DE217165C - - Google Patents

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DE217165C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
- M 217165 KLASSE 37«?. GRUPPE
Gegenstand der Erfindung ist eine Drehtür, deren Flügel zur Freigabe der Durchgangsöffnung zusammengefaltet und gegen die Türgewände geschwenkt werden können.
Die Erfindung bezieht sich auf die besondere Ausbildung der mittleren und seitlichen Drehvorrichtungen für die nach dem Halbmesser der Türwände gekrümmten Flügel, auf eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Auslösen oder
ίο Kuppeln der Flügel mit der mittleren, oberen und unteren Drehvorrichtung sowie auf die seitlichen Drehvorrichtungen;
Dadurch, daß die Flügel gleiche Wölbung mit den Wänden des Türgehäuses haben, nehmen sie zusammengelegt und seitlich gegen die Gewände geschwenkt einen äußerst geringen Teil des Durchgangsraumes ein.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen wagerechten Schnitt, in dem die Stellung der Flügel für den gewöhnlichen Gebrauch in vollen Linien und die zusammengefalteten Flügel in gestrichelten Linien gezeichnet ist. Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Tür. Fig. 3 veranschaulicht den oberen Lagerzapfen an den äußeren Kanten je zweier Flügel, zusammen mit seinem Lager. Fig. 4 zeigt im Schnitt die Bewegungsvorrichtung für die Zapfen. Fig. 5 zeigt verschiedene Einzelheiten. Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch die gesamten in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Einzelheiten. Fig. 7 ist eine Vorderansicht der äußeren Platte und der Antriebscheibe. Fig., 8 ist eine Aufsicht eines der Lager. Fig. 9 ist ein Schnitt durch ein die Flügel verbindendes Scharnier. Fig. 10 ist eine Aufsicht der Kugellagerunterstützung. Fig. 11 ist ein Schnitt durch dieses Kugellager. Fig. 12 zeigt eine Einzelheit zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem drehbaren Teil des drehbaren Trägers und den Flügeln. Fig. 13 ist eine Rückansicht einer der an den Flügeln befestigten Platten. Fig. 14 zeigt im wagerechten Schnitt einen Teil der Flügel und der Verriegelungsvorrichtung. ■ Fig. 15 ist ein senkrechter Schnitt du roh die in Fig. 14 gezeigte Einzelheit. Fig. 16 ist eine Ansicht der Vorderplatte und der Antriebscheibe. Fig. 17 zeigt die mittlere Verriegelung. Fig. 18 ist eine Einzelheit im Schnitt von der Rückseite der Fig. 17 gesehen. Fig. 19 ist ein wagerechter Schnitt und Fig. 20 eine Ansicht des Lagers für den unteren Zapfen und Fig. 21 ein Schnitt hierdurch. Fig. 22, 23 und 24 zeigen Einzelheiten einer Ausführungsform des Fallarmes und seiner Teile zum Verriegeln der Flügel in der Endstellung. Fig. 25, 26, 27 und 28 sind Einzelansichten der Vorrichtung zum gegenseitigen Verschließen der beiden Abteilungen. Fig. 29, 30, 31 und 32 sind Einzelansichten einer weiteren Ausführungsform des Fallarmes und der Mittel zu dessen lösbarem Verschließen.
Die Tür besteht in bekannter Weise aus vier in Kreuzform angeordneten Flügeln 1, 2, 3 und 4. Flügel 2 und 4 besitzen weit überlappende Mittelstücke, die aneinander und an das mittlere Lager durch später beschriebene Mittel angeschlossen sind. Flügel 1 und 3 sind durch die in Fig. 9 gezeigten Scharniere mit den Flügeln 2 und 4 verbunden, und die Flügel ι und· 3 können gegen die Flügel 2 und 4 gefaltet werden, wie an Flügel 3 die Fig. 1 in
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gestrichelten Linien zeigt, oder sie können zur vollen Weite geöffnet werden, wie in Fig. ι in vollen Linien gezeigt ist. Die Flügel werden in der gewöhnlichen Gebrauchsstellung wie bekannt durch Fallarme 5 gehalten,.die an einem Ende drehbar in Lagern 30 gelagert sind und mit Greifvorrichtungen 6 an dem anderen Flügel angeschlossen sind. (Fig. 2). Eine Ausführungsform dieser Fallarme und ihrer Teile ist in den Fig. 22 bis 24 gezeigt, nach welchen sie durch einen Zapfen mit den Gliedern 30 verbunden und ihre Enden gekrümmt sind, um in die Greifvorrichtungen 6 einzutreten, welche eine von einer Feder 32 und Abschlußplatte 33 gehaltene Klinke 31 besitzt. Um die Klinke auszulösen, damit der Fallarm aus der Greifvorrichtung 6 fällt, ist es nur notwendig, an dem knopfförmigen Handgriff zu ziehen, wodurch der Fallarm ausgelöst wird und an der Seite des Flügels herabfällt.
Nach der in Fig. 29 bis 32 gezeigten Ausführungsform ist der Fallarm $a in das Glied 3Oa drehbar eingeschraubt, welches sich zu beiden Seiten des Fallarmes erstreckt und dadurch ein unerwünschtes Spiel verhindert. An dem freien Ende des Armes 5a befindet sich im Winkel zu dem übrigen Teil des "Armes ein prismatischer Fortsatz mit einer Nut 51, in welche die Kante 6a der den in der Tür eingefrästen Hohlraum 53 abschließenden Deckplatte 52.eingreifen kann. Eine Klinke 31" arbeitet mit dem Arm 5α zusammen, um ihn auslösbar in wagerechter Lage zu halten. Diese Klinke besitzt deshalb eine Schulter 54 und einen senkrechten Teil 55. Die Klinke ist bei 56 drehbar gelagert und wird mittels einer Feder 32a gegen das Armende gedrückt. In der in Fig. 30 gezeigten verriegelten Lage wird der senkrechte Teil 55 der Klinke mittels der Feder 32" fest gegen das von der Schulter 54 getragene freie Ende des Armes 5a gedrückt. Es ist ersichtlich, daß diese Anordnung der Klinke in Verbindung mit der oben beschriebenen Greifvorrichtung die Teile fest zusammenhält, aber nichtsdestoweniger gestattet, den Arm sofort fallen zu lassen, wenn man die Klinke in den Raum 53 schiebt.
Sobald die Fallarme ausgelöst sind und sich in ihrer unteren Endstellung befinden, können die Flügel 1 und 3 auf ihren Scharnieren gedreht und gegen die Flügel 2 und 4 angelegt werden. Anstatt gerade und ebene Flächen zu besitzen, sind diese Flügel gekrümmt, so daß sie zusammengefaltet sich nicht nur dicht an einander, sondern auch unmittelbar an die innere Wand des kreisförmigen Gehäuses legen, wie dies die gestrichelten Linien in Fig. ι zeigen. Dies bildet. ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
Um die Flügel in ihrer Lage zu halten und die richtige Drehung zu ermöglichen, wird.ein Hänger 11 verwandt, wie in Fig. 2, 10, 11 und 14 gezeigt ist. Das obere Ende dieses Hängers oder drehbaren Trägers 11 ist mit einer Schraubenspindel ausgerüstet, aufweiche ein Stahlkegel 14 des Kugellagers geschraubt ist. Die Lagerschale 15 ist mit der quer zum Türkörper verlaufenden Eisenschiene 16 verschraubt. Der Kegel ist an einer von der Welle unabhängigen Drehung durch eine Feststellmutter 17 verhindert. Die ganze Vorrichtung bildet dabei ein reibungsfreies Lager, welches kein Öl bedarf. Der Träger hat, wie aus Fig. 11 und 12 ersichtlich ist, zwei angesetzte Teile, welche Räume für die Bewegungsvorrichtungen frei lassen.. Die Flügel 2 und 4 passen, wenn sie sich in der in Fig. 1 in vollen Linien gezeigten Lage befinden, mit ihren Mittelstücken an gegenüberliegende Seiten des abgesetzten Trägers 11 (Fig. 12 und 14). Die Flügel sind mit abgesetzten Platten 22a ausgerüstet, welche an die Flügel angeschraubt werden (Fig. 12 bis 15). Zwischen diesen Platten und dem Türflügel ist ein Raum vorgesehen, in dem die Verriegelungsvorrichtung arbeitet.
Die A'Orrichtung zur Verriegelung des Flügels 2 mit dem drehbaren Träger 11 besteht aus einer Welle 20 mit dem Kurbelarm 19 um den Verriegelungsarm 13, der durch einen Schlitz 18 in eine der Platten 22a gebracht wird, bevor diese Platte in ihrer Lage festgelegt ist. Zum Antrieb der Welle 20 dient dabei eine Stange 21 sowie die nachstehend beschriebenen Verbindungen. Der Träger 11 besitzt Einschnitte 12, und wenn der Flügel 2 gegen den Träger 11 bewegt wird, dann tritt der Riegel 13 durch einen der Einschnitte 12. Mittels der Stange 21 kann dann die Welle 20 gedreht und der Riegel 13 von der wagerechten unverriegelten Stellung (Fig. 11) in die senkrechte, in gestrichelten Linien gezeigte Verriegelungsstellung bewegt werden. Der Flügel 2 ist dann mit dem Hänger 11 verriegelt, so daß er sich mit diesem drehen kann.
Im Fußboden ist in gleicher Achse mit dem Hänger 11 ein Lager vorgesehen (Fig. 21 sowie Fig. 2 in gestrichelten Linien). Der untere Zapfen 29, welcher mit diesem Lager zusammenwirkt, arbeitet in einer in der unteren Ecke des Flügels befestigten Hülse, derart, daß er in das untere Lager bewegt werden und als Drehzapfen für den Flügel dienen kann. Um. die Welle 20 sowie den Bodenzapfen 29 gleichzeitig zu bewegen,- sind zwei Stangen 21 und 29s mit der Gleitplatte 22 verbunden, welche in einem Einschnitt in der Nähe der Mitte des Flügels 2 arbeitet. Diese Platte 22 besitzt Schlitze 23 sowie Stifte 24 zu ihrer Führung. Die Platte besitzt ferner einen wagerechten Schlitz 25 zur Aufnahme des Kurbelzapfens 26 eines auf einer Dreh-
scheibe 27 gelagerten Kurbelarmes. Die Drehscheibe 27, welche auf einer äußeren Platte 27" gelagert ist (s. Fig. 2, 16 und 17), ist mit einem quadratischen Stutzen zur Aufnahme eines Handgriffes versehen. Wenn bei dieser Anordnung die Platte 27 eine halbe Umdrehung macht, so.wird diese Drehbewegung durch den Kurbelarm 26 und Gleitplatte 22 in ' eine Auf- und Abbewegung der Stangen 21 und 29" umgesetzt. Wenn die Teile dann in die in den Fig. 17 und 18 gezeigte Lage gelangen, so stehen beide Stangen 21 und 29 in ihren oberen Stellungen. Der Zapfen 29 . ist deshalb von dem unteren Bodenlager wegge-
J5 zogen, und der Kurbelarm 19 ist aufwärts bewegt, um den Riegel 13 in der wagereohr ten oder unverriegelten Stellung zu halten (Fig. 11). Durch die einfache Bewegung der Drehscheibe 27 kann der Flügel 2 alsdann von dem Träger 11 entkuppelt werden, wobei gleichzeitig der Bodenzapfen aus seinem Lager herausgezogen wird, so daß der Flügel 2 in der Mitte vollkommen frei von jeder Unterstützung ist.
Um die Flügel 2 und 4 miteinander zu verriegeln, wird die in Fig. 25 bis 28 gezeigte Verriegelungsvorrichtung benutzt, welche der vorstehend beschriebenen ähnlich ist. Mit dem Flügel 2 ist eine Platte 45 verbunden, in weleher ein länglicher, wagerechter Schlitz 50 angeordnet ist. Der Flügel 4 'hat eine Platte 46 mit einer Öffnung, in welcher sich eine Welle 2Oa dreht. Letztere trägt einen Riegel 130, welcher in einen Schlitz i8a eintritt und sich um eine Vierteldrehung, gegen eine Daumenfläche 42s der Platte 45 drehen kann, um dadurch die Flügel dicht zusammenzuziehen. Ein Kurbelarm 190 ist auf der Welle 2Oa angeordnet, und mit dem Zapfen 47 dieser-Kurbel ist eine Stange 44 verbunden, welche durch die gleiche Bewegungsvorrichtung bewegt wird (Fig. 17 und 18). Aus vorstehendem ist ersidhtlich, daß die Flügel 2 und 4 beim Gebrauch fest miteinander verbunden werden, und da der Flügel 2 an einem Träger aufgehängt ist und am Boden mit einem Zapfen 29 in einem unteren Lager läuft, so kann er sehr leicht gedreht werden.
Außer den beschriebenen Verriegelungsvorrichtungen besitzen die Türen 2 und 4 eine zusätzliche Verriegelungsvorrichtung 35, wie. in Fig. 3 bis 8 sowie in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Diese zusätzliche Verriegelungsvorrichtung besteht aus den Verriegelungszapfen 35 an den gegenüberliegenden Enden der Flügel 2 und 4. Diese Zapfen sind geführt in Führungen 350 und können mit den beiden Lagern 38 in Eingriff gebracht werden, welche in der Decke und imFußboden befestigt sind. Die Zapfen 35 sind mit zwei Bewegungsstangen 39 verbunden, von denen die eine un mittelbar an einer Gleitplatte 34 befestigt ist, während die andere mit dieser Gleitplatte durch Vermittlung des doppelarmigen Hebels 34« verbunden ist (s. Fig. 4 und 5). In einen Schlitz der Platte 34 greift ein Kurbelzapfen 36 ein, dessen Arm 37 mit einer in der Platte 41 drehbaren' Scheibe 40 verbunden ist. Wird bei dieser Anordnung die Platte 40 gedreht, so werden die Teile gleichzeitig derart verseihoben, daß der eine auf- und der andere abwärts bewegt wird, je nach der Drehrichtung der Platte. '
Die Wirkungsweise der neuen Tür ist folgende. Angenommen, die Teile befinden sich in der in Fig. 1 und 2 gezeigten Lage, dann werden die Klinken 31 (Fig. 22 und 24) oder die Klinke 31° (Fig. 29) zunächst zurückgezogen, um die Fallarme 5 oder 5a auszulösen. Darauf schwingt man die Flügel 1 und 3, wie 80 · in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Die Flügel 2 und 4 werden alsdann auf ihrem Lager 11 so lange gedreht, bis die Zapfen 35 an den Enden dieser Flügel den Lagern 38 gegenüberliegen. Die Platte 40 wird nun gedreht, um die Zapfen in die Lager 38 zu bringen und so die Flügel an einer weiteren Drehung auf ihren mittleren Zapfen zu verhindern. Darauf wird derselbe Handgriff dazu benutzt, den Flügel 4 von dem Flügel 2 auszulösen, worauf dann der untere Zapfen 29 zurückgezogen und die Flügel 2 und 4 von dem Trägern gelöst werden. Der Flügel 2 und der Flügel 4 werden darauf von dem oberen Träger dadurch entriegelt, daß die Arme 13 mittels der Stangen 21 entsprechend gedreht werden (Fig. 14), worauf dann die Flügel in die in Fig. 1 gezeigte Lage geschwungen werden können. Um die Flügel wieder in die in vollen Linien gezeigte Lage zurückzubringen, ist der entgegengesetzte Arbeitsvorgang notwendig.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Drehtür aus gegeneinander faltbaren und gegen die Türgewände schwenkbaren Flügeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel, die eine der Türgehäusewandung gleiche Krümmung haben, in der Mittelachse der Tür lösbar an einem drehbaren Träger befestigt und nach Lösung von diesem Träger und gleichzeitigem Anheben des unteren Drehzapfens aus dem Fußbodenlager paarweise um je eine im Flügel vorgesehene ausschaltbare Seitenachse ausschwenkbar sind.
2. Drehtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei der gegenüberliegenden Flügel je eine Schubstange (21) gelagert ist, die einen Riegel (13, 19, 20) trägt, der in eine Öffnung (12) des
Trägers (ιι) eintritt und den Flügel mit dem Träger kuppelt, wobei die Schubstange durch Vermittlung einer eingeschalteten, von außen zu verstellenden Gleitplatte (22) mit einer Stange (29), an welcher der Bodenzapfen befestigt ist, in Verbindung steht.
3. Ausführungsform der seitlichen Drehvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gleitplatte (34) und zwei an dieser befestigte, mit Zapfen (35) in entsprechende, in der Decke und im Fußboden angeordnete Lager (38) eingreifende Schubstangen (39).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994023167A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-13 record Türautomation GmbH Karusselltür
NL1002059C2 (nl) * 1996-01-10 1997-07-11 Johannes Severijn Vergouw Draaideurinrichting.

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