DE1010353B - Vorrichtung zum Verteilen von Werkstuecken auf mehr als zwei Ableitungs- oder Abfuehrkanaele - Google Patents
Vorrichtung zum Verteilen von Werkstuecken auf mehr als zwei Ableitungs- oder AbfuehrkanaeleInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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- B23Q2707/00—Automatic supply or removal of metal workpieces
- B23Q2707/16—Devices for organising or spreading out workpieces on a conveyor; Devices for placing the pieces at predetermined intervals or devices for forming a regular flow of the pieces
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Description
- Vorrichtung zum Verteilen von Werkstücken auf mehr als zwei Ableitungs- oder Abführkanäle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Werkstücken auf mehr als zwei Ableitungs-oder Abführkanäle mittels einer schwenkbaren Leitrinne, der die Werkstücke einzeln über eine zeitweilig abschließbare Zuführungsvorrichtung zuführbar sind.
- Mit besonderem Vorteil ist sie anwendbar auf eine Zuführungsvorrichtung, die aus einem schräg stehenden bzw. mit schrägem Boden versehenen Werkstückaufnahmebehälter und einer in diesem sich drehenden gleichfalls schräg liegenden Transportscheibe besteht.
- Bei einer derartigen Vorrichtung weist der Umfang der Transportscheibe auf einem Kreis angeordnete Durchbrüche oder Kammern auf. Zum Verschluß der Durchtrittsstelle der Durchbrüche oder Kammern dient ein hin- und herbeweglicher Schieber.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verteilervorrichtung bzw. auch eine Zuführungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Maschine mit mehr als zwei Bearbeitungsstellen gleichmäßig mit den entsprechenden Werkstücken zu beschicken.
- Es sind Vorrichtungen bekannt, um Werkstücke gleichzurichten bzw. auch je zwei Werkstücke in eine bestimmte Lage zueinander zu bringen oder auf Bearbeitungsstellen zu verteilen. Diese Vorrichtungen arbeiten mit zwei Ableitungskanälen, denen die Werkstücke durch einen im Takt der Maschine bewegten Dreh- oder Schwenkschieber abwechselnd zugeführt werden. Eine gleichmäßige Verteilung von Werkstücken auf mehr als zwei Ableitungskanäle ist mit solchen Vorrichtungen nicht möglich.
- Ferner sind Pendelweichen bekannt, die durch die Werkstücke selbst umgesteuert werden. Auch diese l'endelweichen sind jedoch zur Lösung der Erfindungsaufgabe nicht brauchbar, da der Verbrauch der Bearbeitungsstellen der Maschine ungleichmäßig sein kann und, wenn aus diesem Grunde die Zuführung zu einer der Bearbeitungsstellen zeitweilig unterbrochen werden muß, kein Werkstück zur Umsteuerung der Weiche zur Verfügung steht.
- In Verbindung mit Rohrpostanlagen und ähnlichen Anlagen sind Mehrfachweichen bekannt, die aus einem beiderseits offenen schwenkbaren Rohr bestehen, durch welches die ank)mmenden Fahrrohre entsprechend ihren verschiedenen Bestimmungsorten gesteuert werden können. Das Weichenrohr befindet sich normalerweise in der Mittelstellung und wird in .Gbhängigkeit vom Bestimmungsort des betreffenden Fahrrohres durch Elektromagnete und entsprechende Kupplungen jeweils in eine solche Lage gebracht, daß die ankommende Leitung über das Weichenrohr mit der zum jeweiligen Bestimmungsort führenden Leitung verbunden ist. Eine solche Einrichtung eignet sich ebenfalls nicht zur gleichmäßigen Versorgung der Bearbeitungsstelle einer Maschine mit Werk stücken.
- Schließlich ist es auch bekannt, bei einer Zuführungsvorrichtung der eingangs erwähnten Art die aus einem hin- und herbeweglichen Schieber bestehende Absperrvorrichtung des Zuführungsapparates in Abhängigkeit vom Füllungsgrad des Ableitungsrohres zu steuern. Wenn mehrere Austrittsstellen aus dem Zuführungsapparat vorgesehen waren, die entweder auf dem gleichen Kreisbogen hintereinander oder auf verschiedenen Kreisbögen liegen konnten, so waren auch mehrere Absperrschieber erforderlich, die jeder für sich durch einen Fühlhebel od. dgl. in dem zugehörigen Ableitungsrohr gesteuert werden mußten.
- Diese Ausführung macht schon bei zwei Austrittsstellen Schwierigkeiten, so daß es nicht möglich war, mehr als zwei Bearbeitungsstellen zu beschicken.
- Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Verteilervorrichtung der eingangs erwähnten Art die gleichen mäßig über die Ableitungskanäle hin- und herführbare Leitrinne mit einem ebenfalls schwenkbaren, die Absperrvorrichtung steuernden Hebel in der Weise zusammenarbeitet, daß die Absperrvorrichtung in Abhängigkeit vom Füllungsgrad in den einzelnen Ableitungskanälen gesteuert wird.
- Da die schwenkbare Leitrinne sämtliche Ableitungskanäle gleichmäßig bestreicht, ist es möglich, auch bei einer größeren Zahl von Bearbeitungsstellen und damit Ableitungskanälen nur einen Absperrschieber vorzusehen. Dadurch vereinfacht sich die Steuerung des Absperrschiebers derart, daß nur ein Hebel erforderlich ist, der an der Schwenkbewegung der Leitrinne teilnimmt und nacheinander in die Ableitungs- kanäle eingreifende Fühlhebel an sich bekannter Art abtastet.
- Zweckmäßig besteht der den Verschlußschieber steuernde Hebel aus zwei Teilen, von denen der obere den Verschlußschieber mitnehmende Teil um eine fest angeordnete, über eine nachgiebige Kupplung antreibbare Schwenkachse in wechselnden Richtungen drehbar ist, während der untere Teil des Hebels um eine zur Schwenkachse senkrechte, im oberen Hebelteil gelagerte Achse schwenkbar angeordnet und mit der Leitrinne mittels Stift und Langloch gekuppelt ist, und die Verschwenkung beider den Hebel bildenden Teile um die erstgenannte Schwenkachse durch in die Ableitungskanäle einschwenkbare Fühlhebel gesteuert wird, die in bekannter Weise auf den Füllungsgrad ansprechen.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch den nach der Erfindung ausgebildeten Zuführungsapparat, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 1, in dem jedoch nur die wesentlichen Teile dargestellt sind.
- Über dem schräg stehenden Boden 1 des Behälters 2 befindet sich die Transportscheibe 3, die beispielsweise durch ein Schneckenradgetriebe 4 fortlaufend in Drehung versetzt wird. Die Scheibe 3 ist an ihrem Umfang mit Durchbrechungen oder Kammern 5 versehen. Im Scheitel des Apparates ist im Boden 1 eine Durchtrittsöffnung 6 für die Werkstücke vorgesehen, welche durch einen Schieber 7 verschlossen werden kann. Unterhalb dieser Durchtrittsöffnung befindet sich ein Ausfallkasten, der, wie Abb. 2 erkennen läßt, aus einer an sich bekannten Einrichtung 8 zum Gleichrichten der Werkstücke, einer schwenkbaren Leitrinne 9 und einem feststehenden Teil 10 besteht, in dem die zu entsprechenden Bearbeitungsstellen der Maschine führenden Kanäle 11, 12 und 13 ausgebildet sind.
- Die Leitrinne 9 ist mittels eines Zapfens 14 drehbar an einem ortsfesten Teil 15 des Gehäuses gelagert.
- Zum Antrieb der Leitrinne 9 dient ein nicht dargestellter Exzenter- oder Nockenantrieb, der über eine Lasche 16 an der Leitrinne angreift. Die Lasche 16 ist über einen Stiftl7 mit der Leitrinne 9 verbunden, welcher gleichzeitig in den unteren Teil 18 eines Steuerhebels eingreift und so diesen Steuerhebel mit der schwenkbaren Leitrinne 9 verbindet.
- Der Steuerhebel besteht aus dem unteren Teil 18 und dem oberen Teil 19. Der obere Teil ist fest mit einer Welle 20 verbunden, die in einem ortsfesten Teil des Gehäuses gelagert ist und durch einen ebenfalls nicht dargestellten Exzenter- oder Nockenantrieb eine hin- und hergehende Drehbewegung um ihre Achse erfährt. Auf dem oberen Hebelteil 19 ist der untere Hebelteil 18 mittels eines Bolzens 21 schwenkbar gelagert, so daß der untere Hebelteil einerseits an der durch die Drehung der Welle 20 bewirkten Drehbewegung des oberen Hebelteiles teilnimmt, andererseits jedoch der Bewegung der Leitrinne 9 folgend, eine Schwenkbewegung um die Achse 21 ausführen kann. Um diese Bewegungen des unteren Hebelteiles zu ermöglichen, ist der Stift 17 mit dem unteren Hebelteil 18 über ein entsprechend ausgebildetes Langloch verbunden, welches jedoch aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist.
- Im Bereich der Kanäle 11, 12 und 13 des Teiles 10 sind Fühlhebel 22 angeordnet, von denen einer in Abb. 1 dargestellt ist. Diese Fühlhebel stehen unter Einwirkung von Federn 23, die am ortsfesten Gehäuse befestigt sind, und können durch den mit einem Anschlag 24 versehenen Steuerhebel 18, 19 in den entsprechenden Kanal hineingedrückt werden.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Die Transportscheibe 3 wird durch den Schneckenradantrieb 4 gleichmäßig angetrieben. Gleichzeitig führt die Lasche 16 eine hin- rind hergehende Bewegung in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Doppelpfeiles A aus, wodurch die Leitrinne 9 so um ihren Drehpunkt 14 geschwenkt wird, daß das Austrittsende derselben eine pendelnde Bewegung über den Eintrittsenden der Kanäle 11 bis 13 ausführt.
- Diese Bewegungen sind so aufeinander abgestimmt, daß die bei geöffnetem Schieber 7 durch die Durchtrittsöffnung 6 in die Leitrinne 9 gelangenden Werkstücke nacheinander jeweils einen der Kanäle 11 bis 13 zugeführt werden.
- An der Schwenkbewegung der Leitrinne 9 nimmt auch der Teil 18 des Steuerhebels teil, da dieser mit der Leitrinne über den Stift 17 und das nicht dargestellte Langloch verbunden ist. Er dreht sich dabei um die durch den Bolzen 21 gebildete Achse. Der Anschlag 24 des Steuerhebels befindet sich daher jeweils über dem gleichen Kanal 11 bis 13, zu dem die Leitrinne 9 die Verbindung hergestellt hat. Im Takt der vorstehend beschriebenen Schwenkbewegungen der Leitrinne 9 und des Steuerhebels 18 wird ferner die Welle 20 durch ihren Antrieb so gedreht, daß der gesamte Steuerhebel 18, 19 eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um die Achse 20 in Richtung des Doppelpfeiles B der Abb. 1 ausführt. Diese Bewegung bewirkt das Öffnen und Schließen des Schiebers 7. Da jedoch der Steuerhebel im Augenblick dieser Schwenkbewegung mit seinem Anschlagbolzen 24 gegen den entsprechenden Fühlhebel 22 anliegt, kann die Schwenkbewegung in Richtung des Öffnens des Verschlußschiebers 7 nur erfolgen, wenn der betreffende Kanal 11 bis 13 leer ist, wie in Abb. 1 dargestellt.
- Befindet sich dagegen in diesem Kanal ein Werkstück im Bereich des Fühlhebels, so kann dieser nicht in den Kanal eintreten. Die Welle 20 kann daher nicht die zum Öffnen des Schiebers erforderliche Drehung ausführen, so daß der Schieber geschlossen bleibt und kein neues Werkstück in den betreffenden Kanal gelangt. Um das Stehenbleiben der Welle 20 trotz Weiterlaufens ihres Antriebes zu ermöglichen, ist in diesem Antrieb eine federnde Verbindung oder auch eine Rutschkupplung od. dgl. vorgesehen.
- PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Verteilen von Werkstücken auf mehr als zwei Ableitungs- oder Abführkanäle mittels einer schwenkbaren Leitrinne, der die Werkstücke einzeln über eine zeitweilig abschließbare Zuführungsyorrichtung zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßig über die Ableitungskanäle (11 bis 13) hin- und herführbare Leitrinne (9) mit einem ebenfalls schwenkbaren, die Absperrvorrichtung (7) steuernden Hebel (18> 19) in der Weise zusammenarbeitet, daß die Absperrvorrichtung in Abhängigkeit vom Füllungsgrad in den einzelnen Ableitungskanälen gesteuert wird.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere mit einer Zuführungsvorrichtung, bestehend aus einem schräg stehenden bzw. mit schrägem Boden versehenen Werkstückaufnahmebehälter und einer in diesem sich drehenden, gleichfalls schräg liegenden Transportscheibe, deren Umfang mit auf einem Kreis angeordneten Durchbrüchen oder Kammern zur Aufnahme der Werkstücke versehen ist, und einem die Durchtrittsstelle der Durchbrüche oder Kammern der Transportscheibe verschließenden hin- und herbeweglichen Schieber, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verschlußschieber (7) steuernde Hebel aus zwei Teilen (18, 19) besteht, von denen der obere den Verschlußschieber mitnehmende Teil (19) um eine fest angeordnete, über eine nachgiebige Kupplung antreibbare Schwenkachse (20) in wechselnden Richtungen drehbar ist, während der untere Teil (18) des Hebels um eine zur Schwenkachse (20) senkrechte, im oberen Hebelteil gelagerte Achse (21) schwenkbar angeordnet und mit der Leitrinne mittels Stift und Langloch gekuppelt ist, und die Verschwenkung beider den Hebel bildenden Teile um die erstgenannte Schwenkachse (20) durch in die Ableitungskanäle einschwenkbare Fühlhebel (22) gesteuert wird, die in bekannter Weise auf den Füllungsgrad ansprechen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 273 646, 389 042, 435 964, 586 042, 665 674, 858 622, 870631,887595; französische Patentschrift Nr. 836 200.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW13508A DE1010353B (de) | 1954-03-16 | 1954-03-16 | Vorrichtung zum Verteilen von Werkstuecken auf mehr als zwei Ableitungs- oder Abfuehrkanaele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW13508A DE1010353B (de) | 1954-03-16 | 1954-03-16 | Vorrichtung zum Verteilen von Werkstuecken auf mehr als zwei Ableitungs- oder Abfuehrkanaele |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1010353B true DE1010353B (de) | 1957-06-13 |
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ID=7595061
Family Applications (1)
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DEW13508A Pending DE1010353B (de) | 1954-03-16 | 1954-03-16 | Vorrichtung zum Verteilen von Werkstuecken auf mehr als zwei Ableitungs- oder Abfuehrkanaele |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1010353B (de) |
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