DE60011989T2 - Elektrischer Toaster - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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Description

  • Die Erfindung betrifft elektrische Toaster.
  • Elektrische Toaster oder sogenannte „Herausspring-Toaster" sind gut bekannt und schließen typischerweise Timer oder andere Vorrichtungen ein, um am Ende eines Toastzyklus' automatisch den elektrischen Strom zu Heizelementen abzuschalten. Zur gleichen Zeit wird innerhalb des Toasters eine federvorgespannte Brothalterung freigegeben, um zu ermöglichen, daß der Toast herausspringt und zum Gebrauch entnommen wird. Häufig werden das Öffnen eines Schalters und die Aufwärtsbewegung der Brothalterung miteinander verbunden, und so kann, falls sich eine getoastete Scheibe Brot verklemmt, verhindert werden, daß der Strom abgeschaltet wird. Dies führt zu der Möglichkeit, den Toast zu verbrennen und außerdem eine Brandgefahr zu erzeugen.
  • Sowohl DE-A-3020778 als auch GB-A-1573011 beschreiben einen Herausspring-Toaster, der einen verschiebbar angebrachten, nach oben vorgespannten Wagen, der an einer Brothalterung befestigt wird, und einen vorgespannten Betätigungsarm einschließt, der schwenkbar mit dem Wagen verbunden wird. Der Betätigungsarm wird manuell abgesenkt, was den Wagen und die Brothalterung absenkt, und nimmt eine Verriegelung in Eingriff, um den Wagen und die Brothalterung während des Toastzyklus' in der abgesenkten Position zu sichern. Gleichzeitig wird ein Leistungsschalter eingeschaltet, um die Heizelemente mit Strom zu versorgen. Am Ende des Toastzyklus' wird bewirkt, daß der Betätigungsarm auf eine Weise schwenkt, welche die Verriegelung löst, so daß der federvorgespannte Wagen und die Brothalterung innerhalb des Toasters freigegeben werden, um zu ermöglichen, daß der Toast herausspringt.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, das oben erwähnte Problem zu überwinden.
  • US-A-5304782, die als Darstellung des nächsten bekannten technischen Stands betrachtet wird, legt eine Lösung für das Problem offen. Der Wagen trägt eine elektromagnetische Verriegelung und ein bewegliches Hilfselement, das von der Verriegelung weg vorgespannt wird, aber durch dieselbe festgehalten wird, wenn die Verriegelung aktiviert ist. Das Hilfselement schließt Kontakte, um den Heizelementen Strom zuzuführen, wenn es durch die Verriegelung festgehalten wird. Ein Sensor trennt den Strom von den Heizelementen, wenn anormale Zustände auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen elektrischen automatischen Herausspring-Toaster bereit, der folgendes einschließt: einen verschiebbar angebrachten, nach oben vorgespannten Wagen, der an einer Brothalterung befestigt ist, einen vorgespannten, manuell einrückbaren Betätigungsarm, der schwenkbar mit dem Wagen verbunden ist, eine lösbare Verriegelung, die an dem Betätigungsarm angebracht ist, um den Wagen während eines Toastens von Brotscheiben, die auf der Halterung getragen werden, herunterzuhalten, einen elektrischen Energieschalter, der angeordnet ist, um Energie an Erwärmungselemente des Toasters zu führen, und eine Einrichtung zum automatischen Lösen der Verriegelung am Ende eines Toastzyklus', bei dem der Schalter von dem Arm geschlossen wird, wenn er in eine unterste Position heruntergedrückt wird, und der Arm vorgespannt ist, um zu schwenken, wenn die Verriegelung gelöst ist, um dem elektrischen Schalter zu erlauben, sich zu öffnen.
  • Die lösbare Verriegelung kann eine bewegliche magnetisch abhängige Komponente eines elektrischen Zusatzschalters umfassen, der angeordnet ist, um sich immer dann zu schließen, wenn der Arm mit dem Wagen an die unterste Position heruntergedrückt wird, und bei dem die Komponente automatisch magnetisch gelöst wird, wenn der Energiestrom an den Zusatzschalter durch einen Timer unterbrochen wird, um dem Arm zu ermöglichen, zu schwenken.
  • Der Toaster kann eine Einrichtung einschließen, um den Arm automatisch mechanisch von einem Schließen des Energieschalters abzuhalten, nachdem die Verriegelung gelöst worden ist, bis sich der Wagen über eine Zwischenposition, über seiner untersten Position, bewegt hat, und um dadurch vorübergehend zu verhindern, dass der Energieschalter wieder von dem Arm manuell geschlossen wird, bevor sich die Brothalterung über eine entsprechende Zwischenposition bewegt hat.
  • Es wird nun als Beispiel ein elektrischer Herausspring-Toaster nach der Erfindung beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene Ansicht von Hauptbestandteilen des Toasters ist,
  • 2 eine Seitenansicht eines Teils von 1 ist, die eine Konfiguration eines Betätigungsarms zeigt, und
  • 3 eine Seitenansicht eines Teils von 1, mit dem Betätigungsarm in einer anderen Position, ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen entspricht die Gesamtanordnung in 1 gut bekannten Auslegungen von weithin verwendeten Herausspring-Toastern. Ein Wagen 10 wird an Brothalterungen 11 und 12 befestigt und verschiebbar auf einer vertikalen Stange 13 an einer Seite eines Toastergehäuses (nicht gezeigt) angebracht. Federn 14 und 15 spannen den Wagen nach oben vor. Ein Betätigungsarm 16 und ein Fingerdruckknopf 17, der auf ein Ende des Arms 16 paßt, werden bereitgestellt, um den Wagen 10 manuell zu einer untersten Position nach unten zu drücken, um bei Anwendung einen Toastzyklus zu beginnen. Der Toaster schließt einen elektrischen Leistungsschalter 18 ein, der elastisch vorgespannte Kontakte 19 hat. Ein Hilfsarm 21 hat eine Drahtfeder 22, die auf ein entferntes Ende desselben paßt, um eine elastische Verlängerung des Arms 21 zu bilden. Der Arm 21 wird mechanisch an die elastischen Kontakte 19 gekoppelt und mit denselben bewegt. Unter der Steuerung eines geeigneten Timers (nicht gezeigt) wird auf eine allgemein auf dem Gebiet bekannte Art der Strom zu einer Zylinderspule 23 unterbrochen, so daß der Wagen 10 am Ende jedes Toastzyklus' automatisch freigegeben wird und ermöglicht, daß sich die Feder 22 nach oben bewegt und der Schalter 18 öffnet.
  • Es wird eine Verriegelungsplatte 20 bereitgestellt, die an einer unteren Seite des Arms 16 befestigt wird und mit einer Spule 23 und einem ferromagnetischen Kern 24 zusammenwirkt, die an einem Rahmenelement des Toasters befestigt werden. Die Bauteile 20, 23 und 24 bilden einen elektrischen Hilfsschalter. Wenn der Arm 16 nach unten gedrückt wird und der Wagen 10 seine unterste Position erreicht, ruht die Verriegelungsplatte 20 angrenzend an den Oberteil des Kerns 24. Während der Spule 23 Strom zugeführt wird, wirkt die Verriegelungsplatte 20 als Niederhalteverriegelung für den Arm 16 und also den Wagen 10 während jedes Toastzyklus'.
  • Im normalen Betrieb werden Brotscheiben auf die Halterungen 11 und 12 gelegt und der Knopf 17 nach unten gedrückt, um den Wagen 10 zu seiner untersten Position zu bewegen. Der Arm 16 liegt auf der Feder 22 auf und schließt die Kontakte 19 des Leistungsschalters 18. Der Timer beginnt mit der Zeitsteuerung, wenn sich der Hilfsschalter schließt, um einen Toastzeitraum zeitlich zu steuern. Durch die Spule 23 fließt Strom, und die Verriegelungsplatte 20 wird durch ein Magnetfeld niedergehalten. In der Zwischenzeit fließt Energie über den Schalter 18 zu den Heizelementen, um das Brot zu toasten. Am Ende jedes Toastzyklus' wird der Strom zur Spule 23 durch den Timer unterbrochen, und die Verriegelungsplatte 20 wird (magnetisch) freigegeben, um zu ermöglichen, daß sich der Wagen 10 (und der Arm 16) unter der Wirkung der Federn 15 nach oben bewegt und das getoastete Brot „herausspringt". Der Leistungsschalter 18 öffnet sich automatisch, weil der Arm 16 nicht mehr nach unten auf die Feder 22 drückt. So weit arbeitet der beschriebene Toaster auf die gleiche Weise wie gut bekannte Toaster, die auf dem Markt bereits weithin in Gebrauch sind.
  • In 2 ist zu sehen, daß der Betätigungsarm 16 bei A schwenkbar mit dem Wagen 10 verbunden wird. Der Arm 16 wird durch eine Feder 25 (in 1 und 2 gezeigt) nach oben vorgespannt. Wenn sich der Wagen 10 in seiner untersten Position befindet, ist in 2 der Arm 16 horizontal, und die Verriegelungsplatte 20 wird unmittelbar über dem Kern 24 angeordnet. Wie es oben erläutert wurde, wird der Arm 16, falls die Spule 23 Strom erhält, durch die Verriegelungsplatte 20 niedergehalten, um den Wagen 10 in seiner untersten Position festzuhalten, wie es zum Toasten erforderlich ist. Wenn der Arm 16 nach unten bewegt wird, liegt eine untere Fläche 16A an der Feder 22 auf, um den Leistungsschalter 18, wie es erforderlich ist, für jeden Toastzyklus zu schließen.
  • Am Ende jedes Toastzyklus' wird der Arm 16, wie es oben beschrieben wird, auf normale Weise freigegeben. Im Ergebnis dessen wird ermöglicht, daß die Kontakte 19 auf schnellen und sich der Hilfsarm 21 und also die Feder 22 nach oben bewegen. Folglich wird der Wagen 10 im normalen Betrieb den Toast unter der Wirkung der Federn 14 und 15 „herausspringen" lassen.
  • Die in 3 gezeigte Konfiguration tritt auf, falls es dem Wagen 10 nicht gelingt, sich am Ende eines Toastzyklus' nach oben zu bewegen, wie es der Fall ist, falls sich der Wagen irgendwie verklemmt oder durch den Toast selbst niedergehalten wird. In diesem Fall schwenkt der Arm 16 unter der Wirkung der Feder 25 nach oben, wenn die Verriegelungsplatte 20 (magnetisch) freigegeben wird. Dies ermöglicht, daß die Feder 22 in einen Schlitz 26 eintritt, der in einem am Wagen 10 befestigten Träger 27 geformt wird, und in demselben nach oben bewegt werden kann. Dies bedeutet, daß die Feder 22, falls der Betätigungsarm 16 danach nach unten gedrückt wird, nicht durch den Arm 16 in Eingriff genommen wird, da sie sich in diesem Stadium über der unteren Fläche 16A befindet, die normalerweise verwendet wird, um auf der Feder 22 nach unten aufzuliegen, um den Schalter 18 zu schließen. Eine Abwärtsbewegung des Arms 16 aus der in 3 gezeigten Position kann daher den Schalter 18 nicht schließen. Daher kann der Strom nicht wieder an die Heizelemente angelegt werden. Folglich wird, selbst wenn der Wagen 10 in seiner untersten Position festgeklemmt ist, kein weiteres Heizen stattfinden, bis der Wagen 10 richtig angehoben worden ist. Das beschriebene Ausführungsbeispiel schließt daher neben dem Abschalten des Heizstroms am Ende jedes Toastzyklus' ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal ein. Das zusätzliche Merkmal verhindert, daß ein Benutzer den Heizkreis manuell wiederherstellt, das heißt, den Strom zu den Heizelementen anschaltet, sobald der Timer abgelaufen ist. Folglich, in 3, schließt sich der Schalter 18 selbst dann nicht, um die Stromzufuhr zu den Heizelementen herzustellen, wenn ein Benutzer den Arm 16 nach unten kippt oder drückt. Falls der Wagen 10 aus der in 3 gezeigten Position über eine „Zwischenposition" hinaus bewegt wird, in der die Feder 22 wieder unter der unteren Fläche 16A und tatsächlich aus dem Unterteil des Schlitzes 26 ausgesperrt ist, kann die Stromzufuhr selbstverständlich für einen nächsten Toastzyklus wiederhergestellt werden. Dies liegt daran, daß der Unterteil des Arms 16 wieder auf der Feder 22 aufliegen kann, um sie zum Schließen des Schalters 18 nach unten zu drücken.
  • Folglich werden bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Sicherheitsmerkmale bereitgestellt, falls sich der Wagen 10 in seiner untersten Position verklemmt. Am Ende eines Toastzyklus wird die Stromzufuhr zu den Heizspulen automatisch abgeschaltet, und es ist nicht möglich, die Stromzufuhr manuell wiederherzustellen, bevor der Wagen 10 wenigstens über die Zwischenposition nach oben bewegt worden ist. Das heißt, der Arm 16 wird mechanisch daran gehindert, den Leistungsschalter 18 zu schließen, bis der Wagen 10 über die Zwischenposition bewegt worden ist. Diese Aufwärtsbewegung stellt den Mechanismus tatsächlich automatisch zurück, so daß ein nächster Toastzyklus auf normale Weise gestartet werden kann, nachdem eine Störung behoben worden ist.
  • Es wird daher bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zu erkennen sein, daß eine zweifache Sicherheitsfunktion bereitgestellt wird. Es ist in der Tat bei Ausführungsbeispielen der Erfindung technisch notwendig, zu sichern, daß, wenn der Toastzyklus endet, automatisch eine Niederhalteverriegelung gelöst wird und der Stromversorgungsschalter geöffnet wird, selbst wenn der Wagen gegen die Vorspannung seiner Hebefedern in seiner untersten Position bleibt. Während es weiterhin vorzuziehen ist, wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ebenfalls zu sichern, daß der normalerweise durch ein Hinunterdrücken des Arms 16 geschlossene Schalter 18 nicht erneut geschlossen werden kann, bis der Wagen freigegeben worden ist und sich über die Zwischenposition hinaus nach oben bewegt hat, mag das bei einigen Anwendungen nicht wesentlich sein.

Claims (3)

  1. Elektrischer automatischer Herausspring-Toaster mit einem verschiebbar angebrachten nach oben vorgespannten Wagen (10), der an einer Brothalterung (11, 12) befestigt ist, einem vorgespannten manuell einrückbaren Betätigungsarm (16), der verschwenkbar mit dem Wagen (10) verbunden ist, einer lösbaren Verriegelung (20), die an dem Betätigungsarm (16) angebracht ist, um den Wagen (10) während eines Toastens von Brotscheiben, die auf der Halterung (11, 12) gehaltert werden, herunterzuhalten, einem elektrischen Energieschalter (18, 19), der angeordnet ist, um Energie an Erwärmungselemente des Toasters zu führen, und einer Einrichtung zum automatischen Lösen der Verriegelung (20) am Ende eines Toastzyklusses, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter von dem Arm (16) geschlossen wird, wenn er in eine unterste Position heruntergedrückt wird, und der Arm (16) vorgespannt ist, um sich zu verschwenken, wenn die Verriegelung (20) gelöst ist, um dem elektrischen Schalter (19, 20) zu erlauben, sich zu öffnen.
  2. Elektrischer automatischer Herausspring-Toaster nach Anspruch 1, bei dem die lösbare Verriegelung (20) eine bewegbare magnetisch abhängige Komponente eines elektrischen Zusatzschalters umfasst, der angeordnet ist, um sich immer dann zu schließen, wenn der Arm (16) mit dem Wagen (10) an die unterste Position heruntergedrückt wird, und bei dem die Komponente automatisch magnetisch gelöst wird, wenn der Energiestrom an den Zusatzschalter durch einen Timer unterbrochen wird, um dem Arm (16) zu ermöglichen, sich zu verschwenken.
  3. Elektrischer automatischer Herausspring-Toaster nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Einrichtung, um den Arm (16) automatisch mechanisch von einem Schließen des Energieschalters (18) abzuhalten, nachdem die Verriegelung (20) gelöst worden ist, bis sich der Wagen (10) über eine Zwischenposition, über seiner untersten Position, bewegt hat, und um dadurch vorübergehend zu verhindern, dass der Energieschalter (18) wieder von dem Arm (16) manuell geschlossen wird, bevor sich die Brothalterung (11, 12) über eine entsprechende Zwischenposition bewegt hat.
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