DE19943775A1 - Mehrfach faltbarer Automatikschirm mit vereinfachtem Aufbau und geringerer Länge - Google Patents

Mehrfach faltbarer Automatikschirm mit vereinfachtem Aufbau und geringerer Länge

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DE19943775A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mehrfach faltbaren Automatikschirm, der folgende Elemente aufweist: einen Mittelschaft, der aus mehreren Rohren besteht, die teleskopartig miteinander in Eingriff bringbar sind; eine Rippenanordnung, die zumindest eine Oberrippe, welche mit einem oberen Rastelement des Mittelschafts schwenkbar verbunden ist, eine Spannrippe, die schwenkbar zwischen der Oberrippe und einem unteren, gleitend auf dem Mittelschaft gehaltenen Schieber befestigt ist, und andere Rippen, die schwenkbar miteinander sowie schwenkbar mit der Oberrippe und der Spannrippe verbunden sind, umfasst; eine Feder zum Öffnen, die federnd im Mittelschaft aufgenommen ist, um den Schirm zu öffnen; eine Vielzahl von Schließfedern zum Schließen des Schirms; und eine Betätigungsvorrichtung mit einem Druckknopf in Form eines Schubelements, der gleitend in einem Griff des Mittelschafts gehalten wird, wobei eine obere Arretierung in dem Druckknopf integriert ist, der den unteren Schieber zum Öffnen des Schirms löst, und eine untere Arretierung, um den Schirm zu schließen, wenn dieser geöffnet ist und die rechtwinklig unter der unteren Arretierung befestigt ist, wobei ein Sicherheitsfederelement federnd in einer vorderen Kammer aufgenommen ist, die in einem vorderen Bereich des Griffs ausgebildet ist - nicht in einem unteren Bereich des Griffs -, um die Länge des Griffs zu verkürzen und damit den mehrfach faltbaren Automatikschirm zu verkleinern.

Description

Hintergrund der Erfindung
Das US-Patent 5,626,161 der Erfinder des Gegenstands der vorliegenden Anmel­ dung offenbart einen Automatikschirm mit drei Faltstellen zum Falten der Schirmrippen und der Rohre des Mittelschafts, während die am 1. Mai 1998 eingereichte US-Patentanmeldung Nr. 09/071,439 der Erfinder des Gegenstands der vorliegenden Anmeldung einen vierfach faltbaren Automatikschirm offen­ bart. Beide der vorgenannten Druckschriften aus dem Stand der Technik offenba­ ren ein Sicherheitsmittel 57 gegen Fehlfunktion mit einem länglichen Zylinder 571, der nach dem Schließen des Schirms durch die Rohre des Mittelschafts 1 herabbewegt wird, wodurch auch die einstückig mit dem Zylinder 571 ausgebil­ dete Arretierung 54 herabbewegt wird, um beim Öffnen des Schirms ein fehler­ haftes Herunterdrücken des Druckknopfes 51 gegen die Arretierung 54 des Steu­ ermittels zum Schließen 53 zu verhindern.
Da der längliche Zylinder 571 des Sicherheitsmittels 57 gegen Fehlfunktion in einem unteren Bereich des Griffs 12 und des unteren Rohrs 11 des Mittelschafts angeordnet sein sollte, nimmt er eine nicht unbeträchtliche Länge des Griffs und des Schafts in Anspruch, was sich auf die Gesamtlänge des Schirms in gefaltetem Zustand auswirkt und die Verkleinerung des mehrfach faltbaren Automatik­ schirms einschränkt.
Der Erfinder des Gegenstands der vorliegenden Anmeldung hat die Nachteile des herkömmlichen Automatikschirms erkannt und den Automatikschirm gemäß der vorliegenden Anmeldung erfunden, der über einen vereinfachten Aufbau verfügt und kürzer ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrfach faltba­ ren Automatikschirm zu schaffen, der folgende Elemente aufweist: einen Mittel­ schaft, der aus mehreren Rohren besteht, die teleskopartig miteinander in Eingriff bringbar sind; eine Rippenanordnung, die zumindest eine Oberrippe, welche mit einem oberen Rastelement des Mittelschafts schwenkbar verbunden ist, eine Spannrippe, die schwenkbar zwischen der Oberrippe und einem unteren, gleitend auf dem Mittelschaft gehaltenen Schieber befestigt ist, und andere Rippen, die schwenkbar miteinander sowie schwenkbar mit der Oberrippe und der Spannrip­ pe verbunden sind, umfasst; eine Feder zum Öffnen, die federnd im Mittelschaft aufgenommen ist, um den Schirm zu öffnen; eine Vielzahl von Schließfedern zum Schließen des Schirms; und eine Betätigungsvorrichtung mit einem Druck­ knopf in Form eines Schubelements, der gleitend in einem Griff des Mittelschafts gehalten wird, wobei eine obere Arretierung in dem Druckknopf integriert ist, die den unteren Schieber zum Öffnen des Schirms löst, und eine untere Arretierung, um den Schirm zu schließen, wenn dieser geöffnet ist, und die rechtwinklig dar­ unter befestigt ist, wobei ein Sicherheitsfederelement federnd in einer vorderen Kammer aufgenommen ist, die in einem vorderen Bereich des Griffs ausgebildet ist - nicht in einem unteren Bereich des Griffs -, um die Länge des Griffs zu verkürzen und damit den mehrfach faltbaren Automatikschirm zu verkleinern.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Darstellung eines geöffneten Schirms nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Schirm, nachdem er aus dem Zustand gemäß Fig. 1 geschlossen wurde;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Griffbereich der vorliegenden Erfindung, teilweise aus Fig. 1 vergrößert;
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, jedoch mit betätigtem Druckknopf;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Wiederherstellung des Ausgangszustands vor Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt, aus dem ersichtlich wird, wie die Feder zum Öffnen zusammengedrückt wird, um den Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung wieder in den gefalteten Ausgangszustand zu bringen;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, aus der das Senken des unteren Schiebers zur Betätigung des Steuermittels zum Schließen gemäß der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 8 eine Sprengansicht der Elemente des Griffs, der Betätigungseinrich­ tung und des unteren Schiebers nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Art und Weise der Installation eines oberen Seilendes und des unteren Schiebers der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Modifikation der Installation gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine weitere Modifikation der Installation gemäß Fig. 9;
Fig. 12 das Verhältnis zwischen dem Verriegelungsmittel und den relevanten Elementen der Erfindung;
Fig. 13 eine Sprengansicht der Elemente gemäß Fig. 12;
Fig. 14 eine weitere Modifikation von Fig. 12;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung zweier oberster Führungsrollen und ihres Halters;
Fig. 16 einen Schnitt, der eine Modifikation der obersten Führungsrolle dar­ stellt;
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung der großen obersten Führungsrolle gemäß Fig. 16;
Fig. 18 eine Sprengansicht der Betätigungseinrichtung einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 19 einen Teilschnitt durch einen geschlossenen Schirm, bei dem die Ele­ mente aus Fig. 18 verwendet werden;
Fig. 20 einen Teilschnitt durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, nachdem dieser aus dem Zustand gemäß Fig. 19 geöffnet wurde;
Fig. 21 die Betätigung des Druckknopfes zum Schließen des Schirms aus dem Zustand gemäß Fig. 20;
Fig. 22 einen Bund, der auf einem Rohrende des Mittelschafts angeordnet ist, um die Feder zum Öffnen in den Rohrwandungen des Mittelschafts glatt zu führen; und
Fig. 23 eine Modifikation des Bunds gemäß Fig. 22.
Ausführliche Beschreibung
Wie in Fig. 1-17 dargestellt, weist die vorliegende Erfindung folgende Elemente auf: einen Mittelschaft 1, eine Rippenanordnung 2, eine Feder 3 zum Öffnen, eine Vielzahl von Schließfedern 4 und eine Betätigungseinrichtung 5. Der Mittel­ schaft 1 besteht aus: einem unteren Rohr 11, einem Griff 12, der an einem unte­ ren Rohrbereich 111 des unteren Rohrs 11 befestigt ist, einem ersten mittleren Rohr 13, das gleitend auf einer äußeren und oberen Seite des unteren Rohrs 11 gehalten ist, einem zweiten mittleren Rohr 13a, das gleitend auf einer äußeren und oberen Seite des ersten mittleren Rohrs 13 gehalten ist, einem oberen Rohr 14, das gleitend auf einer äußeren und oberen Seite des zweiten mittleren Rohrs 13a gehalten ist, einem oberen Rastelement 15, das an einem oberen Bereich des oberen Rohrs 14 befestigt ist, und einer mittleren Hülse 17, die an einem inneren Block 15 befestigt ist, welcher seinerseits im oberen Bereich des oberen Rohrs 14 befestigt ist.
Bunde C, C' (Fig. 22, 23) sind jeweils auf einem oberen Rohrende der mittleren Rohre 13, 13a angeordnet, um die gleitend in den Rohren des Mittelschafts 1 aufgenommene Feder 3 zum Öffnen glatt zu führen und damit ein reibungsloses und geräuscharmes Öffnen und Schließen des Schirms zu ermöglichen.
Die Rippenanordnung 2 weist folgende Elemente auf:
eine Oberrippe 21 mit einem inneren Bereich, der schwenkbar mit dem oberen Rastelement 15 des Mittelschafts 1 verbunden ist,
eine Spannrippe 22, die einen mittleren Rippenbereich aufweist, der mit einem äußersten Ende der Oberrippe 21 verbunden ist, und die einen inneren Bereich aufweist, der schwenkbar an einem unteren Schieber 23 befestigt ist, welcher gleitend an dem oberen Rohr 14 gehalten ist, und die ein äußerstes Rippenende aufweist, das schwenkbar mit einem inneren Bereich einer Mittelrippe 24 ver­ bunden ist,
die Mittelrippe 24 mit einem innersten Ende, das schwenkbar mit einem äußeren Ende einer inneren Verbindungsrippe 25 verbunden ist, wobei das innere Ende der inneren Verbindungsrippe 25 mit einem äußeren Bereich der Oberrippe 21 verbunden ist,
eine Außenrandrippe 26 mit einem innersten Ende, das schwenkbar mit einem äußeren Ende einer äußeren Federrippe 27 verbunden ist, wobei ein inneres Ende der äußeren Federrippe 27 schwenkbar mit einem äußeren Bereich der Mittelrip­ pe 24 verbunden ist,
eine innere Federrippe 27a, die nebeneinander liegend an der Mittelrippe 24 ge­ halten wird und ein innerstes Ende einer äußeren Verbindungsrippe 28 mit einem äußeren Bereich der Spannrippe 22 verbindet,
die äußere Verbindungsrippe 28, die durch ein Verbindungselement 29 neben­ einander liegend mit der äußeren Federrippe 27 gekoppelt ist, wobei ein innerer Bereich der äußeren Verbindungsrippe 28 schwenkbar mit einem äußersten Ende der Mittelrippe 24 verbunden ist, und wobei ein äußeres Ende der äußeren Ver­ bindungsrippe 28 schwenkbar mit einem inneren Bereich der Außenrandrippe 26 verbunden ist.
Weitere Mechanismen der Rippen können modifiziert sein. Der untere Schieber 23 besitzt ein unteres Verlängerungsrohr 230, das von dem Schieber 23 nach unten ragt, wobei in eine Rückseite des Verlängerungsrohrs 230 eine Eingriffs­ öffnung 231 eingeschnitten ist, und wobei in einem unteren Bereich auf der Vor­ derseite des Verlängerungsrohrs 230 ein Betätigungsbereich 232 ausgespart ist.
Für die Querschnittsformen der Rohre des Mittelschafts 1 bestehen bei der vor­ liegenden Erfindung keine Einschränkungen.
Jeweils zwei benachbarte Rohre können mit einer Kupplung oder mit einem Begrenzungsmittel ausgestattet sein, um ein Trennen oder Lösen der Rohre beim Öffnen des Schirms und beim Ausdehnen der Rohre des Mittelschafts 1 zu ver­ hindern. Für die Anzahl der Faltstellen der vorliegenden Erfindung besteht keine Einschränkung, d. h. es können drei oder vier Faltstellen o. Ä. vorliegen.
Die Feder 3 zum Öffnen eines erfindungsgemäßen Schirms weist ein unteres Federende 31 auf, das an einem unteren Bereich des unteren Rohrs 11 gehalten wird, sowie ein oberes Federende 32, das an einem unteren Bereich des in einen oberen Bereich des oberen Rohrs 14 eingesetzten inneren Blocks 151 gehalten wird, wobei die Feder 3 zum Öffnen gleitend um die mittlere Hülse 17 herum angeordnet ist.
Jede Schließfeder 4 aus der Vielzahl der Schließfedern 4 weist ein inneres Feder­ ende 41 auf, das an einem inneren Bereich der inneren Verbindungsrippe 25 befestigt ist, sowie ein äußeres Federende 42, das an einem äußeren Bereich der Spannrippe 22 befestigt ist. Die Schließfeder 4 ist dazu vorgesehen, den Schirm aus dessen geöffnetem Zustand durch elastische Energie, die beim Öffnen des Schirms gespeichert wird, zu schließen. Die Schließfeder 4 kann auch an den anderen Stellen der Rippenanordnung 2 installiert sein.
Die Betätigungseinrichtung 5 umfasst folgende Elemente:
einen Druckknopf 51 in Form eines Schubelements, der einstückig mit einem Ringbereich 511 ausgebildet ist und gleitend in einer im Griff 12 ausgebildeten Knopföffnung 121 gehalten wird, wobei der Ringbereich eine obere Arretierung 52 besitzt, die einstückig mit einem hinteren Bereich des Ringbereichs 511 aus­ gebildet ist, und wobei der Ringbereich eine mittige Öffnung 511a definiert, durch die das Verlängerungsrohr 230 des unteren Schiebers 23 beim Schließen des Schirms hindurchläuft, wobei die obere Arretierung 52 nach unten zentripetal zu einer Mitte der mittigen Öffnung 511a hin konisch zuläuft, und zwar von einer Rückseite B des Mittelschafts 1 zu einer Vorderseite A des Schafts 1, und wobei die obere Arretierung 52 federnd durch eine im Griff an der Rückseite B des Schafts 1 aufgenommene Rückstellfeder 50 in Richtung der Vorderseite A des Schafts 1 beaufschlagt wird, um beim Schließen des Schirms mit der Eingriffs­ öffnung 231 in Eingriff gebracht zu werden, die im Verlängerungsrohr 230 des Schiebers ausgebildet ist, wobei bei der Betätigung des Druckknopfes gleichzei­ tig die obere Arretierung 52 zurückgezogen und damit der Schieber gelöst wird, so dass der Schirm geöffnet werden kann;
ein Steuermittel 53 zum Schließen, mit einer unteren Arretierung 54, welche rechtwinklig an einem Sicherheitsfederelement 57 unter der unteren Arretierung 54 befestigt ist, wobei das Sicherheitsfederelement 57 federnd in einer vorderen Kammer 121a aufgenommen ist, welche in einem vorderen unteren Bereich des Griffs 12 ausgebildet ist, und wobei die untere Arretierung 54 federnd nach oben zwischen den Druckknopf 51 und den Verriegelungskopf 551 gedrückt wird, um durch den Druckknopf 51 heruntergedrückt zu werden und damit den Verriege­ lungskopf 551 eines Verriegelungsmittels 55 nach innen zu drücken, das an ei­ nem Zugseil 56 befestigt ist, welches wiederholt mit einem oberen Bereich des oberen Rohrs 14, einer Vielzahl von Führungsrollen und dem unteren Schieber 23 verbunden ist, wodurch der Verriegelungskopf 551 aus einem Sperrvorsprung 111a gelöst wird, der in einem unteren Bereich 111 des unteren Rohrs 11 ausge­ bildet ist, wodurch wiederum ermöglicht wird, dass jede Schließfeder 4 wieder in ihren Ausgangszustand zurückkehren kann und ihre vorher gespeicherte elasti­ sche Energie abgeben kann, um einen geöffneten Schirm zu schließen; die untere Arretierung 54 und das Sicherheitsfederelement 57 werden durch das untere Verlängerungsrohr 230 des Schiebers 23 gesenkt, nachdem der Schirm geschlos­ sen und die Feder 3 zum Öffnen zusammengedrückt wurde, und werden unter dem Knopf 51 positioniert, um zu verhindern, dass das Steuermittel 53 zum Schließen fälschlicherweise durch den Druckknopf betätigt wird, wenn der Schirm geöffnet wird, wie in Fig. 6 dargestellt. Der Druckknopf 51 ist breiter als ein Durchmesser des unteren Verlängerungsrohrs 230 des Schiebers 23, so dass der Knopf ergonomisch heruntergedrückt werden kann.
Der Sperrvorsprung 111a ist von einem unteren Bereich des unteren Rohrs 11 aus direkt nach innen gebogen, um mit dem Verriegelungskopf 551 in Eingriff gebracht zu werden, wenn der Schirm geschlossen und die Feder 3 zusammenge­ drückt wird, wobei dieser durch eine konvexe Federplatte 58, die im Griff 12 auf der zweiten Seite B des Schafts 1 ausgebildet ist, seitlich in Richtung einer ersten Seite A des Schafts 1 beaufschlagt wird (Fig. 6).
Wie in Fig. 3-6, 7 und 8 dargestellt, weist der Griff 12 in Längsrichtung eine mittige Öffnung 12 auf, mit einer Knopföffnung 121, die in Querrichtung im Griff 12 ausgebildet ist, um den Druckknopf 51 gleitend in der Knopföffnung 121 zu halten; sowie eine Basis 12a, die eine untere Hülse 59 besitzt, welche von einem mittigen Bereich der Basis 12a nach oben ragt, um mit einem unteren Rohrbereich des unteren Rohrs 11 in Eingriff gebracht zu werden, wobei die Basis 12a in einem unteren Bereich des Griffs 12 eingebettet ist und mit diesem in Eingriff steht, wodurch nach dem Einsetzen einer Schraube 122 in den Griff 12 die Basis 12a und das untere Rohr 11 kombiniert werden. Die "vordere Kam­ mer" (121a) ist in einem vorderen Bereich der Basis 12a und des Griffs 12 defi­ niert (vor dem unteren Bereich des unteren Rohrs 11), um das Sicherheitsfe­ derelement 57 in der vorderen Kammer 121a aufzunehmen.
Die untere Arretierung 54 umfasst ein äußeres Betätigungsende 541, das mit dem Druckknopf 51 in Kontakt steht, wenn der Schirm geöffnet wird, und ein inneres Schubende 542, das dem Verriegelungskopf 551 gegenüberliegt, welcher mit dem Sperrvorsprung 111a des unteren Rohrs 11 in Eingriff ist; das Sicherheitsfe­ derelement 57 ist senkrecht an einem mittigen unteren Bereich der unteren Arre­ tierung 54 befestigt, und diese wird federnd durch eine Spannfeder 572 nach oben gedrückt, die in der vorderen Kammer 121a im Griff 12 aufgenommen ist, um die untere Arretierung 54 normal zwischen dem Druckknopf 51 und dem Verriegelungskopf 551 zu positionieren, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt, so dass nach dem Betätigen des Druckknopfes 51, durch das die untere Arretierung 54 und der Verriegelungskopf 551 nach innen gedrückt werden, der Verriegelungs­ kopf 551 aus dem Vorsprung 111a gelöst wird, wodurch der Schirm aus dem Zustand gemäß Fig. 1 in den Zustand gemäß Fig. 2 geschlossen wird, während nach dem Senken des unteren Schiebers 23 beim Zusammendrücken der Feder 3 zum Öffnen - um den geschlossenen Schirm wieder in seinen Ausgangszustand zu bringen, wie in Fig. 6 dargestellt - das untere Verlängerungsrohr 230 des Schiebers 23 die untere Arretierung 54 nach unten drückt, um diese von dem Knopf 51 und dem Verriegelungskopf 551 zu lösen. Der Betätigungsbereich 232, der an einer Unterseite des Verlängerungsrohrs 230 ausgespart ist, drückt die untere Arretierung 54 herunter und wird mit einer Seitenwand der vorderen Kammer 121a (Fig. 7) in Eingriff gebracht, um eine Schwingung des Schiebers 23 nach links oder rechts zu verhindern, und um den Schieber 23 beim Schließen des Schirms zu stabilisieren.
Das Sicherheitsfederelement 57 ist gleitend mit einer Führungshülse 571 in Ein­ griff bringbar, welche sich in der vorderen Kammer 121a im Griff 12 erhebt, mit einem länglichen Schlitz 570, der in Längsrichtung in dem Federelement 57 ausgebildet ist und gleitend mit einem Anschlag oder Anschlagstift 573 in Ein­ griff bringbar ist, der an der Führungshülse 571 befestigt ist, und mit der Spann­ feder 572, die um das Sicherheitsfederelement 571 herum angeordnet ist, und der Führungshülse 571, um zu gewährleisten, dass ein oberes Federende der Spann­ feder 572 die untere Arretierung 54, die an einem oberen Ende des Sicherheitsfe­ derelements 57 befestigt ist, so beaufschlagt, dass diese zwischen dem Druck­ knopf 51 und dem Verriegelungskopf 551 positioniert wird, wobei das Federele­ ment 57 oben durch den Anschlag 573 begrenzt ist (Fig. 3, 5), so dass sie bereit steht, um von dem Druckknopf 51 heruntergedrückt zu werden und damit den Verriegelungskopf 551 zu lösen, wenn der Schirm geschlossen wird; nach der Freigabe des Knopfes 51 nach dem Schließen des Schirms wird das Sicherheits­ federelement 57 automatisch wieder in die Ausgangslage zurückgeführt, wie in Fig. 4 bis Fig. 5 dargestellt.
Wie aus Fig. 18-21 ersichtlich, kann das Steuermittel 53 zum Schließen modifi­ ziert werden; bei dieser Modifikation weist das Sicherheitsfederelement 57, das rechtwinklig an der unteren Arretierung 54 befestigt ist, einen Führungskolben 571a auf, der an einem unteren Bereich des Sicherheitsfederelements 57 ausge­ bildet ist, wobei an einer Unterseite des Kolbens 571a ein Hohlraum ausgespart ist, in dem die Spannfeder 572 gehalten wird, wobei die Spannfeder 572 in der vorderen Kammer 121a aufgenommen ist, die in einem vorderen Bereich des Griffs vor (nicht unter) dem unteren Bereich des unteren Rohrs 11 definiert ist, um das Federelement 57 und die untere Arretierung 54 normal nach oben zu drücken, so dass nach der Betätigung des Druckknopfes 51 - durch die wiederum die durch das Federelement 57 beaufschlagte untere Arretierung 54 (Fig. 20) und der Verriegelungskopf 551 durch eine untere Öffnung in dem unteren Rohr 11 nach innen gedrückt werden - der Verriegelungskopf 551 aus dem Vorsprung 111a gelöst wird, um den Schirm zu schließen (Fig. 20 bis Fig. 21), wobei der Kolben 571a nach oben durch den Anschlag bzw. den Plattenanschlag 573, der an einem oberen Bereich der vorderen Kammer 121a im Griff 12 ausgebildet ist, begrenzt ist.
Nach der Freigabe des Druckknopfes 51 kehrt das Sicherheitsfederelement 57 automatisch wieder in seinen Ausgangszustand zurück, d. h. es ist vertikal ausge­ streckt. Der Führungskolben 571a ist gleitend mit der vorderen Kammer 121a im Griff 12 in Eingriff bringbar, damit er in der Kammer 121a wie ein Kolben in einem Zylinder gleichmäßig nach oben und unten bewegbar ist, so dass die Gleitbewegung des Kolbens 571a und des Sicherheitsfederelements 57 in der vorderen Kammer 121a stabilisiert wird. Nach dem Senken des unteren Schie­ bers 23 beim Schließen des Schirms (Fig. 19) drückt der Betätigungsbereich 232, der an einer Unterseite des Schiebers 23 ausgespart ist, die untere Arretierung 54, die an dem Sicherheitsfederelement 57 befestigt ist, nach unten, und der Betäti­ gungsbereich 232 wird mit der Platte 573 (Fig. 18) an einem oberen Bereich der vorderen Kammer 121a in Eingriff gebracht, um ein Verdrehen des unteren Schiebers 23 zu verhindern, wenn der Schirm geschlossen ist.
Das Verriegelungsmittel 55 gemäß Fig. 12, 13 umfasst folgende Elemente: den Verriegelungskopf 551, der an einem unteren Ende eines Hohlstiels 550 des Verriegelungsmittels 55 ausgebildet ist, um ein unteres Seilende 561 des Seils 56 aufzunehmen, das in dem Verriegelungskopf 551 verknotet ist, eine kugelförmi­ ge oder bogenförmige Abdeckung 551a, die auf ein unteres Ende des Verriege­ lungskopfes 551 aufgesetzt ist, einen oberen kugelförmigen Bereich 552, der an einem oberen Ende des Hohlstiels 550 ausgebildet ist, und einen kugelförmigen oder bogenförmigen unteren Stöpsel 553, der in einem unteren Ende der mittle­ ren Hülse 17 eingebettet ist und mit dem oberen kugelförmigen Bereich 552 des Hohlstiels 550 universell in Eingriff bringbar ist, wenn der Schirm geschlossen wird, indem der Verriegelungskopf 551 mit dem Vorsprung 111a des unteren Rohrs 11 in Eingriff gebracht wird (Fig. 6). Wie in Fig. 14 dargestellt, entfällt hier die Abdeckung 551a gemäß Fig. 13, doch der Verriegelungskopf 551 sollte immer noch einen kugelförmigen unteren Bereich an der Unterseite des Kopfes 551 aufweisen.
Das Zugseil 56 umfasst folgende Elemente: ein unteres Seilende 561, das an dem Verriegelungskopf 551 des Verriegelungsmittels 55 befestigt ist, ein oberes Sei­ lende 562, das am unteren Schieber 23 befestigt ist, eine obere Führungsrolle 563, die drehbar an einem oberen Drehzapfen 16 im inneren Block 151 ange­ bracht ist, welcher an einem oberen Bereich des oberen Rohrs 14 befestigt ist, um das Zugseil 56 gleitend aus dem Inneren des oberen Rohrs 14 und der mittleren Hülse 17 heraus zu führen und das Seil auf die obere Führungsrolle 563 zu wic­ keln, wobei das Seil dann nach unten zum unteren Schieber 23 geleitet und auf eine untere Führungsrolle 564 gewickelt wird, welche auf dem unteren Schieber 23 drehbar an einem Drehzapfen 564a angebracht ist, und ein oberstes Führungs­ rollenmittel, das drehbar an einem obersten Bereich des oberen Rohrs 14 ange­ bracht ist und sich oberhalb der oberen Rolle 563 befindet, um das Seil 56 von der unteren Führungsrolle 564 weiter auf das oberste Führungsrollenmittel zu wickeln, wobei das obere Seilende 562 nach unten gerichtet ist, um der unteren Führungsrolle 564 gegenüberliegend an dem unteren Schieber 23 befestigt zu werden. Somit wird das Seil 56 zuerst aus dem Inneren des Schafts 1 auf die obere Rolle 563 gewickelt und der unteren Rolle 564 auf dem Schieber 23 zuge­ führt, indem das Seil auf die untere Führungsrolle 564 gewickelt und dann um­ gelenkt wird, so dass es sich nach oben erstreckt und auf das oberste Rollenmittel aufgewickelt wird, worauf es schließlich nach unten gelenkt wird, um am unteren Schieber 23 befestigt zu werden, wodurch ein Seilzug geschaffen wird, der auch für vierfaches oder mehrfaches Falten eines Automatikschirms ausreicht.
Das oberste Führungsrollenmittel, das in Fig. 6, 15 und 16 dargestellt ist, um­ fasst: ein Paar oberster Führungsrollen 565, 565', die jeweils drehbar an gegen­ überliegenden Bereichen eines oberen Bereichs des inneren Blocks 151 auf zwei obersten Drehzapfen 161 oberhalb der oberen Führungsrolle 563 angebracht sind, um das Seil 56 auf die zwei obersten Führungsrollen 565, 565' zu wickeln und damit das Seil 56 an entgegengesetzten Außenflächen des oberen Rohrs 14 anzuordnen, damit der Seilzug beim Betrieb des Schirms dynamisch ausgegli­ chen werden kann.
Das oberste Führungsrollenmittel kann modifiziert sein und als oberstes Füh­ rungsrad 565a vorliegen, wie in Fig. 16 und 17 dargestellt, wobei das oberste Führungsrad 565a einen Durchmesser hat, der im Allgemeinen einem Durchmes­ ser des oberen Rohrs 14 entspricht, und auf der Oberseite des oberen Rohrs 14 drehbar auf einem obersten Drehzapfen 161 angeordnet ist, der quer an der Ober­ seite des oberen Rohrs 14 befestigt ist und im Allgemeinen eine Längsachse 10 des Schafts 1 rechtwinklig schneidet, um einen äußeren Seilabschnitt des Seils 56 auf gegenüberliegenden Seiten des Drehzapfens 161 symmetrisch anzuordnen, so dass dieses auf gegenüberliegenden Außenflächen des äußeren Rohrs 14 vorliegt, damit der Seilzug beim Auf- und Zuklappen des Schirms dynamisch ausgegli­ chen wird.
Wie in Fig. 15 dargestellt, sind die beiden obersten Führungsrollen 565, 565' jeweils drehbar an einem U-förmigen Rollenhalter 565h angeordnet, der in einem oberen Bereich des oberen Rohrs 14 aufgenommen ist.
Wie aus Fig. 9-11 ersichtlich, ist das obere Seilende 562 des Zugseils 56 an ei­ nem Seilhalter 562h befestigt, der T-förmig oder D-förmig ausgebildet und in einem Hohlraum 233 aufgenommen ist, der in einem Ring des unteren Schiebers 23 ausgespart ist.
Beim Öffnen des Schirms der vorliegenden Erfindung aus dem Zustand gemäß Fig. 6 in den Zustand gemäß Fig. 1 wird der Druckknopf 51 betätigt, um die obere Arretierung 52 zurückzuziehen und damit die Arretierung 52 aus der Öff­ nung 231 des unteren Schiebers 23 zu lösen, und die Feder 3 zum Öffnen drückt den unteren Schieber 23 und die Rohre des Mittelschafts 1 nach oben und streckt die Rippen der Rippenanordnung 2 aus, um den Schirm zu öffnen.
Beim Schließen des Schirms wird der Druckknopf 51 betätigt, um die untere Arretierung 54 und den Verriegelungskopf 551 nach innen zu schieben und damit den Kopf 551 aus dem Vorsprung 111a auf dem Rohr 11 zu lösen, und die Schließfedern 4 ziehen die Rippen zurück, senken den Schieber 23 und falten die Rohre des Mittelschafts 1 aus dem Zustand gemäß Fig. 1 in den Zustand gemäß Fig. 2 zusammen, um den Schirm zu schließen. Dann wird die Feder 3 zum Öff­ nen zusammengedrückt, um den geschlossenen Schirm wieder in den Ausgangs­ zustand zurückzuführen, wie in Fig. 6 dargestellt, und die elastische Energie der Feder 3 für den nächsten Öffnungsvorgang zu speichern.
Beim Schließendes Schirms, wie in Fig. 6 dargestellt, werden die untere Arretie­ rung 54 und das Sicherheitsfederelement 57 heruntergedrückt und nach unten gesenkt, ohne mit dem Druckknopf 51 und dem Verriegelungskopf 551 in Kon­ takt zu kommen, damit verhindert wird, dass der Druckknopf heruntergedrückt wird und den Kopf 551 aus dem Vorsprung 111a löst, da die Arretierung 54 so weit gesenkt wurde, dass sie unter dem Knopf 51 liegt, wodurch beim Öffnen des Schirms eine fälschliche Betätigung, die das Steuermittel 53 zum Schließen aus­ löst, verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung übertrifft den bekannten mehrfach faltbaren Automa­ tikschirm durch folgende Vorteile:
  • 1. Das Sicherheitsfederelement 57 ist federnd in einer vorderen Kammer 121a im vorderen Bereich des Griffs 12 vor (nicht unter) dem unteren Rohrbe­ reich des unteren Rohrs 11 aufgenommen, wodurch der Schirm verkürzt wird, so dass ein faltbarer Schirm noch besser verkleinert werden kann.
  • 2. Die untere Arretierung 54 besitzt ein äußeres Kontaktierungsende 541, das normalerweise mit dem Druckknopf in Kontakt steht, und ein inneres Schubende 542, das dem Verriegelungskopf 551 gegenüberliegt oder die­ sem entspricht, wodurch sie auf dem Sicherheitsfederelement 57 im Gleichgewicht steht und auf gegenüberliegenden Seiten desselben angeord­ net ist, so dass die Arretierung 54 und das Sicherheitsfederelement 57 stabil positioniert sind und reibungslos arbeiten.
  • 3. Der Druckknopf 51 ist einstückig mit der oberen Arretierung 52 ausgebildet und liegt als "Schubelement" vor, das glatt in dem Griff 12 gleiten kann, um ein bequemes Öffnen des Schirms zu ermöglichen.
  • 4. Die Elemente des Griffs 12 und des Steuermittels 5 liegen zum Zweck einer leichteren Montage, eines leichteren Betriebs und einer leichteren Wartung als Moduleinheiten vor. So ist beispielsweise die Basis 12a in einer Unter­ seite des Griffs 12 eingebettet, damit die betreffenden Elemente schneller in den Griff montiert werden können.
  • 5. Der Aufbau des Schirms wurde deutlich vereinfacht, um die Produktions­ kosten zu senken, und die Länge des Schirms wurde reduziert, um den Schirm bequem handhaben und aufbewahren zu können.
Die vorliegende Erfindung kann modifiziert werden, ohne von der Essenz und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (12)

1. Mehrfach faltbarer Automatikschirm, bestehend aus:
einem Mittelschaft, mit einem unteren Rohr, an dem ein Griff befestigt ist, mindestens einem mittleren Rohr, das gleitend an dem unteren Rohr ange­ ordnet ist, und einem oberen Rohr, das gleitend an dem mittleren Rohr an­ geordnet ist, wobei an einer Oberseite des oberen Rohrs ein oberes Rast­ element befestigt ist;
einer Rippenanordnung, die zumindest eine Oberrippe, die schwenkbar an dem oberen Rastelement befestigt ist, eine Spannrippe, die schwenkbar mit der Oberrippe und einem gleitend an dem oberen Rohr angeordneten unte­ ren Schieber verbunden ist, eine Mittelrippe, die schwenkbar mit der Spannrippe und der Oberrippe verbindbar ist, und eine Außenrandrippe, die schwenkbar mit der Mittelrippe verbunden ist, umfasst; wobei der untere Schieber ein unteres Verlängerungsrohr aufweist, das von dem Schieber nach unten ragt;
einer Feder zum Öffnen, die federnd in dem Mittelschaft aufgenommen ist, um den Schirm zu öffnen;
einer Vielzahl von Schließfedern, die federnd an der Rippenanordnung an­ geordnet sind, um den Schirm zu schließen; und
einer Betätigungseinrichtung, mit einem Druckknopf in Form eines Schub­ elements, der gleitend in dem Griff aufgenommen ist und in dem ein Ring­ bereich integriert ist, wobei eine obere Arretierung an einem rückseitigen Bereich des Ringbereichs integriert ist, die nach unten konisch zuläuft, zentripetal zu einer Mitte des Ringbereichs hin, die eine mittige Öffnung in dem Ringbereich definiert, durch die das untere Verlängerungsrohr des un­ teren Schiebers hindurchläuft, wenn der Schirm geschlossen wird, so dass die obere Arretierung mit einer in dem unteren Verlängerungsrohr des Schiebers ausgebildeten Eingriffsöffnung in Eingriff gebracht wird, wo­ durch nach der Betätigung des Druckknopfes, durch die die obere Arretie­ rung aus dem unteren Schieber gelöst wird, der Schirm geöffnet wird;
einem Steuermittel zum Schließen, mit einer unteren Arretierung, die ein Sicherheitsfederelement aufweist, das rechtwinklig an der unteren Arretie­ rung befestigt ist und federnd in einer vorderen Kammer aufgenommen ist, welche in einem vorderen Bereich des Griffs vor einem unteren Rohrbe­ reich des unteren Rohrs des Mittelschafts definiert ist; mit einem Verriege­ lungsmittel, an dem ein Zugseil befestigt ist, das kontinuierlich und jeweils umgelenkt auf eine Vielzahl von Führungsrollen aufgewickelt ist, die je­ weils drehbar an dem Schaft und dem Schieber angebracht sind; wobei die untere Arretierung so federnd beaufschlagt wird, dass sie beim Öffnen des Schirms zwischen dem Druckknopf und einem Verriegelungskopf des Ver­ riegelungsmittels positioniert wird, so dass nach der Betätigung des Druck­ knopfes, durch die die untere Arretierung vorgeschoben wird und damit den Verriegelungskopf aus einem Sperrvorsprung auf dem unteren Rohr löst, der Schirm aus einem geöffneten Zustand geschlossen wird; und wobei nach dem Zusammendrücken der Feder zum Öffnen und nach dem Zusam­ menfalten der Rohre des Mittelschafts beim Schließen des Schirms die un­ tere Arretierung durch den unteren Schieber nach unten gedrückt wird, so dass sie unter dem Druckknopf positioniert wird, um eine Fehlfunktion der unteren Arretierung zu verhindern.
2. Automatikschirm nach Anspruch 1, bei dem der Griff in Querrichtung eine Knopföffnung durch den Griff aufweist, in der der Druckknopf gleitend aufgenommen wird; und bei dem der Griff in Längsrichtung eine mittige Öffnung durch den Griff aufweist, um eine Basis in einem unteren Bereich der mittigen Öffnung des Griffs - mit diesem eine Kombination bildend - einzubetten, wobei die Basis eine untere Hülse besitzt, welche von der Basis nach oben ragt, um mit einem unteren Rohrbereich des unteren Rohrs des Mittelschafts in Eingriff gebracht zu werden; wobei die vordere Kammer in einem vorderen Bereich der Basis und des Griffs definiert ist, um das Sicherheitsfederelement in der vorderen Kammer aufzunehmen; und wobei entweder eine Breite des Druckknopfes oder ein Innendurchmesser der mittigen Öffnung in dem Ringbereich des Knopfes größer ist als ein Durchmesser des unteren Verlängerungsrohrs.
3. Automatikschirm nach Anspruch 1, bei dem die untere Arretierung ein äußeres Betätigungsende aufweist, das mit dem Druckknopf in Kontakt steht, und ein inneres Schubende, das dem Verriegelungskopf gegenüber­ liegt, welcher mit dem Vorsprung in Eingriff ist, der an dem unteren Rohr ausgebildet ist; wobei ein mittiger unterer Bereich der unteren Arretierung rechtwinklig an einem oberen Ende des Sicherheitsfederelements befestigt ist; so dass nach einem Nach-Innen-Drücken des Druckknopfes und der unteren Arretierung der Verriegelungskopf so verschoben wird, dass er sich von dem Vorsprung löst, um einen geöffneten Schirm zu schließen.
4. Automatikschirm nach Anspruch 3, bei dem das Sicherheitsfederelement gleitend in einer Führungshülse gehalten wird, welche in der vorderen Kammer in dem Griff ausgebildet ist, wobei eine Spannfeder um die Füh­ rungshülse und das Sicherheitsfederelement herum angeordnet ist, um die untere Arretierung federnd nach oben zu drücken, so dass diese zwischen dem Druckknopf und dem Verriegelungskopf positioniert wird und somit bereit steht, um von dem Druckknopf heruntergedrückt zu werden, um ei­ nen geöffneten Schirm zu schließen; wobei das Sicherheitsfederelement ei­ nen länglichen Schlitz aufweist, der in Längsrichtung in dem Sicherheitsfe­ derelement ausgebildet und gleitend mit einem an der Führungshülse befe­ stigten Anschlag oder Begrenzungsstift in Eingriff bringbar ist, wobei der Anschlag eine Bewegung des Sieherheitsfederelements nach oben begrenzt.
5. Automatikschirm nach Anspruch 3, bei dem das Sicherheitsfederelement einen Führungskolben aufweist, der an einem unteren Ende des Sicherheits­ federelements ausgebildet ist, wobei der Führungskolben gleitend mit der vorderen Kammer in dem Griff in Eingriff bringbar ist, mit einer Spannfe­ der, die in der vorderen Kammer aufgenommen ist und in einem Hohlraum gehalten wird, der an einer Unterseite des Führungskolbens ausgespart ist, um das Sicherheitsfederelement und die untere Arretierung federnd nach oben zu drücken, damit diese durch den Druckknopf heruntergedrückt wer­ den kann, wenn der Schirm geöffnet ist; wobei der Führungskolben nach oben durch einen Anschlag oder eine Platte begrenzt ist, der bzw. die an ei­ nem oberen Bereich der vorderen Kammer ausgebildet ist; und wobei nach dem Schließen des Schirms zum Senken des unteren Verlängerungsrohrs des Schiebers ein Betätigungsbereich, der auf einer Unterseite des unteren Verlängerungsrohrs des Schiebers ausgespart ist, die untere Arretierung nach unten drückt und wirksam mit der Platte der vorderen Kammer in Ein­ griff gebracht werden kann, um ein Verdrehen des Schiebers beim Schlie­ ßen des Schirms zu verhindern.
6. Automatikschirm nach Anspruch 1, bei dem das Verriegelungsmittel einen Hohlstiel aufweist, dessen unteres Ende mit dem Verriegelungskopf verse­ hen ist, um darin ein unteres Seilende des Zugseils aufzunehmen, wobei der Verriegelungskopf einen unteren Bereich aufweist, der wahlweise als ku­ gelförmiger unterer Bereich oder als unterer Bereich, auf den eine kugel­ förmige untere Abdeckung aufgesetzt ist, vorliegt; wobei das obere Ende des Hohlstiels als kugelförmiger Bereich ausgebildet ist, der universell mit einem kugelförmigen Stöpsel in Eingriff bringbar ist, welcher in einen unte­ ren Bereich einer mittleren Hülse eingesetzt ist, die wiederum an dem obe­ ren Rohr des Mittelschafts befestigt ist; und wobei das Zugseil sich von dem Verriegelungskopf nach oben erstrecken kann, um durch den Hohlstiel und die mittlere Hülse hindurchzulaufen.
7. Automatikschirm nach Anspruch 1, bei dem das Zugseil folgende Elemente umfasst: ein unteres Seilende, das an dem Verriegelungsmittel befestigt ist, ein oberes Seilende, das an dem unteren Schieber befestigt ist, eine obere Führungsrolle, die drehbar an einem oberen Bereich des oberen Rohrs an­ geordnet ist, um das Zugseil gleitend aus dem Inneren des oberen Rohrs und aus einer mittleren Hülse zu führen und das Seil auf die obere Füh­ rungsrolle zu wickeln, eine untere Führungsrolle, die drehbar auf dem unte­ ren Schieber angeordnet ist, um das durch die obere Führungsrolle geführte Seil aufzuwickeln, ein oberstes Führungsrollenmittel, das drehbar an einem obersten Bereich des oberen Rohrs angeordnet ist und sich oberhalb der oberen Rolle befindet, um das Seil von der unteren Führungsrolle weiter auf das oberste Führungsrollenmittel zu wickeln, wobei das obere Seilende nach unten gerichtet ist, um der unteren Führungsrolle gegenüberliegend an dem unteren Schieber befestigt zu werden.
8. Automatikschirm nach Anspruch 7, bei dem das oberste Führungsmittel ein Paar oberster Führungsrollen aufweist, die jeweils drehbar an entgegenge­ setzten Bereichen eines inneren Blocks auf zwei obersten Drehzapfen an­ geordnet sind und sich oberhalb der oberen Führungsrolle befinden, um das Seil auf die beiden obersten Führungsrollen zu wickeln und das Seil auf ge­ genüberliegenden Außenflächen des Mittelschafts anzuordnen, damit das Seil beim Betrieb des Schirms dynamisch ausgeglichen werden kann.
9. Automatikschirm nach Anspruch 7, bei dem das oberste Führungsmittel ein oberstes Führungsrad ist, das einen Durchmesser hat, der im Allgemeinen einem Durchmesser des Mittelschafts entspricht, und das an einer Oberseite des Schafts drehbar auf einem Drehzapfen angeordnet ist, der quer an der Oberseite des Schaftmittels befestigt ist und im Allgemeinen eine Längs­ achse des Schafts rechtwinklig schneidet, so dass ein äußerer Seilabschnitt des Zugseils symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten des obersten Füh­ rungsrads angeordnet werden kann und auf gegenüberliegenden Außenflä­ chen des Schafts angeordnet ist, um ein Seil beim Auf- und Zuklappen des Schirms dynamisch auszugleichen.
10. Automatikschirm nach Anspruch 8, bei dem die beiden obersten Führungs­ rollen drehbar in einem Rollenhalter angeordnet sind, der an einer Oberseite des oberen Rohrs aufgenommen ist.
11. Automatikschirm nach Anspruch 7, bei dem das obere Seilende des Zug­ seils an einem Seilhalter befestigt ist, der in einem Hohlraum aufgenommen ist, welcher in einem Bundring des unteren Schiebers ausgespart ist.
12. Automatikschirm nach Anspruch 1, bei dem das mittlere Rohr einen Bund aufweist, der an einem oberen Rohrende gehalten wird, um die Feder zum Öffnen innerhalb des Mittelschafts glatt zu führen.
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