Oberfläche des Druckblocks ein Vorsprung angeordnet, wobei die Oberfläche in Kontakt mit dem Hebel steht.
  • Vorzugsweise ist der Hebel am Druckblock angelenkt und ein Ende des Hebels ragt aus dem Schiebesockelkörper heraus. Der Hebel treibt den Druckblock durch Ziehen des aus dem Schiebesockelkörper herausragenden Endes des Hebels zum Gleiten in eine Richtung weg vom Stangenkörper an.
  • Vorzugsweise ist an einem dem Stangenkörper zugewandten Ende des Druckblocks ein Druckelement vorgesehen.
  • Vorzugsweise umfasst der Hängeanschluss-Schiebesockel ferner ein zweites elastisches Element, einen Kugelsitz, eine Kugel und einen Hängesockel. Der Schiebesockelkörper ist mit einem inneren Hohlraum weg von dem Stangenkörper versehen, wobei ein Ende, weg von dem Stangenkörper, des inneren Hohlraums mit einem Hängesockelloch versehen ist, und das andere Ende des inneren Hohlraums mit einem inneren Hohlraumboden versehen ist. Das zweite elastische Element, der Kugelsitz und die Kugel sind nacheinander zwischen dem inneren Hohlraumboden und dem Hängesockelloch installiert und der Hängesockel verläuft durch das Hängesockelloch und ist fest mit der Kugel verbunden.
  • Ein Hängeanschlussrahmen umfasst den oben beschriebenen Hängeanschluss-Schiebesockel und einen Stangenkörper, wobei der Stangenkörper auf den beiden Seiten mit Schiebnuten versehen sind und der Hängeanschluss-Schiebesockel in die Schiebnuten eingeschoben ist, so dass Hängeanschluss-Schiebesockel entlang des Stangenkörpers gleitet.
  • Vorzugsweise ist der Schiebesockelkörper des Hängeanschluss-Schiebesockels auf den beiden Seiten mit Klemmbacken versehen, die in ihrer Form an die Schiebnuten angepasst sind.
  • Vorzugsweise ist eine einem Wandkörper zugewandte Seite des Stangenkörpers mit einer Klebeebene versehen und der Stangenkörpers ist durch die Klebeebene an den Wandkörper geklebt.
  • Basierend auf der obigen Beschreibung der vorliegenden Erfindung weist die vorliegende Erfindung die folgenden Effekte im Vergleich zum verwandten Stand der Technik auf.
    1. 1. Der Schiebesockelkörper ist gestülpt über den Stangenkörper, so dass der Schiebesockelkörper unter Einwirkung einer äußeren Kraft entlang des Stangenkörpers gleiten kann und an einem beliebigen Punkt einer Gleitbahn fixiert werden kann. Ein Ende des Hebels ist gelenkig mit dem Schiebesockelkörper verbunden.
  • Wenn der Hebel losgelassen wird, drückt der Druckblock unter der elastischen Wirkung des ersten elastischen Elements gegen den Stangenkörper, so dass der Schiebesockelkörper ohne weiteres Gleiten am Stangenkörper fixiert wird, d.h. der Schiebesockelkörper und der Stangenkörper befinden sich in einem festen Zustand.
  • Wenn der Hebel durch eine einzelne Hand gezogen wird, treibt der Hebel den Druckblock an, um das erste elastische Element durch eine Hebelwirkung zu drücken, so dass der Druckblock vom Stangenkörper entfernt ist. Das heißt, der fixierte Zustand zwischen dem Schiebesockelkörper und dem Stangenkörper wird gelöst, wobei die Bedienung zum Lösen der Fixierung des Schiebesockelkörpers kraftsparend und bequem ist und die Fixierung leicht gelöst werden kann.
  • Ferner, weil der Hebel und der Schiebesockelkörper gelenkig miteinander verbunden sind, wenn ein Benutzer eine Kraft zum Ziehen des Hebels aufbringt, kann der Schiebesockelkörper durch den Hebel mit einer Kraft beaufschlagt werden, so dass sich der Schiebesockelkörper entlang des Stangenkörpers nach oben oder unten bewegen kann, wenn der Druckblock vom Stangenkörper entfernt ist (d. h. der feste Zustand des Schiebesockelkörpers und des Stangenkörpers ist gelöst), und die Einstellung der Bodenfreiheit des Schiebesockelkörpers kann mit nur einer Hand erreicht werden. Das Erreichen einer solchen Funktion ist für den Badenden essentiell, da der Badende normalerweise einen Duschkopf in einer Hand hält und nur eine Hand frei hat, um den Schiebesockelkörper einzustellen, aber eine solche Funktion kann im verwandten Stand der Technik nicht erreicht werden. Das heißt, im Stand der Technik ist es unmöglich, den Hebel eine Kraft in horizontaler Richtung ausüben zu lassen (d.h. den festen Zustand des Schiebesockelkörpers und des Stangenkörpers zu lösen) und gleichzeitig eine Kraft in vertikaler Richtung auf den Schiebesockelkörper auszuüben, damit sich der Schiebesockelkörper aufwärts und abwärts bewegen kann. Weiterhin kann es beim Duschvorgang leicht zum Rutschen kommen, wenn der Schiebesockelkörper nass wird, so dass eine kraftsparende und effektive Einhandbedienung für den Badenden unerlässlich ist.
    • 2. Der Schiebesockelkörper ist mit der ersten Ausstoß-Haltefläche versehen, die dem Stangenkörper zugewandt ist, und das erste elastische Element ist zwischen der ersten Ausstoß-Haltefläche und dem Druckblock angeordnet, so dass ein Ende des ersten elastischen Elements gegen die erste Ausstoß-Haltefläche drückt, und das andere Ende des ersten elastischen Elements gegen den Druckblock drückt. Der Druckblock ist auf dem Schiebesockelkörper in der Richtung senkrecht zum Stangenkörper verschiebbar angeordnet, so dass der Druckblock aufgrund einer Federwirkung und/oder einer Hebelwirkung in der Richtung senkrecht zum Stangenkörper gleiten kann. Das erste elastische Element befindet sich immer in einem gedrückten Zustand, so dass das erste elastische Element effektiv gegen den Druckblock drücken und drängen kann.
  • Der Hebel ist beweglich mit dem Druckblock verbunden, d. h., wenn der Hebel durch eine äußere Kraft gezogen wird, kann der Hebel den Druckblock antreiben, um durch die Hebelwirkung in die Richtung weg vom Stangenkörper zu gleiten, um das erste elastische Element zu drücken, so dass der Druckblock vom Stangenkörper weg ist. Das heißt, der feste Zustand des Schiebesockelkörpers und des Stangenkörpers wird gelöst, so dass der Schiebesockelkörper mit einer Kraft beaufschlagt und gleichzeitig angetrieben werden kann, um entlang des Stangenkörpers nach oben und nach unten zu gleiten, und dass die Bodenfreiheit des Schiebesockelkörpers somit eingestellt werden kann.
  • Wenn der Hebel losgelassen wird, wird das erste elastische Element zurückgesetzt, um den Druckblock zum Gleiten in Richtung des Stangenkörpers anzutreiben, so dass der Druckblock gegen den Stangenkörper drückt und der Schiebesockelkörper reibungslos und stabil an jedem Punkt des Stangenkörpers befestigt werden kann, d. h. der Schiebesockelkörper und der Stangenkörper befinden sich im festen Zustand.
  • In Anbetracht der obigen Beschreibung ist die Struktur des erfindungsgemäßen Hängeanschluss-Schiebesockels einfach, seine Bedienung ist kraftsparend und bequem, das Lösen des fixierten Zustands zwischen dem Hängeanschluss-Schiebesockel und dem Stangenkörper sowie das Einstellen der Bodenfreiheit des Hängeanschluss-Schiebesockels können leicht mit nur einer Hand erreicht werden, und eine hohe Praktikabilität ist dadurch gegeben. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass der Schiebesockelkörper nach der Fixierung wieder verrutscht, und die Zuverlässigkeit der Verwendung ist gewährleistet.
    • 3. Ein Ende des Hebels ragt aus dem Schiebesockelkörper heraus, und das ausfahrende Ende wird zum Ziehen verwendet. Wenn der Hebel durch den Druckblock hindurchdringt, drückt eine Seitenwand des Hebels gegen den Druckblock, um einen drückenden Verbindungspunkt zu bilden. Der Hebel wird angetrieben, um sich in Richtung weg vom Stangenkörper zu bewegen, indem das ausfahrende Ende des Hebels gezogen wird, so dass der Druckblock, der gegen den Hebel drückt, weiter angetrieben wird, um in Richtung weg vom Stangenkörper zu gleiten, wodurch die Fixierung zwischen dem Schiebesockelkörper und dem Stangenkörper gelöst wird. Bei dieser technischen Lösung ist ein Scharniergelenk des Hebels und des Schiebesockelkörpers ein Hebeldrehpunkt. Ein Hebelkraftarm befindet sich zwischen dem herausragenden Ende des Hebels und dem Hebeldrehpunkt, und ein Hebelwiderstandsarm befindet sich zwischen dem drängenden Verbindungspunkt, der durch den Hebel und den Druckblock gebildet wird, und dem Hebeldrehpunkt. Die Antriebsart des Hebels ist ein Implementierungsprinzip eines einzelnen Hebels und eines einzelnen Pendels, und die benötigte Zugkraft wird durch Erhöhung des Kraftmoments des Kraftarms verringert, so dass das Ziel eines kraftschonenden Betriebs erreicht wird. Die Antriebsart ist einfach und effektiv, und eine hohe Stabilität ist gegeben. Außerdem wird im Gegensatz zu einem zweiseitigen Hebel kein übermäßig großer Platz benötigt, und das Volumen des Schiebesockelkörpers wird dadurch reduziert.
    • 4. Auf einer Oberfläche des Druckblocks ist ein Vorsprung angeordnet, wobei die Oberfläche in Kontakt mit dem Hebel ist. Diese Anordnung dient dazu, die Spannungspunkte des Druckblocks zu konzentrieren, so dass der Hebel direkt gegen den Vorsprung des Druckblocks drücken und drängen kann, nachdem er durch einen Druck angetrieben wurde. Auf die Oberfläche des Vorsprungs wird eine konzentrierte Kraft ausgeübt, so dass der Druckblock leichter geschoben werden kann und die vom Hebel benötigte Zugkraft weiter verringert wird. Der Vorsprung mit der gleichen Funktion kann nicht nur auf dem Druckblock, sondern auch auf dem Hebel vorgesehen werden, und mehrere Anordnungsarten können flexibel eingestellt werden.
    • 5. In einer anderen technischen Lösung der vorliegenden Erfindung ist der Hebel ebenfalls mit einem herausragenden Ende zum Ziehen versehen. Der Hebel ist gelenkig mit dem Druckblock verbunden, um ein Scharniergelenk zu bilden. Ein Unterschied zwischen dieser technischen Lösung und der oben erwähnten technischen Lösung besteht darin, dass bei dieser Lösung die Gelenkverbindung zwischen dem Hebel und dem Schiebesockelkörper als Hebeldrehpunkt festgelegt ist, ein Hebelwiderstandsarm zwischen der Gelenkverbindung des Hebels und dem Hebeldrehpunkt gebildet ist und ein Hebelkraftarm zwischen dem herausragenden Ende des Hebels und dem Hebeldrehpunkt gebildet ist. Wenn das herausragende Ende des Hebels gezogen wird, wird der Hebel angetrieben, um sich in Richtung weg vom Stangenkörper zu bewegen, so dass der am Hebel angelenkte Druckblock weiter angetrieben wird, um in Richtung weg vom Stangenkörper zu gleiten, wodurch die Fixierung zwischen dem Schiebesockelkörper und dem Stangenkörpers gelöst wird. Die Antriebsart des Hebels ist ebenfalls das gleiche Prinzip eines einzelnen Hebels und eines einzelnen Pendels, wobei weniger Platz benötigt wird, der Betrieb einfach und effektiv ist, und eine kraftschonende Bedienung ebenfalls erreicht werden kann.
    • 6. Ein Ende des Druckblocks, das dem Stangenkörper zugewandt ist, ist mit einem Druckelement versehen, und das Druckelement wird verwendet, um sicherzustellen, dass der Schiebesockelkörper reibungslos und stabil an jedem Punkt des Stangenkörpers befestigt werden kann und sich nach der Befestigung nicht leicht bewegen kann. Außerdem streckt sich das Druckelement aus dem Schiebesockelkörper heraus, um gegen den Stangenkörper zu drücken und zu drängen, um einen Puffereffekt zwischen dem Schiebesockelkörper und dem Stangenkörper bereitzustellen, so dass sich der Schiebesockelkörper unter einer äu-ßeren Kraft sanft und gleichmäßig nach oben und unten bewegen kann. Außerdem wird der Abrieb zwischen dem Schiebesockelkörper und dem Stangenkörper reduziert, und ein Abrieb des Stangenkörpers wird vermieden. Ferner können die Laufruhe und die Betriebserfahrung während der Bewegung des Schiebesockelkörpers ebenfalls weiter verbessert werden.
    • 7. Der Schiebesockelkörper ist mit einem inneren Hohlraum weg von dem Stangenkörper versehen. Das zweite elastische Element, der Kugelsitz und die Kugel sind nacheinander zwischen dem inneren Hohlraumboden und dem Hängesockelloch installiert, sodass das zweite elastische Element gegen den Kugelsitz drückt und die Kugel von dem Kugelsitz durch eine elastische Wirkung festgehalten wird. Außerdem läuft der Hängesockel durch das Hängesockelloch, um fest mit der Kugel verbunden zu sein, so dass der Hängesockel eine mehrfache Richtungseinstellung durch die Drehung der Kugel erreichen kann. Das zweite elastische Element befindet sich immer in einem gedrückten Zustand, um effektiv gegen den Kugelsitz zu drücken und zu drängen.
    • 8. Der Stangenkörper ist auf den beiden Seiten mit Schiebnuten versehen. Nachdem der Stangenkörper fest mit dem Wandkörper verbunden ist, kann der Hängeanschluss-Schiebesockel von jedem Ende des Stangenkörpers in die Schiebnuten gleiten und wird stabil über den Stangenkörper gestülpt, wodurch ein einfacher und schneller Installationsvorgang ermöglicht wird.
    • 9. Der Schiebesockelkörper ist auf den beiden Seiten mit Klemmbacken versehen, die in ihrer Form an die Schiebnuten angepasst sind, um einen sicheren Sitz über den Stangenkörper zu gewährleisten, was die spätere zuverlässige Verwendung des Hängeanschlussrahmens weiter sicherstellt.
    • 10. Eine einem Wandkörper zugewandte Seite des Stangenkörpers ist mit einer Klebeebene versehen, um den Stangenkörper direkt an die Wand zu kleben, was den gesamten Installationsraum erheblich einsparen kann, und die Installation ist durch die Klebebefestigung einfach und bequem und wird nicht durch den Installationsort oder den Raum begrenzt.
  • Figurenliste
  • Um die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, werden die begleitenden Zeichnungen, die für die Beschreibung der Ausführungsbeispiele benötigt sind, im Folgenden kurz beschrieben. Es wird ersichtlich, dass die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen und dass andere begleitende Zeichnungen von ihnen ohne kreative Arbeit für einen Fachmann auf dem Gebiet erhalten werden können.
    • 1 zeigt eine Gesamtstrukturansicht des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Explosionsdarstellung der Struktur des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Strukturansicht des Hängeanschluss-Schiebesockels des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Hängeanschluss-Schiebesockels des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine schematische Darstellung des Hängeanschluss-Schiebesockels des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in einem festen Zustand an dem Stangenkörper.
    • 6 ist eine schematische Darstellung des Hängeanschluss-Schiebesockels des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der fixierte Zustand des Stangenkörpers an dem Stangenkörper gelöst wird.
    • 7 ist eine schematische Darstellung des Hängeanschluss-Schiebesockels des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
    • 8 ist eine schematische Darstellung einer Teilbeziehung des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schiebesockelkörper
    10
    Klemmbacken
    11
    Hohlraumboden
    110
    erste Ausstoß-Haltefläche
    111
    zweite Ausstoß-Haltefläche
    12
    Druckblockschiebehohlraum
    13
    innerer Hohlraum
    14
    Einschraubmutter
    140
    Hängesockelloch
    2
    erstes elastisches Element
    3
    Druckblock
    30
    Geschobener Abschnitt
    301
    Vorsprung
    31
    Druckelement
    4
    Hebel
    40
    herausragendes Ende
    41
    erster Stiftschaft
    42
    zweiter Stiftschaft
    43
    Hebelvorsprung
    5
    zweites elastisches Element
    6
    Kugelsitz
    7
    Kugel
    70
    Kugelstoßdämpfer
    8
    Hängesockel
    9
    Stangenkörper
    90
    Schiebnuten
    91
    Klebeebene
    910
    Wandkörper
  • AUSFÜH RUNGSBEISPIEPLE:
  • Die begleitenden Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dienen dazu, eine klare und vollständige Beschreibung der technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Selbstverständlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispielen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sollten nicht als Ausschluss anderer Ausführungsformen angesehen werden. Ausgehend von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne erfinderischen Aufwand erhält, unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Sofern in den Ansprüchen, der Beschreibung und den oben erwähnten Zeichnungen der Offenbarung nicht eindeutig anders definiert, werden die Begriffe „erste“, „zweite“ oder „dritte“ usw. zur Unterscheidung verschiedener Objekte und nicht zur Beschreibung einer bestimmten Reihenfolge verwendet.
  • Sofern in den Ansprüchen, der Beschreibung und den oben erwähnten Zeichnungen der Offenbarung nicht eindeutig anders definiert, werden für Ortsangaben Wörter wie die Verwendung der Begriffe „mittig“, „quer“, „senkrecht“, „horizontal“, „vertikal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“, und andere angegebene Orientierungen oder Positionsbeziehungen basieren auf den in den Zeichnungen gezeigten Orientierungen und Positionsbeziehungen, werden zur Erleichterung der Beschreibung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Beschreibung bereitgestellt und sollen nicht anzeigen oder implizieren, dass die angegebene Vorrichtung oder das angegebene Element eine bestimmte Orientierung aufweisen oder in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss, und können daher nicht als Einschränkung des spezifischen Schutzumfangs der Offenbarung verstanden werden.
  • Sofern in den Ansprüchen, der Spezifikation und den oben erwähnten Zeichnungen der Offenlegung nicht eindeutig anders definiert, beziehen sich Ortsangaben wie die Verwendung der Begriffe „mittig“, „quer“, „senkrecht“, „horizontal“, „vertikal“, „oben“, „unten“, „innen“, „außen“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „im Uhrzeigersinn“, „gegen den Uhrzeigersinn“ und andere Angaben zu Orientierungen oder Positionsbeziehungen auf die in den Zeichnungen dargestellten Orientierungen und Positionsbeziehungen, und werden zur Erleichterung der Beschreibung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Beschreibung bereitgestellt und sollen nicht anzeigen oder implizieren, dass die angegebene Vorrichtung oder das angegebene Element eine bestimmte Orientierung aufweisen oder in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss, und können daher nicht als Einschränkung des spezifischen Schutzumfangs der Offenbarung verstanden werden.
  • Sofern in den Ansprüchen, der Beschreibung und den oben erwähnten Zeichnungen der Offenbarung nicht eindeutig anders definiert, ist der Begriff „fest verbunden“ oder „feste Verbindung“ in einem weiten Sinne zu verstehen, d. h. es ist keine Verbindungsart einer Verschiebebeziehung und einer relativen Drehbeziehung dazwischen vorgesehen. Das heißt, nicht lösbare feste Verbindung, lösbare feste Verbindung, integrierte Verbindung und feste Verbindung durch andere Geräte oder Elemente sind enthalten.
  • Wenn in den Ansprüchen, der Beschreibung und den oben erwähnten Zeichnungen der Offenbarung die Wörter „umfassen“, „haben“ und Variationen davon verwendet werden, soll dies bedeuten „umfassen, aber nicht beschränkt sein auf“.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 6 werden schematische Ansichten einer Struktur des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bereitgestellt. Wie in 2 gezeigt, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Hängeanschluss-Schiebesockel bereit, der über einen Stangenkörper 9 gestülpt wird, um einen Duschkopf aufzuhängen. Der Hängeanschluss-Schiebesockel umfasst einen Schiebesockelkörper 1, ein erstes elastisches Element 2, einen Druckblock 3, einen Hebel 4, ein zweites elastisches Element 5, einen Kugelsitz 6, eine Kugel 7, eine Einschraubmutter 14 und einen Hängesockel 8.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist in dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel der Schiebesockelkörper 1 mit zwei gegenüberliegend angeordneten Klemmbacken 10 und einen inneren Hohlraumboden 11 versehen. Die beiden Klemmbacken 10 dienen zum Festklemmen des Stangenkörpers 9 zur Bildung einer Gleitverbindung. Der innere Hohlraumboden 11 ist in dem Schiebesockelkörper 1 angeordnet, und der innere Hohlraumboden 11 ist mit einer ersten Ausstoßhaltefläche 110 und einer zweiten Ausstoßhaltefläche 111 versehen, wobei die erste Ausstoßhaltefläche 110 dem Stangenkörper 9 zugewandt ist, und die zweite Ausstoßhaltefläche 111 dem Stangenkörper 9 gegenüberliegt. Der innere Hohlraumboden 11 und eine Innenwand des Schiebesockelkörper 1 sind umschlossen, um einen Druckblockschiebehohlraum 12 für den Druckblock bzw. einen inneren Hohlraum 13 an seinen beiden Seiten zu definieren. Der Druckblockschiebehohlraum 12 ist auf einer Seite nahe dem Stangenkörper 9 des Schiebesockelkörpers 1 angeordnet und dient dazu, dass der Druckblock 3 in einer Richtung senkrecht zum Stangenkörper in dem Hohlraum gleitet. Der innere Hohlraum 13 ist auf einer vom Stangenkörper 9 entfernten Seite des Schiebesockelkörpers 1 angeordnet und dient dazu, den Hängesockel 8 zum Aufhängen des Duschkopfes zu installieren. Ein ganz linkes Ende des Druckblockschiebehohlraums 12 ist die erste Ausstoß-Haltefläche 110; ein ganz rechtes Ende des inneren Hohlraums 13 ist die zweite Ausstoß-Haltefläche 111.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der Druckblock 3 mit einem geschobenen Abschnitt 30 und einem Druckelement 31 versehen, und der geschobene Abschnitte Abschnitt 30 und das Druckelement 31 sind voneinander beabstandet, um einen Spalt für den Durchgang des Hebels 4 zu bilden. Der geschobene Abschnitt 30 ist auf einer linken Seite des Druckblocks 3 angeordnet, und das Druckelement 31 ist auf einer rechten Seite des Druckblocks 3 angeordnet. Ein rechtes Ende des geschobenen Abschnitts 30 ist als ein Vorsprung 301 angeordnet, der verwendet wird, um in Druckverbindung mit dem Hebel 4 zu stehen. In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 301 eine bogenförmige Fläche, die in Richtung des Hebels 4 vorsteht, und natürlich sind auch andere unterschiedliche Vorsprungtypen (wie z. B. ein dreieckiger Vorsprung) mit dem Erreichen einer konzentrierten Spannung als Standard verfügbar. In der vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist das Druckelement 31 aus einem weichen Gummimaterial gefertigt.
  • In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel sind das erste elastische Element 2 und das zweite elastische Element 5 beides Federn, wobei natürlich auch elastische Elemente in anderen Ausführungen möglich sind. Das erste elastische Element 2 und das zweite elastische Element 5 befinden sich immer in einem gepressten Zustand.
  • Wie in 1 gezeigt, ist in dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel der Schiebesockelkörper 1 durch die Klemmbacken 10 mit dem Stangenkörper 9 in einer hülsenförmigen Weise verbunden, und der Schiebesockelkörper 1 kann unter Einwirkung einer äußeren Kraft entlang des Stangenkörpers 9 auf und ab gleiten und an einem beliebigen Punkt auf einem Gleitweg befestigt werden.
  • Insbesondere werden, wie in 4 gezeigt, auf einer dem Stangenkörper 9 nahen Seite des Schiebesockelkörpers 1 das erste elastische Element 2 und der Druckblock 3 nacheinander zwischen der ersten Ausstoß-Haltefläche 110 und dem Stangenkörper 9 von links nach rechts (in einer dem Stangenkörper 9 zugewandten Richtung) installiert. Ein Ende des ersten elastischen Elements 2 drückt und drückt gegen die erste Ausstoß-Haltefläche 110, und das andere Ende des ersten elastischen Elements 2 drückt und drückt gegen eine linke Seite des geschobenen Abschnitts 30. Der Druckblock 3 ist auf dem Schiebesockelkörper 1 in Richtung senkrecht zum Stangenkörper 9 verschiebbar angeordnet, wobei beim Verschieben des Druckteils 30 auf der linken Seite des Druckblocks 3 relativ zum Stangenkörper 9 das Druckelement 31 auf der rechten Seite des Druckblocks 3 um den gleichen Weg synchron mitgleitet.
  • Der Hebel 4 dringt durch den Spalt ein, der durch die beabstandete Anordnung des geschobenen Abschnitts 30 und des Druckelements 31 gebildet wird, und der Hebel 4 drückt gegen den geschobenen Abschnitt 30, um einen Druckverbindungspunkt zu bilden, und insbesondere steht der Hebel 4 in Druckverbindung mit dem Vorsprung 301 an einer rechten Endfläche des geschobenen Abschnitts 30. Ein unteres Ende des Hebels 4 ist über einen ersten Stiftschaft 41 an dem Gleitgrundkörper 1 angelenkt und dient zur Positionierung des Hebels 4. Der Hebel 4 erstreckt sich von der Innenseite des Druckblockschiebehohlraums 12 aus nach außen des Schiebesockelkörpers 1, so dass er ein herausragendes Ende 40 des Hebels 4 bildet und die Zugbetätigung durch einen Badende erleichtert wird.
  • Auf einer dem Stangenkörper 9 abgewandten Seite des Schiebesockelkörpers 1 ist die Einschraubmutter 14 an einem ganz linken Ende des Schiebesockelkörpers 1 angebracht, und die Einschraubmutter 14 ist mit dem Schiebesockelkörpers 1 verschraubt. Das heißt, die Schraubmutter 14 wird an ein Öffnungsende des inneren Hohlraums 13 geschraubt, und die Schraubmutter 14 ist mit einem Hängesockelloch 140 versehen. Das zweite elastische Element 5, der Kugelsitz 6 und die Kugel 7 werden nacheinander zwischen der zweiten Ausstoßhaltefläche 111 und der Verschraubungsmutter 14 von rechts nach links (in Rückwärtsrichtung auf den Stangenkörper 9) eingebaut. Ein Ende des zweiten elastischen Elements 5 drückt gegen die zweite Ausstoß-Haltefläche 111, und das andere Ende des zweiten elastischen Elements 5 drückt gegen den Kugelsitz 6, so dass die Kugel 7 durch den Kugelsitz 6 aufgrund einer elastischen Wirkung zwischen der Schraubmutter 14 und der Kugelsitz 6 eingeklemmt wird. Ein Ende des Hängesockels 8 verläuft durch den Hängesockel 140, um sich in den inneren Hohlraum 13 zu erstrecken und fest mit der Kugel 7 verbunden zu werden, und das andere Ende des Hängesockels 8 ist außerhalb des Schiebesockelkörpers 1 angeordnet und dient zum Aufhängen des Duschkopfes. Der Kugelstoßdämpfer 70 ist zwischen der Kugel 7 und einer Innenwand der Schraubmutter 14 angeordnet, um eine Pufferfunktion zu übernehmen. Durch die Anordnung der Kugelbaugruppen, wie z. B. der Kugelsitz und der Kugel, kann der Hängesockel 8 aufgrund der Drehung der Kugel 7 eine mehrwinklige Richtungseinstellung erreichen, ein Richtungseinstellbereich des Hängesockels 8 wird vergrößert und somit ist die praktische Verwendung bequemer.
  • Des Weiteren sieht das vorliegende erste Ausführungsbeispiel einen Hängeanschlussrahmen vor, der die oben genannte Hängeanschluss-Schiebesockel und den Stangenkörper 9 umfasst.
  • Der Stangenkörper 9 ist mit Schiebnuten 90 und einer Klebeebene 91 versehen. Die Schiebnuten 90 sind an zwei Seiten des Stangenkörpers 9 ausgebildet. Wie in 2 gezeigt, ist in dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel der Stangenkörper 9 in einer T-förmigen Struktur angeordnet, um die Schiebnuten 90 an den beiden Seiten zu bilden, und die Schiebnuten 90 werden für die Klemmbacken 10 verwendet, um darin geklemmt zu werden. Darüber hinaus kann der Stangenkörper 9 auch in anderen Strukturen, wie z. B. einer Schwalbenschwanzstruktur, angeordnet sein, solange die Schiebnuten 90 an den beiden Seiten des Stangenkörpers 9 ausgebildet werden können. Die Klebeebene 91 ist auf einer Seite des Stangenkörpers 9 angeordnet, die einem Wandkörper 910 zugewandt ist. Der Stangenkörper 9 kann durch die Klebeebene 91 direkt auf den Wandkörper 910 geklebt werden, der gesamte Einbauraum wird im Wesentlichen eingespart, und aufgrund der Art des Klebens und der festen Verbindung ist die Installation einfach, bequem und schnell und wird nicht durch eine Einbauposition oder einen Einbauraum eingeschränkt.
  • Nachdem der Stangenkörper 9 an den Wandkörper 910 geklebt ist, kann der Hängeanschluss-Schiebesockel von jedem Ende des Stangenkörpers 9 in die Schiebnut gleiten, so dass die am Schiebesockelkörper 1 angeordnete Klemmbacke 10 stabil in die Schiebnut 90 eingeführt werden kann. Außerdem kann der Hängeanschluss-Schiebesockel aufgrund der Formkonsistenz der Klemmbacke 10 und der Schiebnut 90 fester über den Stangenkörper 9 geführt werden, und die zuverlässige Verwendung des gesamten Hängeanschlussrahmens ist gewährleistet.
  • Wie in 6 gezeigt, drückt beim vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel, wenn der Badende das herausragende Ende 40 des Hebels 4 nach links zieht, der Hebel 4, der den Druckblock 3 durchdringt, aufgrund einer Hebelwirkung gegen den an dem Geschobenen Abschnitt 30 angeordneten Vorsprung 301, um den geschobenen Abschnitt 30 nach links zu schieben, so dass der Druckblock 3 angetrieben wird, um in die Richtung weg von dem Stangenkörper 9 zu gleiten, und der geschobene Abschnitt 30 des Druckblocks 3 drückt auf das erste elastische Element 2. Das heißt, das Druckelement 31 an einem äußersten rechten Ende des Druckblocks 3 ist vom Stangenkörper 9 entfernt, so dass ein fester Zustand zwischen dem Hängeanschluss-Schiebesockel und dem Stangenkörper 9 gelöst wird. In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist ein Scharniergelenk des Hebels 4 und des Schiebesockelkörpers 1 ein Hebeldrehpunkt, ein Hebelkraftarm befindet sich zwischen dem herausragenden Ende 40 des Hebels 4 und dem Hebeldrehpunkt, und ein Hebelwiderstandsarm befindet sich zwischen dem durch den Hebel 4 und den geschobenen Abschnitt 30 gebildeten Druckverbindungspunkt und dem Hebeldrehpunkt. In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel sind der Hebelwiderstandsarm und der Hebelkraftarm beide auf der gleichen Seite des Hebeldrehpunkts angeordnet.
  • Die Antriebsart des Hebels ist ein Implementierungsprinzip eines einzelnen Hebels und eines einzelnen Pendels, und die benötigte Zugkraft wird verringert, indem das Kraftmoment des Kraftarms erhöht wird, so dass das Ziel eines kraftsparenden Betriebs erreicht wird, anders als bei einem zweiseitigen Hebel wird kein zu großer Platz benötigt. In dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel kann der Hebel 4 aufgrund der Tatsache, dass die Kontaktfläche des Hebels 4 und des geschobenen Abschnitts 30 in einer bogenförmigen Fläche angeordnet ist, nach dem Aufnehmen der Kraft und dem Antrieb direkt gegen den geschobenen Abschnitt 30 des Druckblocks 3 drücken und drängen, um eine konzentrierte Kraft aufzubringen, und daher kann der Druckblock leichter geschoben werden, und die vom Hebel benötigte Zugkraft wird weiter verringert. Aufgrund der obigen Ausführungen ist die Bedienung zum Lösen der Fixierung des Schiebesockelkörpers 1 arbeitssparend und bequem, und die Fixierung kann leicht gelöst werden.
  • Weiterhin wird der Hebel 4 nach dem Lösen des fixierten Zustandes zwischen dem Schiebesockelkörper 1 und dem Stangenkörper 9 in einem ziehenden Zustand gehalten (nämlich einem Zustand, in dem der Druckblock 3 vom Stangenkörper 9 ferngehalten wird). Aufgrund der Tatsache, dass der Hebel 4 und der Schiebesockelkörper 1 gelenkig miteinander verbunden sind, kann der Schiebesockelkörper 1, wenn eine nach unten oder nach oben gerichtete vertikale Kraft über den Hebel 4 auf den Schiebesockelkörper 1 ausgeübt wird, so angetrieben werden, dass er sich entlang des Stangenkörpers 9 nach oben oder nach unten bewegt, um eine Bodenfreiheit des Schiebesockelkörpers 1 einzustellen, so dass er für Personen mit unterschiedlichen Körpergrößen geeignet ist. Bei der obigen Bedienung kann der Hebel 4 auch eine Kraft auf den Schiebesockelkörper 1 in vertikaler Richtung ausüben, so dass sich der Schiebesockelkörper 1 nach oben und unten bewegen kann, während der Hebel 4 eine Kraft ausübt (d. h. der fixierte Zustand des Schiebesockelkörpers 1 und des Stangenkörpers 9 wird gelöst) in horizontaler Richtung. Das Lösen des fixierten Zustands des obigen Schiebesockelkörpers 1 und die Betätigung der Höhenverstellung können gleichzeitig mit einer einzigen Hand durchgeführt werden, und eine Zweihandbedienung ist nicht erforderlich, was für den Badenden ganz wichtig ist und bequemer und praktischer ist. Darüber hinaus ist der gesamte Betriebsablauf reibungslos, bequem und schnell, und inzwischen wird eine Forderung des Badenden nach arbeitssparender Bedienung erfüllt. Da das Druckelement 31 aus weichem Gummimaterial besteht, kann eine reibungslose und gleichmäßige Bewegung des Schiebesockelkörpers 1 gewährleistet werden, die Reibungskraft, die zwischen dem Schiebesockelkörper 1 und dem Stangenkörper 9 während des Bewegungsvorgangs erzeugt wird, kann verringert werden, und ein Abrieb des Stangenkörpers 9 wird vermieden. Außerdem können die Laufruhe und das Betriebserlebnis während der Bewegung des Schiebesockelkörpers 1 verbessert werden.
  • Wie in 5 gezeigt, nimmt das erste elastische Element 2 bei der vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel nach dem Loslassen des herausragenden Endes 40 des Hebels 4 wieder seine ursprüngliche Form an. Das heißt, der Druckblock 3 gleitet unter elastischer Wirkung in Richtung des Stangenkörpers 9, und das erste elastische Element 2 drückt den geschobenen Abschnitt 30 des Druckblocks 3, um in Richtung des Stangenkörpers 9 zu gleiten, so dass das Druckelement 31 ebenfalls in Richtung des Stangenkörpers 9 gleitet und gegen den Stangenkörper 9 drückt, so dass der Hängeanschluss-Schiebesockel reibungslos und stabil am Stangenkörper 9 befestigt werden kann. Nachdem der Schiebesockelkörpers 1 an dem Stangenkörper 9 befestigt ist, ist es aufgrund der Tatsache, dass das Druckelement 31 aus einem weichen Gummimaterial besteht, unwahrscheinlich, dass der Schiebesockelkörpers 1 nach der Befestigung wieder verrutscht, und die Zuverlässigkeit der nachfolgenden Verwendung ist effektiv gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiel II.
  • Die Offenbarung sieht ferner ein weiteres Ausführungsbeispiel vor, nämlich das zweite Ausführungsbeispiel. In dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Hängeanschluss-Schiebesockel vorgesehen, mit der Ausnahme, dass ein Hebel 4 mit einem Hebelvorsprung 43 versehen ist und die Anordnung eines Druckblocks 3 sich von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Die übrigen Teile sind alle gleich wie im ersten Ausführungsbeispiel, und die Beschreibungen davon werden hier weggelassen.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Druckblock 3 in dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel mit einem geschobenen Abschnitt 30 und einem Druckelement 31 versehen, und der geschobene Abschnitt 30 und das Druckelement 31 sind voneinander beabstandet, um einen Spalt zu bilden, durch den der Hebel 4 hindurchgehen kann. Der geschobene Abschnitt 30 ist auf einer linken Seite des Druckblocks 3 angeordnet, und das Druckelement 31 ist auf einer rechten Seite des Druckblocks 3 angeordnet. Eine rechte Endfläche des geschobenen Abschnitts 30 ist eine flache Oberfläche.
  • In dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist eine linke Endfläche des Hebels 4 mit dem Hebelvorsprung 43 versehen, d.h. die den geschobenen Abschnitt 30 berührende Fläche des Hebels 4 ist mit dem Hebelvorsprung 43 versehen, der in Richtung des geschobenen Abschnitts 30 vorsteht, um in Druckverbindung mit dem geschobenen Abschnitt 30 zu stehen. In dem vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist der Hebelvorsprung 43 eine bogenförmige Fläche, die in Richtung des geschobenen Abschnitts 30 vorsteht, und natürlich sind auch andere unterschiedliche Vorsprungtypen (wie z. B. ein dreieckiger Buckel) mit dem Erreichen einer konzentrierten Spannung als Standard verfügbar. In der vorliegenden zweiten Ausführungsbeispiel ist das Druckelement 31 aus einem weichen Gummimaterial gefertigt.
  • Ausführungsbeispiel III.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein weiteres drittes Ausführungsbeispiel vor. In dem vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel ist ein Hängeanschluss-Schiebesockel vorgesehen, und mit Ausnahme der Tatsache, dass sich die Art und Weise der Verbindung eines Hebels 4 und eines Druckblocks 3 von dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet. Die übrigen Teile sind dieselben wie im ersten Ausführungsbeispiel, und die Beschreibungen derselben werden hier weggelassen.
  • Bezug nehmend auf 8 zeigt 8 eine schematische Ansicht einer lokalen Verbindung in dem vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel. Wie in 8 gezeigt ist, ist in dem dritten Ausführungsbeispiel ein unteres Ende des Hebels 4 über einen ersten Stiftschaft 41 ebenfalls an einem Schiebesockelkörper 1 angelenkt, um einen Hebeldrehpunkt zu bilden (nämlich eine Position, an der sich der erste Stiftschaft 41 befindet), und ein mittlerer Abschnitt des Hebels 4 ist über einen zweiten Stiftschaft 42 an einer Außenseite des Druckblocks 3 angelenkt, um ein Gelenk zu bilden (nämlich eine Position, an der sich der zweite Stiftschaft 42 befindet), und der Hebel 4 erstreckt sich von einer Innenseite eines Druckblockschiebehohlraum 12 zu einer Außenseite des Schiebesockelkörpers 1 nach außen, um ein herausragendes Ende 40 zu bilden. Ein Hebelwiderstandsarm ist zwischen einer durch den Hebel 4 und den Druckblock 3 gebildeten Gelenkverbindung und dem Hebeldrehpunkt ausgebildet, und ein Hebelkraftarm ist zwischen dem herausragenden Ende 40 des Hebels 4 und dem Hebeldrehpunkt ausgebildet. Der Hebelwiderstandsarm und der Hebelkraftarm sind auf der gleichen Seite des Hebeldrehpunkts angeordnet.
  • In dem vorliegenden dritten Ausführungsbeispiel treibt der Hebel 4, wenn der Badende das herausragende Ende 40 des Hebels 4 nach links zieht, d.h. der Hebelkraftarm des Hebels 4 gezogen wird, den daran angelenkten Druckblock 3 ebenfalls nach links (nämlich in Richtung weg vom Stabkörper 9), und somit drückt ein geschobener Abschnitt 30 des Druckblocks 3 auf ein erstes elastisches Element 2, und ein an einem äußersten rechten Ende des Druckblocks 3 angeordnetes Druckelement 31 löst sich von dem Stangenkörper 9, so dass ein fixierter Zustand des Schiebesockelkörpers 1 und des Stangenkörpers 9 gelöst wird. Aufgrund der Tatsache, dass sich der Hebelwiderstandsarm und der Hebelkraftarm auf der gleichen Seite des Hebeldrehpunkts befinden, ist eine Belastungsrichtung des Druckblocks 3 die gleiche wie die des Hebels 4, und somit kann der Druckblock 3 zum Gleiten nach links angetrieben werden, wenn der Hebel 4 nach links gezogen wird. Die Antriebsart des Hebels ist auch ein Implementierungsprinzip eines einzelnen Hebels und eines einzelnen Pendels, der für den Hebel benötigte Raum ist klein, und die Aktionen sind einfach und effektiv, und durch die Erhöhung des Kraftmoments des Hebelkraftarms wird ein Ziel des kraftschonenden Betriebs erreicht.
  • In ähnlicher Weise nimmt in dem vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel das erste elastische Element 2 nach dem Loslassen des herausragenden Endes 40 des Hebels 4 wieder seine ursprüngliche Form an. Das heißt, der Druckblock 3 gleitet in Richtung des Stangenkörpers 9 unter einem elastischen Effekt, und das erste elastische Element 2 drückt den geschobenen Abschnitt 30 des Druckblocks 3, um in Richtung des Stangenkörpers 9 zu gleiten, so dass das Druckelement 31 auch in Richtung des Stangenkörpers 9 gleitet und gegen den Stangenkörper 9 drückt, so dass Hängeanschluss-Schiebesockel reibungslos und stabil am Stangenkörper 9 befestigt werden kann. Nachdem der Schiebesockelkörper 1 an dem Stangenkörper 9 befestigt ist, ist es aufgrund der Tatsache, dass das Druckelement 31 aus einem weichen Gummimaterial besteht, unwahrscheinlich, dass der Schiebesockelkörper 1 nach der Befestigung wieder gleitet, und die Zuverlässigkeit der nachfolgenden Verwendung ist effektiv gewährleistet.
  • Zusammenfassend ist in den drei Ausführungsbeispielen ein Hängeanschluss-Schiebesockel vorgesehen, der das Lösen des Stangekörpers 9 und des Hängeanschluss-Schiebesockels und die Einstellung der Höhe des Hängeanschluss-Schiebesockels vom Boden aus mit einer Hand erreichen kann, und der Bedienungsvorgang ist arbeitssparend und einfach. Gleichzeitig kann der Stangenkörper 9 geschützt werden und der Verschleiß des Stangenkörpers 9 vermieden werden. Ferner kann die Richtung des Hängesockels 8 aus mehreren Winkeln eingestellt. Die vorliegende Erfindung stellt auch ein zugehöriger Hängeanschlussrahmen bereit, der einfach zu installieren ist, zuverlässig funktioniert, kostengünstig zu bauen ist und den Gesamteinbauraum erheblich reduzieren kann.
  • Die obige Beschreibung und Ausführungsbeispiele dient zur Erläuterung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung, stellt jedoch keine Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung dar. Modifikationen, gleichwertige Ersetzungen oder andere Verbesserungen von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung oder Teilen davon, die durch logische Analyse, logisches Denken oder begrenztes Experimentieren von einer Person mit gewöhnlichem Fachwissen durch Kombination von allgemeinem Fachwissen, gewöhnlichem technischen Wissen auf dem Gebiet der Technik und/oder des Standes der Technik erhalten werden können, fallen unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Hängeanschluss-Schiebesockel, dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: - einen Schiebesockelkörper (1), der über einen Stangenkörper (9) gestülpt ist, - ein erstes elastisches Element (2), - einen Druckblock (3), und - einen Hebel (4), wobei der Hebel (4) an dem Schiebesockelkörper (1) angelenkt ist, der Druckblock (3) angetrieben wird, um von dem Stangenkörper (9) weg zu sein, wenn der Hebel (4) gezogen wird, und das erste elastische Element (2) zwischen dem Druckblock (3) und dem Schiebesockelkörper (1) angeordnet ist und den Druckblock (3) antreibt, um gegen den Stangenkörper (9) zu drücken, wenn der Hebel (4) losgelassen wird.
  2. Hängeanschluss-Schiebesockel nach Anspruch 1, wobei - der Schiebesockelkörper (1) mit einer dem Stangenkörper (9) zugewandten ersten Ausstoß-Haltefläche (110) versehen ist, - das erste elastische Element (2) zwischen der ersten Ausstoß-Haltefläche (110) und dem Druckblock (3) angeordnet ist, - der Druckblock (3) zwischen der ersten Ausstoß-Haltefläche (110) und dem Stangenkörper (9) angeordnet und auf dem Schiebesockelkörper (1) in einer Richtung senkrecht zum Stangenkörper (9) verschiebbar vorgesehen ist, und - der Hebel (4) beweglich mit dem Druckblock (3) verbunden ist und zum Antreiben des Druckblocks (3) zum Gleiten in einer Richtung weg von dem Stangenkörper (9) dient.
  3. Hängeanschluss-Schiebesockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) den Druckblock (3) durchdringt und ein Ende des Hebels (4) aus dem Schiebesockelkörper (1) herausragt; und der Hebel (4) den Druckblock (3) durch Ziehen des aus dem Schiebesockelkörper (1) herausragenden Endes des Hebels (4) zum Gleiten in eine Richtung weg vom Stangenkörper (9) antreibt.
  4. Hängeanschluss-Schiebesockel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberfläche des Druckblocks (3) ein Vorsprung (301) angeordnet ist, wobei die Oberfläche in Kontakt mit dem Hebel (4) steht.
  5. Hängeanschluss-Schiebesockel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (4) am Druckblock (3) angelenkt ist und ein Ende des Hebels (4) aus dem Schiebesockelkörper (1) herausragt; und der Hebel (4) den Druckblock (3) durch Ziehen des aus dem Schiebesockelkörper (1) herausragenden Endes des Hebels (4) zum Gleiten in eine Richtung weg vom Stangenkörper (9) antreibt.
  6. Hängeanschluss-Schiebesockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem Stangenkörper (9) zugewandten Ende des Druckblocks (3) ein Druckelement (31) vorgesehen ist.
  7. Hängeanschluss-Schiebesockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hängeanschluss-Schiebesockel ferner ein zweites elastisches Element (5), einen Kugelsitz (6), eine Kugel (7) und einen Hängesockel (8) umfasst, und der Schiebesockelkörper (1) mit einem inneren Hohlraum (13) weg von dem Stangenkörper (9) versehen ist, wobei ein Ende, weg von dem Stangenkörper (9), des inneren Hohlraums (13) mit einem Hängesockelloch (140) versehen ist, und das andere Ende des inneren Hohlraums (13) mit einem inneren Hohlraumboden (11) versehen ist, und wobei das zweite elastische Element (5), der Kugelsitz (6) und die Kugel (7) nacheinander zwischen dem inneren Hohlraumboden (11) und dem Hängesockelloch (140) installiert sind und der Hängesockel (8) durch das Hängesockelloch (140) verläuft und fest mit der Kugel (7) verbunden ist.
  8. Hängeanschlussrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass er den Hängeanschluss-Schiebesockel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einen Stangenkörper (9) umfasst, wobei der Stangenkörper (9) auf den zwei Seiten mit Schiebnuten (90) versehen sind und der Hängeanschluss-Schiebesockel in die Schiebnuten (90) eingeschoben ist, so dass Hängeanschluss-Schiebesockel entlang des Stangenkörpers (9) gleitet.
  9. Hängeanschlussrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebesockelkörper (1) des Hängeanschluss-Schiebesockels auf den zwei Seiten mit Klemmbacken (10) versehen sind, die in ihrer Form an die Schiebenuten (90) angepasst sind.
  10. Hängeanschlussrahmen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine einem Wandkörper (910) zugewandte Seite des Stangenkörpers (9) mit einer Klebeebene (91) versehen ist und der Stangenkörpers (9) durch die Klebeebene (91) an den Wandkörper (910) geklebt ist.
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