DE4307500C2 - Einschubanordnung mit einem Geräteträger für einen in ein Einschubgehäuse hineinschieb- und herausziehbaren Leistungsschalter - Google Patents

Einschubanordnung mit einem Geräteträger für einen in ein Einschubgehäuse hineinschieb- und herausziehbaren Leistungsschalter

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einschubanordnung mit einem Geräte­ träger für einen in ein Einschubgehäuse hineinschieb- und heraus­ ziehbaren Leistungsschalter, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE 39 10 114 A1 bekannt, wobei als Geräteträger eine Teleskop-Gleitbahn mit je zwei Rücken an Rücken ineinander geschobenen U-Profilschienen vorgesehen ist. Außerdem ist der Geräteträger mit einem frontseitig bedienbaren Verriege­ lungshebel in der Einfahrstellung verriegelbar. Nachteilig ist bei dieser bekannten Einschubanordnung, daß der Geräteträger in der Ausfahrtstellung zum Aufsetzen des Leistungsschalters nicht fixiert ist und in der Einfahrstellung zu Geräuschentwicklungen neigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannte Einschubanordnung derart zu verbessern, daß die Gleitbahn beim Aufsetzen des Leistungsschalters ihre Position nicht verän­ dern kann und daß beim Auftreten von Vibrationen keine Geräusche in der Lagerung des Geräteträgers entstehen. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß das Aufsetzen des Leistungs­ schalters auf den Geräteträger einfach und sicher durchzuführen ist, ohne daß sich dabei die Position der Gleitbahn verändert. Weiterhin verhindert das federnde Fixierglied, daß es im einge­ schobenen Zustand des Geräteträgers zu Geräuschentwicklungen kommt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Gleitbahn des Geräteträgers in Draufsicht und Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt die Gleitbahn in Vorderansicht (linke Seite bzw. rechte Seite);
Fig. 3 zeigt den Geräteträger in der fixierten Aus­ fahrstellung.
In Fig. 1 ist die linke Gleitbahn 5 eines als Teleskop-Gleitbahn­ system ausgebildeten Geräteträgers 1 gezeigt. Die Gleitbahn 5 besteht aus einer inneren U-förmigen Schiene 6, einer äußeren U-förmigen Schiene 7, einer Querstange 8, Gleitklötzen 16 und einem Verriegelungshebel 17. Die U-förmigen Schienen 6 und 7 der Gleitbahn 5 sind Rücken-an-Rücken-liegend angeordnet. Die Führung und Halterung der Gleitbahnen 5 in dem Einschubgehäuse erfolgt über Gleitklötze 16, die an den Enden 9 der Quertraversen 3 und 4 befestigt sind, und über die Seitenwände 10 des Einschubgehäuses 2, die zu diesem Zwecke mit Einprägungen 23 versehen sind. Die linke und rechte Gleitbahn 5 sind mit einer Querstange 8 verbun­ den, die an den frontseitigen Enden der äußeren Schienen 7 be­ festigt ist. Der Leistungsschalter steht auf den obenliegenden Schenkeln der äußeren U-förmigen Schienen 7. Die Transportbewe­ gung des Geräteträgers 1 wird über die Querstange 8 eingeleitet. Mit einer Nase 11 wird die Bewegung der äußeren Schienen 7 auf die inneren Schienen 6 übertragen. Die Nase 11 greift dazu in ein geschlossenes Langloch 12 der inneren Schiene 6 und wirkt beim Herausziehen des Geräteträgers 1 als Mitnehmer und beim Einschie­ ben als Anschlag. Die Verschiebungsstrecke der inneren Schiene 6 ist durch ein weiteres in der Schiene 6 angeordnetes, geschlosse­ nes Langloch 13 begrenzt. Dieses Langloch 13 wirkt mit einem Schraubenbolzen 14 zusammen, mit dem die Quertraverse 4 in den Seitenwänden 10 des Einschubgehäuses gehalten ist. An die Quer­ traverse 4 ist ein nicht dargestellter Kontaktbrückenträger ange­ lenkt. Die äußeren Schienen 7 weisen ein nach hinten offenes Langloch 15 auf, mit dem sie in eingefahrenem Zustand des Geräte­ trägers über den Ansatz 14a des Schraubenbolzens 14 gleiten. Der vollständig eingefahrene Geräteträger 1 wird mit einem Verriege­ lungshebel 17 in dieser Stellung arretiert. Der Verriegelungs­ hebel 17 ist mit einer Drehfeder 20 belastet und schnappt mit seinem hakenförmigen Ende 19 hinter einen Vorsprung 18 an einem Gleitklotz 16 der frontseitigen, fest angeordneten Quertraverse 3. Zum Zwecke der Entriegelung ist der Verriegelungshebel front­ seitig bedienbar. Die Entriegelung erfolgt in einfacher Weise über ein Ziehen des Hebels, das ein Ankippen des Hebels bewirkt.
Fig. 2 zeigt die Gleitbahnen in Vorderansicht mit geschnittener Darstellung der frontseitigen, fest angeordneten Qquertraverse 3. Diese ist an den abgewinkelten Seitenwänden 10 des Einschubgehäuses 2 ortsfest befestigt. Die äußere Schiene 7 der Gleitbahnen ist durch die Einprägung 23 seitlich geführt. Die innere Schiene 6 gleitet mit ihren Schenkeln auf den Führungs­ flächen 21 des Gleitklotzes 16.
Der Geräteträger 1 ist in der ausgefahrenen Endstellung durch ein federndes Fixierglied arretierbar. Hierdurch wird sicher verhin­ dert, daß die Gleitbahn 5 beim Aufsetzen des Leistungsschalters ihre Position nicht verändern kann. Die Montage des Leistungs­ schalters wird erheblich vereinfacht und zeitlich verkürzt. Aus obigen Gründen sind die den Geräteträger 1 mit den oben liegenden Schenkeln 28 tragenden äußeren Schienen 7 durch das Fixierglied arretierbar. Dieses Fixierglied besteht zum Beispiel aus einer Blattfeder 24 mit einer Rastnase 25, welche zur Arretierung der äußeren Schienen 7 in der ausgefahrenen Endstellung in einer zugeordneten Rastausnehmung automatisch einrastbar ist. Gemäß Fig. 3 ist die Blattfeder 24 an dem in Ausfahrrichtung hinten liegenden Ende 26 des unten liegenden U-Schenkels 27 der äußeren Schienen 7 einseitig fest angeordnet. Das freie Ende des Feder­ armes 29 der Blattfeder 24 weist die Rastnase 25 auf, welche beim Ausfahren des Geräteträgers 1 auf einer innerhalb des Einschub­ gehäuses 2 angeordneten Führungsschiene 30 federnd gleitet und in der ausgefahrenen Endstellung des Geräteträgers 1 hinter einer Rastkante an der Führungsschiene 30 verrastet, welche als Schen­ kel der Seitenwand ausgebildet ist. Vorteilhafterweise bildet das freie Ende der Führungsschiene 30 die Rastkante 31. Im Rahmen der Erfindung könnte die Führungsschiene 30 auch mit einer Rastaus­ nehmung versehen sein. In der eingefahrenen Stellung des Geräte­ trägers 1 drückt die Blattfeder 24 unter Vorspannung gegen die Führungsschiene 30, derart, daß durch Vibrationen der Schienen 5, 6 keine Geräusche entstehen können.
Der Federarm 29 der Blattfeder 24 bildet zu der Längskante 32 des unten liegenden U-Schenkels 27 der äußeren Schienen 7 in Ein­ schubrichtung einen spitzen Winkel, derart, daß die Rastverbin­ dung des Geräteträgers 1 durch kräftiges Drücken dieses Geräte­ trägers 1 in Einschubrichtung selbsttätig lösbar ist.
Im Rahmen der Erfindung können statt eines mit einer äußeren Schiene zusammenwirkenden Fixiergliedes auch zwei Fixierglieder vorgesehen sein, von welchen jedes mit einem der beiden unten liegenden U-Schenkel 27 der äußeren Schienen zusammenwirkt.

Claims (7)

1. Einschubanordnung mit einem Geräteträger (1) für einen in ein Einschubgehäuse (2) hineinschieb- und herausziehbaren Leistungsschalter, wobei als Geräteträger (1) eine Teleskop-Gleitbahn (5) mit je zwei Rücken an Rücken ineinander geschobenen U-Profilschienen (6, 7) vorgesehen ist, von welchen die inneren Schienen (6) auf an Enden (9) von Quertraversen (3, 4) angeordneten Gleitklötzen (16) und die äußeren Schienen (7) an den Seitenwänden (10) des Einschubgehäuses (2) geführt sind, und wobei der Geräteträger (1) mit einem frontseitig bedienbaren Verriegelungshebel (17) in der Einfahrstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (1) in der ausgefahrenen Endstellung durch ein federndes Fixierglied (Blattfeder 24) arretierbar ist.
2. Einschubanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Geräteträger (1) mit den oben liegenden U- Schenkeln (28) tragenden äußeren Schienen (7) durch das Fixierglied (Blattfeder 24) arretierbar sind.
3. Einschubanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierglied aus einer Blattfeder (24) mit einer Rastnase (25) besteht, welche zur Arretierung der äußeren Schienen (7) in der ausgefahrenen Endstellung in eine zugeordnete Rastausnehmung automatisch einrastbar ist.
4. Einschubanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (24) an den in Ausfahrrichtung hinten liegenden Ende (26) des unten liegenden U-Schenkels (27) der äußeren Schiene (7) einseitig fest angeordnet ist, und daß das freie Ende des Federarmes (29) der Blattfeder (24) die Rastnase (25) aufweist, welche beim Ausfahren des Geräteträgers (1) auf einer innerhalb des Einschubgehäuses (2) angeordneten und als Schenkel der Seitenwand ausgebildeten Führungsschiene (30) federnd gleitet und in der ausgefahrenen Endstellung des Geräteträgers (1) hinter einer Rastkante (31) an der Führungsschiene (30) verrastet.
6. Einschubanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Führungsschiene (30) die Rastkante (31) bildet.
6. Einschubanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (29) der Blattfeder (24) zu der Längskante (32) des unten liegenden U-Schenkels (27) der äußeren Schiene (7) in Einschubrichtung einen spitzen Winkel bildet.
7. Einschubanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder äußeren Schiene (7) eine als Fixierglied dienende Blattfeder (24) angeordnet ist, deren Rastnasen (25) jeweils hinter den freien Enden der Führungsschienen (30) verrastbar sind.
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