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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Sperrsystem für Schubladen
und Auszüge,
mit dem das Kippen des Möbels
verhindert wird, dabei insbesondere bei Büro- und ähnlichen Möbelstücken.
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Derzeit
werden Möbel
mit Schubladen oder ähnlichen
Auszügen
in grossem Maße
zum Archivieren von Dokumenten aller Art (Mappen, Ordner und dergl.)
eingesetzt, und es sind zahlreiche Systeme entwickelt worden, mit
denen das Kippen des Möbels bei
mehreren gleichzeitig ausgezogenen Laden oder Auszügen verhindert
werden soll. Die Zahl der in diesem Zusammenhang anzuführenden
Patente ist riesig, beispielhaft sollen nur die Folgenden aufgezählt werden,
dabei sowohl von dem Anmelder selbst (
EP 1059402 ,
U 1030864 ,
U 1032265 ,
U 1039748 ) als auch von anderen Anmeldern
(
EP 0286199 ,
FR 2365677 ,
FR 2173463 ,
FR 2677071 ,
NL 7604359 ,
US 4768844 ).
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Bei
der Mehrzahl der aktuell vorhandenen Systeme, die zum derzeitigen
Stand der Technik gehören,
werden die meisten Elemente der jeweiligen Vorrichtungen auf das
Maß des
Möbels
bzw. der Schubladen und Auszüge
zugeschnitten, woraus folgt, dass die Hersteller für jedes
Möbel Bauteile
in unterschiedlichen Größen fabrizieren
müssen.
Dieser Tatbestand verhindert eine Standarisierung und führt zu einer
Verteuerung der Preise.
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Die
sich aus diesen aktuell vorhandenen Systemen ergebenden Probleme,
einschließlich
solcher, die eine Standarisierung anstreben, sind folgende:
- a) Eine übermäßige Zahl
von Komponenten bzw. der Einsatz von schwierig herzustellenden komplexen,
schwer zu montierenden und/oder schwierig zu bedienenden Systemen.
- b) Übermäßig viele,
von den Herstellern der Mechanismen den Herstellern der Möbel auferlegte Einschränkungen
und/oder Auflagen.
- c) In gegenläufiger
Richtung oder an ungeeigneten Stellen angebrachte Bedienungs- bzw.
Sperrvorrichtungen.
- d) Eine fehlende Sicherheit gegenüber unsachgemäßer Bedienung.
- e) Die Unmöglichkeit
des Öffnens
der Schubladen oder Auszüge
im Falle eines ungewollten Schließens.
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Weitere
Probleme und Beschränkungen
der bekannten Systeme zum Sperren von Schubladen und Auszügen von
Möbelstücken sind
rein technischer bzw. konstruktiver Natur: Eins oder mehr Bauteile
bewegen sich notwendigerweise mit einer Drehbewegung, ein Umstand,
der den Mechanismus über die
Maßen
kompliziert macht.
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Der
Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung vermeidet diese Problematik
und beinhaltet ein neuartiges Sperrsystem für Schubladen oder Auszügen von
Möbeln,
bei dem sich alle nicht ortsfesten Komponenten und Bauteile linear
geführt
bewegen.
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Der
Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung gehört zu den Systemen mit einer
an die einzelnen Schubladen/Führungen
fest montierten Schleppachse, die ein entsprechendes Sperrsystem beaufschlagt.
Bei diesem System sind die Sperrvorrichtungen aller Schubladen oder
Auszüge
so miteinander verbunden, dass das Öffnen einer derselben das gleichzeitige Öffnen aller übrigen verhindert,
wobei das System der hier beschriebenen Erfindung dadurch gekennzeichnet
ist, dass es an jedem Auszug bzw. an jeder Führung über Folgendes verfügt:
- a) Ein am Möbel
fest angebrachtes Trägereisen mit
einer Nut/Schiene mit mindestens zwei zueinander im Winkel angeordneten
Laufstrecken;
- b) Ein bewegliches Sperrelement mit zwei versenkt angeordneten
und hochspringenden Bolzen, die in der oben angeschriebenen Nut/Schiene
linear geführt
werden können,
indem sie von der fest an der Lade/Auszug bzw. der Führung angebrachten
Achse bei deren linearen Verfahren mitgeschleppt werden.
- c) Untereinander gefluchtete bewegliche Arme, konkret einem
oberen und einem unteren, die in einer in den Trägereisen eingebrachten Schiene, in
der sie geführt
werden, linear auf einer maximalen Wegstrecke (a) verfahren werden
können.
In einer vorteilhaften Ausführung
sind die Breite der Nut/Schiene, der Durchmesser der Schleppachse,
der Durchmesser der Bolzen und der maximale Verfahrweg, auf der
sich die beweglichen Arme verfahren lassen, von derselben Größe. Dadurch wird
erreicht, dass eine Lade bzw. ein Auszug in seiner geöffneten
Stellung automatisch das Öffnen
der anderen verhindert.
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In
einer vorteilhaften Ausführung
bilden die genannten beweglichen oberen Arme eine extreme Rampe
in welche ausgänglich
einer der Bolzen des Sperrelements einfällt, um beim Öffnen einer
der Laden/Auszüge
dessen geführtes
Verfahren zu begünstigen
und damit das Öffnen
der anderen Laden/Auszüge
gesperrt wird.
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Darüber hinaus
beinhaltet das System folgende Umfänge:
- – Rückholmechanismen,
welche die Neigung haben, beim horizontalen Verfahren der Bolzen
die genannten Arme mit einer vertikalen unidirektionalen Annäherung an
die genannten beweglichen Arme zu verfahren und die vorhandene Wegstrecke
(a) zwischen den beweglichen Armen frei zu lassen;
- – Mindestens
eine an ihren Enden mit zwei beweglichen Armen der beiden nebeneinander
stehenden Trägereisen
verbundenen Zugstange.
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In
einer vorteilhaften Ausführung
werden die genannten Rückholmechanismen
von Federn gebildet, welche gegengesetzt an einem ihrer Enden von dem
entsprechenden beweglichen Arm und am anderen von dem Trägereisen
begrenzt werden, auf dem sie montiert sind, und ist das Sperrelement
mit den alle auf derselben Seite hervorspringenden Bolzen extrem
flach ausgelegt.
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Zum
besseren Verständnis
der hier beschriebenen Erfindung werden Zeichnungen einer vorzugsweisen
Ausführung
eingereicht, die zwar Veränderungen
unterliegen kann aber in einem solchen Fall in keiner Weise das
Grundprinzip verfälschen.
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Die 1 zeigt
eine perspektivische Gesamtansicht und stellt in schematischer Weise
das Sperrsystem für
Schubla den bzw. Auszüge
von Möbeln
dar, wie sie Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, zusammen
mit seinen grundlegenden Komponenten in Betriebsstellung, wobei
die untere Schublade/Auszug in der Position "Lade geöffnet" und die obere in der Position "Lade geschlossen" steht.
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Die 2 zeigt
eine allgemeine Ansicht in der Draufsicht und stellt in schematischer
Weise das Sperrsystem für
Schubladen bzw. Auszüge
von Möbeln
dar, wie sie Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, zusammen
mit seinen grundlegenden und mit beiden Laden/Auszügen in Verbindung
stehenden Komponenten (c), wobei die untere Schublade/Auszug in
der Position "Lade
geöffnet" und die obere in
der Position "Lade
geschlossen" steht.
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Die 3 zeigt in der Draufsicht eine Einzelheit
eines Moduls in der Bewegung zur Stellung "Lade geöffnet" – 3a – sowie
in der Bewegung zur Stellung "Lade
geschlossen" 3b – als beispielhaft
aber nicht einschränkend
für eine
praktische Ausführung.
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Die 4a und 4b zeigen ähnliche
Ansichten wie die 3a und 3b, stellen
aber eine Variante zur Lösung
einer von der Norm abweichenden Situation dar.
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Eine
solche nicht normale Situation ergibt sich in einem Fall, in dem
die Bolzen (2a), (2d) der Sperrklinke (2)
auf der ersten Teilstrecke (11a) der Nut/Schiene (11)
verbleiben und die Schleppachse (e) aussen davon steht (4a).
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Im
Nachstehenden wird beispielhaft aber in keiner Weise einschränkend eine
praktische Ausführung
der hier vorgestellten Erfindung beschrieben.
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Das
Sperrsystem für
Schubladen bzw. Auszügen
von Möbeln
nach der vorliegenden Erfindung ist für die Anwendung in Möbelstücken (M)
mit Schubladen bzw. Auszügen
angedacht, die über
eine mit der Schublade oder dem Auszug bzw. deren Führung (c)
verbundene Schleppachse (a) verfügen,
und bei denen die Schleppachse (e) eine entsprechende Sperrvorrichtung
beaufschlagt.
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Nach
Maßgabe
der hier vorgestellten Erfindung gehören zu dem grundlegend für Schubladen bzw.
Auszüge
von Möbelstücken für Büros oder ähnlichen
Anwendungen eingesetzten und mit allen Schubladen bzw. Auszügen (c)
des Möbels
(M) in Wechselwirkung stehenden Sperrmechanismus folgende Komponenten:
- – Eine
Trägerplatte
(1)
- – Ein
Sperrmechanismus (2)
- – Einen
im oberen Bereich der Trägerplatte
(1) angebrachten Arm (3a) und einen im unteren
Bereich derselben angebrachten Arm (3b),
wobei diese
Komponenten in ihrer Gesamtheit einen modularen Zusammenbau (für jede Lade bzw.
jeden Auszug) bilden. Zusätzlich
gehören dazu:
- – Eine
Rückholvorrichtungen – Federn
(4) –
- – Mindestens
eine Zugstange (5), die an ihren Enden an die beiden beweglichen
Armen (3a), (3b) der beiden nebeneinander sitzenden
Trägerplatten
(1) das Verbindungsglied zwischen jeweils zwei benachbarten
modularen Zusammenbauten, d.h. zwischen zwei benachbarten Schubladen bzw.
Auszügen
(c) darstellen.
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Nach
Maßgabe
der hier vorgestellten Ausführung
gilt für
jede Trägerplatte
(1) folgendes:
- a) Sie verfügt über eine
Nut/Schiene (11) mit mindestens einem ersten (11a)
und einem zweiten zueinander abgewinkelten (Amplitude α) Teilabschnitt
(11b).
- b) Sie verfügt über eine
zu einer der Teilstrecken (11a) der oben genannten Nut/Schiene
(11) im rechten Winkel stehenden Nut/Schiene (12),
die an beiden Enden in zueinander koaxial angeordneten Aufnahmen
(13) und der oben genannten Nut/Schiene (12) weiter
läuft.
- c) Sie verfügt über eine
Aufnahme (14), in die mindestens eine Feder (4)
eingreift.
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Nach
Maßgabe
der hier vorgestellten Ausführung
wird jedes Sperrelement (2) in einem einteiligen Körper strukturiert,
aus dem zur selben Seite hin zwei Bolzen (2a), (2b)
hervorstehen.
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Nach
Maßgabe
der hier vorgestellten Ausführung
wird von einem der beweglichen Arme – von der Position her der
obere bewegliche Arm (3a) – an seinem Ende ein Rampe
(31) gebildet.
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Bei
dem System, das Gegenstand der hier vorgestellten Erfindung ist,
werden die nachstehend beschriebenen Größenverhältnisse erfüllt:
Die maximale Amplitude,
in der sich die beweglichen Arme (3a), (3b) sowie
die damit in Verbindung stehenden Stangen (5) bewegen können; der
Durchmesser der Bolzen (2a) und (2b) des Sperrelements (2)
und der Durchmesser der mit der Schublade bzw. dem Auszug oder der
Führung
(c) verbundenen Schleppachse (e) ist derselbe bzw. weitestgehend derselbe
(in den Darstellungen auf den Zeichnungen ist dieser als Maß (a) angegeben).
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Der
Gegenstand der hier vorgestellten Erfindung beinhaltet beliebige
alternative praktische Ausführungen,
welche die Grundlagen der Vorschlags weder verfälschen noch in sonstiger Weise ändern: So
kann beispielsweise die Nut/Schiene (11) mehr als zwei
von den Führungen
mit Amplituden (α),
(β) abgewinkelte äussere Teilstrecken
besitzen, die entweder gleich oder voneinander verschieden sind
und zu derselben Seite oder auch zu unterschiedlichen Seiten zeigen.
Mit diesen Komponenten und Strukturen zum Erreichen des Sperrmechanismus,
welcher Gegenstand der hier beschriebenen Erfindung ist, sind folgende
Montagen angedacht:
- a) Die Montage einer an
dem Möbel
(M) so angebrachten Trägerplatte
(1), dass eine der Teilstrecken (11a) der Nut/Schiene
(11) horizontal angeordnet und die zweite Teilstrecke (11b)
zu dieser Horizontalen in einem Winkel (α) angeordnet ist.
Die damit
verbundenen Arme (3a), (3b) und die Stangen (5)
vertikal geführt
werden.
- b) An jedem Modul einer der Arme (3a) die Tendenz aufweist,
aufgrund der Wirkungsweise der Feder (4) herunter zu fahren
und dabei die übrigen
Arme (3a), (3b) zu beaufschlagen und die Wirkungsweise
der Federn (4) im Zusammenbau des Mechanismus kumuliert
wird.
- c) Das Sperrelement (2) so montiert ist, dass die Bolzen
(2a), (2b) in die Nut/Schiene (11) eingreifen.
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Die
Funktionsweise des Mechanismus ist dabei folgende:
- a) Wenn sämtliche
Schubladen bzw. Auszüge
(c) geschlossen sind, greifen die Bolzen (2a), (2b) des
Sperrelements (2) in die horizontal laufende Teilstrecke
(11a) der Nut/Schiene (11) ein, und die Schleppachse
(e) kommt zwischen den beiden zu stehen. In dieser Stellung werden
die Federn (4) aktiviert und zwingen den gesamten Zusammenbau
von Gestängen
(5) und beweglichen Armen (3a), (3b)
so runter zu fahren, dass die Amplitude (a) im Oberst möglichen
Bereich des Mechanismus zu Stehen kommt.
- b) Im Moment des Öffnens
einer der Schubladen bzw. Auszüge
(c) nimmt die Achse (e) das Sperrelement (2) mit und drückt deren
Bolzen (2b) so, dass dieser bei seinem Verfahren gegen
die Anschrägung
(31) des beweglichen Arms (3a) stösst, diese
sich daraufhin hebt und bei ihrem Heben die übrigen beweglichen oberen Arme
(3a) mitnimmt und damit das Verfahren der unteren beweglichen
Arme (3b) unterbindet. Die Amplitude (a) ist damit in diesen
Bereich gewandert und klinkt hier den Bolzen (2a) des Sperrelements
(2) ein. Damit kann die Schleppachse (e) ihren Weg zum Öffnen der
Schublade bzw. des Auszugs (c) weiterfahren, nachdem dieser von
dem Bolzen (2a) befreit ist, der inzwischen in die Teilstrecke (11b)
der Nut/Schiene (11) eingegriffen hat.
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Solange
wie die Schublade bzw. der Auszug (c) geöffnet steht, d.h. der Bolzen
(2a) aufgrund der Wirkung der Feder (4) die Arme
(3a), (3b) mit Druck beaufschlagt, bleiben die übrigen Schubladen/Auszüge (c) geschlossen
und gesperrt, da die übrigen Arme
(3a), (3b) selbst beim Anstoßen des entsprechenden Bolzens
(2b) gegen die entsprechende Anschrägung (31) sich nicht
aus ihrer Stellung bewegen können.
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Nach
Maßgabe
der von der 4 gezeigten Variante verfügt die Nut/Schiene
(11) darüber
hinaus in der Weiterführung
ihrer Teilstrecke (11a) über eine dritte Teilstrecke
(11c). Die Teilstrecken (11a) und (11c)
stehen winklig zueinander und bilden den Winkel (β).
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Jedes
der Sperrelemente (2) wird von einem einteiligen Körper gebildet,
aus dem auf einer der Seiten zwei Bolzen (2a) und (2b)
herausstehen, von denen mindestens einer eine Anschrägung (21)
besitzt.
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Zum
Weiteren lässt
sich erkennen, dass die beweglichen Arme (3a) jeweils an
ihren Enden (31a) und (31b) über gegenläufige, d.h. symmetrisch mit Bezug
auf ihrer Verfahrachse angeordnete Anschrägungen verfügt, sowie über mindestens einen Stößel (32),
wobei dieser bzw. diese der dritten Teilstrecke (11c) der
Nut/Führung
gegenüberstehend
angeordnet ist bzw. sind.
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Die
auf den 4a und 4b dargestellten Variante
beinhaltet die nachstehend beschriebene Ausführung:
- a)
Die Bolzen (2a), (2b) verfügen über eine Anschrägung (21),
womit die wahlweise Anordnung eines Sperrelements (2) sowohl
in die Rechts- als auch in die Linksrichtung möglich gemacht wird.
- b) Die beweglichen Arme (31) verfügen jeder über symmetrisch angeordnete
Stößel (32),
womit die wahlweise Anordnung eines beweglichen Arms (3a)
sowohl in die Rechts- als auch die Linksrichtung möglich gemacht
wird.
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Im
Falle einer nicht normalen Situation – 4a, 4b –, in welcher
eine beliebige Schublade bzw. ein beliebiger Auszug (c) offensteht,
sind die Bolzen (2a) und (2b) des Sperrelements
(2) in der horizontalen Teilstrecke (11) eingegriffen,
und die Schleppachse (e) befindet sich von diesen entfernt. In dieser
Stellung kommen die Federn (4) zum Wirken und bringen das
gesamte Gestänge
(5) und die beweglichen Arme (3a) und (3b)
so zum Runterfahren, dass die Amplitude (a) im Oberst möglichen
Bereich des Mechanismus zu Stehen kommt, womit eine beliebige andere
Schublade bzw. ein beliebiger anderer Auszug geöffnet werden kann.
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Mit
der im Rahmen dieser Erfindung vorgestellten Lösung ist es ausreichend, dass
die dem in einer nicht normalen Stellung stehenden Sperrelement
(2) entsprechende Schublade bzw. Auszug (c) geschlossen
wird, damit
- a) die Schleppachse (e) zuerst
auf die Anschrägung
(31b) des beweglichen Arms (3a) drückt, um diesen
in der Führung
(12) hochzufahren und anschließend Druck auf den Bolzen (2b)
ausübt,
um diesen in der dritten Teilstrecke (11c) der Nut/Schiene
(11) hochzufahren. Diese letzte Wirkungsweise wird durch
die Anschrägung
(21) des Bolzens (2b) erleichtert.
- b) Durch das Überwinden
des Bolzens (2) durch die Achse (e) wird dieser aufgrund
der Wirkungsweise der Feder (4) durch den Stößel (32)
des beweglichen Arms (3a) mit Druck beaufschlagt und dadurch
in die Stellung für
eine korrekte Funktionsweise mit geschlossener Schublade bzw. Auszug
(c) gezwungen.