DE8014654U1 - Brotroester mit elektromagnetischer niederhaltung des roestguthalters - Google Patents

Brotroester mit elektromagnetischer niederhaltung des roestguthalters

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DE8014654U1 DE19808014654 DE8014654U DE8014654U1 DE 8014654 U1 DE8014654 U1 DE 8014654U1 DE 19808014654 DE19808014654 DE 19808014654 DE 8014654 U DE8014654 U DE 8014654U DE 8014654 U1 DE8014654 U1 DE 8014654U1
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Description

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Brotröster mit elektromagnetischer Niederhaltung des Röstguthalters
Gegenstand der Neuerung ist ein Brotröster mit elektromagnetischer Niederhaltung des Röstguthalters, der in vertikaler Ebene verschiebbar und federbelastet am Chassis des Brotrösters geführt ist und der entsprechend dem eingestellten Bräunungsgrad und der Temperatur in der Röstkammer durch eine von einer Steuerschaltung beaufschlagten elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung in seiner eingefahrenen Position am Chassis arretierbar ist.
Ein eingangs genannter Brotröster dient zum Rösten von Brotscheiben und zum Aufwärmen von Brot, Semmeln und dergleichen. Es ist ein Brotröster der eingangs genannten Art mit einer elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung bekannt, die als Haftmagnet ausgebildet ist. Der Magnet mit der Steuerschaltung ist hierbei am Chassis des Brotrösters befestigt, während eine Haftplatte am Röstguthalter befestigt ist. Zur Einschaltung des Brotrösters wird der Röstguthalter nach unten entgegen der Kraft einer f Feder gefahren und an der elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung arretiert. Die Arretierung erfolgt in bekannter Weise derart, daß mit dem Nachuntenfahren des Röstguthalters gleichzeitig der Strom für eine Steuerschaltung zur Beaufschlagung des Haftmagneten eingeschaltet wird. Während des gesamten Röstvorganges bleibt dann der Magnet eingeschaltet, wodurch die an dem Röstguthalter angebrachte Haftplatte durch die Kraft des Magneten an dem Anker des Magneten festgehalten wird.
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Nachteilig bei dieser Anordnung ist jedoch, daß sich zwischen der Haftplatte am Röstguthalter und der Oberfläche des Ankers am Chassis Fremdkörper , wie z.B. Staub oder Brotkrumen festsetzen können, so daß hierdurch ein Luftspalt zwischen der Haftplatte und dem Anker des Magneten geschaffen wird, der die Haftkraft so stark herabsetzt, daß eine sichere Arretierung des Röstguthalters in seiner eingefahrenen Stellung nicht mehr gewährleistet ist.
Bei der bisher bekannten elektromagnetischen Niederhaitungsvorrichtung mit Haftkraftarretierung war es ferner nachteilig, daß die Spannung für die Steuerschaltung mittels eines Abgriffes von den Heizdrähten des Brotrösters abgenommen wurde. Die Heizdrähte waren hierbei so angezapft, daß eine Steuerspannung von 12 Volt erreicht wurde. Nachteilig hierbei war, daß der Kontakt des Abgriffes an dem Heizdraht stark der Verzunderung ausgesetzt war und daß mit zunehmender Lebensdauer der Kontakt verschmorte, so daß die Steuerspannung nicht konstant war und zum Teil sogar ausfiel, so daß die Funktionssicherheit des Brotrösters nicht mehr gewährleistet war. Eine Beaufschlagung des Magneten mit einer Impulsspannung war nicht möglich, weil der Magnet ja während der gesamten Einschaltdauer des Brotrösters zur Arretierung des Röstguthalters in der eingefahrenen Stellung eingeschaltet war und hier ein Dauerstrom von etwa 5o bis 1oo milliAmpere benötigt wurde.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, einen Brotröster mit elektromagnetischer Niederhaltung des Röstguthalters so weiterzubilden, daß eine sichere Arretierung des niedergefahrenen Röstguthalters unabhängig von Verschmutzungen und Schwankungen der Steuerspannung gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Niederhaltungsvorrichtung aus einem am Chassis angeordneten Magneten be-
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steht, dem eine elektromagnetisch auslösbare Rastverriegelung zwischen dem Magneten und dem Röstguthalter zugeordnet ist.
Wesentliches Merkmal der valiegenden Neuerung ist also, daß eine elektromagnetisch auslösbare Rastverriegelung zwischen dem Magneten und dem Röstguthalter vorgesehen ist. Dies bedeutet, daß die Rastverriegelung nur noch elektromagnetisch auslösbar ist, nicht aber - wie bereits bekannt dauernd elektromagnetisch erregt ist, um den Röstguthalter in seiner arretierten Stellung zu halten. Lediglich zum Auslösen, das heisst, zum Entarretieren, wird die Rastverriegelung vom Elektromagneten beaufschlagt, so daß während des gesamten Röstvorganges eine rein mechanische Rastverriegelung vorgesehen ist, die unabhängig von Verschmutzungen und Schwankungen der Steuerspannung ist.
Hiermit wird der wesentliche Vorteil gegenüber dem Stand der Technik erzielt, daß nur ein relativ kurzer Steuerungsimpuls notwendig ist, während beim Stand der Technik eine stete Steuerspannung den Magneten beaufschlagen mußte, um die entsprechende Untenhaltung des Röstguthalters vorzunehmen. Hierdurch ergibt sich eine extrem kurze Einschaltdauer des Magneten, so daß ein direkter Netzbetrieb möglich wird und die Versorgungsspannung nicht über Abgriffe auf dem Heizdraht hergestellt werden muss.
Es kommt auf die Verwendung eines Steuerimpulses aber nicht unbedingt an, da nach Erregung des Magneten und vollzogener Entriegelung automatisch durch das Hochschnellen des Röstguthalters der gesamte Brotröster außer Betrieb (Netζtrennung) gesetzt wird, so daß auch ohne Erzeugung eines Steuerimpulses der Magnet sofort nach Erregung wieder abgeschaltet wird.
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Die Impulsaussteuerung des Magneten hat aber den Vorteil, idaß bei evtl. durch falsch eingelegtes Röstgut hervorgerufenem ij|
Verklemmen des Röstguthalters der Magnet auch nur impulsmässig ff
fi mit Strom beaufschlagt wird und somit ein Durchbrennen oder |
überlasten anderer Steuerorgane vermieden wird. |
Ebenso ist es möglich, den Magneten durch einen bipolaren ! Magneten zu ersetzen, der in definierte Endstellungen durch entsprechende Steuerspannungen gefahren werden kann.
Bei der vorliegenden Neuerung wird der Aufbau des Brotrösters f wesentlich einfacher und betriebssicherer gestaltet, wenn eine Einheit wie folgt verwendet wird:
Diese Einheit ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung nicht nur die reinen zur Röstzeitsteuerung erforderlichen elektronischen Bauteile enthält, sondern auch den beschriebenen Magneten, das zur Röstzeiteinstellung erforderliche Potentiometer sowie den Temperaturfühler, der in die Röstkammer ragt. Ferner ist es günstig, wenn der Netzschalter sowie die Anschlußklemmen in dieser Einheit integriert sind.
Die elektromagnetische Niederhaltungsvorrichtung kann ver- ; schiedenartig ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß der ■ C. Eingriff der Teile der Niederhaltungsvorrichtung zur Arre- ' tierung des Röstguthalters in seiner heruntergefahrenen Stellung rein mechanischer Natur ist und daß die Nieder- '
haitungsvorrichtung elektromagnetisch entarretierbar ■
(auslösbar) ist.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Rastverriegelung aus einer Rastnase besteht, die mit dem axial im Magneten beweglichen Anker verbunden ist und die in arretiertem Zustand des Röstguthalters in eine zugeordnete Rastausnehmung am Röstguthalter eingreift. .
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Im arretierten Zustand erfolgt also der Rasteingriff durch die Kraft einer Feder , welcher die Rastnase am Anker des Magneten in Eingriff mit der Rastausnehmung hält. Zur Entarretierung wird der Magnet kurz erregt, so daß der Anker entgegen der Kraft der Feder zurückgezogen wird und die Rastnase ausser Eingriff mit der Rastausnehmung am Röstguthalter gerät. Während des Röstvorganges ist die Verriegelung also rein mechanischer Natur und daher vollkommen unabhängig von Verschmutzungen und Schwankungen einer Steuerspannung.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Rastverriegelung aus einem federbelastet schwenkbaren Schwenkriegel besteht, der durch Betätigung des axial beweglichen Ankers entarretierbar ist.
Der Unterschied zum erstgenannten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß beim erstgenannten Ausführungsbeispiel die Rastnase zusammen mit dem Anker axial im Anker bewegbar ist, während beim zweit genannten Ausführungsbeispiel ein Schwenkriegel verwendet wird, der dann nicht mehr axial bewegbar ist, sondern verschwenkt wird.
Statt eines Wechsel- oder Gleichstrommagneten kann auch ein bipolarer Magnet verwendet werden, der in definierte Endstellungen durch entsprechende Steuerspannungen gefahren werden kann. Ebenso ist es möglich, statt der Ruhestromschaltung eine sogenannte Arbeitsstromschaltung zu verwenden, so daß der Anker stets in seiner zurückgezogenen Lage entgegen der Kraft einer Feder gehalten wird, so lange der Magnet erregt ist. Sobald der Anker dann aüsser Rasteingriff mit dem Röstguthalter gebracht werden soll, wird die Steuerspannung vom Magneten entfernt; der Anker wird dann hierdurch in seine Ruhelage gebracht und rastet aus. Bei dieser Schaltung ist allerdings eine dauernde Beaufschlagung des Magneten während des Röstvorganges mit einer Steuerspannung notwendig.
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Der Neuerungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als neuerungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. ,-v Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere neuerungswesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
In der Zeichnung ist perspektivisch teilweise ein Brotröster mit einem Röstguthalter und elektromagnetischer Niederhaltungsvorrichtung gezeigt.
über einen Netzanschluß 23 wird die Netzwechselspannung auf einen Kontakt 11 geführt, der über einen Ansatz 19 an einem handbetätigten, isolierten Bedienhebel 14 beim Herunterdrücken des Bedienhebels 14 in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 18 betätigt wird. Die Netzwechselspannung wird damit auf die Heizschlangen ( ) des Brotrösters und auf eine nicht näher dargestellte Steuerschaltung gegeben. Der Steuerschaltung ist ein Bräunungsgrad-Einstellpotentiometer 2o und ein Temperaturfühler 22 in der Röstkammer zugeordnet. Alle elektrischen Funktionsteile sind auf einer einzigen Leiterplatte 21 angeordnet, wodurch sich ein besonders einfacher Aufbau und eine kostengünstige Montage ergibt.
Ferner ist am Chassis 1 des Brotrösters ein Röstguthalter 5 in den Pie-lrichtungen 6 verschiebbar angeordnet. Der Röstguthalter 5 ist auf einer Führungsstange 7 axial verschiebbar gelagert, wobei das Herunterdrücken in Pfeilrichtung 8 entgegen der Kraft einer Feder 9 erfolgt.
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Am Röstguthalter 5 ist ein Ansatz 12 angeordnet mit einer Rastausnehmung 13. Die Rastausnehmung 13 ist dem Anker 3 des Magneten
2 zugeordnet. Wird nun über den Bedienhebel 14 der Röstguthalter 5 in Pfeilrichtung 8 nach unten verschoben, dann wird, bedingt durch die Abrundung des Ansatzes 12, der federbelastete Anker
3 nach hinten gegen die Kraft der Feder 4 verschoben und rastet mit seiner Rastnase 24 in der Rastausnehmung 13 ein. Der Röstguthalter ist nun verriegelt, gleichzeitig betätigt der isolierte Betätigungshebel 10 den Kontakt 11, so daß der Brotröster in Betrieb geht und entsprechend der Röstvorgang beginnt. Nach einer bestimmten Zeit, die von der Steuerschaltung vorgegeben
.-^ wird, und in Abhängigkeit von der Temperatur in der Röstgutkammer und in Abhängigkeit von einem vorgesehenen Bräunungsgrad, wird ein kurzer Auslöseimpuls auf den Magneten 2 gegeben, so daß der federbelastete Anker 3 in Pfeilrichtung 15 nach hinten verschoben wird und hierdurch ausser Eingriff mit der Rastausnehmung 13 gerät.
Hierdurch wird der Röstguthalter 5 in Pfeilrichtung 16 nach oben durch die Kraft der Feder 9 verschoben und der Kontakt 11 wird ausgeschaltet. Der Röstvorgang ist hierdurch beendet.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn der Bedienhebel 14 schwenkbar beispielsweise in einer Achse 17 am Röstguthalter gelagert ist, ) so daß beim Hochziehen des Bedienhebels in Pfeilrichtung 18 der beispielsweise als Blattfeder ausgebildete Ansatz 12 mit der Rastausnehmung 13 durch den Ansatz 19 am Bedienhebel· 14 ausser Eingriff mit dem Anker 3 des Magneten 2 gebracht wird. Hierdurch ist eine Handauslösung während des Toastvorganges möglich. Außerdem ist eine überbeiastung der Mechanik durch unbeabsichtigte Gewaltanwendung (wie sie z.B. bei einem starren Bedienhebel auftreten kann) nicht möglich.

Claims (6)

. Betreff: Anmelder: RAWE-Electronic GmbH, Postfach 196, 8999 Weiler im Schutzansprüche
1. Brotröster mit elektromagnetischer Niederhaltung des Röstguthalters, der in vertikaler Ebene verschiebbar und federbelastet am Chassis des Brotrösters geführt ist und der entsprechend dem eingestellten Bräunungsgrad und der Temperatur in der Röstkammer durch eine von einer Steuerschaltung beaufschlagten elektromagnetischen Niederhaltungsvorrichtung in seiner eingefahrenen Position am Chassis arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Niederhaltungsvorrichtung aus einem am Chassis (1) angeordneten Magneten (2) besteht, dem eine elektromagnetische auslösbare Rastverriegelung (3,4,13) zwischen dem Magneten (2) und dem Röstguthalter (5) zugeordnet ist.
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Fernsprecher:
Lindau (08382)
6917 und 5025
Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten:
054374(pat<d) patri-llndau . , Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074)
: Hypo-BanVl LlKcIaU (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642)
i, !i/pllistapk'Llrtclail IB)^Ir. 51720000 (BLZ 73590120)
Postscheckkonto München 29525-809
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2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Rastverriegelung aus einer Rastnase (24) besteht, die mit dem axial im Magneten (2) beweglichen Anker (3) verbunden ist und die in arretiertem Zustand des Röstguthalters (5) in eine zugeordnete Rastausnehmung (13) am Röstguthalter (5) eingreift.
3. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Rastverriegelung aus einem federbelastet schwenkbaren Schwenkriegel besteht, der durch Betätigung des axial beweglichen Ankers (3) entarretierbar ist.
4. Brotröster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass in Richtung zum Magneten (2 hinter der Rastausnehmung (13) des Röstguthalters (5) ein abgerundeter Ansatz (12) angeordnet ist.
5. Brotröster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Betätigung des Röstguthalters (5) durch einen Bedienhebel (14) erfolgt, der schwenkbar an einer Achse (17) am Röstguthalter (5) gelagert ist und der einen als Blattfeder ausgebildeten Ansatz (12) aufweist, der beim Hochziehen des· Bedienhebels (14) die Rastausnehmung (13) des Röstguthalters (5) ausser Eingriff mit der Rastnase (24) des Ankers (3) bringt.
6. Brotröster nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (24) des Ankers (3) im nicht-erregten Zustand des Magneten (2) und bei niedergedrücktem Röstguthalter (5) unter der Kraft der Feder (4) in die Rastausnehmung (13) des Röstguthalters (5) eingreift.
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