DE2337980B2 - Taschen-filter - Google Patents

Taschen-filter

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DE2337980B2 DE19732337980 DE2337980A DE2337980B2 DE 2337980 B2 DE2337980 B2 DE 2337980B2 DE 19732337980 DE19732337980 DE 19732337980 DE 2337980 A DE2337980 A DE 2337980A DE 2337980 B2 DE2337980 B2 DE 2337980B2
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Reinhard 4953 Petershagen Rüter
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Adolf Baumgarten, Mühlen- und Speicherbau GmbH, 4952 Hausberge
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Description

Die Erfindung betrifft einen Taschen-Filter mit einer Vielzahl von in einem Gehäuse angeordneten, auf starren Stützkörben gehaltenen, mit Filtertaschen überzogenen und von der außenliegenden Staubgasseite zur innenliegenden Reingasseite durchströmten taschenförmigen, etwa radial zu einem Reingassammelraum angeordneten Filterelementen, die an einer ihrer Schmalseiten eine sich etwa über ihre Länge erstreckende öffnung zu dem Reingassammelraum hin aufweisen, wobei im Reingassammelraum ein Spülluft in ein Filterelement blasendes, mit einer Schlitzdüse versehenes Rohr vorgesehen ist, und wobei die Filterelemente nacheinander mit Spülluft beaufschlagbar sind.
Aus dem DT-Gbm 7129 692 ist ein derartiger Taschenfilter bekannt, bei dem koaxial im Reingassammelraum ein schrittweise um seine Längsachse antreibbares Rohr angeordnet ist, das ein radial abstehendes Spülluftverteilerrohr mit einer Schlitzdüse aufweist. Die Spülluft wird von einem außenliegenden Gebläse geliefert. Die Länge der verhältnismäßig kurzen Schlitzdüse entspricht der Länge der sich über einen Teil der Länge der Taschenfilter erstreckenden jeweiligen öffnungen der Filterelemente. Die Zuführung der Luft zu der Schlitzdüse ist verhältnismäßig aufwending. Dies gilt gleichermaßen für das Schrittschal twerk zum Antrieb des Rohres.
Aus der DT-OS 20 53 778 ist ein im Prinzip gleichartig aufgebauter Taschenfilter bekannt, bei dem koaxial zwischen den radial angeordneten Taschenfiltern ein von außen mit Spülluft beaufschlagtes Spülluftrohr
ίο angeordnet ist, das in einer Radialebene Düsen aufweist. Dieses Rohr ist um seine Mittellängsachse antreibbar, so daß nacheinander die einzelnen Filterelemente mit Spülluft beaufschlagt werden. Der Antrieb des Rohres erfolgt schrittweise.
Aus der FR-PS 16 00 045 ist ein im Prinzip ebenfalls gleicher Taschen-Filter mit radial angeordneten Filterelementen bekannt, wobei koaxial im Reingassammelraum ein von außen mit Druckluft beaufschlagtes Rohr schrittweise um seine Längsachse antreibbar angeordnet ist. Das Rohr weist in einer Mittellängsebene Düsen auf, denen eine Venturi-Schlitzdüse vorgeschaltet ist.
Auch hier ist der konstruktive Aufwand verhältnismäßig groß.
Aus der DT-PS 3 77 735 ist ein Taschen-Filter mit radial angeordneten Filterelementen bekannt, wobei im Reingassammelraum koaxial ein Rohr um seine Längsachse drehbar angeordnet ist, das eine Düse aufweist, die durch Drehung des Rohres an den öffnungen der Filterelemente vorbeiführbar ist. Die von außen dem Rohr zugeführte Spülluft wird intermittierend zugeführt.
Aus der DT-OS 19 15 155 ist ein Filter mit schlauchförmig von außen nach innen durchströmten, parallel auf konzentrischen Kreisen angeordneten Filterelementen bekannt, in dem konzentrisch ein als Spülluftzuführungskanal mit Düsen ausgebildeter Dreharm angebracht ist, der ständig umläuft. Hierbei kommen die Spülluftdüsen nacheinander über die Reingasauslaßöffnungen der Filterelemente und geben einen Spülluftstoß in diese hinein, wodurch eine Abreinigung erfolgt. Entscheidender Nachteil dieses bekannten Filters ist, daß nur fur eine extrem kurze Zeit — theoretisch für die Zeit Null — der volle Spüldruck im Filterelement erreicht wird, wobei während der übrigen Zeit eines Spülvorganges aufgrund der nicht vollständigen Überdeckung der Spülluftdüse und der öffnung des Filterelementes der Spüldruck erheblich unter dem Maximaldruck liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taschen-Filter der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine gute Spülluftreinigung bei einfachstem konstruktiven Aufbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß koaxial im Reingassammelraum ein die Spülluft aus diesem ansaugender Spülluft-Ventilator angeordnet ist, auf dessen mit niedriger Drehzahl antreibbarem Gehäuse das Rohr mit der Schlitzdüse angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Taschen-Filter arbeitet also so, daß durch den kontinuierlichen Umlauf des Gehäuses des Ventilators das Rohr mit der Schlitzdüse nacheinander an den radial zum Reingassammelraum angeordneten Filterelementen vorbeigeführt wird und bei jeder Umdrehung des Gehäuses ein Filterelement einmal mittels aus dem Reingassammelraum angesaugter Spülluft gereinigt wird. Der konstruktive Aufwand ist außerordentlich gering. Diesem Ziel der Verringerung des konstruktiven Aufwandes dient weiterhin, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
das Gehäuse des Spülluft-Ventilators über einen Drehkranz gegenüber dem Boden des Reingassammelraums abgestützt und über einen Getriebemotor antreibbar ist Das Rohr mit der Schlitzdüse läßt sich in einfacher Weise aus dem Ausströmstutzen des Veniilators ausformen. Zweckmäüigerweise haben die öffnungen jedes Filterelementes und der Düsenschlitz in an sich bekannter Weise etwa gleiche Länge, so daß jedes Filterelement bei der Spülung über seine volle vertikale F.änge mit Spülluft gleichmäßig beaufschlagt wird. Der Spüldruck ist dann während der Dauer des Spülvorganges eines Filterelementes während eines relativ langen Teils dieses Spülluftvorgangs auf seinem Maximalwert, wenn das Verhältnis der Breite der öffnung jedes Filterelementes zur Breite des Düsenschlitzes verhältnismäßig groß, nämlich 5 :1 bis 2 :1 ist. Als optimal hat sich ein Verhältnis von etwa 3 :1 herausgestellt. Dieses Verhältnis ist nach oben dad'irch begrenzt, daß bei konstruktiv vorgegebener maximaler Öffnungsbreite die Breite der Düsenschlitze nicht beliebig verringert werden kann, da sonst die Strömungsverluste zu groß werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längs-Mittel-Schnitt durch einen Taschen-Filter,
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Taschen-Filter gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1 und
F i g. 3 ein Diagramm des Druckverlaufs der Spülluft in einem Filterelement bei einem Taschen-Filter gemäß den F i g. 1 und 2 über der Zeit.
Der in der Zeichnung dargestellte Taschen-Filter besteht aus einem Gehäuse 1, das in seinem unteren Teil die Form eines auf der Spitze stehenden Kegels und in seinem oberen Teil zylindrisch ausgebildetet ist. In den unteren, kegelförmigen, einen Staubsammelraum 2 bildenden Teil des Gehäuses 1 mündet tangential ein Staubgasstutzen 3 ein, durch den gemäß den Strömungsrichtungspfeilen 4 Staubgas tangential einströmt, so daß es aufgrund der Zyklonwirkung bereits im Staubsemmelraum 2 von den gröberen Staubbestandteilen gereinigt wird. Am unteren Ende des Staubsammelraums 2 ist eine Zellenradschleuse 5 vorgesehen, durch die der ausgeschiedene Staub weggefördert wird.
Im oberen, zylindrischen, als Filterraum 6 dienenden Teil des Gehäuses 1 sind eine Vielzahl von taschenförmigen Filterelementen angeordnet. Die taschenförmigen Filterelemente 7 bestehen aus quaderförmigen, flachen Stützkörben 8, die auf ihrer Außenseite mit Filtenaschen 9 aus einem geeigneten Filtermaterial überzogen sind. Sie sind einzeln auswechselbar an der Wand 10 eines ebenfalls zylindrischen und koaxial zur vertikalen Gehäuseachse 11 im Filterraum 6 angeordneten Reingassammelraums 12 angebracht. Die Filterelemente 7 weisen auf ihrer der Wand 10 zugekehrten Schmalseite jeweils eine sich vertikal erstreckende Längsöffnung 13 auf, die sich mit einer entsprechenden öffnung in der Wand 10 deckt, so daß eine freie, sich über die volle Höhe der Filterelemente 7 erstreckende Verbindung zwischen dem Innenraum der Filterelemei. te und dem Reingassammelraum 12 besteht. Ansonsten ist der Reingassammelraum 12 gegenüber der Staubgasseite vollständig abgedichtet. Das im Staubsammeiraum 2 vorgereinigte Staubgas tritt gemäß den Strömungsrichtungspfeilen 14 in Fig.2 von außen durch die Filtertaschen 9 in den Innenraum der taschenförmigen Filterelemente 7, wobei sich praktisch der gesamte im Staubgas enthaltene Staub auf den Außenseiten der Filtertaschen 9 ablagert Das so gereinigte Gas strömt gemäß den Strömungsrichtungspfeilen 15 in fig. 1 in den Reingassammelraum 12 und verläßi diesen gemäß dem Strömungsrichtungspfeil 16 nach oben zur Saugseite des Filters durch einen Stutzen 17 im Gehäusedeckel 18.
Der Reingassammelraum 12 ist nach unten gegenüber dem Filterraum 6 in den Staubsammelraum 2 hin verlängert. In diesem unteren Teil des Reingassammelraums 12 ist koaxial zur Gehäuseachse 11 ein als Radiallüfter ausgebildeter Spülluft-Ventilator 19 angeordnet, dessen Gehäuse 20 über einen Kugeldrehkranz 21 gegenüber dem Boden 22 des Reingassammelraums 12 drehbar abgestützt ist. Der drehantrieb des Gehäuses 20 erfolgt über einen mit dem Gehäuse 20 verbundenen Zahnkranz 23 von einem an der Unterseite des Bodens 22 angebrachten Getriebemotor 24, dessen Abtriebsritzef 25 in den Zahnkranz 23 eingreift, wodurch das Gehäuse in eine langsame Umdrehung von zwei bis drei UpM gemäß dem Drehrichtungspfeils 26 versetzt wird. Die Schaufeln 27 des Ventilators werden von einem koaxial zur Gehäuseachse 11 auf der Unterseite des Bodens 22 angebrachten, hochtourig umlaufenden Elektromotor 28 gemäß dem Drehrichtungspfeil 29 in entgegenge setzter Drehrichtung zum Gehäuse 20 hochtourig angetrieben. Die beiden Motoren 24, 28 sind durch eine Schutzkappe 30 gegenüber dem Staubsammelraum 2 staubdicht abgedeckt.
Am Außenumfang des Gehäuses 20 des Spülluft-Ventilators 19, also auf dessen Druckseite, ist ein an seinem freien Ende verschlossenes, mit dem Innenraum des Ventilators 19 verbundenes Rohr 31 angebracht, das auf seiner Längs-Außenseite eine sich über die Höhe der öffnungen 13 der Filterelemente 7, und damit über die Höhe der Filterelemente 7 selbst, erstreckende Schlitzdüse 32 aufweist. Die Schlitzdüse 32 ragt bis fast an die Wand 10 des Reingassammelraums 12 heran, so daß sie beim Umlauf des Gehäuses 20 des Ventilators 19 nacheinander vor die öffnungen 13 der einzelnen radial angeordneten taschenförmigen Filterelemente 7 gelangt. Der Ventilator 19 saugt durch seinen zentrisch liegenden Einlaßstutzen 33 Reingas aus dem Reingassammelraum 12 an und drückt dieses Reingas nach entsprechender Druckerhöhung in das Rohr 31, von wo es durch die Schlitzdüse 32 jeweils in das Filterelement 7 strömt, vor dessen öffnung 13 sich gerade die Schlitzdüse 32 befindet. Die Strömungsrichtung dieser Spülluft ist durch die Pfeile 34 gekennzeichnet. Durch diesen Spülluft-Stoß wird die entsprechende Filtertasche 9 schlagartig aufgeweitet, so daß der auf ihrer Außenseite sitzende Staub sich löst und nach unten in den Staubsammelraum 2 fällt.
Da die Breite der Schlitzdüse 32 deutlich kleiner ist als die Breite jeder öffnung 13 eines Filterelementes 7, ist, wie sich aus dem Diagramm in F i g. 3 ergibt, die Zeitdauer für den Druckanstieg in der jeweiligen, mit Spülluft beaufschlagten Filtertasche bezogen auf die Gesamtdauer des Spülvorganges sehr klein. Das Gleiche gilt für den Druckabfall. Während des größten Teils des Spülvorganges einer Filtertasche steht also der maximale Druck pma« zur Verfügung. Als vorteilhaft hat sich für die öffnung und die Schlitzdüse ein Breitenverhältnis von etwa 3 :1 herausgestellt.
Die Drehzahl des Gehäuses 20 des Spülluft-Ventilators 19 wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Spülzeit für jedes Filterelement etwa 0,2 see beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Taschen-Filter mit einer Vielzahl von in einem Gehäuse angeordneten, auf starren Stützkörben gehaltenen, mit Filtertaschen überzogenen und von der außenliegenden Staubgasseite zur innenliegenden Reingasseite durchströmten, taschenförmigen, etwa radial zu einem Reingassammelraum angeordneten Filterelementen, die an einer ihrer Schmalseiten eine sich etwa über ihre Länge erstreckende öffnung zu dem Reingassammelraum hin aufweisen, wobei im Reingassammelraum ein Spülluft in ein Filterelement blasendes, mit einer Schlitzdüse versehenes Rohr vorgesehen ist, und wobei die Filterelemente nacheinander mit Spülluft beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial im Reingassammelraum (12) ein die Spülluft aus diesem ansaugender Spülluft-Ventilator (19) angeordnet ist, auf dessen mit niedriger Drehzahl antreibbarem Gehäuse (20) das Rohr (31) mit der Schlitzdüse (32) angeordnet ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) des Spülluft-Ventilators (19) über einen Drehkranz (21) gegenüber dem Boden (22) des Reingassammelraums (12) abgestützt und über einen Getriebemotor (24) antreibbar ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (31) mit der Schlitzdüse (32) aus dem Ausströmstutzen des Ventilators (19) ausgeformt ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die öffnung (13) jedes Filterelementes (7) und die Schlitzdüse (32) etwa gleiche Länge haben.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite der öffnung (13) jedes Filterelementes (7) zur Breite des Düsenschlitzes 5 :1 bis 2 :1 ist.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite der öffnung (13) jedes Filterelementes (7) zur Breite des Düsenschlitzes 3 :1 beträgt.
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