DE4227263A1 - Verfahren und Einrichtung zur Abreinigung von Restanoden - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Abreinigung von RestanodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Abreinigung von Restanoden, die mit Badmaterial behaftet einem
Schmelzbad entnommen werden.
Bekanntlich sind die bei der Aluminium-Schmelzflußelektrolyse
anfallenden verbrauchten Kohleanoden, die sogenannten Restan
oden, auf ihrer Oberseite mit einer mehr oder weniger dicken
Ablagerung und Anbackung aus einem Gemisch von Aluminiumoxid
und erstarrter Ofenschmelze behaftet. Aus Wirtschaftlichkeits
gründen ist es erforderlich, diese Anbackungen beim Anodenwech
sel von den Restanoden zu entfernen, um sie wieder dem Elektro
lyseprozeß zuzuführen und die Restanoden zur Herstellung neuer
Kohleanoden verwerten zu können.
Es ist bekannt, die Reinigung der Restanoden auf maschinellem
Wege in stationären oder auch fahrbaren Reinigungsanlagen
durchzuführen (DE-PS 30 32 525, DE-PS 32 27 441, DE-PS 36 17 820,
DE-PS 33 29 736). Die Abreinigung der Restanoden erfolgt
dabei zumeist mit Hilfe von Brechwerkzeugen, z. B. Brechspaten,
oder von Rotationsfräsen u. dgl. oder aber dadurch, daß die ro
tierende Restanode in einer Abreinigungskammer mit Prall- oder
Schlagkörpern, z. B. Kugeln, beaufschlagt wird, die durch ihre
Prallwirkung die Anbackungen von den Restanoden entfernen. In
allen diesen Fällen befinden sich die Restanoden während ihrer
Abreinigung an den Anodenstangen. Eine Reinigung der Restanoden
im kontinuierlichen Durchlaufbetrieb ist nicht möglich. Viel
mehr wird mit Einzelreinigung der Restanoden gearbeitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Einrichtung zu schaffen, mit dem bzw. der sich eine
durchgreifende Reinigung der Restanoden rasch und auf
wirtschaftliche Weise durchführen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Restanoden nach ihrer Trennung von den Anodenstangen in einer
rotierenden Abreinigungstrommel bearbeitet werden. Hierbei ist
es vorteilhaft, in der Abreinigungstrommel gleichzeitig
mehrere Restanoden von den Schmelzanbackungen zu befreien. Mit
besonderem Vorteil läßt sich das Verfahren so durchführen, daß
die Abreinigung der Restanoden im Durchlauf durch die Trommel
kontinuierlich erfolgt, wobei die zu reinigenden Restanoden an
dem einen Trommelende der Abreinigungstrommel zugeführt und die
gereinigten Restanoden am anderen Trommelende aus der
Abreinigungstrommel abgeführt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die mit den
Schmelzanbackungen versehenen Restanoden nach Abtrennen von
ihren Anodenstangen dem Abreinigungsprozeß unterworfen. Dies
erfolgt im Inneren einer Abreinigungstrommel und daher in einem
durch den Trommelmantel zumindest weitgehend geschlossenen, um
ihre Trommelachse rotierenden Trommel, wobei durch Festlegung
der Trommelabmessungen sowie der Trommeldrehgeschwindigkeit die
Intensität des Reinigungsvorgangs beeinflußbar ist. Die
Abreinigung in der Abreinigungstrommel erfolgt durch die
Umwälzbewegung der Restanoden in der rotierenden Trommel und
der damit verbundenen Schlag- und Reibwirkung, wobei der
Reinigungsvorgang durch zusätzliche Maßnahmen, z. B. dadurch
intensiviert werden kann, daß am Trommelmantel innenseitig z. B.
nocken- und/oder leistenartige Abreinigungselemente
vorgesehen werden. Die Abreinigungstrommel kann auch zum Brechen
bzw. Zerkleinerung der Restanoden verwendet werden.
Für die Abreinigungstrommel können Trommeln unterschiedlicher
Art verwendet werden, auch solche nach Art von Trommel- oder
Kugelmühlen. Vorzugsweise findet aber eine Abreinigungstrommel
Verwendung, die nach Art der in der Holzindustrie bekannten
Entrindungstrommeln ausgebildet ist, mit deren Hilfe
Baumstämme im kontinuierlichen Durchlaufbetrieb von der Rinde
befreit werden. Eine solche Abreinigungstrommel ermöglicht bei
Verwendung für die Reinigung von Restanoden einen kontinuier
lichen Durchlaufbetrieb mit hoher Durchsatzleistung, da gleich
zeitig stets mehrere Restanoden dem Reinigungsprozeß unter
worfen werden können. Die Abreinigungstrommel weist hierbei
zweckmäßig an ihrem Trommelmantel Mantelöffnungen, z. B.
Perforierungen, auf, über die das in der Trommel von den
Restanoden abgetrennte Material aus der Trommel abgezogen
werden kann. Durch Perforierung des Trommelmantels zur Bildung
der Manteldurchbrechungen entstehen an der Trommelinnenseite
nockenartig vorspringende Kragen o. dgl., die als
Abreinigungselemente den Reinigungseffekt begünstigen. Für den
kontinuierlichen Durchlaufbetrieb wird die Abreinigungstrommel
zweckmäßig in Richtung auf ihr Austragsende hin geneigt
gelagert und/oder, statt zylindrisch, konisch ausgeführt. Die
Restanoden können im übrigen zusammen mit ihren Gußhülsen von
den Anodenstangen abgestreift und dem Reinigungsprozeß in der
Abreinigungstrommel unterworfen werden.
Es besteht die Möglichkeit, die Restanoden vor der Reinigung in
der Abreinigungstrommel in einer vorgeschalteten Vorreini
gungsstufe einer Vorreinigung bzw. einer Grobreinigung zu
unterziehen. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß die
noch an den Anodennippeln der Anodenstangen hängenden
Restanoden an ihrer Oberseite zunächst z. B. mittels eines
mechanischen Brechwerkzeuges von den Schmelzanbackungen grob
befreit werden, worauf die Restanoden von den Anodennippeln der
Anodenstangen zusammen mit ihren Gußhülsen abgestreift und
anschließend der Abreinigungstrommel zugeführt werden. In den
meisten Fällen wird aber auf eine Vorreinigung der Restanoden
verzichtet werden können. Es genügt, wenn lose auf der
Restanode liegendes Badmaterial durch Kippen der Restanode zum
Abfallen gebracht wird. Das in der Abreinigungstrommel von den
Restanoden abgetrennte Gemisch aus Kohle- und Badmaterial kann
einer Separierstufe zugeführt werden, wo das Kohlematerial von
dem Badmaterial abgetrennt wird.
Wie erwähnt, können die von den Anodenstangen getrennten
Restanoden zusammen mit den an ihnen verbleibenden Gußhülsen
dem Reinigungsvorgang in der Abreinigungstrommel unterworfen
werden. Die gereinigten, die Gußhülsen aufweisenden Restanoden
können dann nach Verlassen der Abreinigungstrommel aufgebrochen
werden, worauf das Gußmaterial von dem Kohlematerial magnetisch
abgetrennt wird. Wie aus Vorstehendem hervorgeht, wird für die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Einrichtung
mit einer Abreinigungstrommel verwendet, die zweckmäßig an
ihrem Trommelmantel Manteldurchbrechungen für die Ableitung des
von den Restanoden abgetrennten Materials aufweist und
vorteilhafterweise nach Art der bekannten Entrindungstrommeln
ausgeführt ist. Dabei weist die Abreinigungstrommel an ihrem
einen Trommelende die Beschickungsöffnung für die zu
reinigenden Restanoden und an ihrem anderen Trommel ende die
Austragsöffnung für die gereinigten Restanoden auf. Über die
Schräglage der Abreinigungstrommel läßt sich der kontinu
ierliche Durchlauf der Restanoden durch die Abreinigungstrommel
erreichen. Unterhalb der Abreinigungstrommel wird zweckmäßig
eine das von den Restanoden abgetragene, durch die
Manteldurchbrechungen ausgetragene Material auffangende
Auffangvorrichtung vorgesehen, die aus einem Förderer oder aber
aus einem Auffangtrichter mit Abzugsförderer besteht. Für die
Beschickung der Abreinigungstrommel kann ein Beschickungsförde
rer, z. B. eine einfache Rutsche, ein Plattenband o. dgl.
vorgesehen werden. Entsprechend wird für die Abförderung der
gereinigten Restanoden ein Abführungsförderer vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit
Abreinigungstrommel in schematischer Vereinfachung und in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 im größeren Maßstab einen Ausschnitt des Trommelmantels
der Abreinigungstrommel.
Die gezeigte Abreinigungstrommel 1 weist an ihrem Trommelmantel
2 außenseitig zwei fest angeordnete Zahnkränze 3 auf, mit denen
Zahnräder 4 in Zahneingriff stehen, die von dem gemeinsamen
Drehantrieb 5 angetrieben werden, wodurch die Abreinigungs
trommel 1 um ihre Trommelachse rotiert. Die Verlagerung der
Abreinigungstrommel ist in der Zeichnung nicht gezeigt. Sie
kann in der bei Entrindungstrommeln bekannten Art ausgeführt
sein. Die Abreinigungstrommel 1 ist an ihren beiden Enden
offen, wobei das eine offene Ende die Beschickungsöffnung 6 für
die Zuführung der zu reinigenden Restanoden und das andere
Trommelende die Austragsöffnung 7 für den Austrag der
gereinigten Restanoden bildet. Die Abreinigungstrommel 1 ist
zweckmäßig mit einer Gefälleneigung in auf Richtung auf ihr
Austragsende 7 verlagert und/oder konisch so ausgeführt ist,
daß ein kontinuierlicher Durchgang der Restanoden durch die
Trommel während des Reinigungsprozesses erreicht wird.
Die Abreinigungstrommel 1 weist an ihrem Trommelmantel 2 eine
Vielzahl über die Mantelfläche verteilt angeordneter Mantel
durchbrechungen 8 für den Austrag des von den Restanoden
entfernten Materials auf. Die Manteldurchbrechungen 8 bestehen
zweckmäßig aus Perforierungen des Trommelmantels, die gemäß
Fig. 2 so ausgeführt werden, daß die Ränder der Manteldurch
brechungen 2 in den Trommelinnenraum gerichtete, mehr oder
weniger scharfkantige Kragen oder Nocken 9 bilden, die den
Reinigungseffekt unterstützen.
Unterhalb der Abreinigungstrommel 1 ist eine Auffangvorrichtung
10 in Gestalt eines Förderers, z. B. eines Gurtbandes, angeord
net. Das beim Reinigungsprozeß über die Manteldurchbrechungen
8 ausgetragene verhältnismäßig feine Gut, das aus einem Gemisch
von Kohlematerial und Badschmelze besteht, wird demgemäß
aufgefangen und von dem Förderer einer (nicht dargestellten)
Separierstufe zugeführt, wo das Badmaterial z. B. durch Absieben
von dem Kohlematerial getrennt wird.
Die Einrichtung weist ferner einen Beschickungsförderer 11 auf,
der z. B. aus einer einfachen Rutsche besteht und über den die
von den Anodenstangen abgestreiften verunreinigten Restanoden 12
der Beschickungsöffnung 6 und damit der Abreinigungstrommel
1 zugeführt werden. An das Austragsende 7 der Abreinigungs
trommel 1 schließt sich ein Abführungsförderer 13 auf. Die beim
Durchgang durch die Abreinigungstrommel 1 gereinigten Resanoden
12 fallen an der Austragsöffnung 7 auf den Förderer 13 und
werden von diesem zu einem (nicht dargestellten) Brecher
abgefördert, wo die gereinigten Restanoden 12 zur Wieder
gewinnung des wertvollen Kohlematerials aufgebrochen und
zerkleinert werden. Der Abführungsförderer 13 besteht z. B. aus
einem Kettenförderer, einem Gurtband oder einem Plattenförderer
o. dgl.
Es versteht sich, daß die Abmessungen, insbesondere die Länge
der Abreinigungstrommel 1, deren Drehgeschwindigkeit und
Gefälleneigung in Richtung auf das Austragsende 7 so abgestimmt
werden, daß die Restanoden 12 die Abreinigungstrommel 1
durchgreifend gereinigt verlassen. Die an den Restanoden 12
noch verbliebenen, der Verbindung mit an den Anodennippeln der
Anodenstangen dienenden Gußstücke verbleiben an den Restanoden
und können zusammen mit den gereinigten Restanoden in der
Brecheranlage aufgebrochen werden, worauf dann die aufge
brochenen Gußhülsenteile magnetisch von dem Kohlematerial der
Restanoden getrennt werden. Mit Hilfe der rotierenden Abreini
gungstrommel 1 läßt sich eine mehr oder weniger große Anzahl an
Restanoden 12 gleichzeitig reinigen. Anstelle des bevorzugt
vorgesehenen kontinuierlichen Durchlaufbetriebs kann auch mit
chargenweiser Befüllung der Abreinigungstrommel 1 gearbeitet
werden.
Nach der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, die Restanoden
in der Abreinigungstrommel mehr oder weniger weit zu zerklei
nern, so daß ggf. sogar auf eine Nachzerkleinerung verzichtet
werden kann. Die Abreinigungstrommel hat dabei die Funktion
einer Zerkleinerungstrommel.
Claims (16)
1. Verfahren zur Abreinigung von Restanoden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Restanoden (12) in
einer rotierenden Abreinigungstrommel (1) bearbeitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reinigung der Restanoden (12) im
Durchlauf durch die Abreinigungstrommel (1) kontinuierlich
erfolgt, wobei die zu reinigenden Restanoden (12) am einen
Trommelende der Abreinigungstrommel (1) zugeführt und die
gereinigten Restanoden (12) am anderen Trommelende aus der
Abreinigungstrommel (1) abgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das von den Restanoden (12) in
der Abreinigungstrommel (1) abgetrennte Material über Man
telöffnungen (8) der Abreinigungstrommel (1) aus dieser ab
gezogen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Restanoden in der Abreini
gungstrommel zerkleinert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Abreinigungstrommel (1)
nach Art der bekannten Entrindungstrommeln verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Abreinigungstrommel (1)
verwendet wird, die an ihrem Trommelmantel (2) innenseitig
nocken- und/oder leistenartige Abreinigungselemente (9)
aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor der Reinigung in der
Abreinigungstrommel (1) die Restanoden (12) in einer der
Grobreinigung dienenden Vorreinigungsstufe vorgereinigt
werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das in der Abreinigungstrommel
(1) von den Restanoden (12) abgetrennte Gemisch aus Kohle-
und Badmaterial einer Separierstufe zur getrennten Gewinnung
des Kohlematerials und des Badmaterials zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die gereinigten, die Gußhülsen
aufweisenden Restanoden (12) nach Verlassen der Abreinigungs
trommel (1) aufgebrochen werden, worauf das Gußmaterial von
dem Kohlematerial magnetisch abgetrennt wird.
10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Reinigung und/oder Zerkleinerung
der von den Elektrodenstangen befreiten Restanoden (12) eine
rotierende Abreinigungstrommel (1) vorgesehen ist, die vor
teilhafterweise an ihrem Trommelmantel (2) Manteldurchbre
chungen (8) für die Ableitung des von den Restanoden (12)
abgetrennten Materials bzw. des zerkleinerten Materials auf
weist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abreinigungstrommel (1) an ihrem
einen Trommelende eine Beschickungsöffnung (6) für die zu
reinigenden Restanoden (12) und an ihrem anderen Trommelende
die Austragsöffnung (7) für die gereinigten Restanoden
aufweist.
12. Einrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abreinigungstrommel (1) in
Richtung auf ihre Austragsöffnung (7) geneigt gelagert und/oder
konisch ausgeführt ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abreinigungstrommel
(1) an ihrem Trommelmantel (2) innenseitig Reinigungsele
mente, bzw. Nocken (9) oder Leisten o. dgl. trägt.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb der Abreini
gungstrommel (1) eine das von den Restanoden (12) abgetrage
ne, durch die Manteldurchbrechungen (8) ausgetragene Mate
rial auffangende Auffangvorrichtung (10), vorzugsweise in
Gestalt eines Förderers, vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-14, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Beschickung der
Abreinigungstrommel (1) ein Beschickungsförderer (11) und
zur Abförderung der gereinigten Restanoden ein Abführungs
förderer (13) vorgesehen sind.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 10-15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abreinigungstrommel
(1) außenseitig am Trommelmantel (2) mindestens einen
Zahnkranz (3) trägt, mit dem ein vom Trommelantrieb (5)
angetriebenes Zahnrad (4) im Zahneingriff steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227263 DE4227263A1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Verfahren und Einrichtung zur Abreinigung von Restanoden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924227263 DE4227263A1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Verfahren und Einrichtung zur Abreinigung von Restanoden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227263A1 true DE4227263A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6465767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924227263 Withdrawn DE4227263A1 (de) | 1992-08-18 | 1992-08-18 | Verfahren und Einrichtung zur Abreinigung von Restanoden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227263A1 (de) |
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WO2010087711A1 (en) * | 2009-02-02 | 2010-08-05 | Alcoa Norway Ans | Method for casting molten electrolyte |
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-
1992
- 1992-08-18 DE DE19924227263 patent/DE4227263A1/de not_active Withdrawn
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