DE202008010822U1 - Tacker - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/11Driving means operated by manual or foot power

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Tacker, aufweisend:
einen Körper (10), der zwei Öffnungen (16), die in seinen beiden Seitenwänden ausgebildet sind, und einen Verbindungsabschnitt (17) aufweist, der in seiner einen Seitenwand definiert ist;
eine Magazinanordnung (20), die in dem Boden des Körpers (10) installiert ist;
eine Griffanordnung (30), die einen Griffhebel (31), der an ihrem einen Ende ausgebildet ist, einen Griffanschlag (32), der an ihrem anderen Ende definiert ist, einen Verbindungsabschnitt (35) und eine Durchgangsöffnung (34) zwischen dem Griffhebel (31) und dem Griffanschlag (32), einen Verbinder (38), der in dem Verbindungsabschnitt (35) angeordnet und mit den beiden Öffnungen (16) schwenkbar gekuppelt ist, und eine erste Rolle (36) aufweist, die durch die Durchgangsöffnung (34) hindurch eingesetzt ist und sich in dem Verbindungsabschnitt (17) des Körpers (10) drehbar bewegt;
eine Blattfeder (40), die in dem Körper (10) angeordnet ist; und
einen Stößel (50), der eine erste Öffnung (51) und eine zweite...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tacker.
  • Mit Bezug auf 6 weist ein bekannter Tacker einen Basisabschnitt 91, ein Magazin 92, das an der Unterseite des Basisabschnitts 91 installiert ist, und einen Griffabschnitt 93 auf, der mit einem Gelenkpunkt (ohne Bezugszeichen) des Basisabschnitts 91 schwenkbar gekuppelt ist und relativ zu dem Gelenkpunkt beweglich verstellbar ist. Darüber hinaus ist ein Ende des Griffabschnitts 93 mit einem Stößel 94 verbunden und treibt diesen an, und ein anderes Ende des Griffabschnitts 93 ist von dem Basisabschnitt 91 freigelegt. Eine Blattfeder 95 ist in dem Basisabschnitt 91 angeordnet und mit dem Stößel 94 derart gekuppelt, dass der Griffabschnitt 93 begrenzt wird.
  • Wenn der Griffabschnitt 93 nach unten gedrückt wird, wird der Stößel 94 angehoben und treibt die Blattfeder 95 nach oben an. Infolge der Reaktion der Blattfeder 95 wird der Griffabschnitt 93 in seine untere Position nach unten gedrückt, damit die Kräfte an den Griffabschnitt 93 verstärkt werden. Jedoch ist, wenn der Griffabschnitt 93 in die unterste Position gedrückt wird, die Position des Gelenkpunktes relativ zu dem Griffabschnitt 93 verstellbar, um darauf einzuwirken, dass der Griffabschnitt 93 von dem Stößel 94 gelöst wird. Als nächstes wird die Funktion des Tackers beschrieben.
  • Wie oben erläutert, wird der Griffabschnitt gedrückt, um sich der untersten Position zu nähern, und die Reaktion der Blattfeder 95 ist zwischenzeitlich am größten. Daher ist es für eine Bedienperson schwierig, den Griffabschnitt 93 relativ zu dem Gelenkpunkt zu bewegen und von dem Stößel 94 zu lösen. Ferner muss die Bedienperson eine enorme Kraft ausüben, um den Tacker zu betätigen, so dass laute Geräusche auftreten. Außerdem kann der Tacker leicht durch übermäßige Beanspruchung gebrochen werden.
  • Mit der Erfindung wird ein Tacker geschaffen, bei dem die oben genannten Probleme gelöst werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Tacker einen Körper, eine Magazinanordnung, die in dem Boden des Körpers installiert ist, eine Griffanordnung, die mit dem Körper schwenkbar gekuppelt ist, eine längliche Blattfeder, die in dem Körper zwischen der Magazinanordnung und der Griffanordnung angeordnet ist, einen Stößel, der mit der länglichen Blattfeder und der Griffanordnung verbunden ist, und eine Puffervorrichtung auf, die an der Verbindung der länglichen Blattfeder und des Stößels installiert ist.
  • Die Griffanordnung weist einen Verbindungsabschnitt, eine erste Rolle, eine zweite Rolle, und einen Verbinder auf. Der Körper weist ferner zwei Öffnungen, die in seinen beiden Seitenwänden ausgebildet sind und mit dem Verbindungsabschnitt der Griffanordnung korrespondieren, und einen Verbindungsabschnitt auf, der an einer der Seitenwände ausgebildet ist und die erste Rolle aufnimmt. Der Verbinder ist durch die eine Öffnung und die zweite Rolle hindurch zu der anderen Öffnung hin eingesetzt.
  • Wenn die Griffanordnung nach unten gedrückt wird, ändert sich die Position der zweiten Rolle mit dem Verbinder als ein Drehpunkt, so dass die Betätigungskraft reduziert wird. Wenn der Griffhebel weiter nach unten gedrückt wird und der Griffanschlag den Stößel nach oben anhebt, wird die erste Rolle derart angetrieben, dass sie sich in dem Verbindungsabschnitt des Körpers drehbar bewegt, so dass sich der Griffanschlag allmählich von dem Stößel löst.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tackers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Tackers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen Schnitt entlang der Ebene 3-3 in 1;
  • 4 einen Schnitt wie in 3 mit einer allmählich von dem Stößel gelösten Griffanordnung;
  • 5 einen Schnitt wie in 4 mit einer von dem Stößel gelösten Griffanordnung; und
  • 6 einen Schnitt eines bekannten Tackers.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 weist ein Tacker gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Körper 10, der aus zwei Gehäusehälften besteht, eine Magazinanordnung 20, die im Boden des Körpers 10 angeordnet ist, eine Griffanordnung 30, die in dem Körper 10 schwenkbar angeordnet ist, eine längliche Blattfeder 40, die zwischen der Griffanordnung 30 und der Magazinanordnung 20 vorgesehen ist, einen Stößel 50, der mit der länglichen Blattfeder 40 und der Griffanordnung 30 verbunden ist, und eine Puffervorrichtung 60 auf, die benachbart zu der Verbindung der länglichen Blattfeder 40 mit dem Stößel 50 installiert ist.
  • Der Körper 10 weist einen Basisabschnitt 11, einen Kopfabschnitt 12, einen Halteabschnitt 13, der an dem Basisabschnitt 11 zum Greifen mit der Hand einer Bedienperson definiert ist, und zwei Begrenzungsabschnitte 14 auf, die in dem Körper 10 zwischen dem Halteabschnitt 13 und dem oberen Außenumfang des Körpers 10 ausgebildet sind. Die beiden Begrenzungsabschnitte 14 sind zum Halten eines Abstandes zwischen den beiden Gehäusehälften vorgesehen. Der Körper 10 weist ferner eine Stößelkante 15, die benachbart zu der Vorderseite des Kopfabschnitts 12 definiert ist, zwei Öffnungen 16, die in zwei Seitenwänden des Kopfabschnitts 12 ausgebildet sind, ein Verbindungsabschnitt 17, der in einer der Seitenwände ausgebildet ist, einen Federvorsprung 18, der benachbart zu dem oberen Umfang des Kopfabschnitts 12 vorgesehen ist, und eine Rückstellfeder 19 auf, die an dem Federvorsprung 18 montiert ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 17 ist zwischen dem Federvorsprung 18 und der Puffervorrichtung 60 und ebenso zwischen dem Stößel 50 und den Öffnungen 16 definiert. Darüber hinaus weist der Verbindungsabschnitt 17 ein erstes Ende 171, das sich in Richtung zu der Puffervorrichtung 60 erstreckt, und ein zweites Ende 172 auf, das sich in Richtung zu dem Federvorsprung 18 erstreckt. Außerdem kann das Profil des Verbindungsabschnitts 17 verschiedenartig sein.
  • Die Griffanordnung 30 weist einen Griffhebel 31, der an ihrem einen Ende ausgebildet ist, einen Griffanschlag 32, der an ihrem anderen Ende ausgebildet ist, eine Federverankerung 33, die an ihrem Außenumfang benachbart zu dem Griffanschlag 32 definiert ist, und eine Durchgangsöffnung 34 sowie einen Verbindungsabschnitt 35 auf, die beide durch die Griffanordnung 30 hindurch definiert sind. Die Rückstellfeder 19 ist zwischen dem Federvorsprung 18 und der Federverankerung 33 angeordnet. Eine erste Rolle 36 ist durch die Durchgangsöffnung 34 hindurch zu dem Verbindungsabschnitt 17 des Körpers 10 hin einsetzbar. Eine zweite Rolle 37 ist durch den Verbindungsabschnitt 35 der Griffanordnung 30 hindurch angeordnet. Ein Verbinder 38 ist durch die eine Öffnung 16 und die zweite Rolle 37 hindurch zu der anderen Öffnung 16 hin eingesetzt, um die beiden Hälften des Körpers 10 aneinander zu befestigen. Darüber hinaus weist der Verbindungsabschnitt 35 der Griffanordnung 30 ein erstes Ende 351 benachbart zu dem Griffhebel 31 und ein zweites Ende 352 benachbart zu dem Griffanschlag 32 auf.
  • Ein Ende der länglichen Blattfeder 40 ist derart begrenzt, dass es an den beiden Begrenzungsabschnitten 14 platziert ist, und ein anderes Ende der länglichen Blattfeder 40 ist in den Stößel 50 eingesetzt.
  • Der Raum, der zwischen der Stößelkante 15 und dem Umfang des Körpers 10 definiert ist, ist zum Aufnehmen des Stößels 50 geeignet. Daher ist der Stößel 50 derart begrenzt, dass er sich nicht quer, sondern nur längs an der Stößelkante 15 bewegen kann, wenn er durch die Griffanordnung 30 angetrieben wird. Der Stößel 50 weist eine erste Öffnung 51 und eine zweite Öffnung 52, die darin ausgebildet sind, und einen Ausstoßabschnitt 53 auf, der an seinem distalen Ende definiert ist. Der Griffanschlag 32 der Griffanordnung 30 ist in die erste Öffnung 51 eingesetzt, während die zweite Öffnung 52 zum Einsetzen der länglichen Blattfeder 40 vorgesehen ist.
  • Mit Bezug auf die 3 bis 5 greift beim Betrieb die Bedienperson an dem Halteabschnitt 13 des Körpers 10 und drückt den Griffhebel 31 der Griffanordnung 30, so dass die Griffanordnung 30 um die zweite Rolle 37 und den Verbinder 38 derart schwenkt, dass der Stößel 50 zum Tackern angetrieben wird. Wenn der Griffhebel 31 in der höchsten Position ist, liegt die zweite Rolle 37 mit dem Verbinder 38 an dem ersten Ende 351 des Verbindungsabschnitts 35 an, und die erste Rolle 37 liegt an dem ersten Ende 171 des Verbindungsabschnitts 17 an.
  • Wenn der Griffhebel 31 weiter gedrückt wird, bewegt sich die zweite Rolle 37 mit dem Verbinder 38 allmählich in Richtung zu dem zweiten Ende 352 des Verbindungsabschnitts 35, und die erste Rolle 36 dreht sich in Richtung zu dem zweiten Ende 172 entlang dem Innenumfang des Verbindungsabschnitts 17.
  • Wenn der Griffhebel 31 nach unten gedrückt wird, wird der Griffanschlag 32 derart nach oben angehoben, dass sich der Griffanschlag 32 allmählich aus der ersten Öffnung 51 des Stößels 50 löst. Wenn der Griffhebel 31 in die unterste Position gedrückt wird, löst sich jedoch der Griffanschlag 32 vollständig aus der ersten Öffnung 51 des Stößels 50. Gleichzeitig wird der Stößel 50 derart angetrieben, dass er durch die freigegebene Blattfeder 40 zum Tackern herabfällt. Darüber hinaus ist die Puffervorrichtung 60 vorgesehen, um die ebenfalls herabfallende Blattfeder 40 zu blockieren, wodurch verhindert wird, dass die Blattfeder 40 den Körper 10 des Tackers erschüttert, so dass das Geräusch während des Tackerns reduziert werden kann.ö
  • Schließlich wird die Tackerfunktion durchgeführt, wobei die Griffanordnung 30 frei ist und die Rückstellfeder 19 freigegeben wird, damit die Griffanordnung 30 in die ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Wenn die Griffanordnung 30 gedrückt wird, schwenkt der Griffhebel 31 um die zweite Rolle 37 mit dem Verbinder 38 als ein Drehpunkt, dessen Position veränderbar ist. Der Hebelarm zum Betätigen vergrößert sich infolge der Bewegung der zweiten Rolle 37 in Richtung zu dem Griffanschlag 32, so dass die Betätigungskraft zum Tackern reduziert wird und das Ziel der Krafteinsparung erreicht wird. Zwischenzeitlich bewegt sich die erste Rolle 36 entlang dem Innenumfang des Verbindungsabschnitts 17 des Körpers 10 von dem ersten Ende 171 zu dem zweiten Ende 172. Die erste Rolle 36 bewegt sich mit dem Griffhebel 31 und treibt den Griffanschlag 32 derart an, dass er sich allmählich aus der Öffnung 51 des Stößels 50 herausbewegt. Das heißt, wenn der Griffhebel 31 nach unten gedrückt wird, löst sich der Griffanschlag 32 allmählich von dem Stößel 50. Der Griffanschlag 32 der Griffanordnung 30 löst sich von dem Stößel 50, bevor der Griffanschlag 32 in der höchsten Position ist. Daher fällt der Stößel 50 stabil nach unten, um Nägel auszustoßen.
  • Außerdem, da sich die Griffanordnung 30 allmählich von dem Stößel 50 löst, schlägt der Stößel 50 nicht mit Gewalt in den Körper 10 hinein, so dass der Verschleiß von Teilen des Tackers reduziert wird und die Lebensdauer des Tackers erhöht wird.

Claims (8)

  1. Tacker, aufweisend: einen Körper (10), der zwei Öffnungen (16), die in seinen beiden Seitenwänden ausgebildet sind, und einen Verbindungsabschnitt (17) aufweist, der in seiner einen Seitenwand definiert ist; eine Magazinanordnung (20), die in dem Boden des Körpers (10) installiert ist; eine Griffanordnung (30), die einen Griffhebel (31), der an ihrem einen Ende ausgebildet ist, einen Griffanschlag (32), der an ihrem anderen Ende definiert ist, einen Verbindungsabschnitt (35) und eine Durchgangsöffnung (34) zwischen dem Griffhebel (31) und dem Griffanschlag (32), einen Verbinder (38), der in dem Verbindungsabschnitt (35) angeordnet und mit den beiden Öffnungen (16) schwenkbar gekuppelt ist, und eine erste Rolle (36) aufweist, die durch die Durchgangsöffnung (34) hindurch eingesetzt ist und sich in dem Verbindungsabschnitt (17) des Körpers (10) drehbar bewegt; eine Blattfeder (40), die in dem Körper (10) angeordnet ist; und einen Stößel (50), der eine erste Öffnung (51) und eine zweite Öffnung (52) aufweist, wobei der Griffanschlag (32) der Griffanordnung (30) in die erste Öffnung (51) eingesetzt ist, und ein Ende der Blattfeder (40) in die zweite Öffnung (52) eingesetzt ist, wobei, wenn der Griffhebel (31) nach unten gedrückt wird und der Griffanschlag (32) den Stößel (50) nach oben anhebt, die erste Rolle (36) derart angetrieben wird, dass sie in dem Verbindungsabschnitt (17) des Körpers (10) drehbar bewegt wird, um den Griffanschlag (32) aus der ersten Öffnung (51) des Stößels (50) allmählich zu lösen.
  2. Tacker nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine zweite Rolle (37), wobei der Verbinder (38) durch die eine Öffnung (16) des Körpers (10) und die zweite Rolle (37) hindurch zu der anderen Öffnung (16) des Körpers (10) hin eingesetzt ist.
  3. Tacker nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Rückstellfeder (19) zwischen dem Körper (10) und dem Griffanschlag (32).
  4. Tacker nach Anspruch 3, wobei die Griffanordnung (30) eine Federverankerung (33) aufweist und der Körper (10) einen Federvorsprung (18) aufweist, wobei die Rückstellfeder (19) zwischen der Federverankerung (33) und dem Federvorsprung (18) begrenzt ist.
  5. Tacker nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Puffervorrichtung (60), die in der Verbindung des Stößels (50) mit der Blattfeder (40) angeordnet ist.
  6. Tacker nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (17) des Körpers (10) zwischen den Öffnungen (16) und dem Stößel (50) definiert ist.
  7. Tacker nach Anspruch 2, wobei die zweite Rolle (37) zum Aufnehmen des Verbinders (38) geeignet ist.
  8. Tacker nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (35) der Griffanordnung (30) ein erstes Ende (351) und ein zweites Ende (352) aufweist, wobei sich der Verbinder (38) zwischen dem ersten Ende (351) und dem zweiten Ende (352) in dem Verbindungsabschnitt (35) der Griffanordnung (30) bewegt, wenn der Griffhebel (31) nach unten gedrückt wird.
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