DE158983C - - Google Patents
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- DE158983C DE158983C DENDAT158983D DE158983DA DE158983C DE 158983 C DE158983 C DE 158983C DE NDAT158983 D DENDAT158983 D DE NDAT158983D DE 158983D A DE158983D A DE 158983DA DE 158983 C DE158983 C DE 158983C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/36—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release
- H01H73/38—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by lever
Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT
. Die Erfindung betrifft elektrische Stromunterbrecher und bezweckt, die Einzelheiten
im Aufbau der zum selbsttätigen Arbeiten solcher Vorrichtungen benutzten Anordnungen
zu verbessern, sobald der Stromkreis eine Unter- oder Überbelastung erfährt.
Die Einrichtung, welche zum Auslösen benutzt wird, sobald der Strom fällt, kann für
verschiedene Beträge eingestellt und unabhängig von einer Auslösevorrichtung für
Überlastung oder damit verbunden benutzt werden, während in anderen Fällen beide
Merkmale in einer einzigen Anordnung verbunden sein können, wobei die erforderliche
Einstellung sowohl für Unter- als auch Überbelastung unabhängig geregelt werden kann.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Ausführungsform
eines Stromunterbrechers mit einer Auslösevorrichtung für Unterbelastung" gemäß vorliegender
Erfindung. Fig. 2 ist eine Rückansicht dieser Ausführungsform. Fig. 3 und 4 sind der Fig. 1 ähnliche Ansichten und zeigen
eine Auslösevorrichtung sowohl für Unterals auch für Überbelastung.
Der Stromunterbrecher gemäß Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführungsform, bei welcher
ein federnd zurückziehbares Glied 1, sobald es geschlossen ist, mit Hilfe einer Sperrklinke 2
in Stellung gehalten wird. Letztere kann dadurch angehoben oder außer Berührung gebracht
werden, daß ein Magnet 3 erregt wird, sobald der Strom über einen vorher bestimmten
Betrag steigt, welcher mittels einstellbarer Gewichte 4 geregelt und bestimmt wird.
Damit das Glied 1 auch ausgelöst werden kann, wenn der Strom unter einen vorher bestimmten
Betrag fällt, ist die Sperrklinke 2 mit einer Verlängerung 14 versehen, welche
nach rückwärts durch die Rückwand des Stromunterbrechers hindurchragt.
Ist der Stromunterbrecher geöffnet, so ruht der bewegliche Kern 24 auf der Verlängerung
14 auf. Beim Schließen des Stromunterbrechers wird der Kern 24 mit Hilfe der Klinke
20 und Stange 15 von der Verlängerung 14
abgehoben, die Klinke 2 fällt durch ihr eigenes Gewicht herab und tritt mit dem Glied 1 in
Eingriff. Die Stange 15 kann in senkrechter Richtung frei durch das eine Ende eines bei 17
an dem Rahmen gelagerten Armes 16 bewegt werden, der an seinem anderen Ende durch
einen durch das umschließende Gehäuse 19 bei Bewegung des Gliedes 1 nach unten heraustretenden
Dorn 18 in Tätigkeit gesetzt wird. Die Klinke 20 ist an dem oberen Ende der
Stange 15 drehbar gelagert und wird zum In- und Außer eingriff kommen mit dem Kern 24
durch einen Kipphebel 21 gesteuert, welcher auf einer festen Platte oder einem Anschlag 22
aufrühen und hiervon abgehoben werden kann.
Ein in Reihe mit dem Hauptstromkreis verbundenes Solenoid 23 besitzt einen weichen
Eisenkern 24, welcher aus dem unteren Teil des Solenoides hervortreten kann und in seiner
Aufwärtsbewegung durch nicht magnetische j Zapfen oder Vorsprünge 25 an dem oberen
Ende desselben begrenzt ist. Die Vorsprünge
25 legen sich gegen einen weichen Eisenkern 26, welcher in den oberen Teil des Solenoides
einpaßt und in seiner Stellung durch Schrauben 27 geregelt wird.
In der Mitte des Kernes 26 befindet sich ein Kanal, welcher eine nicht magnetische Stange
28 enthält. Diese ist an ihrem oberen Ende mit einem drehbaren Block 29 ausgestattet,
welcher einen Zapfen 30 zur Aufnahme von Gewichten 31 für die Änderung der Belastung
besitzt.
Ein bei 33 an dem Rahmen drehbar gelagerter Hebel ist an dem Block 29 angebracht
und mit einem Ausgleichsgewicht 34 versehen. Die Wirkungsweise der \^orrichtung ist
folgende:
Gewöhnlich, wenn der Stromunterbrecher geöffnet ist, ist der Dorn 18 in dem Gehäuse 19
eingeschlossen und der Kern 24 ruht, da das Solenoid 23 nicht erregt ist, auf der Verlängerung
14 des Hebels 2 auf, welche ihrerseits einen Sitz auf dem Rahmen findet. Die Klinke
20 befindet sich in wagerechter Stellung unterhalb des Kernes 24, da das Ende des Kipphebels
21 auf der Platte 22 aufruht. Die Stange 28, welche vorher auf dem oberen Teil
des Kernes 24 aufruhte, kann frei herabgehen, bis der Block 29 auf die obere Schraube 27
auftrifft.
Bei dem durch das Anheben des Gliedes 1 bewirkten Schließen des Stromunterbrechers
wird der Dorn 18 nach unten aus dem Gehäuse 19 herausgedrängt, wodurch der Arm 16
gedreht und dadurch die Stange 15 und der Kern 24 angehoben wird. Da das Gewicht des
Kernes 24 nicht mehr durch die Verlängerung 14 aufgenommen wird, fällt die Sperrklinke 2
durch ihr eigenes Gewicht und sperrt das Glied i. Durch die bisherige Bewegung ist
der Kern 24 nicht in Berührung mit dem Kern
26 gebracht worden, sondern von demselben noch durch einen kleinen Luftzwischenraum
getrennt. Durch das Schließen des Stromkreises indessen wird das Solenoid 23 erregt,
zieht den Kern 24 in mechanische Berührung mit dem Kern 26 und hebt die Stange 28 gegen
die Einstellgewichte 31. Die Klinke 20 wird infolgedessen durch den Kipphebel 21 aus der
Bahn des Kernes gebracht, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Das durch eine
Überbelastung bewirkte Auslösen des Gliedes 1 wird durch das Zurückziehen der Sperrklinke 2
mit Hilfe des Magneten 3 in der gewöhnlichen Weise bewirkt, während das durch das
Fallen des Stromes unter eine vorherbestimmte Grenze bewirkte Auslösen durch das Übergewicht
des belasteten Blockes 29 über die Anziehung des Solenoides 23 auf den Kern 24 bewirkt wird. Der Kern 24 wird daher mit
Hilfe der Stange 28 auf das Ende der Verlängerung 14 gedrängt, welche niedergeht und
den Sperrhebel 2 anhebt.
Ein Ausführungsbeispiel, bei welchem an einem einzigen Anker eine Auslösevorrichtung
sowohl für Über- als auch Unterbelastung angebracht ist, ist in Fig. 3 erläutert. Hier besteht
die Sperrklinke 2 mit dem Anker des Magneten 3 aus einem Stück und besitzt keinen
Drehzapfen, sondern ist auf einem Träger 36 durch einen geschlitzten Teil 35 und ein Lager
40 unterstützt. An ihrer Unterseite ist die Klinke mit einem Fuß 37 versehen. Oberhalb
des Schlitzes 35 angebrachte einstellbare Gewichte 4 regeln die Auslösung bei Überlastung,
während an dem Anker unterhalb des Lagers 40 angehängte einstellbare Gewichte 31 die
Auslösung bei Unterbelastung regeln. Eine Stange 15, Klinke 20, Kipphebel 21 und feste
Platte oder Anschlag 22 sind in gleicher Weise wie bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 und 2 angeordnet,
wobei die Stange 15 mit einem Arm eines Winkelhebels 38 in Eingriff steht, dessen
anderer Arm mit einem Zapfen 39 auf dem Drehzapfen des Gelenkes 1 in Berührung tritt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Ist der Stromunterbrecher geöffnet, so befindet sich der Winkelhebel 38 infolge des Gewichtes der Stange 15 in der in punktierten Linien angedeuteten Stellung, und der Kipphebel 21 ruht auf der Platte 22 auf, so daß die. Klinke 20 eine wagerechte Stellung einnimmt und der Fuß 37 auf die Klinke 20 auftrifft. Durch das Anheben des Gliedes 1 wird der Stromunterbrecher geschlossen und der Zapfen 39 in Berührung" mit dem einen Arm des Winkelhebels 38 gebracht. Dieser dreht sich um seinen Drehzapfen, so daß der andere Arm die Stange 15 anhebt, die Klinke 20 den Anker 2 hebt und ihn um seinen Zapfen 35 dreht, bis das Ende, welches die Gewichte 31 trägt, beinahe in Berührung mit dem Lager 40 kommt und das Glied 1 an diesem Punkte sperrt; sobald Strom durch die Spule des Elektromagneten 3 fließt und diesen erregt, wird der Anker 2 in mechanische Berührung mit dem Lager 40 gebracht, wodurch die Klinke 20 selbsttätig außer Eingriff mit dem no Fuß 37 kommt, so daß sich die Teile in der gezeichneten Stellung befinden, wenn sie unter gewöhnlichen Bedingungen arbeiten. Wächst der Strom unverhältnismäßig an, so wird der Anker 2 durch den Elektromagneten 3 angezogen und dreht sich um das Lager 40 genügend weit, um das Glied 1 freizugeben, während für den Fall, daß der Strombetrag geringer werden sollte, die Anziehungskraft des Elektromagneten, welcher jenes Ende des Ankers 2 in Berührung mit dem Lager 40 hält, durch die Gewichte überwunden wird, so daß
Ist der Stromunterbrecher geöffnet, so befindet sich der Winkelhebel 38 infolge des Gewichtes der Stange 15 in der in punktierten Linien angedeuteten Stellung, und der Kipphebel 21 ruht auf der Platte 22 auf, so daß die. Klinke 20 eine wagerechte Stellung einnimmt und der Fuß 37 auf die Klinke 20 auftrifft. Durch das Anheben des Gliedes 1 wird der Stromunterbrecher geschlossen und der Zapfen 39 in Berührung" mit dem einen Arm des Winkelhebels 38 gebracht. Dieser dreht sich um seinen Drehzapfen, so daß der andere Arm die Stange 15 anhebt, die Klinke 20 den Anker 2 hebt und ihn um seinen Zapfen 35 dreht, bis das Ende, welches die Gewichte 31 trägt, beinahe in Berührung mit dem Lager 40 kommt und das Glied 1 an diesem Punkte sperrt; sobald Strom durch die Spule des Elektromagneten 3 fließt und diesen erregt, wird der Anker 2 in mechanische Berührung mit dem Lager 40 gebracht, wodurch die Klinke 20 selbsttätig außer Eingriff mit dem no Fuß 37 kommt, so daß sich die Teile in der gezeichneten Stellung befinden, wenn sie unter gewöhnlichen Bedingungen arbeiten. Wächst der Strom unverhältnismäßig an, so wird der Anker 2 durch den Elektromagneten 3 angezogen und dreht sich um das Lager 40 genügend weit, um das Glied 1 freizugeben, während für den Fall, daß der Strombetrag geringer werden sollte, die Anziehungskraft des Elektromagneten, welcher jenes Ende des Ankers 2 in Berührung mit dem Lager 40 hält, durch die Gewichte überwunden wird, so daß
der Anker sich um den Zapfen 35 dreht und das Glied 1 freigibt.
Eine Ausführungsform der in Fig. 3 erläuterten Einrichtung ist in P'ig. 4 gezeigt, bei
welcher die Stange 15 statt mit einer Klinke, einem Kipphebel und einer Platte "mit einem
Block 41 versehen ist, mit welchem ein Arm eines schwingenden, bei 43 an einem festen
Teil des Unterbrechers drehbar gelagerten Joches oder Hebels 42 zusammenwirkt.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist der vorhergehenden ähnlich.
Die durch das Schließen des Stromunterbrechers angehobene Stange 15 hebt den
Anker 2 das erforderliche Stück, worauf der untere Arm des Joches oder Hebels 42 sich
seitwärts bewegt und dann mit dem Block 41 von unten her in Eingriff kommt und ihn
so lange unterstützt, bis das Glied 1 eingeklinkt ist. Eine weitere Bewegung der Ankerklinke
wird durch die Anziehung des Elektromagneten 3 hervorgebracht, welcher gleichzeitig
das obere Ende des Joches oder Hebels 42 anzieht und dadurch sein unteres Ende aus
der Stellung unterhalb des Blockes 41 zurückzieht, so daß die Stange 15 in ihre gewöhnliche
Stellung nach abwärts gehen kann.
Die Wirkungsweise bei einer Über - oder Unterbelastung ist bei dieser Ausführungsform
dieselbe wie bei der zuletzt beschriebenen.
Aus den angeführten Beispielen geht hervor, daß die Gewichte 4 zum Steuern der Überlastung
geändert werden können, ohne beträchtlich die Einstellung" für Unterbelastung zu beeinflussen, weil der Zapfen 35 unter der
Mitte der Gewichte 4 liegt, während die Änderung der Gewichte 31 zum Regeln der Unterbelastung
in ähnlicher Weise die Einstellung für Überbelastung nicht beeinflußt, da jene Gewichte unter dem Drehpunkt 40 sich befinden.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche :i. Ein selbsttätiger elektrischer Stromunterbrecher mit einer elektromagnetisch beeinflußten Sperrvorrichtung für den Schaltarm, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangläufig mit dem Schaltarm verbundene Stütze bei der Einschaltbewegung des Schaltarms den Anker des Sperrmagneten in den Wirkungsbereich des letzteren bringt und sich bei Anziehung des Ankers durch den Sperrmagneten selbsttätig aus der Bahn des Ankers bewegt, so daß dieser sich nunmehr in der umgekehrten Richtung frei bewegen und gegebenenfalls die Auslösung der Sperrvorrichtung des Schalthebels bewirken kann.
- 2. Eine Ausführungsform der Stütze für den Anker des Sperrmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Schalthebel (1) bewegte Stange (15) eine Klinke (20) und einen Kipphebel (21) trägt, von denen der letztere, da er bei Offenstellung des Schalthebels (1) durch die Stütze (22) horizontal gestellt wird, die Klinke (20) in Eingriff mit dem Solenoidkern (24) des Sperrmagneten (23) hält und daher bei der Einschaltbewegung des Schalthebels (1) ein mechanisches Anheben des Solenoidkerns (24) bewirkt, bei der darauf erfolgenden elektromagnetischen Anziehung des Solenoidkerns (24) aber umkippt und die Klinke (20) aus der Bahn des Solenoidkerns (24) bringt.
- 3. Eine Ausführungsform der Stütze für den Anker des Sperrmagneten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Schalthebel (1) be.wegte Stange (15) einen Vorsprung (41) trägt, der, wenn der Anker (2) des Sperrmagneten (3) zufolge der Einschaltbewegung des Schalthebels (1) in den Wirkungskreis des Sperrmagneten (3) gebracht ist, von dem sich unter ihn schiebenden Hebel (42) so lange gehalten wird, bis dieser gleichzeitig mit der elektromagnetischen Weiterbewegung des Ankers (2) von dem Sperrmagneten (3) zur Seite bewegt wird, so daß die Stange (15) herabfällt und dem Anker (2) die Abwärtsbewegung freigibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Berlin, gedruckt In der reiChsdruCkerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE158983C true DE158983C (de) |
Family
ID=425106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE158983C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4918401A (en) * | 1985-09-30 | 1990-04-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Step adjustable distributed amplifier network structure |
-
0
- DE DENDAT158983D patent/DE158983C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4918401A (en) * | 1985-09-30 | 1990-04-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Step adjustable distributed amplifier network structure |
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