AT85156B - Vorrichtung zur gemefnschaftlichen Verriegelung und Entriegelung der Türen von Eisenbahnwagen mit auf- und niederklappbaren Trittbrettern. - Google Patents

Vorrichtung zur gemefnschaftlichen Verriegelung und Entriegelung der Türen von Eisenbahnwagen mit auf- und niederklappbaren Trittbrettern.

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AT85156B
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Friedrich Kunossy
Aladar Hoffer
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Friedrich Kunossy
Aladar Hoffer
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Description


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  Vorrichtung zur gemeinschaftlichen Verriegelung und Entriegelung der Türen von Eisenbahn- wagen mit auf-und niederklappbaren Trittbrettern. 
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 mit den Trittbrettern zur gemeinschaftlichen Betätigung desselben in Verbindung miteinander zu bringen. 



   Von den bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung einerseits durch die besondere Ausführung der Vorrichtung zur Verriegelung der Türen und zur Verbindung derselben mit den Trittbrettern, andrerseits durch die Ausbildung dieser Vorrichtung in der Weise, dass sie auch bei Eisenbahnwagen für   Kinovorstellungen   vorteil- 
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 des Zuges und das Sichtbarwerden der Ausgangstüren ermöglicht. 



   In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfühtungsform des Erfindungsgegenstandes in Verbindung mit einem für Kinovorstellungen eingerichteten Eisenbahnwagen veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen Grundriss des Eisenbahnkinowagens, Fig. 2 dessen Querschnitt,
Fig. 3 einen   Längsschnitt   durch die Operateurkammer, Die Fig. 4 bis 8 stellen Einzelheiten dar, während Fig.   9   einen Grundriss des leeren Zuschauerraumes mit aufgeklappten Sitzen, Fig. 10 eine Seitenansicht der unter den Notausgängen angeordneten selbsttätigen Fusstritteinrichtung im offenen Zustande, Fig. II die Seitenansicht dieser Fusstritteinrichtung in geschlossenem Zustande darstellt. 



   Der Kinowagen besteht aus dem Wagenkasten 1 (Fig.   i),   dem Untergestell 2 (Fig. 2) und dem Laufwerk 3. Der Wagenkasten ist in einen Zuschauerraum 4 (Fig.   i),   eine Operateurkammer   ?,   in welcher unter anderem auch der hier nicht näher zu erläuternde Projektionsapparat   45   bis 50 angeordnet ist, und einen Seitengang 7 unterteilt, der vom Zuschauerraum durch einen Vorhang 6 getrennt ist. Im Zuschauerraum   4   sind in entsprechender Entfernung von der zur Aufnahme der Projektionsfläche 8 dienenden Wand, mit aufklappbaren Sitzen ver- sehene Sesselreihen derart angeordnet, dass die bei dem Seitengange 7 beginnenden, nacheinander folgenden drei Sitze 9 in jeder'Reihe, wie allgemein   üblich)   um zur Längsachse des Wagens . senkrechte Achsen aufklappbar sind.

   Der neben der Längswand befindliche letzte Sitz 9 a aber ist in jeder Reihe um eine in der Wagenlängsrichtung liegende Achse aufklappbar, damit nach dem Verlassen der Sitze auch auf dieser Seite ein in der ganzen Länge des Wagens durchgehender korridorartiger Weg entsteht (Fig. 9), der im Notfalle ein rasches Entfernen der Zuschauer bzw. Fahrgäste aus dem Wagen wesentlich erleichtert. Der Eingang in den Kinowagen bzw. in 
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 erfolgen. Der Wagen ist ausser den Türen 10 und 11 auf beiden Längsseiten auch noch mit einer entsprechenden Anzahl von nach aussen sich öffnenden Notausgängen 12 versehen, die ständig verriegelt sind. 



   Innen im Wagen ist über den Öffnungen der Notausgänge 12 (Fig.   I)   an jeder Längsseite des Wagens je eine Längswelle 13 angeordnet, die durch das Kegelräderpaar 14 mit der durch die Operateurkammer   5   quer durchlaufenden Welle 15 verbunden ist. In der Operateurkammer ist an einer geeigneten Stelle der Welle 15 ein Handgriff 16 angeordnet (Fig. 3). Zieht man an diesem Handgriff in Richtung des Pfeiles b, so werden auch die Wellen 13 in entsprechendem Sinne verdreht, welche Bewegung zum Auslösen der Verriegelung dient. Auch an anderen, den Fahrgästen zugänglichen Stellen des Wagens sind ähnliche Handgriffe angebracht. 



   Auf der Welle   1. 3   sitzt über jeder Tür 12 ein Hebelarm 17 (Fig.   5),   welcher senkrecht zur   Wagenlängsseite   steht und in der über jedem   Notausgang angeordneten Öffnung 18   in Richtung des Pfeiles a beweglich ist. Über jedem Notausgang ist in der Wagenwand ein vertikaler Schlitz 19 und in der Tür 12 ein mit diesem Schlitz korrespondierender Schlitz 20 angeordnet. damit der vom Hebelarm 17 frei nach abwärts hängende Riegel 21 durch die Schlitze 19 und 20 durchgreifend, zwischen dem Wagenkasten und der Tür 12 eine Verbindung herstelle. Ist dies erfolgt, dann ist die Tür verriegelt und kann mittels der Klinke nicht geöffnet werden.

   Zieht man nun behufs Entriegelung am Hebel 16 in Richtung des Pfeiles b (Fig. 3), dann verdrehen sich die Wellen   15   und 13, sowie die auf den letzteren sitzenden Arme 17 und heben die Riegel 21 soweit an, bis die letzteren den Schlitz 20 freigeben, so dass jede Tür mittels ihres Drückers geöffnet werden kann. 



     Bçi   einer weiteren Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung erfolgt das Öffnen der 
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 der durch Verdrehung des Hebelarmes 16 ausgeführten Entriegelung. Die zu diesem Zwecke dienende Einrichtung kann eine auf den Wellen 13 und auf den Türen 12 angeordnete Übersetzung oder eine federnde Vorrichtung sein, die bei der Entriegelung der Tür diese nach auswärts stösst. 



   Die beschriebene Verriegelungsvorrichtung wird auf rein mechanischem Wege betätigt. 



  Diese Betätigung kann jedoch auch sehr einfach elektromechanisch erfolgen. Bringt man jeden Riegel 21 mit je einem, in einen gemeinsamen Stromkreis eingeschalteten Elektromagneten in Verbindung, dann erfolgt beim Schliessen des Stromkreises zufolge der auf die Riegel einwirkenden Anziehungskraft des Elektromagneten eine Entriegelung. Der Wagen kann selbstverständlich mit beiden Entriegelungsvorrichtungen versehen sein. 



   Mit der Entriegelung wird der Zug auch abgebremst. Zu diesem Zwecke ist folgende Einrichtung vorgesehen : An einer entsprechenden Stelle der Welle   15   ist ein Hebelarm 22 angeordnet (Fig.   i),   dessen freies Ende mit dem des Armes 26 der Weiche 25 (Fig. 6) in Verbindung steht. 



  Diese ist in die Abzweigung   24   der unter dem Wagen laufenden Westinghouseleitung 23 eingeschaltet. Wird nun der Hebel 16 behufs Entriegelung in der beschriebenen Weise verdreht, dann verdreht sich auch der auf der Achse 15 sitzende Arm 22 und bringt unter Vermittlung der Verbindungsstange 27 die Weiche 25 in eine Stellung, in welcher durch eine Öffnung 28 die Druckluft ausströmen kann, wodurch die Bremsung erfolgt. 



   Im Wageninnern ist vor jeder Tür 12 je ein um ein Gelenk 29 drehbares Trittbrett 30 befestigt (Fig. 2, rechts), welches durch an beide Seiten der Türöffnung angeordnete Winkeleisen 30a gegen das Hineinfallen in den Wagen gesichert ist (Fig. 8). Federn   30b,   die sich einesteils gegen die Winkeleisen 30a und andrerseits gegen die Trittbretter 30 stützen, dienen dazu, die Trittbretter beim Öffnen der Türen nach auswärts zu stossen. Ist das Trittbrett nun aus dem Wagen gestossen worden, dann stützt sich dasselbe mit seinem freien Ende auf den Bahnkörper und dient in der in Fig. 2 links dargestellten Lage als Aussteigebehelf.

   Um das Aussteigen in der beschriebenen Weise zu erleichtern bzw. verlässlich zu gestalten, sind einerseits an dem Wagen, andrerseits an dem Trittbrett 30 Handgriffe 31, 32 derart angelenkt, dass sie beim Hinausstossen des Trittbrettes in die Lage nach Fig. 2, links gelangen ; ausser Gebrauch befinden sich dieselben in der auf der rechten Seite dieser Figur ersichtlichen Lage. Um diese zu ermöglichen, ist das eine Ende der Stange 32 der aus zwei im Gelenk 33 miteinander verbundenen Stangen bestehenden Einrichtung an den Wagenkasten und das eine Ende der Stange   31.   an das Trittbrett angelenkt. 



   Mit jeder Tür 12 kann auch je ein unter dem Fussboden des Wagens angeordnetes Trittbrett in Verbindung stehen, welches durch das Öffnen der Tür gleichzeitig vor dieselbe gebracht wird. 



   Bei einer anderen Ausführungsform dieser Einrichtung sind an der unteren Seite des   Wagenfussbodens.   in einer, den zwei Seitenkanten der Türöffnung entsprechenden Entfernung, Träger bzw. Konsolen 51 angeordnet, auf deren Vorderseiten eine Platte 52 genietet ist (Fig. 10 und   u).   An die Platten 52 sind um Gelenke 53 verdrehbar die einzelnen Trittbrettstufen 54   befestigt, Die einzelnen Stufen 54 sind an ihren, mit Gelenk 53 versehenen Enden mit in einem Winkel von 900 nach abwärts gebogenen Ansätzen 55 versehen, welche dazu dienen, die Stufen   nach erfolgter Verdrehung in ihrer horizontalen Lage zu unterstützen (Fig.   10).   Die Stufen 54 werden durch an beiden Seiten angelenkte Laschen 56 miteinander verbunden, um die Stufen ja eines Trittbrettes zusammen auf-oder abwärts klappen zu können.

   Fig. 10 zeigt das Trittbrett bei offener Tür in der Gebrauchslage und Fig.   Ir     bei geschlossener Tür 12,   ausser Gebrauch. Der auf der unteren Kante der Tür 12 angebrachte, nach abwärts ragende Vorreiber 57 stellt in der geschlossenen Lage die ganze Einrichtung mittels der oberen Stufe fest, Damit bei Öffnen der Tür die Stufen in die in Fig. IO dargestellte Lage gelangen, ist an der unteren Kante der Tür ein Anschlag 58 angebraeht, der die oberste Stufe anfassend, die Einrichtung in die in Fig. 10 dargestellte   Gebrauchslage stösst.   Neben den Trittbrettern sind an der Wagenlängsseite aussen, links und rechts von der Türöffnung, Handgriffe bekannter Form angebracht. 



     'Die Notausgänge 12   können mittels matter Beleuchtung oder durch Tafeln mit phosphoreszierender Aufschrift bezeichnet sein ; für den Fall, dass diese Arten der Bezeichnung versagen sollten, dient an jeder. Tür 12 folgende, mit der Verriegelungsvorrichtung in Verbindung stehende Einrichtung : An jeder Tür 12 ist ein Fenster 34 (Fig. 2, 4 und 5) angebracht, welches mit einer undurchsichtigen Platte 35 verdeckt ist (siehe auch Fig. 5 und 7).

   Die Fenster 34 sind ortsfest, während die Platten 35 mit ihren Ansätzen an je einer, in dem Ausschnitt 20 der Tür angeordneten horizontalen Welle 36 hängen, und zwar auf der Nase 38 eines auf diese Achse aufgekeilten, nach abwärts hängenden Armes   37.   Werden die Ansätze 39 der verdunkelnden Platten 35 durch Lösen der Verriegelung ausser Eingriff mit Arm 37 gebracht, so fällt die Platte 35 zufolge ihrer Schwere nach abwärts, das Fenster 34 wird frei und es dringt soviel Licht durch dasselbe, dass die Stelle der Tür sichtbar wird.

   Zum Lösen der Platte 35 dient folgende Einrichtung : Auf jede Welle 36 ist je ein mit den Riegeln 20 korrespondierender zweiteiliger Arm 40, 41 aufgekeilt, dessen freies Ende sich in verriegeltem Zustande über den Ansatz   42   des Riegels 21 

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 befindet (Fig. 4,   5   und 7). Wird der Riegel 20 behufs Entriegelung mittels des Hebelarmes 16 in Richtung des Pfeiles c (Fig. 7) angehoben, so stösst der Ansatz 42 gegen den Arm   41   und schwenkt denselben nach aufwärts, wodurch sich der Arm 37 in Richtung des Pfeiles d verdreht und die nun freigewordene Platte 35 herabfällt.

   Die zwei Arme   40,   41 eines Doppelhebels sind durch ein Gelenk 43 miteinander derart verbunden, dass sich der Arm   41   nach abwärts verdrehen kann, daran aber von einer unter den Arm   41   greifenden und an den Teil 40 befestigten Feder 44 verhindert wird. Der Hebel   40, 41   ist als Doppelhebel ausgebildet, um die neuerliche Verriegelung der Tür 12 nicht zu verhindern. Sollen die Türen 12 wieder verriegelt werden, so werden durch Verdrehung der Hebelarme 16 entgegen der Pfeilrichtung b die Riegel sich entgegen der Pfeilrichtung c bewegen (Fig. 7) ; der Ansatz 42 drückt dann den Arm   41   vor sich nieder und gelangt wieder in die durch Fig. 7 dargestellte normale Lage der Verriegelung zurück. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Eisenbahnwagen mit auf-und niederklappbaren Trittbrettern, gekennzeichnet durch in einem vertikalen Schlitz der Wand über jedem Ausgang angeordnete und in die mit diesen Schlitzen korrespondierenden Vertiefungen   (20)   der Notausgänge greifende Riegel   (21),   welche mit den horizontalen, mit der die Operateurkammer durchlaufenden Querwelle (15) verbundenen, an 
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 stehen und zur Entriegelung der Türen (12) durch Verdrehen der auf den Achsen   (13)   befestigten Hebel   (17)   aus den Vertiefungen herausgehoben werden, wodurch die Notausgänge   (12)   mittels ihrer Drücker geöffnet werden können.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Türen ständig nach auswärts drückende Federn, damit die mit Drückern nicht versehenen Notausgänge (12) nach ihrer Entriegelung sich selbsttätig öffnen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen auf Welle (15) sitzenden EMI3.3 angeordneten Westinghouseleitung (23) eingeschalteten Entlüftungsweiche (25) derart verhunden ist, dass mit der Entriegelung zugleich auch die Bremse betätigt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch i, mit um Gelenke frei drehbaren, am Fussboden des Wagens befestigten Trittbrettern, dadurch gekennzeichnet, dass diese beim Öffnen der Türen durch EMI3.4 Stangen (31, 32) gelenkig verbunden sind, die bei dem Trittbrett als Handgriffe dienen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher mit jedem Notausgange (12) in mechanischer Verbindung stehende und unter dem Fussboden des Wagens angeordnete Trittbretter vorgesehen sind, die durch Öffnen der Tür gleichzeitig vor die Türöffnung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass die mit abgebogenen Enden versehenen Tritteisen (54) auf an der Unterseite des Wagenfussbodens angeordneten Konsolen (51) bzw.
    an Platten (52) dieser Konsolen drehbar befestigt und mittels Laschen (56) miteinander verbunden sind und dass an der unteren Kante der Türen (12) mit dem obersten Tritteisen in Eingriff stehende Anschläge (57, 38) angeordnet sind, die dazu dienen, bei geschlossener Tür die Trittbretteinrichtungen in gesperrtem Zustande zu halten und beim Öffnen der Tür die Tritteisen in die Gebrauchslage zu bringen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine die Fensteröffnung (34) der Türen (12) verdeckende Platte (35), die mittels ihres Ansatzes (39) auf der in dem Ausschnitte (20) jeder Tür (12) angebrachten Welle (36) bzw. auf der Nase (38) eines auf diese Achse gekeilten Armes (37) hängt, ferner durch einen auf der Achse (36) sitzenden, mittels einer Feder ständig nach aufwärts gedrückten zweiteiligen Arm (40, 41) und durch einen unter den Arm (41) greifenden EMI3.5 und hierdurch den Arm (37) ausser Eingriff mit dem Ansatz (39) der Platte (35) bringt, um die Platte (35) zu senken und die Fensteröffnung freizugeben :
AT85156D 1913-12-31 1914-06-10 Vorrichtung zur gemefnschaftlichen Verriegelung und Entriegelung der Türen von Eisenbahnwagen mit auf- und niederklappbaren Trittbrettern. AT85156B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104134582A (zh) * 2013-07-16 2014-11-05 国家电网公司 断路器调试用工装

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104134582A (zh) * 2013-07-16 2014-11-05 国家电网公司 断路器调试用工装
CN104134582B (zh) * 2013-07-16 2015-12-02 国家电网公司 断路器调试用工装

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