DE3685715T2 - Zweiteilige sandregenerierungsvorrichtung. - Google Patents

Zweiteilige sandregenerierungsvorrichtung.

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DE3685715T2
DE3685715T2 DE8686114703T DE3685715T DE3685715T2 DE 3685715 T2 DE3685715 T2 DE 3685715T2 DE 8686114703 T DE8686114703 T DE 8686114703T DE 3685715 T DE3685715 T DE 3685715T DE 3685715 T2 DE3685715 T2 DE 3685715T2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • B22C5/085Cooling or drying the sand together with the castings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings
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  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Formsandrückgewinnungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Formsanddrückgewinnung und dessen Entfernung von Gußeisenteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Eine derartige Formsandrückgewinnungsanlage und ein solches Verfahren sind aus der FR-A-2 296 484 bekannt. Die Segmente des inneren Zylinders der Trommel der bekannten Rückgewinnungsanlage sind in ihrem Aufbau über die gesamte axiale Länge der Trommel identisch. Wenn die Trommel gedreht wird, werden die mit Sand umkrusteten, in den inneren Zylinder gelegten Gußteile umhergeworfen und dazu gebracht, sich längs des inneren Zylinders zu bewegen, während der gelöste Formsand dort hindurchfällt und ebenso längs des äußeren Zylinders an einen Ort zur Sammlung bewegt wird. Obwohl die bekannte Rückgewinnungsanlage im Aufbau so angeordnet werden kann, daß sie für ein Sammeln der behandelten Gußteile und des gelösten Formsandes getrennt beide am selben Ende oder an gegenüberliegenden Enden des Rückgewinnungszylinders sorgt, kann die bekannte Rückgewinnungsanlage unterschiedliche Sandarten wie Klebsand und Kernsand nicht getrennt von den Gußteilen entfernen und getrennt für die Wiederverwendung sammeln. Darüber hinaus gestattet die bekannte Rückgewinnungsanlage ein Entfernen des Formsandes von den Gußteilen nur durch ein Umherwerfen der Gußteile. Wenn die Gußteile innenliegende Aushöhlungen haben, ist es schwer, den Formsand aus solchen Aushöhlungen zu entfernen. Das bloße Umherwerfen der Gußteile reicht nicht aus, den Formsand aus inneren Aushöhlungen, die die Gußteile haben können, zu entfernen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Formsandrückgewinnungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die das vollständige Entfernen von Formsand, der noch auf den gegossenen Teilen haftet, erlaubt, unabhängig davon, ob solcher Sand oberflächlich an den gegossenen Teilen klebt oder innerhalb deren inneren Öffnungen angeordnet ist, damit die verschiedenen Arten des Formsandes entfernt werden können und vernünftigerweise nach verwendeter Sandart getrennt, um bereit zur Wiederverwendung zu sein. Eine andere Aufgabe ist es, ein verbessertes Verfahren zur Formsandrückgewinnung und dessen Entfernung von Gußeisenteilen der im Oberbegriff des Anspruchs 11 bezeichneten Art zu schaffen.
  • Die oben angegebenen Aufgaben werden durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 11 gelöst.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Entfernen verschiedener Arten von Sand von gußeisernen Teilen zu sorgen, bei dem die Formen nicht nur für das weitere Bearbeiten bereitgestellt werden, sondern bei dem man die verschiedenen Sandarten vernünftigerweise zur Wiederverwendung zurückgewinnt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehbare Ausschüttelrückgewinnungseinheit für zwei Sandarten zu schaffen, bei der der Klebsand und der Kernsand vernünftigerweise getrennt zur weiteren Verwendung in der Gießerei zurückgewonnen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sandrückgewinnungsvorrichtung zu schaffen, die besonders robust in ihrem Aufbau ist, so daß sie schwere gußeiserne Teile sogar in der Art von Motorblocks und ähnlichem behandeln kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sandrückgewinnungseinheit zu schaffen, bei der bestimmte Segmente den standardmäßigen und vorbekannten Typ an Abreibteilen enthalten, die dazu neigen, die dort hindurchgehenden Gußteile sauber zu schrubben, aber ebenso dazu neigen, in das Innere jedes gußeisernen Teiles einzudringen und den Formsand sogar von dort zu entfernen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Entfernen des gesamten Formsandes, sei es, daß der Formsand an der Oberfläche klebt oder innerhalb eingeschlossen ist, innerhalb einer einzigen und integrierten zweifach funktionierenden Gewinnungsanlage von einem gegossenen Teil zu entfernen.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sandausschüttel- und Rückgewinnungseinheit zu schaffen, die automatisch bedient wird und während ihrer normalen und routinemäßigen Funktion eine Notwendigkeit für irgendeine menschliche Beteiligung ausschließt.
  • Die Erfindung betrifft das Bilden einer Drehausschüttelvorrichtung, die wie vorher ausgeführt gestaltet ist, um eine Trennung des zurückbleibenden Sandes von dessen kurz zuvor gegossenen Teiles zu bieten. Beim Formen von gußeisernen Teilen, was einfach und seit langem bekannt ist, wird Formsand z.B. verwendet, um eine speziell geformte Form bereitzustellen, in die das geschmolzene Gußeisen gegossen wird, um ein Teil zu schaffen, so wie es für eine Vielzahl an Anwendungen in den meisten Bereichen in der Industrie gebraucht wird. Bei der Beschichtung solch einer Form und, was gut bekannt ist, auch bei der Herstellung der Formen selbst werden besondere Sandarten und Korngrößen verwendet. Für die alles umfassende Außenschicht und Form der äußeren Erscheinung jedes zu gießenden Teiles wird z.B. im allgemeinen eine Art Tonsand oder Grünsand verwendet, der vom Fachmann bereitet oder heutzutage sogar manchmal mechanisch hergestellt wird, um die gesamte äußere Form des Gußteiles zu bilden. Wo andererseits innere Räume, Zylinder oder ähnliches benötigt werden, wird innerhalb des zukünftigen Formteiles eine spezielle Sandart verwendet, die im allgemeinen mit besonderen Chemikalien vermengt ist, um für deren Adhäsion oder Aneinanderhaften zu sorgen, so daß, wenn die Form geformt ist, diese innenliegenden Räume vernünftigerweise während des Formvorgangs gebildet werden und damit kein Bruch oder Fehler der geformten inneren Teile auftaucht, der zum Formen eines fehlerhaften Teiles führen würde, was dessen Verwerfen zur Folge hätte. Andererseits ist der Sand, wie er zur Beschichtung dieser inneren Merkmale des zu formenden Teiles verwendet wird, von einer teureren Qualität, da er üblicherweise, wie vorher erwähnt, chemische Zusatzstoffe benötigt, um sicherzustellen, daß der Sand richtig funktioniert und nicht während des Formprozesses versagt. Folglich ist es besonders wünschenswert, eine Rückgewinnung dieses speziellen Formsandtyps zu erhalten, um ihn abzuziehen und wiederzuverwenden, und es ist die Technik der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß sie für die Rückgewinnung derartigen Formsandes zur Wiederverwendung sorgen soll. Andererseits kann nicht bestritten werden, daß gewünscht wird, den Standardsand und den Grünsand ebenfalls zurückzugewinnen, und daher soll der Aufbau dieser vorliegenden Ausschütteleinheit vernünftigerweise zwei einzelne oder voneinander getrennte Entferneinrichtungen für die verschiedenen Formsandarten von jedem durch die Vorrichtung gehenden Gußteil schaffen und für deren getrennte Sammlung als Vorbereitung für die Wiederverwendung sorgen.
  • Der Aufbau dieser vorliegenden Erfindung enthält eine Trommeleinrichtung, die von einem Untergestell gestützt ist, wobei das Untergestell die benötigten Lager für eine reibungsarme Drehung der Trommel auf demselben enthält, während es weiterhin die Antriebseinrichtung wie etwa einen Motor oder ähnliches enthält, um die langsame Drehung der Trommel während Einsatz zu bewirken.
  • Die Trommeleinrichtung der Vorrichtung enthält ein Paar Zylinder, einen äußeren Zylinder mit einem konzentrisch darin angeordneten inneren Zylinder, wobei eine Schaufeleinrichtung von im großen und ganzen helixartiger Form teilweise an ausgewählten Orten innerhalb des Raumes zwischen diesen zwei Zylindern vorgesehen ist, um für den Transport von dem Sand als auch anderen Teilen zu sorgen, während die Vorrichtung arbeitet. Der innere Zylinder ist aus einer Reihe an Segmenten aufgebaut, wobei das erste Segment ein Eintrittssegment aufweist, über das die Gußteile am Anfang in die Vorrichtung hineingegeben werden, so daß derjenige Oberflächenformsand oder Grünsand, der üblicherweise an ihnen haftet, und der das grundlegende äußere Aussehen der Form, wie vorher erläutert, bildet, durch Taumeln der Formteile darin rasch entfernt werden kann. Der innere Zylinder enthält eine Einrichtung, um eine fortschreitende Verschiebung der Gußteile in Längsrichtung abwärts entlang der Trommel zu bewirken, und dies kann durch die Verwendung einer Riffelung oder ähnlichem auf der inneren Oberfläche des Eintrittssegmentes erreicht werden. Zusätzlich enthält das Eintrittssegment eine Reihe an Perforationen innerhalb oder durch dessen inneren Zylinder, so daß der Grünsand, während er entfernt wird, rasch durch diese Öffnungen und in den Raum fällt, wo die helixartigen Schaufeln diesen Sand in einer bestimmten Richtung zur Entfernung und zum Sammeln für die Wiederverwendung bewegen.
  • Die Vorrichtung ist weiterhin einstückig mit einem Mittelsegment gebildet, das meistens dessen inneren Zylinder umfaßt, der eine Reihe an Riffelungen oder eine andere Einrichtung zum Bewegen der Gußteile weiterhin daran entlang hat. Zusätzlich enthält dieses spezielle Segment der Vorrichtung auch eine Menge an Abreibteilen, die nicht zu ungleiche Taumelbälle, sondern in diesem speziellen Fall, was allgemein im Handel als biegsame Sternteile oder Polierteile bezeichnet wird, aufweisen, die dazu neigen, abreibend gegen die Gußteile zu reiben und in deren innere Aushöhlungen, so wie sie geformt wurden, einzudringen, um das zu entfernen, was als Kern oder Klebsand bezeichnet wird, der vorher in der Form benutzt wurde, um die inneren Strukturflächen zu bilden, die in die Öffnungen oder inneren Räume, die wünschenswerterweise in dem Gußteil während dessen Herstellung geformt werden, hineinragen. Die biegsamen Sterne oder Abreibmedien kommen aus verschiedenen Quellen. Z.B., wie in den angefügten Zeichnungen zu sehen ist, sind Maschinenblöcke die Gegenstände, die aus Gußeisen geformt wurden, und während es relativ einfach ist, den Oberflächen- und Grünsand von den Gußteilen zu entfernen, während sich diese durch das Anfangs- oder das erste Segment der Vorrichtung bewegen, war der Versuch, den Kernsand aus den in den Gußteilen gebildeten inneren Zwischenräumen, wie dort, wo die Kolbenzylinder gebildet werden oder die Nockenwelle am unteren Teil jedes Motorblocks angeordnet werden kann, zu reinigen oder zu entfernen, in der Vergangenheit ziemlich schwierig gewesen, wobei üblicherweise manuelles Eingreifen nötig war. Aber durch die Kombination der erfindungsgemäßen Drehvorrichtung mit einer reichlichen Menge an Sternabreibmedien darin wird der Kernsand rasch gereinigt und leicht von den Gußteilen entfernt und wird mit den Abreibteilen vermischt, wenn diese sich ebenfalls mit den Gußteilen der Länge nach längs der Vorrichtung während deren Einsatz bewegen.
  • Ein drittes oder ein Austrittssegment der Vorrichtung ist mit einem perforierten inneren Zylinder, wie zu sehen ist, gebildet, durch den die Abreibteile und der damit verbundene Kernsand fällt, während die Gußteile mittels einer Riffelung oder ähnlichem davon bewegt werden und an dem hinteren Ende der Arbeitsvorrichtung abgeladen oder entfernt werden. Die gegliederte Vorrichtung enthält eine Einrichtung zum Einleiten einer Rückführung der Abreibteile und vielleicht deren anhaftenden Kernsandes zurück zur Vorderseite der Vorrichtung, während die Trennung dieser zwei Komponenten schnell eintritt, da eine Perforationsreihe im äußeren Zylinder geschaffen wurde, durch die der Kernsand abgeladen werden kann, während die Abreibteile, die zu groß sind, um durch die Öffnungen des äußeren Zylinders zu gelangen, in den mit Schaufeln versehenen Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder, die im Mittelsegment gebildet sind, gelangen und in ein Gehäuse zurückgeführt werden, das zwischen dem ersten und dem Mittelsegment vorgesehen ist, um sie zurück in das Mittelsegment auf die Oberfläche dessen inneren Zylinders zu führen, um zur Hilfe bei der Entfernung von Kernsand von weiteren abgelegten Gußteilen wiederverwendet zu werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen zeigt:
  • Fig. 1 eine Isometrie der erfindungsgemäßen Rückgewinnungsanlage für zwei Sandarten;
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei die Trommel zum Teil entfernt wurde, um ihren inneren Aufbau offenzulegen;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 1;
  • Fig. 4 ein Eintrittsende oder die linke Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Erfindung; und
  • Fig. 5 ein Abladeende oder die rechte Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Erfindung.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Mit Bezug auf Fig. 1 wird die erfindungsgemäße Rückgewinnungsanlage für zwei Sandarten gezeigt. Sie weist die Trommeleinrichtung 1 auf, die auf ihr Grundgestell 2 montiert und drehbar darauf angeordnet ist, in dem in sie integrierte Schienen oder Bahnen 3 auf Lagern aufliegen, die im allgemeinen wie bei 4 auf dem Untergestell vorgesehen sind. Wie darüber hinaus in Fig. 3 zu sehen ist, sorgt eine Antriebseinrichtung, wie etwa ein Motor 5, die zusammen mit einer Geschwindigkeitsuntersetzung arbeiten kann, wie bei 6, für eine Drehung der Drehtrommel über ein Angreifen an dem Umfangszahnkranz 7 der Trommel. Siehe auch Fig. 2. Eine Abdeckung wie bei 8 kann als Umhüllung für die Zahnkranzeinrichtung 7 dienen.
  • Es ist anzumerken, daß das Untergestell 2 aus einer Anzahl an Verstrebungen, Stützen und Unterlagen hergestellt ist, um für vollständige Stabilität zu sorgen, um diese Sandrückgewinnungsanlage währen deren Einsatz zu stützen und um jegliche Vibrationen oder ähnliches während deren Gebrauch zu minimieren.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist die Trommel 1 aus einem Paar zylindrischer Teile wie einem äußeren Zylinder 9 und einem inneren Zylinder 10 hergestellt. Im allgeheimen sind Reihen von helixförmigen Schaufeln 14 innerhalb des zwischen diesen zwei Zylindern gebildeten Raumes 11 vorgesehen, und diese Schaufeln sind so gestaltet, daß sie zum Fördern jedes während des Einsatzes der Vorrichtung darin abgelagerten Gußteilsandes dienen.
  • Wie vorher zusammengefaßt wurde, ist diese Sandrückgewinnungsanlage während der Drehung der Trommel zum Entfernen des Formsandes von den Gußteilen nach deren Herstellung verwendbar und sehr effektiv. Wie in Fig. 2 gezeigt, werden z.B. Maschinenmotorgußteile E in der Vorrichtung gereinigt. Innerhalb des Anfangssegmentes S&sub1; der Einheit wird im allgemeinen der Oberflächenformsand oder Grünsand von der Außenseite der Gußteile durch Taumeln der Teile entfernt, und solcher Grünsand ist abgetrennt allgemein als G gezeigt. Dabei bewegen sich die Gußteile fortschreitend entlang der Längserstreckung der Vorrichtung infolge der Bewegung, die durch die auf der Oberfläche des inneren Zylinders gebildete Anordnung einer Riffelung oder ähnlichem, wie bei 12, verursacht wird. Und der innere Zylinder enthält eine Anzahl an Öffnungen oder Perforationen wie bei 13, und wie allgemein zu sehen ist, damit der zurückgewonnene Sand dort hindurch in den Raum 11 fallen kann und darin durch den Einsatz dieser helixartigen Schaufeln 14 in einer Richtung gedrückt wird, um eventuell abgeladen zu werden. Im speziellen Fall sind die Schaufeln 14, wie zu sehen ist, abgewinkelt, um für eine Verschiebung des innerhalb des Raumes 11 enthaltenen Sandes nach hinten in Richtung zum Eingang der Rückgewinnungsanlage zu sorgen, wenn sich die Trommel 1 in diesem Fall entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Daher wird der Sand von der Kante 15 des Eintrittsendes der Einheit fallen und dort zur Wiederverwendung gesammelt, wie vorher dargelegt wurde. Andererseits ist es geradezu naheliegend, daß die Oberfläche des äußeren Zylinders 9 mit einer Anzahl an Öffnungen oder Perforationen oder sogar einem Siebteil (all das ist nicht gezeigt) versehen werden kann, damit der zurückgewonnene Sand an jedem bestimmten Ort längs deren Länge fallen kann, und zur Wiederverwendung gesammelt wird. Es ist ebenfalls zu sehen, daß der perforierte innere Zylinder 10 aus einer Anzahl segmentierter Abschnitte gebildet werden kann, die in einer Art, wie zuvor erläutert und in der FR-A-2 296 484 ( US-A-3 998 262) gezeigt wurde, zusammengehalten werden. Zusätzlich ist eine Halteeinrichtung oder ein Ringabschnitt 16 am Eintrittsende der Trommel 1 innerhalb des inneren Zylinders 10 vorgesehen, und darin sorgt eine Einrichtung für das Zurückhalten des inneren Zylinders 10 oder das Zusammenhalten dessen segmentierter Abschnitte, um eine einheitliche innere Zylinderoberfläche zum Arbeiten zu bilden, um den Grünsand von seinen Gußteilen, wie vorher erläutert, zu trennen. Der Haltering 16 kann eine Reihe sich nach außen erstreckender Vorsteher 17 enthalten, die wie bei 18 zwischen sich Öffnungen bilden, um einen Raum zu schaffen, durch den der Grünsand möglicherweise aus der Vorrichtung abgeladen werden kann, nachdem er durch die Funktion der helixartigen Schaufeln 14 angehalten wurde, sich diesem Ende der Trommel zu nähern.
  • Der innere Zylinder 10 enthält ein mittleres Segment wie bei S&sub2;, und innerhalb dieses speziellen Segmentes ist der innere Zylinder als ringförmige Oberfläche gebildet wie bei 19, die ebenso aus einer Anzahl segmentierter Abschnitte gebildet werden kann, die in der wie vorher in der US-A-3 998 262 erläuterten Weise zusammengehalten werden. Zusätzlich enthalten die Abschnitte des inneren Zylinders an dieser Stelle oder innerhalb des mittleren Segmentes eine Anzahl an Riffelungen, wie bei 20, um die kontinuierliche Bewegung der Gußteile, wie etwa der Motorblocks E, während der Drehung der Trommel 1 dort entlang sicherzustellen. Und, wie auch in Fig. 2 zu sehen ist, die Segmente des inneren Zylinders können aus einem Stück geformt sein, wobei sie die Riffelung 20 auf jedem Segment gebildet haben, und die helixförmigen Schaufeln 14 können sich, wie vorher erläutert, von dort aus einem Stück nach außen erstrecken.
  • Innerhalb dieses mittleren Segmentes S&sub2; der Rückgewinnungsanlage ist auch eine ausreichende Menge an Abreibteilen, wie bei A zu sehen ist, abgelegt, und diese Abreibteile sind von der Art wie vorher erläutert, die im Stand der Technik verfügbar ist, um als Einrichtung zum Entgraten oder Reinigen anderer Teile zu funktionieren. Auf jeden Fall, und wie auch erläutert, neigen diese Abreibteile A während der Arbeitsweise des mittleren Segmentes S&sub2; der Rückgewinnungsanlage dazu, ihren Weg in das Innere der sich verschiebenden Gußteile E zu ätzen, und sorgen für ein Herausreinigen des Kernsandes, der normalerweise in deren Innerem angeordnet ist und der benötigt wurde, um für den innen geformten Aufbau des Gußteils während dessen anfänglichen Formens zu sorgen. In jedem Fall neigen diese Abreibteile dazu, das Innere des Gußteiles abzureiben, während sie ebenso allen zurückgebliebenen Oberflächengrünsand, der an der äußeren Oberfläche des durch diese Vorrichtung gehenden Gußteils noch klebt oder in ihm enthalten ist, entfernt. Wenn die Ansammlung aus Gußteilen E, Abreibteilen A und allem Abgelösten, vorzugsweise aber Kernsand, das Ende erreicht, etwa bei 21, tritt diese Ansammlung in das dritte Segment S&sub3; der Anlage. An diesem speziellen Ort ist der innere Zylinder der Vorrichtung als perforiertes Teil ausgebildet, wie bei 22, indem es eine Anzahl an Öffnungen aufweist, die offensichtlich zu klein sind, um irgendein Gußteil dort hindurchgehen zu lassen, die aber die Abreibteile A und jeglichen gelösten Formsand zusammen durch den perforierten Zylinder hindurch und in den Raum 23, der zwischen dem inneren und dem äußeren Zylinder angeordnet ist, gehen lassen. An dieser Verbindung ist die Anordnung eines geneigten oder abgestumpft geformten Teiles 24 in der Art einer Platte darin vorgesehen und neigt sich in einer Richtung auf den dazwischenliegenden Abschnitt S&sub2; hin und gestattet dadurch das Zurückfließen der Abreibteile zusammen mit dem Sand zu dem Raum, der zwischen dem inneren Zylinder 10 und dem äußeren Zylinder 9 an diesem Ort gebildet ist. Dabei fällt der Sand durch das Klassier- oder Siebteil 25, das aus einer Anzahl an Perforationen gebildet ist, die durch den äußeren Zylinder 9 gehen, aber die darin vorgesehenen Öffnungen sind zu klein, als daß die Abreibteile A dort hindurchgehen könnten. Daher werden die Abreibteile von der helixförmigen Schaufel 14 aufgenommen und zum Eintrittsende oder dem linken Ende der in Fig. 2 gezeigten Anlage hin getrieben. Dadurch werden die Abreibteile die gesamte Länge des Mittelabschitts S&sub2; getrieben oder bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie in ein zwischen dem Eintritt und zwischen den Segmenten S&sub1; und S&sub2; der Rückgewinnungsanlage gebildetes Gehäuse 26 eintreten. Dieses Gehäuse ist als Ringraum ausgebildet, wie zu sehen ist, mit einer darin vorgesehenen Öffnung mit Eintrittsöffnungen 27, die für den Eintritt der Abreibteile A in das Gehäuse 26 vorgesehen sind und für deren Fallmöglichkeit durch die Anzahl an Öffnungen 28, die in der Oberseite des Gehäuses 26 vorgesehen sind, wie zu sehen ist. Damit werden an diesem Ort die Abreibteile A noch einmal in das Front- und oder vordere Ende des Mittelsegmentes S&sub2; abgelegt, wo sie mit allen Gußteilen verbunden werden, die innerhalb der Vorrichtung abgelegt sind und die sich durch die Rückgewinnungsanlage während deren Einsatz bewegen.
  • Wie vorher erläutert, ist die geneigte Platte oder das abgestumpfte Teil 24 innerhalb des dritten Abschnitts S&sub3; der Vorrichtung so gestaltet, um für ein Treiben der mit dem Sand verbundenen Abreibteile A zurück zum mittleren Segment S&sub2; zu sorgen. Andererseits ist es geradezu naheliegend, daß die geneigte Platte 24 zusätzlich zur angrenzenden Oberfläche des äußeren Zylinders 9 innerhalb des gebildeten Abschnitts S&sub3; perforiert sein kann und dem Kernsand gestattet, dort hindurchzufallen und an diesem Ort von dort etwas weiter vorne gesammelt zu werden, der wie gezeigt in dem perforierten Abschnitt 25 am Abladeende des Mittelabschnittes S&sub2; wie offenbart gebildet ist. Auf jeden Fall und ohne Rücksicht darauf, wo die Perforationen 25 angeordnet sind, ob sie in der Position wie gezeigt am Ende des mittleren Abschnitts S&sub2; sind, ob sie ganz oder teilweise durch den äußeren Zylinder 9 innerhalb des dritten Abschnitts S&sub3; gehen, ist es wünschenswert, daß dieser Kernsand gesammelt wird zum Fertigreinigen, zum Zurückführen und zur Wiederverwendung, zum Formen solcher innerer Formbereiche bei irgendeinem später zu formenden Gußteil.
  • Es kann erwähnt werden, daß während des Betriebs dieser speziellen Erfindung die Trommeleinrichtung normalerweise mit einer Geschwindigkeit von etwa einem Bruchteil oder einer Mehrzahl an Umdrehungen pro Minute gedreht wird, daß aber diese Umdrehung der miteinander verbundenen Zylinder abhängig von der Art der zu reinigenden Gußteile und der Größe und dem Gewicht dieser Gußteile variiert werden kann. Es ist klar, daß, wenn Motorblocks wie bei E gereinigt werden, die Umdrehungen der Trommel beträchtlich verlangsamt werden. Um ein Beispiel zu der Art der Abmessungen zu geben, die in einem Ausführungsbeispiel verwendet werden können, wie z.B. das, welches zum Entfernen von Formsand von Motorblocks gestaltet wurde, kann bei dem Aufbau eines Prototyps dieser Entwicklung die Einheit etwa 7,32 m (24 Fuß) lang sein, der äußere Zylinder kann einen Außendurchmesser von etwa 1,22 m (48 Inch) haben, während der innere Zylinder einen Durchmesser von etwa 0,99 m (39 Inch) hat. Die verschiedenen Perforationen, die in der oder durch die Trommeleinrichtung hindurch vorgesehen sind, sollten groß genug sein, damit die jeweiligen Materialien dort hindurchgehen können. Z.B. sollten die Perforationen, die im inneren Zylinder 10 des Segmentes 1 vorgesehen sind, und zusätzlich die Perforationen 25 des äußeren Zylinders 9 groß genug sein, damit der Formsand dort hindurchgehen kann. Weiterhin sollten die im inneren Zylinder des Abladesegmentes S&sub3; gebildeten Perforationen 22 groß genug sein, damit die Sternmedien G zusammen mit dem Formsand dort hindurchgehen können, und im großen und ganzen werden diese Abmessungen im Bereich von etwa 2,54 bis 7,62 cm (1 bis 3 Inch) liegen oder größer oder kleiner sein, was im allgemeinen von der Größe der Medien G abhängt, die verwendet werden, um die innen angeordneten Hohlräume der zu reinigenden Gußteile E abzureiben. Selbstverständlich werden diese Abmessungen abhängig von der Größe der zu behandelnden Gußteile variieren. Auf jeden Fall und unabhängig davon, welche Geschwindigkeit oder Einheitsgröße verwendet wird, ist diese Rückgewinnungsanlage sehr effektiv, um für die vernünftigerweise getrennte Abtrennung der sich unterscheidenden Sandarten wie etwa des grünen Formsandes oder des Kernsandes von ihren Gußteilen, wobei jede Sandart im wesentlichen getrennt gesammelt wird, um für ein rasches Wiederbereitstellen für eine Wiederverwendung beim Formverfahren zu sorgen.

Claims (11)

1. Formsandrückgewinnungsanlage zur Verwendung beim Entfernen des Gießformsandes von einem gegossenen gußeisernen Teil mit einer Drehtrommel (1), einem die Trommel (1) drehbar stützenden Untergestell (2), einer Lagereinrichtung (4), die auf dem Untergestell (2) vorgesehen ist und die Trommel (1) während der Drehung stützt, einer Antriebseinrichtung (5), die zusammen mit dem Untergestell (2) vorgesehen ist und der Trommel (1) ihre langsame Drehgeschwindigkeit gibt, wobei die Drehtrommel (1) ein Paar Zylinder (9, 10) aufweist, von denen der eine ein äußerer Zylinder (9) ist und der andere ein innerer und mit dem äußeren Zylinder (9) konzentrischer Zylinder (10) ist, ein Zwischenraum (11) zwischen den zwei Zylindern (9, 10) vorgesehen ist, eine Reihe schraubenförmig angeordneter Schaufeln (14) mindestens zu einem Teil zwischen den zwei angeordneten Zylindern (9, 10) und innerhalb des gebildeten Zwischenraumes (11) vorgesehen ist, der innere Zylinder (10) mit Öffnungen (13, 22) für einen Durchtritt des entfernten Sandes (G) in den Zwischenraum (11) der Zylinder (9, 10) versehen ist und aus einer Reihe an Segmenten (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;) gebildet ist, von denen ein erstes Segment (S&sub1;) ein Eintrittssegment ist, das für den Eintritt der Formen (E) vorgesehen ist und ein Entfernen des an der Oberfläche haftenden Formsandes (G) während des Taumelns der Gußteile (E) bewirkt, wobei das erste Segment (S&sub1;) eine an ihm vorgesehene Einrichtung (12) hat, um die Gußteile (E) an ihm entlang in Längsrichtung zu bewegen, das erste Segment (S&sub1;) mit einer Reihe dieser Öffnungen (13) für einen Durchtritt des entfernten Sandes (G) in den Zwischenraum (11) der Zylinder (9, 10) versehen ist, die Schaufeln (14) daran vorgesehen sind, um den Sand zu bewegen, um ihn zu verteilen, und ein zweites Segment (S&sub2;) des inneren Zylinders (10) eine an ihm vorgesehene Einrichtung (20) hat, um die Gußteile (E) an ihm entlang in Längsrichtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (10) aus drei Segmenten (S&sub1;, S&sub2;, S&sub3;) gebildet ist, von denen das Mittelsegment (S&sub2;), das das zweite Segment ist, zum Unterbringen eines Vorrats an Abreibteilen (A) vorgesehen ist, die beim Entfernen des Formsandes von den inneren Bereichen eines jeden daran entlanglaufenden Gußteiles (E) mithelfen, wobei das dritte Segment (S&sub3;) des inneren Zylinders (10) eine Reihe an Öffnungen hat und für die Trennung des gelockerten Sandes und der Abreibteile (A) von den Gußteilen (E) sorgt und wobei der Sand und die Teile (A) in den Zwischenraum (23) zwischen den beiden Zylindern (9, 10) gehen, während die Gußteile (E) aus der Trommel (1) gefördert werden, wobei zwischen den Zylindern (9, 10) innerhalb des dritten Segmentes (S&sub3;) eine Einrichtung (24) zum Bewegen der Teile (A) auf den mit Schaufeln versehenen Zwischenraum (11) zwischen den Zylindern (9, 10) innerhalb des Mittelsegments (S&sub2;) zu vorgesehen ist, um sie zum Mittelsegment des inneren Zylinders (10) zurückzuführen, während sie eine Abführung des im Mittelsegment gelockerten Sandes (G) aus der Trommel bewirkt.
2. Rückgewinnungsanlage nach Anspruch 1, bei der das Mittelsegment (S&sub2;) des inneren Zylinders (10) ein vorderes Ende und ein Austrittsende hat, wobei die Schaufeln (14) zwischen dem Mittelsegment (S&sub2;) des inneren Zylinders (10) und dem äußeren Zylinder (9) die Abreibteile (A) bis annähernd zu dem vorderen Ende des Mittelsegments (S&sub2;) und zum Austritt zurück in das Mittelsegment (S&sub2;) zur Wiederverwendung bewegen.
3. Rückgewinnungsanlage nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Halteeinrichtung (16), die den inneren Zylinder (10) an dem Eintrittssegment (S&sub1;) innerhalb des äußeren Zylinders (9) hält, wobei die Halteeinrichtung (16) Öffnungen (18) hat, die zum Abführen des im Eintrittssegment entfernten Sandes vorgesehen sind.
4. Rückgewinnungsanlage nach Anspruch 3, bei der die Halteeinrichtung eine ringförmige Einrichtung (16) aufweist, die eine Reihe nach außen gerichteter Vorsprünge (17) enthält, die in der Nähe des äußeren Zylinders (9) angeordnet sind, und Öffnungen (18) zwischen den Vorsprüngen (17) zum Abführen des entfernten Sandes hat.
5. Rückgewinnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das erste Segment (S&sub1;) des inneren Zylinders (10) in Abschnitte unterteilt ist.
6. Rückgewinnungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5 mit einem Gehäuse (26), das zwischen dem ersten und dem Mittelsegment (S&sub1;, S&sub2;) des inneren Zylinders (10) und in der Nähe des vorderen Endes des letzteren angeordnet ist, wobei das Gehäuse (26) Öffnungen (27) hat, die mit dem Raum zwischen dem Mittelsegment (S&sub2;) des inneren Zylinders (10) und dem äußeren Zylinder (9) in Verbindung stehen und angeordnet ist, um darin die Abreibelemente (A), die von den Schaufeln (14) zurückgeführt werden, aufzunehmen, wobei das Gehäuse (26) weitere Öffnungen (28) hat, um die Teile (A) in das Mittelsegment (S&sub2;) des inneren Zylinders (10) zur Wiederverwendung abzuladen.
7. Rückgewinnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Einrichtung (9, 24, 25) vorgesehen ist, um ein Abführen des im Mittelsegment gelockerten Sandes aus der Trommel (1) zu bewirken, wobei die Einrichtung einen äußeren Zylinder (9) mit einer Reihe an Öffnungen (25) zum Abladen des Sandes aufweist, während er die Abreibteile (A) zurückhält.
8. Rückgewinnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zwischen den Zylindern (9, 10) innerhalb des dritten Segmentes (S&sub3;) zum Bewegen der Abreibteile (A) vorgesehene Einrichtung (24) ein schräges Teil (24) aufweist, das so geneigt ist, daß es die Teile (A) auf den mit Schaufeln versehenen Zwischenraum (11) zwischen dem Mittelsegment (S&sub2;) des inneren Zylinders (10) und dem äußeren Zylinder (9) zuführt.
9. Rückgewinnungsanlage nach Anspruch 8, bei der das schräge Teil (24) auch eine Reihe an Öffnungen für den Durchtritt des Formsandes hat, während es die Abreibteile (A) auf ihm für eine Bewegung auf den mit Schaufeln versehenen Zwischenraum (11) zwischen dem Mittelsegment (S&sub2;) des inneren Zylinders (10) und dem äußeren Zylinder (9) zurückhält.
10. Rückgewinnungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die auf dem Eintrittssegment und dem mittleren Segment (S&sub1;, S&sub2;) des inneren Zylinders (10) vorgesehene Einrichtung (12, 20) zum Bewegen der Gußteile (E) an ihnen entlang in Längsrichtung eine Riffelung (12, 20) aufweist.
11. Verfahren zur Formsandrückgewinnung und dessen Entfernung von Gußeisenteilen, das folgende Schritte aufweist: Schaffen einer Trommelvorrichtung (1), die aus einem sich drehenden inneren (10) und äußeren (9) Zylinder gebildet ist, Einführen von zu reinigenden Gußteilen (E) in ein Eintrittssegment (S&sub1;) des inneren Zylinders (10) der Trommelvorrichtung (1), in welcher die Gußteile (E) entlang der sich drehenden Trommelvorrichtung (1) in Längsrichtung bewegt werden, während ihr gelockerter Oberflächenformsand (G) von ihnen entfernt wird und durch Öffnungen (13), die innerhalb des Eintrittssegmentes (S&sub1;) des inneren Zylinders (10) der sich drehenden Trommelvorrichtung (1) gebildet sind, hindurchtritt, Bewegen der Gußteile (E) weiter entlang der sich drehenden Trommeleinrichtung (1) und in das Mittelsegment (S&sub2;) des inneren Zylinders (10) hinein, Durcheinanderwerfen der Gußteile (E) darin, während sie entlang des Mittelsegmentes (S&sub2;) in Längsrichtung zu einem Abladesegment (S&sub3;) des inneren Zylinders (10) der Trommeleinrichtung (1) bewegt werden, und Abladen der Gußteile (E) von dem Abladesegment (S&sub3;), gekennzeichnet durch Aussetzen der Gußteile (E) im Mittelsegment (S&sub2;) kernsandlösenden Abreibmitteln (A), um den Kernsand aus den inneren Hohlräumen, die in den sich bewegenden Gußteilen (E) gebildet sind, zu entfernen, zusammen Weiterbewegen der Gußteile (E), des gelockerten Kernsandes und der Abreibmittel (A) zu dem und in das Abladesegment (S&sub3;) hinein, Abladen der Gußteile (E) während eines Siebens, um die Abreibmittel (A) vom gelockerten Kernsand zu trennen, und Abladen des gelockerten Kernsandes zum Sammeln, während die Abreibmittel (A) zwischen dem Mittelsegment (S&sub2;) und dem äußeren Zylinder (9) entlang laufen, um zum vorderen Ende des Mittelsegmentes (S&sub2;) zurückgeführt zu werden und um darin für ein weiteres Reinigen zusätzlicher Gußteile (E) abgelegt zu werden.
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