DE19640138C2 - Elektrischer Toaster - Google Patents
Elektrischer ToasterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/08—Bread-toasters
- A47J37/0814—Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Toaster nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Toaster ist aus der US 38 24 915 bekannt.
Bei diesem Toaster ist die drahtbügelartige Röstgutauflage
in den die Röstkammer seitlich begrenzenden Wandungsteilen
schwenkbar gelagert. Ferner ist diese Röstgutauflage an
einem Hebelsystem angekoppelt, das wiederum an einem
elektrischen Steuerungsmittel angelenkt ist. Über das
elektrische Steuerungsmittel wird die Röstgutauflage nach
Beendigung des Röstvorganges von, der Röststellung in eine
das Röstgut auswerfende Stellung verschwenkt. Die
Beweglichkeit des Hebelsystems für das Verschwenken der
Röstgutauflage ist auf Grund der zahlreichen
Gelenkverbindungen infolge Ablagern von Schmutzpartikel und
durch die Beaufschlagung der von der Röstkammer ausgehenden
hohen Temperaturen jedoch erheblich beeinträchtigt, wodurch
dessen zuverlässige Funktion nicht immer sichergestellt
ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, bei einem Toaster der eingangs
genannten Art für das Verschwenken der Röstgutauflage eine
konstruktiv einfache und wenig Reibungsstellen aufweisende
Einrichtung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Dem Verschwenken der Röstgutauflage mittels eines
entsprechend gezogenen oder freigegebenen Zugseils, je
nachdem wie letztendlich das Steuerungsmittel geschaltet
ist, stehen praktisch keine großen Reibungskräfte entgegen.
Darüberhinaus besteht die vorgeschlagene Verschwenk-
Einrichtung aus wenigen Einzelteilen und erfordert deshalb
auch nur einen geringen Herstellungs- und Montageaufwand.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den in folgenden beschriebenen
Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Toaster mit einer elektromechanischen
Auswurfeinrichtung als Prinzipskizze,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des Toasters aus Fig. 1 vor
Beginn des Röstbetriebs,
Fig. 3 eine Prinzipskizze des Toasters aus Fig. 2 in
einer die geröstete Brotscheibe freigebenden
Stellung,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht eines Toasters einer
zweiten Ausführungsform mit mechanischer
Auswurfeinrichtung,
Fig. 5 eine Teilansicht des Toasters aus Fig. 4 in
Richtung des Pfeils V vor Beginn eines
Röstvorgangs,
Fig. 6 die Teilansicht aus Fig. 5 während der Bewegung
zum Beginn des Röstbetriebs,
Fig. 7 die Stellung der Auswurfeinrichtung während des
Röstbetriebs, und
Fig. 8 die Aufwärtsbewegung und Stellung der
Auswurfeinrichtung während des Ausgebens der
gerösteten Brotscheibe.
Fig. 1 zeigt einen Toaster 1 mit einem Gehäuse 2 mit
oberseitiger Aufgabeöffnung 3, über die eine hier
gestrichelt gezeigte Brotscheibe 4 in eine kammerartige
Aufnahme 5 eingebracht wird. Die eingebrachte Brotscheibe
liegt auf einer hier als Auflage 6 ausgebildeten Halterung
unterseitig auf und wird über seitliche Zentriergitter 7 in
ihrer Röstposition gehalten. Zum Rösten sind seitlich der
Brotscheibe angeordnete Heizelemente 8 vorgesehen, die über
nicht gezeigte elektrische Steuermittel angesteuert werden.
Gehäuseunterseitig ist eine weitere Öffnung 9 ausgebildet,
welche zum Ausgeben der gerösteten Brotscheibe dient. Der
Toaster steht auf Fußelementen, mittels welcher er von der
Aufstellfläche entsprechend weit beabstandet wird. Um dies
zu ermöglichen, ist die Auflage 6, wie in Fig. 1 gezeigt,
um die Drehachse X schwenkbar angelenkt und kann,
vergleiche den Doppelpfeil A, aus ihrer die Brotscheibe
auflagernden Stellung in die gestrichelt gezeichnete, die
Brotscheibe zur Ausgabe durch die Öffnung 9 freigebende
Stellung geschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist bei dieser
Ausführungsform ein Elektromagnet 10 vorgesehen, welcher
über ein Zugseil 11, das um eine Umlenkrolle 12 geführt
ist, mit einer an der Auflage 6 ausgebildeten,
zapfenförmigen Halterung 13 verbunden ist.
Die Betriebsweise ist nun derart, vergleiche hierzu die
Fig. 2 und 3, daß zum Betrieb des Toasters 1 eine mittels
eines von außen manuell angreifbaren Schiebers vertikal
verschiebbare Schiebermimik 14, die längs einer
stangenartigen Führung 15 gegen die Wirkung einer Feder 16
nach unten bewegbar ist, nach unten verschoben wird, was
dazu führt, daß ein Betätigungselement 17 die hier
lamellenartig ausgebildeten Schaltmittel 18 betätigt, wie
insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. Auf diese Weise wird
das Heizmittel 8 angesteuert und die Brotscheibe geröstet.
In diesem Fall ist ein bewegliches Teil 19 des
Elektromagneten in der in Fig. 2 gezeigten ausgefahrenen
Stellung, das heißt, die Auflage 6 wird, da das Zugseil 11
nicht eingezogen ist, nicht verschwenkt. Nach Beendigung
des Röstvorgangs und Ausschalten des Heizmittels 8 wird,
bevorzugt bevor die in ihrer nach unten geschobenen
Stellung mittels geeigneter Arretiermittel (hierfür eignet
sich ein über eine Rastklinke die Schiebermimik
arretierender Elektromagnet) arretierte Schiebermimik 14
bedingt durch die Wirkung der Feder 16 wieder in ihre obige
Ausgangsstellung gebracht wird, der Elektromagnet 10
angesteuert, so daß das bewegliche Teil 19 eingezogen wird
(vergleiche Pfeil B in Fig. 2). Dies führt dazu, daß das
Zugseil 11 angezogen wird und damit auf die Auflage 6 aus
der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung verschwenkt wird. Die geröstete Brotscheibe wird
damit freigegeben und kann durch die gehäuseunterseitige
Öffnung 9 beispielsweise auf einen darunterstehenden
Brotkorb oder dergleichen fallen. Nach Lösen der hier nicht
gezeigten Arretiermittel und nachdem die in Fig. 3 der
Übersichtlichkeit halber nicht gezeigte Schiebermimik 14
ihre obige Position wieder erreicht hat, wird die
Ansteuerung des Elektromagneten 10 beendet, was dazu führt,
daß die an der ausgelenkten Auflage 6 angreifende und
vorgespannte Feder 20 die Auflage 6 wieder in die in Fig. 2
gezeigte Ausgangsstellung zurückzieht. Anschließend kann
ein erneuter Röstvorgang beginnen.
Fig. 4 zeigt eine Teilseitenansicht eines Toaster einer
zweiten Ausführungsform, wobei hier insbesondere die
Schiebermimik und die dieser zugeordneten Arretiermittel
erkennbar sind. Die Schiebermimik 14 entspricht der
bezüglich der vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen
Mimik. Über einen nicht gezeigten, von außen manuell
angreifbaren Schieber, der an der Aufnahme 21 angeordnet
ist, wird die Schiebermimik längs der Führung 15
verschoben. In der unteren Position wird die Schiebermimik
14 mittels eines weiteren Elektromagneten 22, einem diesem
zugeordneten Rasthaken 23 und einer mit diesem
zusammenwirkenden, an der Schiebermimik 14 ausgebildeten
Rastklinke 24 lösbar gehaltert. Die Ansteuerung des
Elektromagneten 22 erfolgt über geeignete Steuermittel,
welche hier an einer Platine 25 vorgesehen sind.
Die in den Fig. 5 bis 8 gezeigte zweite Ausführungform ist
im Gegensatz zur beschriebenen ersten Ausführungsform eine
rein mechanische Ausführungsform. Sie umfaßt einen an der
Schiebermimik 14 angeordneten Nocken 26, welcher bei
Bewegung der Schiebermimik 14 mit dieser bewegt wird. Dem
Nocken zugeordnet ist ein an der Auflage 6 angeordneter
stiftförmiger Vorsprung 27, welcher in die Bewegungsbahn
des Nockens 26 ragt. Die Fig. 5 bis 8 geben nun die
mechanische Wirkungsweise dieser Auswurfeinrichtung wieder.
Fig. 5 zeigt hierbei den vor Betätigung und Einschalten des
Toasters gegebenen Zustand. Der Nocken 26 ist noch oberhalb
des Vorsprungs 27 positioniert. Wird nun die Schiebermimik
14 nach unten bewegt (Pfeil C), so greift bei genügend
weiter Absenkung der Nocken 26 am Vorsprung 27 an. Der
Nocken 26 selbst ist gegen die Wirkung einer Feder 28
verschwenkbar gelagert, vergleiche Fig. 6. Dies führt dazu,
daß bei weiterem Absenken der Nocken 26, der in seinem am
Vorsprung 27 angreifenden Bereich im wesentlichen
bogenförmig ausgebildet ist, um die Schwenkachse
herumgeschwenkt wird (vergleiche Pfeil D in Fig. 5). Nach
genügend weiter Verschwenkung kann der Nocken 26
schließlich ohne Verschwenken der Auflage 6 vorbeigeführt
werden. Bedingt durch die Wirkung der Feder wird
anschließend der Nocken 26 wieder in die ursprüngliche, in
Fig. 7 gezeigte Position gebracht. Der Röstvorgang kann nun
beginnen.
Nach Beendigung des Röstvorgangs wird die über die
vorbeschriebenen Arretiermittel erreichte Arretierung der
Schiebermimik aufgehoben, was dazu führt, daß diese bedingt
durch die Entspannung der Feder 16 nach oben bewegt wird
(vergleiche Pfeil E in Fig. 8). Dies führt dazu, daß der
Nocken 26 wieder an den Vorsprung 27 anschlägt. In diesem
Fall aber ist der Nocken 26 über die Sperre 29 gesperrt und
kann nicht verschwenkt werden. Der Vorsprung 27 gleitet
entlang der bogenförmigen Anschlagfläche des Nockens 26,
wodurch die Auflage 6, vergleiche Fig. 8, gegen die Wirkung
der Feder 20 ausgelenkt wird, dabei die Brotscheibe
freigeben. Nachdem der Nocken 26 wieder am Vorsprung
vorbeigeführt ist, wird die Auflage 6 wieder in die
Ausgangsposition zurückgezogen. Ein neuer Toastvorgang kann
beginnen.
Claims (8)
1. Elektrischer Toaster mit mindestens einer in einem Gehäuse
untergebrachten vertikalen Röstkammer mit gesteuerter Hei
zung, in der das Röstgut durch eine oberseitige Eingabe
öffnung auf eine bewegbare Röstgut-Auswurfeinrichtung leg
bar ist, mittels der das Röstgut nach Beendigung des Röst
vorganges über eine bodenseitige Öffnung nach unten aus
werfbar ist, wobei die Auswurfeinrichtung aus einer zwi
schen zwei Stellungen schwenkbaren Röstgutauflage besteht,
die über ein elektrisches Steuermittel auslösbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß das elektrische Steuermittel
(10) mit der Röstgutauflage (6) über ein Zugseil (11) oder
dergleichen verbunden und zwischen zwei Hubstellungen be
wegbar ist, wobei das Zugseil (11) um eine Umlenkrolle,
(12) geführt ist und das elektrische Steuermittel (10) in
Abhängigkeit des zeitlichen Betriebs der Röstkammerheizung
(8) gesteuert wird.
2. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Steuermittel (10) für die Röstgutauflage (6) ein Elektro
magnet vorgesehen ist.
3. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Röstgut-Auswurfeinrichtung einen mittels eines Schiebers
(14) oder dergleichen im Wesentlichen vertikal verschieb
baren Nocken (26) umfaßt, der mit einem an der Röstgutauf
lage (6) ausgebildeten stiftförmigen Vorsprung (27) derart
in Wirkungsverbindung bringbar ist, daß bei Vorbeibewegen
des Nockens (26) am Vorsprung (27) dieser unter seitliches
Verschwenken der Röstgutauflage (6) in die das Röstgut (4)
auswerfende Stellung bringbar ist.
4. Toaster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nocken (26) derart schwenkbar gelagert ist, daß er den
Vorsprung (27) lediglich während des Vorbeibewegens in ei
ner Richtung betätigt und bei Vorbeibewegen in der anderen
Richtung durch den Vorsprung (27) verschwenkt wird.
5. Toaster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nocken (26) unter der Wirkung einer Feder (28) steht und
gegen deren Federkraft verschwenkbar ist.
6. Toaster nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nocken (26) an dem am Vorsprung
(27) angreifenden Bereich bogen- oder kurvenförmig ausge
bildet ist.
7. Toaster nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Nocken (26) mit einem an einer Führung
(15), insbesondere einer Stange geführten, federbeauf
schlagten Schieber (14, 16) zum Betätigen des vorzugsweise
als Schaltlamellen ausgebildeten Schaltmittels (18) für
die Röstkammerheizung (8) verbunden ist, wobei der Schie
ber in der das Schaltmittel (18) betätigenden Stellung
mittels eines Elektromagneten (22) lösbar gehalten ist.
8. Toaster nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Röstgutauflage (6) eine Rück
holfeder (20) angebracht ist.
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- 1996-09-28 DE DE1996140138 patent/DE19640138C2/de not_active Expired - Fee Related
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