DE3908056C2 - - Google Patents

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Henning Dipl.-Ing. Krafft
Klaus 2350 Neumuenster De Grahlmann
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AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism
    • H02B11/133Withdrawal mechanism with interlock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stellungsverriegelung für einen Leistungsschaltereinschub gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Stellungsverriegelungen, die auf Einfahrspindeln einwirken, mit deren Hilfe ein Leistungsschalter in einem Einschubträger eines Schaltschrankes zur Einstellung der Betriebsstellungen AUS-TEST-EIN verfahren werden kann. Dazu sind an den verfahrbaren Leistungsschalter Verbindungselemente angelenkt, mit denen diese Stellungsverriegelungen bewirkt werden. (vgl. z. B. US-PS 37 18 044).
Es ist weiterhin aus der EP-A1 227 587 eine Verschiebespindel mit Nutenscheibe bekanntgeworden, in deren Nuten ein Bolzen zur Verriegelung in der Trennstellung radial eingreifen kann. Ansonsten geht es darum, die Demontage des Schalters an einer undefinierten Zwischenstellung zu verhindern.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, eine Stellungsverriegelung für einen Leistungsschaltereinschub zu schaffen, bei dem alle drei Betriebsstellungen AUS-TEST-EIN eines in einem Einschub feststehenden Leistungsschalters durch einen verfahrbaren Kontaktbrückenträger eingestellt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Stellungsverriegelung als vormontierte Baueinheit, passend für unterschiedlich breite Lei­ stungsschalter (Gerätegrößen), in den Boden des Einschubträgers integriert werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Stellungsverriegelung bei Quittierung einer der eingefahrenen Be­ triebsstellung AUS-TEST-EIN in eine selbsthaltende Entriegelungs­ stellung geht und sich aus dieser Stellung heraus bei Anfahren der nächstfolgenden Betriebsstellung automatisch wieder in Bereit­ schaftstellung bringt, von der aus bei Erreichen der Betriebs­ stellung eine Verriegelung der Einfahrspindel erfolgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben. Dazu zählt der in den kennzeichnenden Merk­ malen des Unteranspruchs 2 enthaltene Vorteil, daß der Verriege­ lungsbolzen immer in die gleiche Ausnehmung der Einfahrspindel eingreift und beim Verfahren des Kontaktbrückenträgers nicht auf der Spindel schleift, wodurch die Betriebssicherheit der Verrie­ gelung erhöht wird. Ein weiterer in den Unteransprüchen enthal­ tener Vorteil ist die einfache Verwirklichung einer frontseitigen Stellungsanzeige mit dem Entriegelungselement.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine in einen Einschubträger eingebaute Stellungs­ verriegelung in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt die Stellungsverriegelung in Vorderansicht.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Stellungsverriegelung.
Fig. 4 zeigt als Detail die Führungskulisse, die den Verriege­ lungsbolzen steuert.
In Fig. 1 ist von dem Boden des Einschubträgers ein Teil einer vorderen feststehenden Traverse 21 gezeigt, in der auch eine Ein­ fahrspindel 2 und ein Bowdenzug 11 gelagert ist, mit welchem die Entriegelung ausführbar ist. Weiterhin ist ein Teil einer ver­ fahrbaren Traverse 3 gezeigt, an welcher der Kontaktbrücken­ träger angelenkt ist. Parallel zu der Achse der Spindel 2 ist zwischen der verfahrbaren und der feststehenden Traverse 3, 21 die Verriegelung 1 angeordnet und an den Traversen 3, 21 be­ festigt. Die Verriegelung 1 besteht aus zwei ineinandergescho­ benen Teilen 5, 6, einem Verriegelungsbolzen 4, an dem ein An­ lenkteil 13 befestigt ist, einem Führungsbolzen 14, Druckfedern 12, 15 für die Bolzen 4, 14, einer Führung 8 und dem Bowdenzug 11.
Die ineinandergeschobenen Teile 5, 6 besitzen ein U-Profil. In dem an der feststehenden Traverse 21 befestigten Teil 6 ist der Bolzen 4 in Bohrungen der Schenkel des U-förmigen Teiles 6 gela­ gert, so daß er in diesen Bohrungen senkrecht zur Achse der Spin­ del 2 axial bewegbar ist. Dazu sind die Schenkel des an dem ver­ fahrbaren Träger 3 befestigten Teiles 5 mit Langlöchern 20 (Fig. 3) versehen. Teil 5 nimmt Teil 6 gleitend in sich auf. Damit der Bolzen 4 mit seinem der Spindel 2 zugewandten Ende in den Be­ triebsstellungen AUS-TEST-EIN in eine Ausnehmung 7 der Spindel 2 eingreift, wirkt eine Druckfeder 12 auf den Bolzen 4 so ein, daß er in Richtung zur Spindel 2 gedrückt wird. Die Ausnehmung 7 ist als Sackloch in einer Hülse ausgebildet, die mit der Spindel 2 festverbunden ist. An dem Bolzen 4 ist innerhalb des U-Profiles des Teiles 6 das Anlenkteil 13 mittels eines Sprengringes be­ festigt und bewegt sich mit dem Bolzen 4 in dem Teil 6. In dem Anlenkteil 13 ist lotrecht zur Bodenfläche des Teiles 6 ein axial bewegbarer Führungsbolzen 14 angeordnet, der von einer Druckfeder 15 (Fig. 2) belastet ist. Mit seinem aus dem Anlenkteil 13 herausragenden Ende durchdringt er eine Öffnung 22 in der Boden­ fläche des Teiles 6 und wirkt mit der Führung 8 zusammen, die in dem Boden des an der verfahrbaren Traverse 3 befestigten Teiles 5 eingeprägt ist. In den Verfahrstellungen der Traverse 3, die den Betriebsstellungen AUS-TEST-EIN des Schalters entsprechen, gibt eine Freigabekulisse 9 (Fig. 4) der Führung 8 den Bolzen 14 frei, so daß der Verriegelungsbolzen 4 in die Ausnehmung 7 der Spindel 2 gedrückt werden kann. Der Bowdenzug 11 wirkt auf das Anlenkteil 13 ein. Zum Zwecke der Entriegelung wird mit dem Bowdenzug 11 das Anlenkteil 13 gegen den Druck der Feder 12 zurückgedrückt, so daß der Bolzen 4 mit seinem Ende aus der Ausnehmung 7 der Spindel 2 herausgedrückt wird und in der Führung 8 in einer Selbsthalte­ kulisse 10 (Fig. 4) verrastet.
Fig. 2 zeigt das Ineinandergleiten der U-förmigen Teile 5, 6 der Verriegelung 1, die Anordnung des Verriegelungsbolzens 4 und des Führungsbolzens 14 in dem Anlenkteil 13, die Druckfeder 15, mit welcher der Bolzen 14 in Richtung zur Bodenfläche der U-förmigen Teile 5, 6 gedrückt wird und die Spindel 2 in verriegeltem Zu­ stand. Dabei ist der Bolzen 4 mit seinem zur Spindel 2 hinweisen­ den Ende in die Ausnehmung 7 an der Spindel 2 eingeführt. Weiter­ hin ist das Einwirken des Bowdenzugs 11 auf das Anlenkteil 13 ge­ zeigt.
Die in Fig. 3 dargestellte Seitenansicht zeigt die Einbindung der Verriegelung 1 zwischen der verfahrbaren Traverse 3 und der fest­ stehenden Traverse 21 des Einschubträgers. In dem Schenkel des verfahrbaren Teiles 5 ist ein Langloch 20 erkennbar, durch welches der Bolzen 4 hindurchragt.
In Fig. 4 ist im einzelnen die im verfahrbaren Teil 5 angeordnete Führung 8 gezeigt. Sie besteht aus im Boden des Teiles 5 einge­ prägten Vorsprüngen 16 und Vertiefungen 18. Die Vorsprünge 16 weisen in Richtung des Führungsbolzens 14 und sind in einer Reihe in Längsrichtung des Teiles 5 angeordnet. Zusammen mit einem zwischen den Vorsprüngen 16 angeordneten Abstand 17 bilden sie die Freigabekulisse 9 der Führung 8. Die Vertiefungen 10 sind zusammen mit angrenzenden Anschrägungen 19 ebenfalls in einer sich in Längsrichtung des Teiles 5 erstreckenden Reihe angeordnet und bilden die Selbsthaltekulisse 10 der Führung 8. Die Selbst­ haltekulisse 10 nimmt einen größeren Parallelabstand zur Spindel 2 ein als die Freigabekulisse 9. Beim Entriegeln wird der Füh­ rungsbolzen 14 in eine der Vertiefungen 18 gedrückt. Beim An­ fahren einer neuen Betriebsstellung wird der Bolzen 14 über eine der Anschrägungen 19 aus der Vertiefung 18 herausgedrückt und mittels der Feder 12 gegen einen Vorsprung 16 der Freigabekulisse 9 gedrückt.
Die erfindungsgemäße Stellungsverriegelung ist nicht auf die hier dargestellte Anordnung und Ausführung der Führung 8 be­ schränkt. Die Vorsprünge 16 und Vertiefungen 18 sind auch anders als durch die hier beschriebene Prägetechnik realisierbar. Auch ist die getrennte Anordnung von Freigabe- und Selbsthaltekulisse nicht erforderlich und die Ausbildung einer einteiligen Führung möglich. Mit einer Änderung der Aufnahme des Führungsbolzens 14 in dem Anlenkteil 13 kann die Erfindung auch mit einer Führung realisiert werden, die in einer der Seitenflächen des verfahr­ baren Teiles 5 angeordnet ist.

Claims (6)

1. Stellungsverriegelung für einen Leistungsschaltereinschub, die in den verschiedenen Betriebsstellungen AUS-TEST-EIN des Schalters eine Einfahrspindel blockiert und ein frontseitig bedienbares Entriegelungselement aufweist, wobei die Verriegelung (1) einen Verriegelungsbolzen (4) aufweist, der in eine Ausnehmung (7) der Spindel (2) radial einschnappt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einfahrspindel (2) einen im Einschubträger verfahrbaren Kontaktbrückenträger antreibt,
daß die Stellungsverriegelung (1) zwei ineinander geschobene Teile (5, 6) aufweist, von denen ein Teil am fahrbaren Kontaktbrückenträger und das andere Teil am Einschubträger ortsfest befestigt ist,
daß diese Teile (5, 6) beim Verfahren des Kontaktbrückenträgers in die den Betriebsstellungen AUS-TEST- EIN entsprechenden Verfahrstellungen auf der gesamten Verfahrstrecke ineinander gleiten,
daß das Einschnappen des Verriegelungsbolzens (4) in die Spindelausnehmungen (7) in den Betriebsstellungen AUS-TEST-EIN des Kontaktbrückenträgers durch Eingreifen eines Führungsbolzens (14) in eine Führung (8) bewirkt ist,
daß weiterhin beide Bolzen (4 und 14) in einem der beiden ineinandergeschobenen Teile (5, 6) gelagert und die Führung (8) in dem anderen Teil aufgenommen ist,
daß das frontseitig bedienbare Entriegelungselement den Verriegelungsbolzen (4) bei Betätigung soweit zurückdrückt,
daß er die Ausnehmung (7) der Spindel (2) freigibt und der Führungsbolzen (14) selbst in der Führung (8) in Selbsthaltung verrastet und daß diese Verrastung aufgehoben ist, wenn der Kontaktbrückenträger eine der nächstfolgenden Betriebsstellungen AUS-TEST-EIN anfährt.
2. Stellungsverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (4) in dem am Einschubträger befestigten Teil (6) der beiden ineinandergeschobenen Teile (5, 6) der Verriegelung (1) senkrecht zur Achse der Spindel (2) axial beweglich gelagert und zur Spindel (2) hinwirkend mit einer Druckfeder (12) belastet ist, daß beide Bolzen (4 und 14) in einem Anlenkteil (13) axial beweglich gelagert sind, daß der Führungsbolzen (14) mit einer Druckfeder (15) belastet durch eine Öffnung (22) des ortsfest am Einschubträger befestigten Teils (6) in die Führung (8) eingreift, daß die Führung (8) in dem am Kontaktbrückenträger befestigten Teil (5) der Verriegelung (1) angeordnet ist und daß das frontseitig bedienbare Entriegelungselement mit dem Anlenkteil (13) in Wirkverbindung steht.
3. Stellungsverriegelung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (8) eine Freigabekulisse (9) aufweist, die aus aneinandergereihten zu dem Führungsbolzen (14) hinweisenden, in der Bodenfläche des Teiles (5) angeordneten Vorsprüngen (16) be­ steht, die an den Verfahrstellungen AUS-TEST-EIN Abstände (17) zueinander aufweisen, durch welche der Führungsbolzen (14) frei hindurchgleitet, daß die Führung (8) eine Selbsthaltekulisse (10) aufweist, die aus aneinandergereihten, in der Bodenfläche des Teiles (5) angeordneten Vertiefungen (18) besteht, die im Ver­ gleich mit der Reihe der Vorsprünge (16) einen größeren Parallel­ abstand zur Spindel (2) aufweisen, daß die Vertiefungen (18) so mit dem Führungsbolzen (14) korrespondieren, daß dieser in den Verfahrstellungen AUS-TEST-EIN in durch das betätigte Entriege­ lungselement (11) zurückgedrücktem Zustand in eine der Vertie­ fungen (18) einrastet und daß bei weiterem Verfahren des Kontakt­ brückenträgers der Führungsbolzen (14) aus den Vertiefungen (18) von mittels an die Vertiefungen (18) angrenzenden Anschrägungen (19) herausgedrückt wird.
4. Stellungsverriegelung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) und Vertiefungen (18) der Führung (8) in das Teil (5) eingeprägt sind.
5. Stellungsverriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das frontseitig bedienbare Entriege­ lungselement als frontseitige Stellungsanzeige ausgebildet ist, welche das Verriegeln und Quittieren in den einzelnen Betriebs­ stellungen AUS-TEST-EIN anzeigt.
6. Stellungsverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement ein Bowdenzug (11) ist, dessen Be­ tätigungsknopf in verriegelten Betriebsstellungen AUS-TEST-EIN herausgedrückt ist.
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