DE60306962T2 - Elektromagnetisches kontaktglied - Google Patents

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    • H01H50/22Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Schütz, das einen Betätigungselektromagneten verwendet, um einen Kontaktpunkt zu öffnen oder zu schließen, und insbesondere einen Mechanismus, um das Zurückprellen eines beweglichen Kontaktträgers zu verhindern, wenn ein beweglicher Eisenkern freigegeben wird.
  • Stand der Technik
  • Ein elektromagnetisches Schütz weist im Allgemeinen eine Struktur auf, bei der ein beweglicher Kontaktträger, der mit einem beweglichen Eisenkern eines Betätigungselektromagneten verbunden ist, einen beweglichen Kontakt für jede Phase festhält, und ein Harzformteilrahmen, der den beweglichen Kontaktträger in gleitend verschieblicher Weise führt, für jede Phase ein Paar von an diesem befestigten vorderen und hinteren feststehenden Kontakten aufweist. Bei dieser Struktur überbrückt, wenn eine elektromagnetische Spule erregt wird, um einen beweglichen Eisenkern anzuziehen, der bewegliche Kontakt die feststehenden Kontakte, um einen Stromkreis zu schließen, und wenn die elektromagnetische Spule entmagnetisiert wird, wird der freigegebene bewegliche Eisenkern durch die Federkraft einer Rückstellfeder angetrieben und von den feststehenden Kontakten getrennt, um den Stromkreis zu öffnen. In diesem Fall prallt der freigegebene bewegliche Eisenkern auf den Formteilrahmen und stoppt. Dadurch entsteht die Gefahr, dass das Zurückprallen (Zurückspringen) des beweglichen Kontaktträgers verursacht, dass der bereits getrennte bewegliche Kontakt gegen die feststehenden Kontakte zur Anlage kommt, wodurch der Stromkreis erneut geschlossen wird.
  • Ein bekanntes elektromagnetisches Schütz, das dies verhindert, ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungspublikation Nr. 64-16043 offenbart und ist derart konfiguriert, dass die Unterseite der Basis eines beweglichen Kontaktträgers, der an der Rückseite eines beweglichen Eisenkerns befestigt ist, eine Stufe (unterschiedliche Höhe) aufweist, so dass der bewegliche Eisenkern durch diesen Höhenunterschied geneigt wird, wenn der bewegliche Eisenkern auf den Formteilrahmen aufprallt, wodurch verhindert wird, dass der bewegliche Kontaktträger zurückspringt.
  • 7 ist ein Längsquerschnitt eines elektromagnetischen Schützes, der ein weiteres herkömmliches Beispiel zeigt, das dem zuvor beschriebenen Beispiel, das in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungspublikation Nr. 64-16043 dargestellt ist, ähnlich ist. Nachfolgend wird das elektromagnetische Schütz erneut darauf basierend beschrieben. In 7 besteht ein Betätigungselektromagnet aus: einem feststehenden Eisenkern 2 mit einer elektromagnetischen Spule 1, und einem beweglichen Eisenkern 4, der zum feststehenden Eisenkern entgegen der Federkraft einer Rückstellfeder angezogen wird. Die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 ist mit einem beweglichen Kontaktträger 6 über eine Blattfeder 5 verbunden, und der bewegliche Kontaktträger 6 hält für jede Phase einen jeweiligen beweglichen Kontakt 7 zurück. Der bewegliche Kontaktträger 6 ist durch einen Formteilrahmen 8 in Richtung nach links und rechts von 7 gleitend verschieblich geführt. Für jede Phase ist ein Paar von vorderen und hinteren feststehenden Kontakten 9, 9 am Formteilrahmen 8 befestigt.
  • Im "freigegebenen" Zustand von 7 ist ein Basisabschnitt 6a des beweglichen Kontaktträgers 6, gegen den die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 anliegt, dem Formteilrahmen 8 zugewandt, hingegen kommt dessen eines Ende (unterer Endabschnitt von 7) gegen den Formteilrahmen 8 zur Anlage. Andererseits weist das andere Ende des Basisabschnitts 6a (oberer Endabschnitt von 7) durch eine am unteren Endabschnitt 7 vorgesehene Stufe S (8) einen Zwischenraum zum Formteilrahmen 8 auf. Jeder feststehende Kontakt 9 ist mit einer Hauptanschlussklemme 10 integral ausgebildet und weist eine an dieser befestigte Anschlussklemmeschraube 11 auf. Am Oberteil des Formteilrahmens 8 von 7 ist ebenfalls eine Spulenanschlussklemme 12 angebracht, die der elektromagnetischen Spule 1 Strom zuführt und an der eine Anschlussklemmeschraube 13 befestigt ist.
  • 8(A) und 8(B) zeigen, wie das elektromagnetische Schütz von 7 arbeitet; wobei 8(A) den "verriegelten" Zustand und 8(B) den "freigegebenen" Zustand darstellt. Wenn die elektromagnetische Spule 1 (7) in 8 erregt wird, wird der bewegliche Eisenkern 4 zum feststehenden Eisenkern 2 hingezogen, und der bewegliche Kontakt 7, der durch den beweglichen Kontaktträger 6 zurückgehalten wird, bewegt sich nach links, um den Zwischenraum zwischen den feststehenden Kontakten 9, 9 zu überbrücken, wie in 8(A) dargestellt, was dazu führt, dass der Stromkreis zwischen den Hauptanschlüssen 10, 10 geschlossen wird. Danach wird, wenn die elektromagnetische Spule 1 entmagnetisiert wird, um den beweglichen Eisenkern 4 freizugeben, der bewegliche Eisenkern 4 durch die Federkraft der Rückstellfeder 3 (7) vom feststehenden Eisenkern 2 getrennt, um zu bewirken, dass der bewegliche Kontakt 7 von den feststehenden Kontakten 9 getrennt wird, wodurch der Stromkreis geöffnet wird.
  • Dann prallt der durch die Rückstellfeder 3 angetriebene bewegliche Eisenkern 4 auf den Formteilrahmen 8, wie in 8(B) dargestellt, und zwar über den unteren Endabschnitt des Basisabschnittes 6a des beweglichen Kontaktträgers 6, so dass seine Stopp-Position festgelegt ist. Wenn der bewegliche Eisenkern 4 gestoppt wird, erfolgt ein Rotieren im Uhrzeigersinn eines beweglichen Abschnittes, der aus dem beweglichen Eisenkern 4 und dem beweglichen Kontaktabschnitt 6 besteht, und zwar bedingt durch das Vorhandensein des Zwischenraums zwischen dem oberen Endabschnitt des Basisabschnitts 6a und dem Formteilrahmen 8, und bedingt durch diese Rotation wird die kinetische Energie der beweglichen Abschnitte 4 und 6 als Rotationsmoment verbraucht, um den Stoß zu reduzieren, der durch das Zusammenprallen des beweglichen Eisenkerns 4 und des Formteilrahmens 8 verursacht wird, wodurch ein durch ein Zurückspringen des beweglichen Kontaktträgers 6 bedingtes erneutes Schließen des Stromkreises verhindert wird.
  • Das elektromagnetische Schütz ist im Allgemeinen derart an einem Paneel angebracht, wie dargestellt in 7, dass die Seite, auf welcher die Spulenanschlussklemme 12 vorgesehen ist (Stromquellenseite) sich an der Oberseite befindet, und der Körper in einer seitlichen Richtung liegt. Das elektromagnetische Schütz, das in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungspublikation Nr. 64-16043 oder in 7 dargestellt ist, ist unter Verwendung einer derartigen Stufenanordnung gefertigt, die an der Oberseite des beweglichen Kontaktträgers vorgesehen ist.
  • In diesem Fall ist der bewegliche Eisenkern 4 im "freigegebenen" Zustand in 4, der durch den Formteilrahmen 8 in freitragender Weise mittels des beweglichen Kontaktträgers 6 gelagert ist, durch sein Gewicht geringfügig im Gegenuhrzeigersinn geneigt, wobei der untere Teil des beweglichen Eisenkerns 4 mittels des beweglichen Kontaktträger 6 gegen den Formteilrahmen 8 zur Anlage kommt. Dadurch bedingt prallt der bewegliche Eisenkern 4 im "freigegebenen" Zustand immer auf den Formteilrahmen 8 auf der unteren Seite, um zu ermöglichen, dass die an der oberen Seite befindliche Stufe in effektiver Weise arbeitet, und der bewegliche Eisenkern 4 rotiert um die untere Seite, so dass der Aufprall gemildert wird. Dies hat auch Gültigkeit für das elektromagnetische Schütz, das in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungspublikation Nr. 64-16043 dargestellt ist. Der bewegliche Kontaktträger und die Führungsfläche des Formteilrahmen weisen zwischen sich einen Zwischenraum auf, durch den die zuvor beschriebene Neigung des beweglichen Eisenkerns verursacht wird.
  • Andererseits beraubt, wenn ein herkömmliches elektromagnetisches Schütz derart angebracht ist, dass die Spulenanschlussklemme 12 an der unteren Seite vorgesehen ist (d. h. die Stufe des beweglichen Kontaktträgers 6 an der unteren Seite vorgesehen ist), die zuvor beschriebene Neigung des beweglichen Eisenkerns 4 den beweglichen Kontaktträger 6 der Stufenfunktion. Als Ergebnis wird das Rotieren des beweglichen Eisenkerns 4 im "freigegebenen" Zustand nicht verursacht, und somit wird der Effekt zur Milderung des Stoßes nicht erzielt. Um dies zu verhindern, wurde das herkömmliche elektromagnetische Schütz in einer vorbestimmten Richtung so befestigt, dass die Spulenanschlussklemme 12 an der oberen Seite vorgesehen ist.
  • Jedoch hat die in letzter Zeit diversifizierte Gestaltung der Vorrichtungen den Bedarf nach einer Anordnung hervorgerufen, bei der das elektromagnetische Schütz derart angebracht ist, dass die Spulenanschlussklemme an der Unterseite vorgesehen ist, aber bei dieser Art der Anbringung kann bei der Freigabe der Puffereffekt nicht geliefert werden, wie zuvor beschrieben wurde. In Anbetracht des zuvor Erwähnten ist es ein Ziel der Erfindung, ein elektromagnetisches Schütz bereitzustellen, das in der Lage ist, den Stoß zu reduzieren, dadurch dass der bewegliche Eisenkern bei der Freigabe rotiert wird, wodurch der Puffereffekt ungeachtet der Tatsache erzielt werden kann, ob die Spulenanschlussklemme an der Ober- oder der Unterseite angebracht ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um das zuvor beschriebene Problem zu lösen, stellt die Erfindung ein elektromagnetisches Schütz bereit, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: einen Betätigungselektromagneten, der aus einem feststehenden Eisenkern mit einer elektromagnetischen Spule und einem beweglichen Eisenkern besteht, der gegen die Federkraft einer Rückstellfeder zu diesem feststehenden Eisen kern hingezogen wird, wobei ein beweglicher Kontaktträger, der über eine Blattfeder mit der Rückseite des beweglichen Eisenkerns verbunden ist, für jede Phase einen beweglichen Kontakt festhält, und ein Formteilrahmen, der den beweglichen Kontaktträger in gleitend verschieblicher Weise führt, ein Paar von an diesem befestigten vorderen und hinteren feststehenden Kontakten aufweist, wobei, wenn die Erregung der elektromagnetischen Spule ermöglicht, dass der bewegliche Eisenkern angezogen wird, der bewegliche Kontakt die feststehenden Kontakte überbrückt, und wenn die Entmagnetisierung der elektromagnetischen Spule ermöglicht, dass der bewegliche Eisenkern freigegeben wird, die Federkraft der Rückstellfeder den beweglichen Eisenkern zurückbewegt, der bewegliche Kontakt von den feststehenden Kontakten getrennt wird und der bewegliche Eisenkern auf den Formteilrahmen prallt, so dass er gestoppt wird; und der Formteilrahmen mit einem Paar von Aufprallabschnitten ausgebildet ist, die der Rückseite des beweglichen Eisenkerns gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der bewegliche Kontaktträger zwischen diesen angeordnet ist, und diese Aufprallabschnitte so vorgesehen sind, dass sie unterschiedliche Höhe haben, und eine geneigte Ebene in der Nähe des höheren Aufprallabschnittes der Unterseite der Basis vorgesehen ist, die gegen die Rückseite des beweglichen Eisenkerns des beweglichen Kontaktträgers zur Anlage kommt, derart, dass sich die geneigte Ebene ausgehend von einem Punkt vor der Mitte dieser Unterseite der Basis zum Endteil hin absenkt.
  • Bei der Erfindung wird, wenn das elektromagnetische Schütz mit an der unteren Seite vorgesehenem höheren Aufprallabschnitt angebracht wird, der bewegliche Eisenkern im "freigegebenen" Zustand um diesen Aufprallabschnitt gedreht, wie beim herkömmlichen Fall. Andererseits wird, wenn das elektromagnetische Schütz mit an der unteren Seite vorgesehenem unteren Aufprallabschnitt angebracht ist, ermöglicht, dass der bewegliche Kontaktträger, der durch die Blattfeder zum beweglichen Eisenkern hingezogen wird, beim Aufprall des beweglichen Kontaktträgers mit der Rückseite des beweglichen Eisenkerns über die geneigte Ebene aufprallt, wodurch sich die Trägheits- und die Aufprallenergie gegenseitig auslöschen, um den Stoß zu verringern. Demzufolge kann beim Aufprallen des beweglichen Eisenkerns ein Puffereffekt bereitgestellt werden, sogar wenn das elektromagnetische Schütz mit im Vergleich zur üblichen Anordnung umgekehrt angeordneter oberer und unterer Seite befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsquerschnitt eines elektromagnetischen Schützes, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt einen beweglichen Abschnitt von 1, wobei 2(A) eine Seitenansicht und 2(B) eine Ansicht von unten ist;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Hauptteils zur Erläuterung der Funktionsweise des beweglichen Abschnittes, wenn das elektromagnetische Schütz von 1 mit an der Unterseite vorgesehener Spulenanschlussklemme angebracht ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Hauptteils zur Erläuterung der Funktionsweise des beweglichen Abschnittes, wenn das elektromagnetische Schütz von 1 mit an der Oberseite vorgesehener Spulenanschlussklemme angebracht ist;
  • 5 stellt die Funktionsweise von 3 detaillierter dar;
  • 6 stellt die Funktionsweise von 4 detaillierter dar;
  • 7 ist ein Längsquerschnitt eines elektromagnetischen Schützes, der ein herkömmliches Beispiel darstellt;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Hauptteils zur Erläuterung der Funktionsweise des elektromagnetischen Schützes von 7.
  • 1
    Elektromagnetische Spule
    2
    Feststehender Eisenkern
    3
    Rückstellfeder
    4
    Beweglicher Eisenkern
    5
    Blattfeder
    6
    Beweglicher Kontaktträger
    7
    Beweglicher Kontakt
    8
    Formteilrahmen
    9
    Feststehender Kontakt
    14
    Aufprallabschnitt
    15
    Aufprallabschnitt
    16
    Geneigte Ebene
  • BESTER MODUS ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Längsquerschnitt eines elektromagnetischen Schützes im "verriegelten" Zustand, der eine Ausführungsform der Erfindung darstellt. 2(A) ist eine Seitenansicht, die einen beweglichen Teil (beweglicher Eisenkern und beweglicher Kontaktträger) des elektromagnetischen Schützes von
  • 1 darstellt. 2(B) ist eine Ansicht von unten von diesem. Bauteile, die denen des herkömmlichen Beispiels entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In 1 ist der Formteilrahmen 8 mit einem Paar von Aufprallabschnitten 14 und 15 ausgebildet, die gegenüberliegend zur Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 angeordnet sind, wobei der bewegliche Kontaktträger 6 zwischen diesen angeordnet ist. Diese Aufprallabschnitte 14 und 15 sind so vorgesehen, dass sie unterschiedliche Höhe haben, so dass der Aufprallabschnitt 14 um die Stufe S höher ist als der Aufprallabschnitt 15. Die Aufprallabschnitte 14 und 15 haben eine plattenartige Form und ihre Breite senkrecht zur Blattebene in 1 entspricht im Wesentlichen der Dicke der Kernlaminierschicht des in 2(B) dargestellten beweglichen Eisenkerns 4.
  • Andererseits weist die Unterseite der Basis des beweglichen Kontaktträgers 6, gegen den die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 ansteht, eine mit einer Neigung θ geneigte Ebene 16 auf. Diese geneigte Ebene 16 ist in der Nähe des höheren Aufprallabschnittes 14 der Unterseite der Basis des beweglichen Kontaktträgers 6 vorgesehen, derart, dass sich die geneigte Ebene 16 von dem Punkt vor der Mitte dieser Unterseite der Basis (der oberen Seite vom Mittelpunkt des beweglichen Kontaktträgers 6 in 1) zum Endstück hin absenkt. Wie in 2 dargestellt, weist der bewegliche Kontaktträger 6 ein Paar von linken und rechten Armabschnitten 6b auf, die sich vom Basisabschnitt 6a aus erstrecken, um beide Seiten des beweglichen Eisenkerns 4 sandwichartig zu umgeben. Das Paar von linken und rechten Armabschnitten 6b beinhaltet eine Nut 17, die eine Öffnung an der oberen Seite in 2(A) aufweist. Die Armabschnitte 6b sind über diese Nut 17 in beide Seiten der bogenartigen Blattfeder 5 eingesetzt, welche sich von der unteren Seite in 2(A) durch das Fensterloch 18 des beweglichen Eisenkerns 4 hindurch erstreckt, wodurch sie mit dem beweglichen Eisenkern 4 verbunden sind, und zwar dadurch, dass sie an dessen Rückseite angebracht sind. Es wird verhindert, dass dieser bewegliche Kontaktträger 6 außer Eingriff kommt, und zwar dadurch, dass der konvexe Abschnitt 6c mit dem konkaven Abschnitt der Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 in Eingriff ist. Abgesehen von dem zuvor erwähnten Punkt weist das elektromagnetische Schütz im Wesentlichen die gleiche Struktur wie das herkömmliche Beispiel von 7 auf.
  • 3 ist eine Seitenansicht des beweglichen Teils, wobei das elektromagnetische Schütz von 1 so befestigt ist, dass die Spulenanschlussklemme 12 an dessen unterer Seite vorgesehen ist. Bei diesem Befestigungszustand ist der höhere Aufprallabschnitt 14 an der unteren Seite vorgesehen, hingegen ist der tiefere Aufprallabschnitt 15 an der oberen Seite vorgesehen. Im "freigegebenen" Zustand prallt die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 zuerst auf den Aufprallabschnitt 14, wie in der Zeichnung dargestellt, und die beweglichen Teile 4 und 6 werden im Uhrzeigersinn um den Aufprallabschnitt 14 rotiert, wie durch den Pfeil dargestellt, um den Stoß zu reduzieren. Dieser Effekt ist im Wesentlichen der gleiche wie der durch das herkömmliche Beispiel gelieferte Effekt.
  • Dieser Puffereffekt wird detaillierter mit Bezug auf die Operationsreihenfolge ➀ bis beschrieben, die in 5 schematisch dargestellt ist. Insbesondere wenn der bewegliche Eisenkern 4 freigegeben wird, prallt der bewegliche Eisenkern 4 zuerst auf den höheren Aufprallabschnitt 14, wie durch ➀ dargestellt, und dann werden die beweglichen Abschnitte 4 und 6 im Uhrzeigersinn um den Aufprallabschnitt 14 rotiert, und der bewegliche Eisenkern 4 prallt auch auf den unteren Aufprallabschnitt 15 auf, wie durch ➁ dargestellt. Dann wird der bewegliche Kontaktträger 6 in Gegenuhrzeigersinn rotiert, und dabei wird die Blattfeder 5 verformt.
  • Während dieser Aktion wird der überwiegende Teil der kinetischen Energie als Rotationsmoment absorbiert. Danach werden, wie durch ➂ dargestellt, der bewegliche Eisenkern 4 und der bewegliche Kontaktträger 6 durch die Rückstellkraft der Blattfeder 5 zueinander hingezogen, und werden im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn zurückbewegt, wodurch ermöglicht wird, dass die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 auf die geneigte Ebene 16 des beweglichen Kontaktträgers 6 aufprallt. Als Ergebnis wird der übrige Teil der kinetischen Energie absorbiert. Danach kommt die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 gegen die Endfläche der Basis des beweglichen Kontaktträgers 6 zur Anlage, wie durch ➃ dargestellt, und dann kommt der bewegliche Eisenkern 4 gegen den höheren Aufprallabschnitt 14 zur Anlage, um zu stoppen, wie durch ➄ dargestellt.
  • Als Nächstes sind die 4(A) bis 4(C) eine Seitenansicht des beweglichen Teils zur Erläuterung der Funktionsweise, wenn das elektromagnetische Schütz mit an der Oberseite vorgesehener Spulenanschlussklemme 12 angebracht ist (siehe 1). Bei diesem Befestigungszustand ist der höhere Aufprallabschnitt 14 an der oberen Seite vorgesehen, hingegen ist der untere Aufprallabschnitt 15 an der unteren Seite vorgesehen. Wenn der bewegliche Eisenkern 4 aus dem "verriegelten" Zustand von 1 freigegeben wird, prallt der bewegliche Eisenkern 4 zuerst auf den höheren Aufprallabschnitt 14 an der oberen Seite, wie in 4(A) dargestellt. Dann dreht sich, wie in 4(B) dargestellt, der bewegliche Eisenkern 4 im Gegenuhrzeigersinn, wie durch den Pfeil dargestellt, um auf den unteren Aufprallabschnitt 15 aufzuprallen. Dann wird der bewegliche Kontaktträger 6 im Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil dargestellt, um die Blattfeder 5 zu verformen. Danach werden, wie in 4(C) dargestellt, der bewegliche Eisenkern 4 und der bewegliche Kontaktträger 6 durch die Rückstellkraft der verformten Blattfeder zueinander hingezogen und die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 prallt auf die geneigte Ebene 16 des beweglichen Kontaktträgers 6, wodurch die kinetische Energie absorbiert wird.
  • Dieser Puffereffekt wird detaillierter mit Bezug auf die Ablaufreihenfolge ➀ bis ➅ beschrieben, wie schematisch in 6 dargestellt ist. Wenn der bewegliche Eisenkern 4 freigegeben wird, prallt der bewegliche Eisenkern 4 zuerst auf den höheren Aufprallabschnitt 14, wie durch ➀ dargestellt, und dann werden die beweglichen Abschnitte 4 und 6 im Gegenuhrzeigersinn um den Aufprallabschnitt 14 rotiert und der bewegliche Eisenkern 4 prallt auch auf den unteren Aufprallabschnitt 15, wie durch ➁ dargestellt. Dabei wird der bewegliche Kontaktträger 6 durch die Trägheit um den unteren Endabschnitt rotiert, um die Blattfeder 5 maximal zu verformen. Als Nächstes ermöglicht die Rückstellung der Blattfeder 5, das der bewegliche Kontaktträger 6 zum beweglichen Eisenkern 4 zurückbewegt wird, wie durch ➂ dargestellt, und die Unterseite der Basis prallt auf die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 und prallt auch auf die geneigte Ebene 16, wie durch ➃ dargestellt. Als Ergebnis wird die kinetische Energie absorbiert. Als Nächstes ermöglicht die Blattfeder, wie durch ➄ dargestellt, dass die Unterseite der Basis des beweglichen Kontaktträgers 6 gegen die Rückseite des beweglichen Eisenkerns 4 erneut zur Anlage kommt, und der bewegliche Eisenkern 4 vom Aufprallabschnitt 14 einmal getrennt wird. Danach kommt der bewegliche Eisenkern 4 erneut gegen den Aufprallabschnitt 14 zur Anlage und stoppt, wie durch ➅ dargestellt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie zuvor beschrieben, ist gemäß der Erfindung der Formteilrahmen mit einem Paar von höheren und niedrigeren Aufprallabschnitten ausgebildet, die gegenüberliegend der Rückseite des beweglichen Eisenkerns angeordnet sind, wobei sich der bewegliche Trägerabschnitt zwischen diesen befindet. Andererseits weist die Unterseite der Basis, die gegen die Rückseite des beweglichen Eisenkerns des beweglichen Kontaktträgers zur Anlage kommt, eine geneigte Ebene auf. Als Ergeb nis kann der Stoß, der bei der Freigabe durch das Zusammenprallen von dem beweglichen Abschnitt und dem Formteilrahmen bewirkt wird, reduziert werden, und zwar ungeachtet des Verfahrens, mittels dem das elektromagnetische Schütz mit an der Ober- oder der Unterseite vorgesehener Spulenanschlussklemme angebracht ist.

Claims (1)

  1. Elektromagnetisches Schütz, aufweisend: einen Betätigungselektromagneten, der aus einem feststehenden Eisenkern mit einer elektromagnetischen Spule (1) und einem beweglichen Eisenkern (4) besteht, der gegen die Federkraft einer Rückstellfeder (3) zu diesem feststehenden Eisenkern (2) hingezogen wird, wobei einen beweglicher Kontaktträger (6), der mit der Rückseite des beweglichen Eisenkerns (4) verbunden über eine Blattfeder (5) gehalten wird und für jede Phase einen beweglichen Kontakt (7) festhält, und einen Formteilrahmen (8), der den beweglichen Kontaktträger (6) in gleitend verschieblicher Weise führt und ein Paar von an ihm befestigter vordere und hinterer feststehender Kontakte (9) aufweist, wobei wenn die Erregung der elektromagnetischen Spule (1) ermöglicht, dass der bewegliche Eisenkern (4) angezogen wird, der bewegliche Kontakt (7) die feststehenden Kontakte (9) überbrückt, und wenn die Entmagnetisierung der elektromagnetischen Spule (1) ermöglicht, dass der bewegliche Eisenkern (4) freigegeben wird, die Federkraft der Rückstellfeder (3) den beweglichen Eisenkern (4) bewegt, der bewegliche Kontakt (7) von den feststehenden Kontakten (9) getrennt wird und der bewegliche Eisenkern (4) auf den Formteilrahmen (8) prallt, so dass er gestoppt wird; und der Formteilrahmen (8) mit einem Paar von Aufprallabschnitten (14, 15) ausgebildet ist, die der Rückseite des beweglichen Eisenkerns (4) gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der bewegliche Kontaktträger zwischen ihnen angeordnet ist, und diese Aufprallabschnitte so vorgesehen sind, dass sie unterschiedliche Höhe haben, dadurch gekennzeichnet, dass eine geneigte Ebene (16) in der Nähe des höheren Aufprallabschnittes der Unterseite der Basis des beweglichen Kontaktträgers (6) vorgesehen ist, die an die Rückseite des beweglichen Eisenkerns (4) anstößt, derart, dass sich die geneigte Ebene (16) ausgehend von einem Punkt vor der Mitte dieser Unterseite der Basis zum Endteil hin absenkt.
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