DE700621C - Einrichtung zur Herstellung eines Stranges oder Bandes aus zaeher, knetbarer Masse, beispielsweise Zuckermasse - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung eines Stranges oder Bandes aus zaeher, knetbarer Masse, beispielsweise Zuckermasse

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DE700621C
DE700621C DE1937P0076326 DEP0076326D DE700621C DE 700621 C DE700621 C DE 700621C DE 1937P0076326 DE1937P0076326 DE 1937P0076326 DE P0076326 D DEP0076326 D DE P0076326D DE 700621 C DE700621 C DE 700621C
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strand
tough
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DE1937P0076326
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Max Poenisch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Herstellung, eines Stranges oder Bandes aus zäher, knetbarer Masse, beispielsweise Zuckermasse Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung eines Stranges oder Bandes aus zäher, knetbarer Masse, beispielsweise Zuckermasse, versehen mit einer am Einlauf der Formvorrichtung angeordneten Regelvorrichtung für den Massenachschub.
  • Einrichtungen zur Herstellung von Massesträngen aus zäher, knetbarer Masse, insbesondere Zuckermasse, sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei diesen Einrichtungen ist ein fortlaufender Vorschub des Zuckermassekegels vorgesehen; dieser Vorschub, der immer nur nach einer Richtung möglich ist, kann unterbrochen werden, indem man die Vorschubeinrichtung von Hand außer Betrieb setzt; doch besitzen diese Einrichtungen keine Regelvorrichtung, wenn den Formwalzen zuviel Masse zugeführt wird. Bei überschußlieferung an Masse können jedoch Verstopfungen am Einlauf der Einrichtung entstehen und Betriebsstörungen hervorgerufen werden, die sich unter Umständen sehr unangenehm auswirken können. Bekanntlich ist der Einlauf der Einrichtung gewissermaßen schachtähnlich aus vier Seitenwänden gebildet, die ein starres System darstellen. Ist aber dieser Schacht verstopft, so kann es vorkommen, daß sich die erkaltete und hart gewordene Zuckermasse derart darin festsetzt, daß sie nur schwer wieder entfernt werden kann; unter Umständen muß die Masse herausgemeißelt werden. Hierdurch aber werden längere Betriebsunterbrechungen hervorgerufen.
  • Es sind auch Einrichtungen zur Herstellung eines Zuckermassestranges bekannt, bei denen am Einlauf der Formvorrichtung eine Regelvorrichtung für den Massenachschub vorgesehen ist. Die Regelvorrichtungen wirken hierbei in der Weise, daß, wenn zuwenig Masse zugeführt wird, d. h. die Massekegelspitze dünner wird, als erforderlich ist, also eine Mangellieferung an Masse erfolgt, ein Vorschub in Tätigkeit gesetzt wird, durch den mehr Masse nachgeschoben wird. Bei diesen Einrichtungen wird die Zuckermasse aus einem Kegelroller herausgezogen. Bei diesem Herausziehen kann eine überschußlieferung an Masse nicht entstehen, da der Kegelroller an der Austrittstelle auf eine bestimmte Öffnung eingestellt ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand dagegen wird die gesamte Zuckermasse dauernd in Richtung der Formvorrichtung gefördert. Hierbei kann es vorkommen, daß einmal zuviel Masse und das andere Mal zuwenig Masse der Formvorrichtung zugeführt wird. In beiden Fällen aber besteht eine Gefahr, nämlich, wenn zuwenig Masse gefördert wird, fassen die Formwalzen nicht, und es kann der Zuckerstrang zwischen der Formvorrichtung und der nachgeordneten Prägemaschine zerreißen; bei zuviel Masseförderung wiederum kann sich der Einlauf der Strangformvorrichtung verstopfen, so daß, wie bereits erwähnt, Betriebsstörungen eintreten können.
  • Die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, bei einer überschußlieferung an Masse den Massezulauf zu regulieren, gleichzeitig aber, und zwar mit demselben Mittel, auch bei einer Mangellieferung an Masse diese Regulierung vorzunehmen. Die Erfindung sieht deshalb vor, daß für die Beschickungsregelung eine Wand des Einlaufs der Formvorrichtung, vorzugsweise dessen obere Wand, nachgiebig, z. B. frei beweglich schwenkbar, angeordnet ist, gegen die sich ein ausbalancierter, unter Umständen gewichtsbelasteter Schwinghebel abstützt, der seine Bewegung bei mangelnder oder überschüssiger Masselieferung von dieser Einlaufwand erfährt und mit Steuermitteln in Verbindung steht, mittels deren zwei Sperrtriebe je für sich beeinflußt werden können, die auf den Vorschub der Masse wirken, derart, daß bei Beeinflussung des einen Sperrtriebes eine beschleunigte Vorwärtsbewegung des Massevorrates, dagegen bei Beeinflussung des anderen Sperrtriebes dessen rückläufige Bewegung in beiden Fällen so lange herbeigeführt wird, bis der normale Massenachschub wiederhergestellt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt die Abb. i eine Seitenansicht der Einrichtung, bei der der Einlauf bei zuviel Masse vor dem Einlauf dargestellt ist. Die Abb. 2 veranschaulicht die Einrichtung bei normalem Massezulauf, d. h. Vorschub
    1 und Rücklauf der Masse ist ausgeschaltet, in
    Seitenansicht. Die Abb.3 zeigt den Einlauf
    der Einrichtung bei zuwenig Masse vor dem
    Einlauf in Seitenansicht und die Abb. ¢ eine
    Draufsicht zu Abb. i.
    Es bedeuten i den Massevorrat, der bei-
    spielsweise durch eine Formvorrichtung 2, 3
    an sich bekannter Art zu einem Masseband
    oder l@Iassestrang verarbeitet wird, wobei nor-
    malerweise der Vorschub der Masse durch
    den Zug der Formvorrichtung 2, 3 herbei-
    geführt wird. Es ist angenommen, daß hier-
    bei der Massevorrat z. B. auf einem Förder-
    band 4 ruht, welches Anschluß an den schacht-
    artigen Einlauf 5 der Einrichtung hat. Er-
    findungsgemäß ist eine Wand des Einlaufes 5,
    vorzugsweise dessen obere Wand 5a, dem Zu-
    lauf der Masse folgend, nachgiebig angeord-
    net. Zweckmäßig ist die Wand 5a in ihrem
    vorderen Teile nach oben gebogen ausgebildet,
    gegen welchen Boäen die Masse anläuft. In dem
    Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die
    Wand 5a schwenkbar uin die Achse 6 ange-
    ordnet ist. Die Wand 5" legt sich auf die
    einlaufende Masse auf und kann infolge ihrer
    frei beweglich schwenkbaren Anordnung bei
    Veränderungen in der Dicke des einlaufenden
    Massekörpers solchen Veränderungen folgen.
    Die Wand 5a ist in dieser Anordnung durch
    einen ausbalancierten, unter Umständen ge-
    wichtsbelasteten Schwinghebe17 belastet, der
    den Bewegungen der Wand 5- folgt. Der
    Schwinghebel 7 ist auf der Achse 8 befestigt,
    auf der auch die Steuerhebel 9, i o befestigt !
    sind, so daß die Hebel 9, i o bei Lagenver-
    ,änderung der Wand 5a, die von dem Hebel 7
    übertragen werden, zwangsläufig reagieren.
    An den Steuerhebeln 9 und i o sind vertikal
    gerichtete Steuerstangen i i und 12 gelenkig
    angeschlossen, die an ihren Enden beispiels-
    weise gebogene Gleitstücke 13 und 14 tragen.
    Unterhalb dieser Gleitstücke 13, 1 ¢ sind ge-
    trennte Sperrtriebe vorgesehen, deren Sperr-
    klinken 15 oder 16 durch die Gleitstücke 13
    oder 1 4. beeinflußt werden können. Das 'für
    die Sperrklinke 15 vorgesehene Sperrad 17
    kann durch die Sperrklinke 15 in entgegen-
    gesetzt dem Uhrzeigersinne umlaufende Um-
    drehungen versetzt werden, wogegen das zu
    der Sperrklinke 16 gehörige Sperrad 18 durch
    die Sperrklinke 16 im Uhrzeigersinne in Um-
    drehungen versetzt werden kann. Die bei-
    den Sperrtriebe stehen mit einem Schub-
    kurbelantrieb an sich bekannter Art in Ver-
    bindung. Auf den Achsen der Sperräder 17,
    18 sind beispielsweise Kettenräder vorgesehen,
    mittels deren durch getrennte Ketten die
    Kettenräder i 9 angetrieben werden können,
    die auf einer der Umführungsachsen des ;
    Förderbandes 4 gelagert sind. Die Wirkungs-
    weise der Einrichtung ist wie folgt
    Ist normal Masse vor dem Einlauftrichter vorhanden, liegt die nachgiebige Wand 5a des Einlaufschachtes 5 in paralleler Ebene zu der Masseunterlage, die durch das obere Trum des Förderbandes 4. gebildet ist. In dieser Lage der Wand 5a sind die -Sperrklinkenantriebe 15, 17 und 16, 18 vollkommen außer Tätigkeit, wie dies in der Abb.2 dargestellt ist, d. h. die Sperrklinken 1 5 und 16 stehen außer Eingriff mit den zu ihnen gehörigen Sperrädern, so daß die Sperräder 17, 18 bei den Bewegungen des SchubkurbeIantriebes unbeeinflußt bleiben. Ist zuviel Masse vorhanden, wie in der Abb. i ersichtlich gemacht, so wird die Wand 5a und damit der Hebel 7 nach oben gedrückt, wobei zwangsläufig die Steuerstange i i und damit das Gleitstück 13 nach oben gezogen werden, so daß die Sperrklinke 15 ihre Abstützung an dem Gleitstück 13 verliert und demzufolge in Eingriff mit dem Sperrad 17 gelangt, das nunmehr in absatzweise Umdrehungen versetzt wird. Somit wird durch den Kettentrieb auf das Kettenrad 19 das Förderband q. nach rückwärts bewegt. Demzufolge wird der Massevorrat rückläufig bewegt, und zwar so lange, bis die Stauung am Einlauf beseitigt und das normale Verhältnis wiederhergestellt ist. Der abnehmenden Dicke des vor dem Einlauf befindlichen Massevorrates folgt die nachgiebige Wand 5a und der diese belastende Hebel 7, so daß sich zwangsläufig bei Wiederherstellung des normalen Masseeinlaufes die Steuerstange i i mit dem Gleitstück 13 wieder senken und die Sperrklinke 15 außer Eingriff mit dem Sperrad 17 gelangt. Ist zuwenig Masse vorhanden, so senkt sich die nachgiebige Wand 5a und damit der Hebel 7, wodurch zwangsläufig die Steuerstange 12 mit dem Gleitstück i ¢ angehoben wird,, vgl. die Abb.3, so daß analog die Sperrklinke 16 ihre Führung an dem Gleitstück i q. verliert, mit dem Sperrad 18 in Eingriff kommt und demzufolge durch den zugehörigen Kettentrieb ebenfalls ein Zahnrad i 9 in Umdrehung versetzt wird, welches das Förderband 4 vorwärts bewegt, wodurch ein zusätzlicher Vorschub des Massevorrates in Richtung des Einlaufes erfolgt. Dieser zusätzliche Vorschub erfolgt jedoch nur so lange, bis das normale Verhältnis wiederhergestellt ist, in welchem Falle der Sperrklinkenantrieb selbsttätig wieder ausgelöst wird.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPIZUCII: Einrichtung zur Herstellung eines Stranges oder Bandes aus zäher, knetbarer Masse, beispielsweise Zuckermasse, versehen mit einer am Einlauf der Formvorrichtung angeordneten Regelvorrichtung für den Massenachschub, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschickungsregelung eine Wand des Einlaufes (5), vorzugsweise dessen obere Wand (5a) nachgiebig, z. B. frei beweglich schwenkbar, angeordnet ist, gegen die sich ein ausbalancierter, unter Umständen gewichtsbelasteter Schwinghebel (7) abstützt, der seine Bewegung bei mangelnder oder überschüssiger Masselieferung von der Wand (5a) erfährt und mit Steuermitteln ( i i, 12) in Verbindung steht, vermittels deren zwei Sperrtriebe (i7, 18) je für sich beeinflußt werden können, die auf den Vorschub der Masse wirken, derart, daß bei Beeinflussung des einen Sperrtriebes (18) eine beschleunigte Vorwärtsbewegung des Massevorrates, dagegen bei Beeinflussung des anderen Sperrtriebes (17) eine rückläufige Bewegung desselben in beiden Fällen so lange herbeigeführt wird, bis der normale Massenachschub wiederhergestellt ist.
DE1937P0076326 1937-11-30 1937-11-30 Einrichtung zur Herstellung eines Stranges oder Bandes aus zaeher, knetbarer Masse, beispielsweise Zuckermasse Expired DE700621C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886559C (de) * 1950-10-06 1953-08-13 Albert Henkel Sen Kalibrier-Walzwerk mit Geschwindigkeits-Wechselgetriebe fuer Zuckerstrang-Verarbeitungsmaschinen
FR2537843A1 (fr) * 1982-12-17 1984-06-22 Dumas Joseph Procede de fabrication de batonnets de sucre cuit garni de fruits secs notamment de nougat ainsi que dispositif permettant la mise en oeuvre de ce procede
USRE36147E (en) * 1993-05-11 1999-03-16 Ronco R&D Incorporated Pasta, pastry, cookie and hors d'oeuvre maker

Cited By (5)

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DE886559C (de) * 1950-10-06 1953-08-13 Albert Henkel Sen Kalibrier-Walzwerk mit Geschwindigkeits-Wechselgetriebe fuer Zuckerstrang-Verarbeitungsmaschinen
FR2537843A1 (fr) * 1982-12-17 1984-06-22 Dumas Joseph Procede de fabrication de batonnets de sucre cuit garni de fruits secs notamment de nougat ainsi que dispositif permettant la mise en oeuvre de ce procede
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US6743007B2 (en) 1993-05-11 2004-06-01 Advantage Partners Ip, Llc Pasta, pastry, cookie, and hors d'oeuvre maker
US7998514B2 (en) 1993-05-11 2011-08-16 Ronco Holding, Inc. Pasta, pastry, cookie, and hors d'oeuvre maker

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