DE1556757C1 - Foerderzug fuer Schuettgut - Google Patents

Foerderzug fuer Schuettgut

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DE1556757C1
DE1556757C1 DE19681556757D DE1556757DA DE1556757C1 DE 1556757 C1 DE1556757 C1 DE 1556757C1 DE 19681556757 D DE19681556757 D DE 19681556757D DE 1556757D A DE1556757D A DE 1556757DA DE 1556757 C1 DE1556757 C1 DE 1556757C1
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DE
Germany
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conveyor
train
drive
flap
unloading
Prior art date
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Expired
Application number
DE19681556757D
Other languages
English (en)
Inventor
Minoru Ida
Masami Kitamado
Hatsuo Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shinko Industries Co Ltd
Original Assignee
Shinko Industries Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/36Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon
    • B60P1/38Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using endless chains or belts thereon forming the main load-transporting element or part thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Förderzug für Schüttgut- mit einem am Boden der Wagen angeordneten, vom Beladeende zum Entladeende des Zuges durchlaufenden endlosen Förderer, dessen Obertrum beim Be- und Entladen des Zuges durch einen von einzin Bandhebel schaltbaren Antrieb in Richtung auf das Entladeende bewegt wird. Ein solcher Förderzug ist: z. B. durch die USA.-Patentschiift 2 941680 bekannt. .
  • Förderzüge werden z. B. im Bergwerk für Abraumarbeiten verwendet. Diese Förderzüge verkehren im allgemeinen zwischen einer Belade- und einer Entladestelle und weisen meistens einen Ladewagen und eine Reihe von Transportwagen, weiterhin .einen nicht zum Transport des- Abraunies dienenden Begleitwagonund eine Zugmaschine auf.
  • Wenn, z. B. das Abraummaterial vom Ladewagen auf den z. B. als Band oder Kette vorhandenen Föiderer geschüttet wird, wobei sich der Ladewagen am Beladende des Förderzuges befindet, wird das durch die Wagen hindurch bis zum Begleitwagen am Fntladeende des Förderzuges transportiert.
  • Wenn die Wägen vom Förderer mit Abraummaterial gefüllt sind, wird der Beladevorgang abgestoppt. Dann fährt der Förderer von der Beladestelle weg; wenn zier Förderzug die Entladestelle erreicht hat, wird der Antrieb des Förderers, z. B. ein Druckluftmotor, mittels eines Handhebels wieder eingeschaltet und -das Abraummaterial wird abgeladen. ; Damit ist ein Transportablauf beendet. Diese bekannte Art von Förderzügen sind sehr leistungsfähig und reit ihnen kann in wesentlich kürzerer Zeit z.. B. ein Stollen hergestellt werden, als wenn andere Arten von Förderzügen verwendet würden, z. B. diese be- -; kannte Art, bei der eine Reihe von Wagen vorhanden ist, und jede dieser einzeln nacheinander beladen und dann wieder entladen werden muß.
  • Bei der eingangs genannten, leistungsfähigen Ftirderzugart treten jedoch auch Probleme auf.
  • Wenn der Förderzug z. B. zum Herstellen eines Bergwerkstollens verwendet wird,- findet die Be-' schickung des Förderzuges mittels des Ladewagens am Beladeende des Zuges statt und das Aushubmaterial wird allmählich -mittels 'des Förderers ge-= laden, wobei der Förderer im Hinblick auf die Beschickung des Förderzuges z. B. kontinuierlich oder schrittweise bis zu dessen vollständiger Füllung-bewegt . wird. Da dieser Beladevorgang bei Untertagearbeit im wesentlichen im Finsteren vor sich geht und der Förderzug auch oft im gekrümmten Teil eines Stollens steht, kann man nicht -das andere Ende, das Entladeende, des z. B. 20 bis 30 Meter langen Förderzuges sehen, und besonders nicht die Stelle nahe des erwähnten Degleitwagens: ES ist daher für einen an der Beladestelle Stehenden sehr schwierig festzustellen, wann der Zug voll beladen ist. Da dieses also nicht rnit Sicherheit festgestellt werden kann, ergeben sich immer wieder unwirtschaftliche Fehleinschätzungen, die entweder zu einem überlaufen oder zu: einer nicht ganz vollen Beladung führen.
  • Uni das zu: vermeiden, könnte man nunmehr am Entladeende des Zuges einen schwenkbaren Endanschlag nach der deutschen Patentschrift 219 394 anbringen, der bei Kontakt mit dein am Beladeende zuerst aufgegebenen Ladegut geschwenkt wird und hierbei den Förderer durch mechanische Mittel selbsttätig abstellt. Beim Gegenstand dieser deutschen Patentschrift wird der- Antrieb des Förderers abgeschaltet, wenn und solange ein gefördertes Stückgut an der Entladestelle den Endanschlag in einer verschwenkten Lage hält. Ist das Stückgut dann vom Förderer abgenommen worden, geht der Endanschlag in seine- Ausgangslage zurück, d. h. er liegt wieder in der Bahn von geförderten Stückgütern, und der Antrieb des Förderers wird -wieder eingeschaltet. Der Endanschlag gemäß der deutschen Patentschrift stellt somit einen Fühler dar, der den Antrieb des Förderers: zum, Entladen abstellt und ihn dann wieder einschaltet, selbst aber nicht am Entladevorgang beteiligt ist. -Aufgabe der Erfindung ist es einen Förderzug der eingangs genannten Art zu verbessern,, d. h. ihn leichter und schneller in der Bedienung zit machen, damit er leistungsfähiger wird.
  • Der erfindungsgemäße Förderzug ist dadurch gekennzeichnet, daß am -Entladeende des Förderers - wie an sich bekannt - ein seinen. Antrieb stillsetzender Endanschlag vorgesehen ist, den eine hängende Verschltißklappe bildet; die mit einem Schwenkantrieb durch ein Gestänge mit seitlich abstehendem Bolzen verbunden ist, der während des Beladevorganges in einer Kulisse des Handhebels gleitet, so daß der Handhebel beim Ausschwenken der Verschlußklappe durch das- gegen sie geförderte Gut im Sinne der Abschaltung. des Fördererantriebes verschwenkt wird, wonach der Bolzen die Kulisse verläßt, so daß die Verschlußklappe zum Entladen des Zuges voll geöffnet werden kann.
  • Durch die schwenkbare Ausbildung der Verschluß> klappe eines Wagens kann diese gleichzeitig als den Antrieb des Förderers stillsetzender Endanschlag dienen. Da diese Verschlußklappe beim Entladen des Förderzuges geöffnet werden riiuß, wurde das zum Abstellen des Antriebes für den Förderer dienende Gestänge vom Handhebel abschaltbar ausgebildet, so daß dann dieses Gestänge, ohne Handgriff, mittels irgend eines Antriebes für andere Arbeiten bewegt werden kann, so daß also über das Gestänge die Verschlußklappe zum Entladen ganz geöffnet und dann wieder geschlossen werden kann. Durch die Unterbrechung "der Verbindung zwischen Verschlußklappe und Handhebel kann somit einerseits der FIandhebel in die'verschiedenen Schaltstellungen zum Abstellen oder Einschalten des Antriebes des Förderers verwendet werden und andererseits kann die Verschlußklappe durch einen zum vorerwähnten Antrieb parallelen Antriebsstrang in anderer Weise, nämlich zum ganz öffnen, zum Halten. in dieser Stellung und dann zum Schließen, betätigt werden. 146t einer einfachen Abänderung des an sich bekannten Handhebels und des daran angeschlossenen Geqtänges lassen sich somit die unterschiedlichen Bewegungen von Förderer und Verschlußklappe steuern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt -F i g. 1 einen Förderzug in Seitenansicht, F i g. 2, 3 und 4 Seitenansicht eines Teiles des Förderzuges am Entladeende mit schematischer Darstellung der Steuerungsorgane in verschiedenen Stellungen, und F i g. 5 a, 5 b und 5 c verschiedene Stellungen eines Ventils.
  • .Der .,F;xd.erztig nach F i g. 1 weist eine Antriebsinaschine 5, eine Wagenreihe 3, die aus mehreren Wagen : besteht, ein Begleitfahrzeug 1 und ein Ladefahrzeug 1 auf. Ein endloses Förderband 6 erstreckt sich über den Boden (los Ladefahrzeuges 1, der Wagen - und (los Begleitfahrzeuges .t. Das Förderband besteht aus einer Vielzahl von Sohlenstücken, die miteinander durch Kettenglieder verbunden sind.
  • Am Entladecnde das Förderbandes und oberhalb dieses ist eine Klappe 10 um einen Lagerpunkt 11 schwenkbar angeordnet. Wenn sich an der Klappe 10 nach F i g. 2 genügend Schüttgut der vollgeladenen Waagen 2 angesammelt hat und die Klappe 11) stark belastet wird, wird sie, entgegen dein Uhrzcigi:rsinn in die Lage nach F i g. 3 geschwenkt. Der eine Arm der Klappe 10 ist mittels einer Stange 11 mit eirnni Krettzkopf 1.1 verbunden. Der Kreuzkopf 1-1 ist in einer Kulisse 1 geführt und der Kreuzkopf 11 ist .mittels einer Kolbenstange mit einem im Luftzylinder 15 geführten Kolben 16 verbunden. Die Leitungen zurr Luftzylinder 15 sind kurz geschlossen, so daß die Druckluft vorn Kolben 16 zur anderen Kolbenleite verdr:inet wird. Die Kulisse 13 und der Luftzylinder 15 sind am Begleitfahrzeug 4 befestigt.
  • Ein Ventil 7 ist am Begleitfahrzeug -l befestigt. Mittels des Ventils 7 wird neben der Beendigung (los Beladevorganges auch das :@hla(l@n des Fördergutes gesteuert. Das Ventil 7 öffnet und schließt in Verbindung mit der Bewegung der Klappe 10 dadurch, (laß der Bolzen 17 (los Kreuzkopfes 1-1 verschiebbar in einer Führung 20 gehalten ist, die an den Seiten eines flandhubcls 18 vorhanden ist (F i g. 5). Dcr' Bolzen 17 kann n;tcli einer extrem großen Verschwenkung (los Hobels 18 ini Uhrzeigersinn außer Eingriff mit der Führung 10 gelangen. Nach diesem Außereingriffkominen von Bolzen 17 und Hebel 18 nach F i g. -5c kann der Nebel 18 in die offene Stellung des Ventiles nach 1: i g. 5 a oder in die geschlossene Stellung des Ventils 7 nach F i g. 5 b von Hand geschwenkt werden.
  • Von einer nicht dargeste=llten Luft(luefle her wird Druckluft durch ein Ventil 21 geleitet. Vom Ventil 21 führt die Druckleitung zum Ventil 7 und zu einem Druckluftinotor 9, mit dem das Förderband 6 angetrieben wird. Eine Abzweigung der Druckleitung führt vorn Ventil? zu eineng Steuerventil 8 und von hier in den Zylinder 15 für die beiden Bewegungsrichtungen (los Kolbens 16 und damit der Klappe 10: Beim Beladebeginn mit dem Ladefahrzeug 1 sind die Ventile 21 uncl 7 äffen und der (Motor 9 treibt das Förderband 6 an. Die Klappe 10 befindet sich dabei in d'er unteren Stellung nach F i g. 2.
  • Die Druckluftzufuhr zum Zylinder 15 ist mittels des Ventiles 8 unterbunden und der Hebel 18 befindet sich zum Bolzen 17 in der in F i g. 5 a gezeigten Lage. Wenn die Wagen 2 mit Fördergut nach F i g. 3 vOll beladen sind, stößt das zuvorderst auf dem Förderband 6 liegende Material auf die Klapp: 10, so, da13 der Kreuzkopf 1-1 mit Bolzen 1'7 und der im Zylinder 15 geführte Kolben 16 verschieben werden. L)abei wird der Ilebel 18 vom Bolzen 17 des Kreuzkopfes 11 von der Stellung nach F i g. 5 a aus in die Ste=llung nach F i g. 5 b geschwenkt. Dabei wird (las Ventil 7 geschlossen und der Motor 9 und damit auch der Antrieb des Förderbandes 6 abgestellt, wodurch der Beladevorgang beendet ist. Wenn der Beladevorgang beendet ist, wird auch (las Ventil 2l geschlossen. In der Stellung der Klappe 10 »a(h F i g. 3 führt dann der Förderzug. 1 bis 5 zu einer Entladestelle und ist zum Entladen bereit. F i g. #1 zeigt die Stellung der Klappe 10 und die Führung der Druckluft beim Entladen. Der rIebcl IS wird hierfür durch Verschwenken von Hand im LJhrzei(:ersirtn voll der Stellung nach F i @g. 5 b au; in die Stellung nach F i g. 5 c außer Eingriff mit deal Bolzen 17 gebracht, und dann wird der Ilebel 18 von Hand entgegen dein Uhrzeigersinn zurr Öffnen des Ventils '7 ohne; die Bolzen 17 in die Lage nach F i g. 5 a geschwenkt. Dadurch wird das Venti17 geöffnet und .der Motor 9 wird einecschaltet, d. h. von Druckluft betrieben und das Förderband 6 läuft zum Abladen des Fördergutes. Die Klappe 10 bleibt hierbei in der oberen Stellung nach F i g. -1, da auch über das gcöffnete Ventil 8 die Druckluft auf den Kolben 16 wirkt. Das geladene Material kann somit an der Entladestelle ohne Schwierigkeiten entladen werden. Nach dem Entladen cles Fürderetites wird der Hehei 18 von FIänd im Uhrzeigersinn von der Stellung nach F i g. 5 a aus zum Schließen des Ventils 7 in die Lage nach F i g. 5 b geschwenkt, wird auch (las Ventil 8 umgeschaltet, so daß sich die Klappe 10 in die Ausgangsstellung nach F i g. 2 bewegt. Dabei gelangt der Bolzen 17 des Kreuzkopfes 1.1 selbständig in Eingriff mit der Führung 20 cies Hebels 18 un(I der Förderzug ist wieder zum Beladen bereit.

Claims (1)

  1. Patetitiirisl)rilclie: 1. Förderzug für Schüttgut reit einem am 13oclen der Wagen angeordneten, vcin Beladeende zum Entladende des Zuges durchlaufenden endlosen Förderer, dessen Obertrum beim Be- und Entladen des Zuges durch eilen von einem Handliebel schaltbaren antrieb in Richtung auf das Entladeende bewegt wird, d a d it r c 1i g e k e a n -zeichnet, daß am. Entladeende des Förderers(6) - wie an sich bekannt - ein seinen Antrieb (9) stillsetzender Endanschlag <<orgeselien ist, den eine hängende Verschlußklappe (10) bildet, die mit einem Schwenkantrieb (15) durch ein Gestänge (12) mit seitlich abstehenden Bolzen (17) verbunden ist, der während des Bcladavorganges in einer Kulisse (20) des Ilandliebels (18) gleitet,. so daß der flandliebel beim Ausschwenken der Verschlußklappe durch das gegen sie geförderte Gut ini Sinne der Abschaltung des Fördererantrie@es verschwenkt wird, wonach der Bolzen die Kulisse verläßt, so daß die Verschluß- klappe _zum -Entladen des_Zuges -.voll -geöffnet- werden kann.
    2. Förderzug nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (15) der Verschlußklappe (10) durch einen vorn Druckmittel beaufschlagbaren Kolben (16) gebildet ist, dessen Kolbenstange mit dein zur Klappe führenden Gestänge (12) über einen Kreuzkopf (14) verbunden ist, an dem der in der Kulisse (20) gleitende Bolzen (17) sitzt.
DE19681556757D 1968-03-09 1968-03-09 Foerderzug fuer Schuettgut Expired DE1556757C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219394C (de) *
US2941680A (en) * 1956-07-05 1960-06-21 Heidemann Wilhelm Travelling conveyer device, particularly for underground mining

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219394C (de) *
US2941680A (en) * 1956-07-05 1960-06-21 Heidemann Wilhelm Travelling conveyer device, particularly for underground mining

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