DE2337980B2 - Taschen-filter - Google Patents
Taschen-filterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Taschen-Filter mit einer Vielzahl von in einem Gehäuse angeordneten, auf
starren Stützkörben gehaltenen, mit Filtertaschen überzogenen und von der außenliegenden Staubgasseite
zur innenliegenden Reingasseite durchströmten taschenförmigen, etwa radial zu einem Reingassammelraum
angeordneten Filterelementen, die an einer ihrer Schmalseiten eine sich etwa über ihre Länge erstreckende
öffnung zu dem Reingassammelraum hin aufweisen, wobei im Reingassammelraum ein Spülluft in ein
Filterelement blasendes, mit einer Schlitzdüse versehenes Rohr vorgesehen ist, und wobei die Filterelemente
nacheinander mit Spülluft beaufschlagbar sind.
Aus dem DT-Gbm 7129 692 ist ein derartiger
Taschenfilter bekannt, bei dem koaxial im Reingassammelraum ein schrittweise um seine Längsachse antreibbares
Rohr angeordnet ist, das ein radial abstehendes Spülluftverteilerrohr mit einer Schlitzdüse aufweist. Die
Spülluft wird von einem außenliegenden Gebläse geliefert. Die Länge der verhältnismäßig kurzen
Schlitzdüse entspricht der Länge der sich über einen Teil der Länge der Taschenfilter erstreckenden
jeweiligen öffnungen der Filterelemente. Die Zuführung der Luft zu der Schlitzdüse ist verhältnismäßig
aufwending. Dies gilt gleichermaßen für das Schrittschal twerk zum Antrieb des Rohres.
Aus der DT-OS 20 53 778 ist ein im Prinzip gleichartig
aufgebauter Taschenfilter bekannt, bei dem koaxial zwischen den radial angeordneten Taschenfiltern ein
von außen mit Spülluft beaufschlagtes Spülluftrohr
ίο angeordnet ist, das in einer Radialebene Düsen aufweist.
Dieses Rohr ist um seine Mittellängsachse antreibbar, so daß nacheinander die einzelnen Filterelemente mit
Spülluft beaufschlagt werden. Der Antrieb des Rohres erfolgt schrittweise.
Aus der FR-PS 16 00 045 ist ein im Prinzip ebenfalls gleicher Taschen-Filter mit radial angeordneten Filterelementen
bekannt, wobei koaxial im Reingassammelraum ein von außen mit Druckluft beaufschlagtes Rohr
schrittweise um seine Längsachse antreibbar angeordnet ist. Das Rohr weist in einer Mittellängsebene Düsen
auf, denen eine Venturi-Schlitzdüse vorgeschaltet ist.
Auch hier ist der konstruktive Aufwand verhältnismäßig groß.
Aus der DT-PS 3 77 735 ist ein Taschen-Filter mit radial angeordneten Filterelementen bekannt, wobei im
Reingassammelraum koaxial ein Rohr um seine Längsachse drehbar angeordnet ist, das eine Düse
aufweist, die durch Drehung des Rohres an den öffnungen der Filterelemente vorbeiführbar ist. Die von
außen dem Rohr zugeführte Spülluft wird intermittierend zugeführt.
Aus der DT-OS 19 15 155 ist ein Filter mit schlauchförmig von außen nach innen durchströmten,
parallel auf konzentrischen Kreisen angeordneten Filterelementen bekannt, in dem konzentrisch ein als
Spülluftzuführungskanal mit Düsen ausgebildeter Dreharm angebracht ist, der ständig umläuft. Hierbei
kommen die Spülluftdüsen nacheinander über die Reingasauslaßöffnungen der Filterelemente und geben
einen Spülluftstoß in diese hinein, wodurch eine Abreinigung erfolgt. Entscheidender Nachteil dieses
bekannten Filters ist, daß nur fur eine extrem kurze Zeit — theoretisch für die Zeit Null — der volle Spüldruck im
Filterelement erreicht wird, wobei während der übrigen Zeit eines Spülvorganges aufgrund der nicht vollständigen
Überdeckung der Spülluftdüse und der öffnung des Filterelementes der Spüldruck erheblich unter dem
Maximaldruck liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taschen-Filter der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine gute Spülluftreinigung bei einfachstem konstruktiven Aufbau erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taschen-Filter der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß eine gute Spülluftreinigung bei einfachstem konstruktiven Aufbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß koaxial im Reingassammelraum ein die Spülluft aus
diesem ansaugender Spülluft-Ventilator angeordnet ist, auf dessen mit niedriger Drehzahl antreibbarem
Gehäuse das Rohr mit der Schlitzdüse angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Taschen-Filter arbeitet also so,
daß durch den kontinuierlichen Umlauf des Gehäuses des Ventilators das Rohr mit der Schlitzdüse nacheinander
an den radial zum Reingassammelraum angeordneten Filterelementen vorbeigeführt wird und bei jeder
Umdrehung des Gehäuses ein Filterelement einmal mittels aus dem Reingassammelraum angesaugter
Spülluft gereinigt wird. Der konstruktive Aufwand ist außerordentlich gering. Diesem Ziel der Verringerung
des konstruktiven Aufwandes dient weiterhin, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
das Gehäuse des Spülluft-Ventilators über einen Drehkranz gegenüber dem Boden des Reingassammelraums
abgestützt und über einen Getriebemotor antreibbar ist Das Rohr mit der Schlitzdüse läßt sich in
einfacher Weise aus dem Ausströmstutzen des Veniilators ausformen. Zweckmäüigerweise haben die öffnungen
jedes Filterelementes und der Düsenschlitz in an sich bekannter Weise etwa gleiche Länge, so daß jedes
Filterelement bei der Spülung über seine volle vertikale F.änge mit Spülluft gleichmäßig beaufschlagt wird. Der
Spüldruck ist dann während der Dauer des Spülvorganges eines Filterelementes während eines relativ langen
Teils dieses Spülluftvorgangs auf seinem Maximalwert, wenn das Verhältnis der Breite der öffnung jedes
Filterelementes zur Breite des Düsenschlitzes verhältnismäßig groß, nämlich 5 :1 bis 2 :1 ist. Als optimal hat
sich ein Verhältnis von etwa 3 :1 herausgestellt. Dieses Verhältnis ist nach oben dad'irch begrenzt, daß bei
konstruktiv vorgegebener maximaler Öffnungsbreite die Breite der Düsenschlitze nicht beliebig verringert
werden kann, da sonst die Strömungsverluste zu groß werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen Längs-Mittel-Schnitt durch einen Taschen-Filter,
Fig.2 einen Querschnitt durch einen Taschen-Filter gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 1 und
F i g. 3 ein Diagramm des Druckverlaufs der Spülluft in einem Filterelement bei einem Taschen-Filter gemäß
den F i g. 1 und 2 über der Zeit.
Der in der Zeichnung dargestellte Taschen-Filter besteht aus einem Gehäuse 1, das in seinem unteren Teil
die Form eines auf der Spitze stehenden Kegels und in seinem oberen Teil zylindrisch ausgebildetet ist. In den
unteren, kegelförmigen, einen Staubsammelraum 2 bildenden Teil des Gehäuses 1 mündet tangential ein
Staubgasstutzen 3 ein, durch den gemäß den Strömungsrichtungspfeilen 4 Staubgas tangential einströmt, so daß
es aufgrund der Zyklonwirkung bereits im Staubsemmelraum 2 von den gröberen Staubbestandteilen
gereinigt wird. Am unteren Ende des Staubsammelraums 2 ist eine Zellenradschleuse 5 vorgesehen, durch
die der ausgeschiedene Staub weggefördert wird.
Im oberen, zylindrischen, als Filterraum 6 dienenden Teil des Gehäuses 1 sind eine Vielzahl von taschenförmigen
Filterelementen angeordnet. Die taschenförmigen Filterelemente 7 bestehen aus quaderförmigen,
flachen Stützkörben 8, die auf ihrer Außenseite mit Filtenaschen 9 aus einem geeigneten Filtermaterial
überzogen sind. Sie sind einzeln auswechselbar an der Wand 10 eines ebenfalls zylindrischen und koaxial zur
vertikalen Gehäuseachse 11 im Filterraum 6 angeordneten Reingassammelraums 12 angebracht. Die Filterelemente
7 weisen auf ihrer der Wand 10 zugekehrten Schmalseite jeweils eine sich vertikal erstreckende
Längsöffnung 13 auf, die sich mit einer entsprechenden öffnung in der Wand 10 deckt, so daß eine freie, sich
über die volle Höhe der Filterelemente 7 erstreckende Verbindung zwischen dem Innenraum der Filterelemei.
te und dem Reingassammelraum 12 besteht. Ansonsten ist der Reingassammelraum 12 gegenüber der Staubgasseite
vollständig abgedichtet. Das im Staubsammeiraum 2 vorgereinigte Staubgas tritt gemäß den Strömungsrichtungspfeilen
14 in Fig.2 von außen durch die Filtertaschen 9 in den Innenraum der taschenförmigen
Filterelemente 7, wobei sich praktisch der gesamte im Staubgas enthaltene Staub auf den Außenseiten der
Filtertaschen 9 ablagert Das so gereinigte Gas strömt gemäß den Strömungsrichtungspfeilen 15 in fig. 1 in
den Reingassammelraum 12 und verläßi diesen gemäß dem Strömungsrichtungspfeil 16 nach oben zur
Saugseite des Filters durch einen Stutzen 17 im Gehäusedeckel 18.
Der Reingassammelraum 12 ist nach unten gegenüber dem Filterraum 6 in den Staubsammelraum 2 hin
verlängert. In diesem unteren Teil des Reingassammelraums 12 ist koaxial zur Gehäuseachse 11 ein als
Radiallüfter ausgebildeter Spülluft-Ventilator 19 angeordnet, dessen Gehäuse 20 über einen Kugeldrehkranz
21 gegenüber dem Boden 22 des Reingassammelraums 12 drehbar abgestützt ist. Der drehantrieb des
Gehäuses 20 erfolgt über einen mit dem Gehäuse 20 verbundenen Zahnkranz 23 von einem an der
Unterseite des Bodens 22 angebrachten Getriebemotor 24, dessen Abtriebsritzef 25 in den Zahnkranz 23
eingreift, wodurch das Gehäuse in eine langsame Umdrehung von zwei bis drei UpM gemäß dem
Drehrichtungspfeils 26 versetzt wird. Die Schaufeln 27 des Ventilators werden von einem koaxial zur
Gehäuseachse 11 auf der Unterseite des Bodens 22 angebrachten, hochtourig umlaufenden Elektromotor
28 gemäß dem Drehrichtungspfeil 29 in entgegenge setzter Drehrichtung zum Gehäuse 20 hochtourig
angetrieben. Die beiden Motoren 24, 28 sind durch eine Schutzkappe 30 gegenüber dem Staubsammelraum 2
staubdicht abgedeckt.
Am Außenumfang des Gehäuses 20 des Spülluft-Ventilators
19, also auf dessen Druckseite, ist ein an seinem freien Ende verschlossenes, mit dem Innenraum des
Ventilators 19 verbundenes Rohr 31 angebracht, das auf seiner Längs-Außenseite eine sich über die Höhe der
öffnungen 13 der Filterelemente 7, und damit über die
Höhe der Filterelemente 7 selbst, erstreckende Schlitzdüse 32 aufweist. Die Schlitzdüse 32 ragt bis fast an die
Wand 10 des Reingassammelraums 12 heran, so daß sie beim Umlauf des Gehäuses 20 des Ventilators 19
nacheinander vor die öffnungen 13 der einzelnen radial angeordneten taschenförmigen Filterelemente 7 gelangt.
Der Ventilator 19 saugt durch seinen zentrisch liegenden Einlaßstutzen 33 Reingas aus dem Reingassammelraum
12 an und drückt dieses Reingas nach entsprechender Druckerhöhung in das Rohr 31, von wo
es durch die Schlitzdüse 32 jeweils in das Filterelement 7 strömt, vor dessen öffnung 13 sich gerade die
Schlitzdüse 32 befindet. Die Strömungsrichtung dieser Spülluft ist durch die Pfeile 34 gekennzeichnet. Durch
diesen Spülluft-Stoß wird die entsprechende Filtertasche 9 schlagartig aufgeweitet, so daß der auf ihrer
Außenseite sitzende Staub sich löst und nach unten in den Staubsammelraum 2 fällt.
Da die Breite der Schlitzdüse 32 deutlich kleiner ist als die Breite jeder öffnung 13 eines Filterelementes 7, ist,
wie sich aus dem Diagramm in F i g. 3 ergibt, die Zeitdauer für den Druckanstieg in der jeweiligen, mit
Spülluft beaufschlagten Filtertasche bezogen auf die Gesamtdauer des Spülvorganges sehr klein. Das
Gleiche gilt für den Druckabfall. Während des größten Teils des Spülvorganges einer Filtertasche steht also der
maximale Druck pma« zur Verfügung. Als vorteilhaft hat
sich für die öffnung und die Schlitzdüse ein Breitenverhältnis von etwa 3 :1 herausgestellt.
Die Drehzahl des Gehäuses 20 des Spülluft-Ventilators
19 wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Spülzeit für jedes Filterelement etwa 0,2 see beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Taschen-Filter mit einer Vielzahl von in einem Gehäuse angeordneten, auf starren Stützkörben
gehaltenen, mit Filtertaschen überzogenen und von der außenliegenden Staubgasseite zur innenliegenden
Reingasseite durchströmten, taschenförmigen, etwa radial zu einem Reingassammelraum angeordneten
Filterelementen, die an einer ihrer Schmalseiten eine sich etwa über ihre Länge erstreckende
öffnung zu dem Reingassammelraum hin aufweisen, wobei im Reingassammelraum ein Spülluft in ein
Filterelement blasendes, mit einer Schlitzdüse versehenes Rohr vorgesehen ist, und wobei die
Filterelemente nacheinander mit Spülluft beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial im Reingassammelraum (12) ein die Spülluft aus diesem ansaugender Spülluft-Ventilator
(19) angeordnet ist, auf dessen mit niedriger Drehzahl antreibbarem Gehäuse (20) das Rohr (31)
mit der Schlitzdüse (32) angeordnet ist.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) des Spülluft-Ventilators
(19) über einen Drehkranz (21) gegenüber dem Boden (22) des Reingassammelraums (12) abgestützt
und über einen Getriebemotor (24) antreibbar ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (31) mit der
Schlitzdüse (32) aus dem Ausströmstutzen des Ventilators (19) ausgeformt ist.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die öffnung (13) jedes
Filterelementes (7) und die Schlitzdüse (32) etwa gleiche Länge haben.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Breite der öffnung (13) jedes Filterelementes (7) zur
Breite des Düsenschlitzes 5 :1 bis 2 :1 ist.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Breite der öffnung (13)
jedes Filterelementes (7) zur Breite des Düsenschlitzes 3 :1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337980 DE2337980B2 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Taschen-filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337980 DE2337980B2 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Taschen-filter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337980A1 DE2337980A1 (de) | 1975-02-13 |
DE2337980B2 true DE2337980B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2337980C3 DE2337980C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=5888048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337980 Granted DE2337980B2 (de) | 1973-07-26 | 1973-07-26 | Taschen-filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337980B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618198C1 (de) * | 1996-05-07 | 1998-01-29 | Peter Dieckmann | Produktabscheider |
DE10125732A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-12-05 | Huettlin Herbert | Filter zum Entstauben von ein partikelförmiges Gut enthaltender Prozeßluft in einer Prozeßapparatur sowie derartige Prozeßapparatur |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728252B2 (de) * | 1977-06-23 | 1980-05-14 | Filterwerk Mann & Hummel Gmbh, 7140 Ludwigsburg | Rückspülbares Luftfilter |
DE102006047284B4 (de) * | 2006-10-06 | 2012-08-09 | Karlsruher Institut für Technologie | Abreinigbares Filtersystem und Staubsauger |
-
1973
- 1973-07-26 DE DE19732337980 patent/DE2337980B2/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618198C1 (de) * | 1996-05-07 | 1998-01-29 | Peter Dieckmann | Produktabscheider |
DE10125732A1 (de) * | 2001-05-16 | 2002-12-05 | Huettlin Herbert | Filter zum Entstauben von ein partikelförmiges Gut enthaltender Prozeßluft in einer Prozeßapparatur sowie derartige Prozeßapparatur |
DE10125732B4 (de) * | 2001-05-16 | 2006-02-23 | Hüttlin, Herbert, Dr. h.c. | Filter zum Entstauben von ein partikelförmiges Gut enthaltende Prozeßluft in einer Prozeßapparatur sowie derartige Prozeßapparatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2337980A1 (de) | 1975-02-13 |
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Legal Events
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