DE659111C - Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer Schachtgefaessfoerdereinrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer Schachtgefaessfoerdereinrichtungen

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Publication number
DE659111C
DE659111C DES115789D DES0115789D DE659111C DE 659111 C DE659111 C DE 659111C DE S115789 D DES115789 D DE S115789D DE S0115789 D DES0115789 D DE S0115789D DE 659111 C DE659111 C DE 659111C
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DE
Germany
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control
filling
filling systems
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conveyor devices
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Expired
Application number
DES115789D
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English (en)
Inventor
Georg Felger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKIP CIE AKT GES
Original Assignee
SKIP CIE AKT GES
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/26Applications of loading and unloading equipment for loading or unloading mining-hoist skips

Landscapes

  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Steuern von Füllanlagen für Schachtgefäßfördereinrichtungen Bei Schachtgefäßfördereinrichtungen werden an der Beschickstelle der Gefäße Füllanlagen vorgesehen, die zum Stapeln des Fördergutes dienen und eine schnelle Abwicklung der Gefäßbeschickung gewährleisten. Das Fördergut wird diesen Füllanlagen von Zubringern, wie Förderwagen oder Förderbändern, zugeleitet und in Stapeleinrichtungen, wie Füllbunkern, Meßtaschen o. dgl., abgeworfen. Für die. Bunkerbeschikkung sind besondere Einrichtungen, wie Wipper, Wagenaufschiebvorrichtungen o. dgl., vorgesehen, die von fern her gesteuert werden, während zur Durchführung der eigentlichen Gefäßbeschickung Verschlüsse an den dem Schacht zugewendeten Bunkerausläufen gesteuert werden müssen.
  • Zum Durchführen der Steuervorgänge mußte bei den bekannten Einrichtungen der Maschinist eine größere Anzahl von Hebeln, Ventilen oder Kontakten bedienen. Die Steuervorgänge sind auch selbst dann schwer zu übersehen, wenn man, wie dies bei Steuerung bei Förderwagen auf Schiebv orrichtungen mit Gleissperren bekannt ist, zur Steuerung beider Einrichtungen einen gemeinsamen Hebel verwendet, aber die Steuervorgänge für die Aufschiebvorrichtung und die Sperre so trennt, daß die Steuerung beider Vorgänge ohne Beeinflussung der einen Einrichtung durch die andere geschieht. . Da sich die verschiedenen Einrichtungen, z. B. die Wagenaufschiebeinrichtungen und die Bunkerverschlüsse, nicht an ein und derselben Stelle befinden, überließ man die Steuerung der einzelnen Vorgänge in vielen Fällen verschiedenen Personen, obwohl man bestrebt ist, die Überwachung und Führung des Betriebes einer Füllanlage in die Hand eines Mannes zu legen, um die einheitliche Leitung dieser wichtigen Stefle im Bergwerksförderbetrieb, an der sich die Horizontalförderung mit der Vertikalförderung schneidet, zu sichern.
  • Man hat auch bereits bei Füllanlagen im Bergwerksförderbetrieb die Steuergeräte für die Meßbunkerverschlüsse, die Umlenkklappe zur wahlweisen Beschickung des einen oder anderen Bunkers sowie den Steuerhebel für Rüttelschuhe zur Zuleitung des Fördergutes zu den Bunkern so angeordnet, daß sie von einem Bedienungsmann gesteuert werden können, der außerdem mit Fußtastern den Stand der Füllung der Meßbunkertaschen verfolgen kann.
  • Durch die bekannte Anordnung der Füllanlagensteuerung wurde jedoch ein Maschinist durch die verschiedenen Steuervorgänge und die zu ihrer ordnungsmäßigen Durchführung notwendigen Beobachtungen sehr stark in Anspruch genommen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Bedienung einer Füllanlage bei Gefäßfördereinrichtungen durch einen Maschinisten zu ermöglichen, diesem jedoch seine Aufgabe so zu erleichtern, daß Bedienungsfehler weitgehend ausgeschaltet sind.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch reicht, daß zum Regeln der Beschickung dea: Stapeleinrichtungen und zum Steuern der: Verschlüsse ein gemeinsames Steuerglied dient. Bei dieser Anordnung wird der Maschinist nicht durch das Bedienen mehrerer Steuerglieder abgelenkt. Außerdem ist es bei der Anordnung nach der Erfindung möglich, die Bewegungen des Steuergliedes sinnfällig den durch sie gesteuerten Vorgängen anzupassen. Die einzelnen Steuervorgänge können in einem solchen Zusam= menhange stehen, daß die Reihenfolge einzelner Vorgänge gesichert ist und ein gleichzeitiges Steuern bestimmter Vorgänge, die zeitlich hintereinander liegen müssen, nicht erfolgen kann. Die Verminderung der Zahl der Handgriffe beugt einer Verwirrung des Maschinisten vor und gestattet weiterhin das Anbringen von Sperrvorrichtungen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführingsbeispiele für die Erfindung dargestellt. #Die Fig. i zeigt eine Füllanlage, bei der als Zubringer für das Fördergut Wagen i dienen, die durch eine Aufschiebvorrichtung 2 auf einen Wipper 3 geschoben werden. Unterhalb des Wippers befinden sich die Füllbunker 4. ' und 5, deren jeder einem Gefäß einer doppeltrümigen Förderanlage zugeordnet und ain unteren. Ende durch den Verschluß (i bzw. 7 nach dein Schacht zu abgeschlossen ist.
  • Als Antrieb für den Wipper dient ein Motor 8, der über eine durch einen Druckluftzvlinder 9 gesteuerte Kupplung i o das Ritzel i i antreibt. Die Verschlüsse 6 und 7 werden durch Druckmittelzylinder 12 und 13 gesteuert. Das gemeinsame Steuerglied ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in einer kreuzförmigen Kulisse 14 geführt, deren einzelne Abschnitte jeweils einem Steuervorgang zugeordnet. sind. Bei einem Bewegen des Steuerhebels aus der Mittelstellung in den Abschnitt 15 wird ein Drehschieber 16 verstellt, der die Wagenaufschiebvorrichtung 2 steuert. Beim Zurückführen des Steuerhebels in die Mittellage gelangt die Wagenaufschiebvorrichtung wieder in die gezeichnete Bereitschaftsstellung. Wird das Steuerglied nunmehr in den Abschnitt 17 ausgelegt, so wird der Drehschieber 18 verstellt. Die Druckluft gelangt in den Zylinder 9 und kuppelt das Ritzel i i mit dem durchlaufenden Motor B. Der Wipper 3 eintleert Alen Inhalt der beiden auf ihm befindlichen Wagen in die Füllbunker .4 und 5. Ist nunmehr (.las (lern Bunker 4 zugeordnete Gefäß in der Beschickstellung angekommen, so wird das Steuerglied in den Abschnitt i9 ausgelegt und mit Hilfe des Drehschiebers 20 der Verschluß 6 geöffnet, so daß der Füll-,:1)iinkerinhalt in das Gefäß gelangen kann.
  • .ün Steuern des Verschlusses 7 des -$unkers 5 dient schließlich der Abschnitt 2i der Kreuzkulisse. Durch Rückführung des Steuerhebels in die Mittellage wird der Verschluß 6 bz',v. 7 geschlossen.
  • Die Fig. 2, 3 und 4. zeigen in zwei Ansichten und in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des gemeinsamen Steuergliedes und seinen Zusammenbau mit den Ventilen. Das Beineinsame Steuerglied 23 ist um eine Achse 24 drehbar in einem Rahmenstück 25 befestigt, das seinerseits um die Achse 26 drehbar gelagert ist. Ein am Steuerglied 23 angebrachtes Zahnsegment 27 steht mit einem weiteren Zahnsegment 28 in Eingriff, das seinerseits die-Drehschieber 16 und 18 bedient. Die Drehschieber 20 und 22 werden durch Hebel 29 und 30 verstellt, die mit dem Rahmenstück 29 fest verbunden sind. Die Kulisse 14 dient dazu; die Auslagen des Beineinsamen Steuergliedes 23 zu begrenzen. Der mit dem Doppelpfeil 3 i bezeichnete SteueKbereich des Steuergliedes a3 ist der Wagenaufschiebvorrichtung zugeordnet, während im Steuerbereich 32 der Wipper, in den Steuerbereichen 33 und 34. die Füllbunkerverschlüsse gesteuert werden. Die zu den Schiebern führenden Gestänge bleiben stets in Eingriff mit dem Steuerglied 23, unabhängig davon, in welcher Richtung das Steuerglied bewegt wird. Jedoch werden bei Bewegung des Steuergliedes in der einen Ordinate die der anderen Ordinate zugeordneten Schieber nicht beeinflußt. Bei Mittelstellung des Hebels sind alle Teile der Anlage in Ruhe- bzw. Schließstellung.
  • Durch die in deri Fig. 2 bis ,4 dargestellten Ausführungsbeispiele ist gleichzeitig eine selbsttätige Verriegelung . für die Einzelteile der Füllanlage gesichert, da immer nur ein Schieber so bewegt werden kann, daß ein Steuervorgang durchgeführt wird.
  • Bei dem in der Fig: 5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Fördergut der Fülleinrichtung durch einen Bandförderer 35 stetig zugeführt. Durch wechselweises Umlegen der vom Zylinder 36` gesteuerten Verteilerklappe 37 wird das Fördergut entweder der Meßtasche 38 oder der Meßtasche 39 zugeführt. Die beiden Meßtaschen sind durch Verschlüsse 4.o und 41 abgeschlossen. Die Verschlüsse werden durch Preßluftzylinder :I2 und 43 gesteuert, denen das Druckmittel je nach der Stellung des gemeinsamen Steuergliedes über Drehschieber 44 und 45 zugeführt wird. Dein Steuerzylinder 36 für die Verteilerklappe 37 ist der Drehschieber 46 zugeordnet. Bei dieser Anlage sind vom Bedienungsstand aus die Zylinder 36, 42 und 43 zu steuern. Das gemeinsame Steuerglied ist in einer U-förmigen Kulisse 47 geführt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung sei nachstehend an Hand eines Förderspiels beschrieben. Es sei angenommen, daß sich das gemeinsame Steuerglied in der mit 48 bezeichneten Stellung in der Kulisse befinden möge. Die Meßtasche 39 soll gefüllt sein. Kommt nun das der Meßtasche 39 zugeordnete Gefäß in die Beschickstellung, so bewegt der Maschinist, dessen Standort mit 49 bezeichnet ist, das Steuerglied in dein rechten Kulissenschenkel wuf sich zu. Hierdurch wird der Schieber 45 verstellt und der V erschiuß 41 der Meßtasche 39 geöffnet. Nach beendeter Gefäßbeschickung wird das Steuerglied wieder in die Stellung 48 zurückgeführt und dadurch der Verschluß 41 geschlossen. Ist nunmehr die Meßtasche 38 gefüllt, so legt der Maschinist das Steuerglied nach links in die Stellung 48'. Hierdurch wird der Schieher 46 umgesteuert, der Zylinder 36 wird beaufschlagt und die Klappe 37 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 37' geführt. Das vom Bandförderer zugeführte Gut strömt ciunmehr von neuem in die Meßtasche 39.
  • Während des Füllvorganges dieser Meßtasche wird die Beschickung des anderen Gefäßes durchgeführt. Die Beschickung erfolgt dadurch, daß der Maschinist das Steuerglied in dem linken Schenkel der U-förmigen Kulisse auf sich zu bewegt. Hierdurch wird der Schieber 45 verstellt und über den Zylinder 42 der Verschluß 40 geöffnet. Nach der Gefäßbeschickung wird das Steuerglied wieder in die Stellung 48' gebracht, aus der heraus das Umlegen der Klappe 37 und ein neuer Füllvorgang eingeleitet werden kann.
  • Auch bei diesem die Tätigkeit des Maschinisten wesentlich erleichtert und eine falsche Steuerung der einzelnen Vorgänge mit Sicherheit vermieden.
  • An Stelle der Preßluft oder anderer Druckmittelantriebe können auch elektrische Antriebe Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Steuern von Füllanlagen für Schachtgefäßfördereinrichtungen, bei denen das Fördergut mehreren Stapeleinrichtungen, vorzugsweise Füllbunkern oder Meßtaschen, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerbereiche eines einzigen Steuergliedes zur gemeinsamen Regelung der Beschickung der Stapeleinrichtung und zur gemeinsamen Steuerung der Fördergutentnahme aneinander anschließen und dadurch voneinander abhängig gemacht sind.
DES115789D 1934-10-20 1934-10-20 Vorrichtung zum Steuern von Fuellanlagen fuer Schachtgefaessfoerdereinrichtungen Expired DE659111C (de)

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DE659111C true DE659111C (de) 1938-04-26

Family

ID=7533697

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DE (1) DE659111C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148186B (de) * 1959-08-29 1963-05-02 Siemag Masch Stahlbau Vorrichtung zum wechselweisen Beschicken zweier durch einen Sattel getrennter Messtaschen od. dgl. mit Schuettgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148186B (de) * 1959-08-29 1963-05-02 Siemag Masch Stahlbau Vorrichtung zum wechselweisen Beschicken zweier durch einen Sattel getrennter Messtaschen od. dgl. mit Schuettgut

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