DE3020778A1 - Brotroester mit elektromagnetischer niederhaltung des roestguthalters - Google Patents

Brotroester mit elektromagnetischer niederhaltung des roestguthalters

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DE3020778A1
DE3020778A1 DE19803020778 DE3020778A DE3020778A1 DE 3020778 A1 DE3020778 A1 DE 3020778A1 DE 19803020778 DE19803020778 DE 19803020778 DE 3020778 A DE3020778 A DE 3020778A DE 3020778 A1 DE3020778 A1 DE 3020778A1
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DE
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holder
magnet
roasting
bread toaster
bread
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DE19803020778
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English (en)
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Reinhard 8999 Weiler Bager
Ludwig Rapp
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RAWE ELECTRONIK GmbH
Original Assignee
RAWE ELECTRONIK GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

Description

  • Brotröster mit elektromagnetischer Niederhaltung des Röstgut-
  • halters halters Gegenstand der Erfindung ist ein Brotröster mit elektromagnetischer Niederhaltung des RöstguthalFers, der in vertikaler Ebene verschiebbar und federbelastet am Chassis des Brotrösters geführt ist und der entsprechend dem eingestellten Bräunungsgrad und der Temperatur in der Röstkammer durch eine von einer Steuerschaltung beaufschlagten elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung in seiner eingefahrenen Position am Chassis arretierbar ist.
  • Ein eingangs genannter Brotröster dient zum Rösten von Brotscheiben und zum Aufwärmen von Brot, Semmeln und dergleichen. Es ist ein Brotröster der eingangs genannten Art mit einer elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung bekannt, de als Haftmagnet ausgebildet ist. Der Magnet mit der Steuerschaltung ist hierbei am Chassis des Brotrösters befestigt, während eine Haftplatte am Röstguthalter befestigt ist. Zur Einschaltung des Brotrösters wird der Röstguthalter nach unten entgegen der Kraft einer Feder gefahren und an der elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung arretiert. Die Arretierung erfolgt in bekannter Weise derart, daß mit dem Nachuntenfahren des Röstguthalters gleichzeitig der Strom für eine Steuerschaltung zur Beaufschlagung des Haftmagneten eingeschaltet wird. Während des gesamten Röstvorganges bleibt dann der Magnet eingeschaltet, wodurch die an dem Röstguthalter angebrachte Haftplatte durch die Kraft des Magneten an dem Anker des Magneten festgehalten wird.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß sich zwischen der Haftplatte am Röstguthalter und der Oberfläche des Ankers am Chassis Fremdkörper wie z.B. Staub oder Brotkrumen festsetzen können, so daß hierdurch ein Luftspalt zwischen der Haftplatte und dem Anker des Magneten geschaffen wird, der die Haftkraft so stark herabsetzt, daß eine sichere Arretierung des Röstguthalters in seiner eingefahrenen Stellung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Bei der bisher bekannten elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung mit Haftkraftarretierung war es ferner nachteilig, daß die Spannung für die Steuer schaltung mittels eines Abgriffes von den Heizdrähten des Brotrösters abgenommen wurde.
  • Die Heizdrähte waren hierbei so angezapft, daß eine Steuerspannung von 12 Volt erreicht wurde. Nachteilig hierbei war, daß der Kontakt des Abgriffes an dem Heizdraht stark der Verzunderung ausgesetzt war und daß mit zunehmender Lebensdauer der Kontakt verschmorte, so daß die Steuerspannung nicht konstant war und zum Teil sogar ausfiel, so dass die Funktionssicherheit des Brotrösters nicht mehr gewährleistet war. Eine Beaufschlagung des Magneten mit einer Impulsspannung war nicht möglich, weil der Magnet ja während der gesamten Einschaltdauer des Brotrösters zur Arretierung des Röstguthalters in der eingefahrenen Stellung eingeschaltet war und hier ein Dauerstrom von etwa 50 bis 100 milliAmpere benötigt wurde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Brotröster mit elektromagnetischer NIederhaltung des Röstguthalters so weiterzubilden, dass eine sichere Arretierung des niedergefahrenen Röstguthalters unabhängig von Verschmutzungen und Schwankungen der Steuerspannung gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Niederhaltungsvorrichtung aus einem am Chassis angeordneten Magneten besteht, dem eine elektromagnetisch auslösbar Rastverriegelung zwischen dem Magneten und dem Röstguthalter zugeordnet ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, dass eine elektromagnetisch auslösbar Rastverriegelung zwischen dem Magneten und dem Röstguthalter vorgesehen ist.
  • Dies bedeutet, dass die Rastverriegelung nur noch elektromagnetisch auslösbar ist, nicht aber - wie bereits bekannt -dauernd elektromagnetisch erregt ist, um den Röstguthalter in seiner arretierten Stellung zu halten. Lediglich zum Auslösen, das heisst, zum Entarretieren, wird die Rastverriegelung vom Elektromagneten beaufschlagt, so daß während des gesamten Röstvorganges eine rein mechanische Rastverriegelung vorgesehen ist, die unabhängig von Verschmutzungen und Schwankungen der Steuerspannung ist.
  • Hiermit wird der wesentliche Vorteil gegenüber dem Stand der Technik erzielt, daß nur ein relativ kurzer Steuerungsimpulshotwendig ist, während beim Stand der Technik eine stete Steuerspannung den Magneten beaufschlagen mußte, um die entsprechende Untenhaltung des Röstguthalters vorzunehmen. Hierdurch ergibt sich eine extrem kurze Einschaltdauer des Magneten, so daß ein direkter Netzbetrieb möglich wird und die Versorgungsspannung nicht über Abgriffe auf dem Heizdraht hergestellt werden muss.
  • Es kommt auf die Verwendung eines Steuerimpulses aber nicht unbedingt an, da nach Erregung des Magneten und vollzogener Entriegelung automatisch durch das Hochschnellen des Röstguthalters der gesamte Brotröster außer Betrieb (Netztrennung) gesetzt wird, so daß auch ohne Erzeugung eines Steuerimpulses der Magnet sofort nach Erregung wieder abgeschaltet wird.
  • Die Impulsaussteuerung des Magneten hat aber den Vorteil, daß bei evtl. durch falsch eingelegtes Röstgut hervorgerufenem Verklemmen des Röstguthalters der Magnet auch nur impulsmässig mit Strom beaufschlagt wird und somit ein Durchbrennen oder überlastet anderer Steuerorgane vermieden wird.
  • Ebenso ist es möglich, den Magneten durch einen bipolaren Magneten zu ersetzen, der in definierte Endstellungen durch entsprechende Steuerspannungen gefahren werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Aufbau des Brotrösters wesentlich einfacher und betriebssicherer gestaltet, wenn eine Einheit wie folgt verwendet wird: Diese Einheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung nicht nur die reinen zur Röstzeitsteuerung erforderlichen elektronischen Bauteile enthält, sondern auch den beschriebenen Magneten, das zur Röstzeiteinstellung erforderliche Potentiometer sowie den Temperaturfühler, der in die Röstkammer ragt.
  • Ferner ist es günstig, wenn der Netzschalter sowie die Anschlußklemmen in dieser Einheit integriert sind.
  • Die elektromagnetische Niederhaltungsvorrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daB der Eingriff der Teile der Niederhaltungsvorrichtung zur Arretierung des Röstguthalters in seiner heruntergefahrenen Stellung rein mechanischer Natur ist und daß die Niederhaltungsvorrichtung elektromagnetisch entarretierbar (auslösbar) ist.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Rastverriegelung aus einer Rastnase besteht, die mit dem axial im Magneten beweglichen Anker verbunden ist und die in arretiertem Zustand des Röstguthalters in eine zugeordnete Rastausnehmung am Röstguthalter eingreift.
  • Im arretierten Zustand erfolgt also der Rasteingriff durch die Kraft einer Feder, welcher die Rastnase am Anker des Magneten in Eingriff mit der Rastausnehmung hält. Zur Entarretierung wird der Magnet kurz erregt, so daß der Anker entgegen der Kraft der Feder zurückgezogen wird und die Rastnase ausser Eingriff mit der Rastausnehmung am Röstguthalter gerät. Während des Röstvorganges ist die Verriegelung also rein mechanisder Natur und daher vollkommen unabhängig von Verschmutzungen und Schwankungen einer Steuerspannung.
  • Eine zweite Ausführungsform sieht vor, daß die Rastverriegelung aus einem federbelastet schwenkbaren Schwenkriegel besteht, der durch Betätigung des axial beweglichen Ankers entarretierbar ist.
  • Der Unterschied zum erstgenannten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß beim erstgenannten Ausführungsbeispiel die Rastnase zusammen mit dem Anker axial im Anker bewegbar ist, während beim zweitgenannten Ausführungsbeispiel ein Schwenkriegel verwendet wird, der dann nicht mehr axial bewegbar ist, sondern verschwenkt wird.
  • Statt eines Wechsel- oder Gleichstrommagneten kann auch ein bipolarer Magnet verwendet werden, der in definierte Endstellungen durch entsprechende Steuerspannungen gefahren werden kann.
  • Ebenso ist es möglich, statt der Ruhestromschaltung eine sogenannte Arbeitsstromschaltung zu verwenden, so daß der Anker stets in seiner zurückgezogenen Lage entgegen der Kraft einer Feder gehalten wird, so lange der Magnet erregt ist. Sobald der Anker dann ausser Rasteingriff mit dem Röstguthalter gebracht werden soll, wird die Steuerspannung vom Magneten entfernt; der Anker wird dann hierdurch in seine Ruhelage gebracht und rastet aus. Bei dieser Schaltung ist allerdings eine dauernde Beaufschlagung des Magneten während des Röstvorganges mit einer Steuerspannung notwendig.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, ins-besondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • In der Zeichnung ist perspektivisch teilweise ein Brotröster mit einem Röstguthalter und elektromagnetischer Niederhaltungsvorrichtung gezeigt.
  • über einen Nutzanschluß 23 wird die Netzwechselspannung auf einen Kontakt 11 geführt, der über einen Ansatz 19 an einem handbetätigten r isolierten Bedienhebel 14 beim Herunterdrücken des Bedienhebels 14 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 18 betätigt wird. Die Netzwechselspannung wird damit auf die Heizschlangen des Brotrösters und auf eine nicht näher dargestellte Steuerschaltung gegeben. Der Steuerschaltung ist ein Bräunungsgrad-Einstellpotentiometer 20 und ein Temperaturfühler 22 in der Röstkammer zugeordnet. Alle elektrischen Funktionsteile sindauf einer einzigen Leiterplatte 21 angeordnet, wodurch sich ein besonders einfacher Aufbau und eine kostengünstige Montage ergibt.
  • Ferner ist am Chassis 1 des Brotrösters ein Röstguthalter 5 in den Pfeilrichtungen 6 verschiebbar angeordnet. Der Röstguthalter 5 ist auf einer Führungsstange 7 axial verschiebbar gelagert, wobei das Herunterdrücken in Pfeilrichtung 8 entgegen der Kraft einer Feder 9 erfolgt.
  • Am Röstguthalter 5 ist ein Ansatz 12 angeordnet mit einer Rastausnehmung 13. Die Rastausnehmung 13 ist dem Anker 3 des Magneten 2 zugeordnet. Wird nun über den Bedienhebel 14 der Röstguthalter 5 in Pfeilrichtung 8 nach unten verschoben, dann wird, bedingt durch die Abrundung des Ansatzes 12, der federbelastete Anker 3 nach hinten gegen die Kraft der Feder 4 verschoben und rastet mit seiner Rastnase 24 in der Rastausnehmung 13 ein. Der Röstguthalter ist nun verriegelt, gleichzeitig betätigt der isolierte Betätigungshebel lo den Kontakt 11, so daß der Brotröster in Betrieb geht und entsprechend der Röstvorgang beginnt. Nach einer bestimmten Zeit, die von der Steuerschaltung vorgegeben wird, und in Abhängigkeit von der Temperatur in der Röstgutkammer und in Abhängigkeit von einem vorgesehenen Bräunungsgrad, wird ein kurzer Auslöseimpuls auf den Magneten 2 gegeben, so daß der federbelastete Anker 3 in Pfeilrichtung 15 nach hinten verschoben wird und hierdurch ausser Eingriff mit der Rastausnehmung 13 gerät, Hierdurch wird der Röstguthalter 5 in Pfeilrichtung 16 nach oben durch die Kraft der Feder 9 verschoben und der Kontakt 11 wird ausgeschaltet. Der Röstvorgang ist hierdurch beendet.
  • Es wird hierbei bevorzugt, wenn der Bedienhebel 14 schwenkbar beispielsweise in einer Achse 17 am Röstguthalter gelagert ist, so daß beim Hochziehen des Bedienhebels in Pfeilrichtung 18 der beispielsweise als Blattfeder ausgebildete Ansatz 12 mit der Rastausnehmung 13 durch den Ansatz 19 am Bedienhebel 14 ausser Eingriff mit dem Anker 3 des Magneten 2 gebracht wird. Hierdurch ist eine Handauslösung während des Toastvorganges möglich. Außerdem ist eine Überbelastung der Mechanik durch unbeabsichtigte Gewaltanwendung (wie sie z.B. bei einem starren Bedienhebel 14 auftreten kann) nicht möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Brotröster mit elektromagnetischer Niederhaltung des Röstguthalters, der in vertikaler Ebene verschiebbar und federbeastet am Chassis des Brotrösters geführt ist und der entsprechend dem eingestellten Bräunungsgrad und der Temperatur in der Röstkammer durch eine von einer Steuerschaltung beaufschlagten elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung in seiner eingefahrenen Position am Chassis arretierbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die elektromagnetische Niederhaltungsvorrichtung aus einem am Chassis (1) angeordneten Magneten (2) besteht, dem eine elektromagnetisch auslösbare Rastverriegelung (3, 4, 13 zwischen dem Magneten (2) und dem Röstguthalter (5) zugeordF h,F,t.
  2. 2. Brotröster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t , daß die Rastverriegelung aus einer Rastnase (24) besteht, die mit dem axial im Magneten (2) beweglichen Anker (3) verbunden ist und die in arretiertem Zustand des Röstguthalters (5) in eine zugeordnete Rastausnehmung (13) am Röstguthalter (5) eingreift.
  3. 3. Brotröster nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastverriegelung aus einem federbelastet schwenkbaren Schwenkriegel besteht, der durch Betätigung des axial beweglichen Ankers (3) entarretierbar ist.
  4. 4. Brotröster nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Richtung zum Magneten (2) hinter der Rastausnehmung (13) des Röstguthalters (5) ein abgerundeter Ansatz (12) angeordnet ist,
  5. 5. Brotröster nach den Ansprüchen 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigung des Röstguthalters (5) durch einen Bedienhebel (14) erfolgt, der schwenkbar an einer Achse (17) am Röstguthalter (5) gelagert ist und der einen als Blattfeder ausgebildeten Ansatz (12) aufweist, der beim Hochziehen des Bedienhebels (14) die Rastausnehmung (13) des Röstguthalters (5) ausser Eingriff mit der Rastnase (24) des Ankers (3) bringt,
  6. 6. Brotröster nach den Ansprüchen 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Entarretierung des Röstguthalters (5) der Magnet (2) unmittelbar von einem Stromimpuls aus dem Wechselstromnetz beaufschlagbar ist.
  7. 7. Brotröster nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rastnase (24) des Ankers (3) im nicht-erregten Zustand des Magneten (2) und bei niedergedrücktem Röstguthalter (5) unter der Kraft der Feder (4) in die Rastausnehmung (13) des Röstguthalters (5) eingreift.
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