DE3429204C2 - - Google Patents
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- DE3429204C2 DE3429204C2 DE19843429204 DE3429204A DE3429204C2 DE 3429204 C2 DE3429204 C2 DE 3429204C2 DE 19843429204 DE19843429204 DE 19843429204 DE 3429204 A DE3429204 A DE 3429204A DE 3429204 C2 DE3429204 C2 DE 3429204C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D45/00—Harvesting of standing crops
- A01D45/10—Harvesting of standing crops of sugar cane
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Erntemaschine für
Zuckerrohr mit einer vorderen Einzugs- und einer
Zerkleinerungseinrichtung, einem daran anschließenden
Schrägförderband und einem unterhalb des Schrägförderbandes,
und zwar im Bereich seines Abgabeendes, angeordneten
Druckwindgebläse, dessen Windstrom durch den vom
Schrägförderband auf ein ansteigendes Austragförderband
fallenden Gutstrom zur Ausfallhaube hin gerichtet ist, wobei
zusätzlich zu dem Druckwindgebläse - zu Zwecken der Erzeugung
eines möglichst gleichmäßigen Luftstromes im Bereich des
Überganges zwischen Schrägförderband und Austragband - im oberen
eingangsseitigen Bereich der Ausfallhaube ein Saugwindgebläse
angeordnet ist, dessen antreibbare Nabe drehbar, aber fest,
mittels eines Trägers von einer Maschinengehäusewand gehalten
ist.
Bei derartigen in Anlehnung an die DE-OS 31 15 924 gebauten
und vielfach in der Praxis eingesetzten
Zuckerrohrerntemaschinen wird das zusätzliche Saugwindgebläse
von Streben gehalten, die sich von der Nabenlagerung des
Saugwindgebläses rechtwinklig zur Rotationsachse des Gebläses
sternförmig, beispielsweise zu den Maschinenaußenwänden
erstrecken. Da aber die Saugwindgebläse dieser bekannten
Erntemaschinen im Gutstrom liegen, bedeuten diese Haltestreben
eine Verringerung des freien Durchschnittsquerschnittes und
vor allen Dingen störender Einbauten, an denen sich Gut
aufstauen kann. Die Praxis hat gezeigt, daß derartige
Aufstauungen nicht nur den Wirkungsgrad wesentlich verringern,
sie können sogar zur totalen Verstopfung und damit zum
Maschinenstillstand führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt
dabei das Problem zugrunde, die eingangs näher bezeichnete
Erntemaschine so auszubilden, und das zusätzliche
Saugwindgebläse so zu befestigen, daß ein Gutstau vor dem
Saugwindgebläse mit Sicherheit vermieden wird. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Nabe an einem Ende eines
maschinenfesten Hohlprofiles antreibbar gelagert ist, welches
von der Nabe ausgehend im wesentlichen entgegen dem Luftstrom
verläuft und mit dem Luftstrom einen spitzen Winkel bildet,
der kleiner als 55° ist, wobei keine weiteren Halteteile
vorgesehen sind, die von der Nabe zu den
Maschinengehäusewänden verlaufen. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung einer selbst
fahrenden Erntemaschine nach Anspruch 1 ragt das der Nabe
gegenüberliegende Ende des Hohlprofiles durch die
Maschinengehäusewand nach außen und ist mit einem Getriebe
verbunden. Auf einfache Art und Weise ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung in dem Hohlprofil
der Antriebsstrang für die Nabe gelagert. Je nach spezieller
Ausführungsform der Erntemaschine kann es zweckmäßig sein, das
Hohlprofil abzuwinkeln, um eine möglichst strömungsgünstige
Form zu erreichen. Eine Erntemaschine so auszubilden, ist auch
durch die vorveröffentlichte US-PS 20 09 729 nicht nahegelegt,
weil die aus dieser Schrift bekannte Lagerung bzw. Halterung
für den Gebläserotor bei weitem noch nicht zum Gegenstand
unserer vorliegenden Erfindung führt, durch die es vermieden
werden soll, daß sich Gut im Bereich des Saugwindgebläses
festsetzen kann. Dieses geschieht aber zwangsläufig, wenn der
Rotor des Saugwindgebläses 13 gemäß der DE-OS 31 15 924 so
gelagert wird, wie dies die US-Patentschrift 20 09 729
vorschlägt. Die Nabe wäre dann nämlich mit einer Welle
verbunden, die mit ihrem einen Ende am schräg ansteigenden
Dach der Ausfallhaube 12 und mit ihrem anderen Ende am etwa
horizontal verlaufenden Dach der Ausfallhaube befestigt sein
müßte. Gerade dieser letzte Befestigungspunkt ist aber der
Punkt, gegen den der Rotor des Saugwindgebläses das Gut wirft,
welches sich hier verfangen und aufbauschen kann.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender
Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Zuckerrohrerntemaschine in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Zucker
rohrerntemaschine in vergrößerter und detaillierter
Darstellung und
Fig. 3 eine Variante zu der in Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform schematisch.
Dabei ist mit 1 eine selbstfahrende Erntemaschine für
Zuckerrohr bezeichnet, die eine vordere Triebachse 2,
sowie eine hintere Lenkachse 3 aufweist. Diese beiden
Achsen 2 und 3 tragen den Grundrahmen 4, auf den die
Maschine aufgebaut ist.
Während des Ernteeinsatzes wird das stehende Zucker
rohr zunächst einmal mittels Halmteiler 5 geteilt und
von zwei zusammenwirkenden Messerscheiben 6 abgeschnitten.
Das abgeschnittene Rohr wird von einem, den Messerschei
ben 6 nachgeordneten Häckslerwalzenpaar 7 zerkleinert und
auf ein Schrägförderband 8 abgeworfen. Von diesem Band 8
fallen die zerkleinerten Zuckerrohrstücke, die mit Blatt
teilen gemischt sind, auf ein quer zu dem Schrägförderband
8 angeordnetes, ebenfalls schräg ansteigendes Austragförder
band 9. Um nun die Zuckerrohrstücke von den Blatteilen und
übrigen Verschmutzungen zu trennen, ist unterhalb des
Schrägförderbandes 8, und zwar in dessem Abgabebereich,
ein Druckwindgebläse 10 vorgesehen, dessen Trichter 11
auf die Ausfallhaube 12 gerichtet ist. Die aus dem Trichter
11 herausgestoßene Luft strömt folglich durch den vom Schräg
förderband 8 auf das Austragförderband 9 fallenden Gutstrom,
so daß die leichten Blatteile aus dem Gutstrom herausge
blasen werden und nur noch zerkleinertes Zuckerrohr auf
das Austragförderband 9 fällt. In den Fällen, wo das Feld
vor der Ernte abgebrannt wird und deshalb nur noch ein
ganz geringer Blattanteil im Erntegut vorhanden ist, reicht
eine derartige Reinigung aus. Falls dieses aber nicht der
Fall ist, ist auch der Blattanteil im Gutstrom wesentlich
höher. Um auch hier eine einwandfreie Reinigung zu erzielen,
ist im Eingangsbereich der Ausfallhaube 12 ein Saugwind
gebläse 13 angeordnet, das das Druckwindgebläse 10 unter
stützt. Die für das Saugwindgebläse 13 erforderliche Luft
menge strömt durch in den Maschinenseitenwänden ange
ordnete Luftschlitze 23. Durch den gemeinsam vom Druck- 10
als auch vom Saugwindgebläse 13 erzeugten Luftstrom werden
die Blatteile und sonstige Verunreinigungen gezielt durch
die Ausfallhaube 12 hinter der Maschine auf den Acker ge
worfen. Eine Verschmutzung der Maschine oder des stehenden
Zuckerrohres und/oder des geernteten vom Austragförderband 9
auf ein Begleitfahrzeug abgeworfenen Erntegutes findet
nicht mehr statt. Das Sauggebläse 13 selbst besteht aus
Flügeln 14, die auf einer mit einem Zentralansatz 16 ver
sehenen Nabe 15 befestigt sind. Der Zentralansatz 16 ist
an einem Ende eines Hohlprofiles 17 in diesem mittels
Kugellager 18 drehbar gelagert. Wie die Fig. 1 und 3
erkennen lassen, verläuft das Hohlprofil 17 von der Nabe
15 ausgehend im wesentlichen entgegen dem vom Gebläse 13
erzeugten Luftstrom, der mit dem Hohlprofil 17 einen Winkel
einschließt, der kleiner als 55° ist. Das der Nabe 15
gegenüber liegende Ende des Hohlprofiles 17 ragt durch
die obere Gehäusewand 19 nach außen und ist mit der Ge
häusewand 19 verbunden. Auf letzterer 19 ist ein Ge
triebe 20 fest aufgesetzt, mit dem das aus der Wand 19
herausragende Ende des Hohlprofiles 17 verschraubt ist.
Die Abtriebswelle 21 des Getriebes 20 steht mit einem
Ende eines Antriebsstranges 22 in Verbindung, der durch
das Hohlprofil 17 hindurchgeführt und anderenends an dem
Zentralansatz 16 der Nabe 15 befestigt ist. Gemäß dem Aus
führungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Hohlprofil gerade
ausgebildet, während es gemäß Fig. 3 abgewinkelt ist.
Welche dieser Ausführungsformen in der Praxis angewendet
wird, hängt jeweils von den konstruktionsbedingten Gegeben
heiten ab.
Claims (4)
1. Selbstfahrende Erntemaschine für Zuckerrohr mit
einer vorderen Einzugs- und Zerkleinerungsein
richtung, einem daran anschließenden Schrägförder
band und einem unterhalb des Schrägförderbandes,
und zwar im Bereich seines Abgabeendes angeordne
ten Druckwindgebläse, dessen Windstrom durch den
vom Schrägförderband auf ein ansteigendes Austrag
förderband fallenden Gutstrom zur Ausfallhaube hin
gerichtet ist, wobei zusätzlich zu dem Druckwindge
bläse - zu Zwecken der Erzeugung eines möglichst
gleichmäßigen Luftstromes im Bereich des Überganges
zwischen Schrägförderband und Austragförderband -
im oberen eingangsseitigen Bereich der Ausfallhaube
ein Saugwindgebläse angeordnet ist, dessen antreib
bare Nabe drehbar, aber fest mittels eines Trägers
von einer Maschinengehäusewand gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (15) an einem Ende eines maschinen
festen Hohlprofiles (17) antreibbar gelagert ist,
welches von der Nabe (15) ausgehend im wesentlichen
entgegen dem Luftstrom verläuft und mit dem Luft
strom einen spitzen Winkel bildet, der kleiner als
55° ist, wobei keine weiteren Halteteile vorgesehen sind, die
von der Nabe (15) zu den Maschinengehäusewänden verlaufen.
2. Selbstfahrende Erntemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das der Nabe (15) gegenüberliegende Ende
des Hohlprofiles (17) durch die Maschinenge
häusewand (19) nach außen ragt und mit einem
Getriebe (20) verbunden ist.
3. Selbstfahrende Erntemaschine nach den Ansprüchen
1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Hohlprofil (17) der Antriebsstrang (22)
für die Nabe (15) gelagert ist.
4. Selbstfahrende Erntemaschine nach den Ansprüchen
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil (17) abgewinkelt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429204 DE3429204A1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Selbstfahrende erntemaschine fuer zuckerrohr |
AU44727/85A AU569800B2 (en) | 1984-08-08 | 1985-07-09 | Discharge fan for cane harvester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843429204 DE3429204A1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Selbstfahrende erntemaschine fuer zuckerrohr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3429204A1 DE3429204A1 (de) | 1986-02-20 |
DE3429204C2 true DE3429204C2 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6242612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843429204 Granted DE3429204A1 (de) | 1984-08-08 | 1984-08-08 | Selbstfahrende erntemaschine fuer zuckerrohr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU569800B2 (de) |
DE (1) | DE3429204A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19729938A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Claas Ohg | Reinigungsverfahren einer Zuckerrohrerntemaschine sowie nach diesem Verfahren arbeitende Zuckerrohrerntemaschine |
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AU536911B2 (en) * | 1980-08-29 | 1984-05-31 | Claas Ohg | Cane harvester |
DE3115924A1 (de) * | 1981-04-22 | 1982-11-11 | Claas Ohg, 4834 Harsewinkel | Selbstfahrende erntemaschine fuer zuckerrohr |
-
1984
- 1984-08-08 DE DE19843429204 patent/DE3429204A1/de active Granted
-
1985
- 1985-07-09 AU AU44727/85A patent/AU569800B2/en not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19729938A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Claas Ohg | Reinigungsverfahren einer Zuckerrohrerntemaschine sowie nach diesem Verfahren arbeitende Zuckerrohrerntemaschine |
US5953891A (en) * | 1996-08-16 | 1999-09-21 | Claas Kgaa | Cleaning method of sugarcane harvester, and sugarcane harvester operating according to it |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3429204A1 (de) | 1986-02-20 |
AU569800B2 (en) | 1988-02-18 |
AU4472785A (en) | 1986-02-13 |
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