DE1220976B - Schwingfoerderer zum Putzen von Gussstuecken - Google Patents
Schwingfoerderer zum Putzen von GussstueckenInfo
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- DE1220976B DE1220976B DEK49729A DEK0049729A DE1220976B DE 1220976 B DE1220976 B DE 1220976B DE K49729 A DEK49729 A DE K49729A DE K0049729 A DEK0049729 A DE K0049729A DE 1220976 B DE1220976 B DE 1220976B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D31/00—Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
- B22D31/002—Cleaning, working on castings
- B22D31/007—Tumbling mills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 c - 32
Nummer: 1220 976 &\Ιλ
Aktenzeichen: K 49729 VI a/31 c
Anmeldetag: 14. Mai 1963
Auslegetag: 14. Juli 1966
Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer zum Reinigen von Gußstücken von Formsand.
Zum Reinigen von Gußstücken von Formsand ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die aus einer
federgelagerten und mit Vibrationsantrieb versehenen Rinne besteht, an deren in Förderrichtung gelegenem
Ende ein Rost angeordnet ist. An dem anderen Ende der Rinne werden die zu reinigenden Gußstücke aufgegeben.
Während der Förderung soll der Formsand von den Gußstücken gelöst bzw. ausgeschlagen und
schließlich mittels des Rostes von den Gußstücken getrennt werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Fördern heißen Gutes durch Vibration bekannt, bei der Elemente
vorgesehen sind, die einen Ausgleich der sich aus dem Temperaturunterschied des heißen Gutes und
der kühleren Umgebung ergebenden Wärmespannungen gestatten und bei der die Wärmespannungen
keine Ausdehnung, Schrumpfung oder Verkrümmung des Förderelementes oder der Lagerung desselben
verursachen. Das Förderelement hat hierbei die Form eines Rohres oder einer Rinne.
Diese Vorrichtungen mögen zwar zum Fördern,
auch noch heißer Gußstücke geeignet sein, doch kann damit der Formsand nur sehr unvollkommen
entfernt werden, weil die Gußstücke während des ganzen Förderweges die gleiche Lage beibehalten.
Weiter ist ein Schwingförderer mit einer Förderrinne für Schüttgut bekannt, bei dem auf dem Boden
der Förderrinne Leitelemente im spitzen Winkel zu der Förderachse und zu dem Boden angeordnet sind.
Dieser Schwingförderer dient der Förderung von Schüttgut unterschiedlicher Körnung. Dabei haben
die Leitelemente die Aufgabe, die Mischung aufrechtzuerhalten. Insbesondere soll vermieden werden,
daß sich die großen Körner bzw. grobkörnigen Anteile an oder auf der Oberfläche des Fördergutspiegels
einstellen und bei Aufwärtsförderung entgegen der Förderrichtung zurückrollen. Daraus
ergibt sich, daß auch dieser Schwingförderer zum Putzen von Gußstücken nicht geeignet ist.
Schließlich sind noch Schwingförderer zum Reinigen von Gußstücken von Formsand bekannt, bei
denen das Förderelement aus stufenartig angeordneten Rosten besteht. Durch die Stufen zwischen den
einzelnen Rosten sollen die Gußstücke in ihrer Lage so verändert werden, daß der Formsand auf allen
Seiten der Gußstücke ausgeschlagen und entfernt wird. Kleine kompakte Gußstücke werden meist auf
diese Weise gewendet, während dies bei sperrigen Gußstücken oder solchen von länglicher Form selbst
bei verhältnismäßig hohen Stufen nicht möglich ist.
Schwingförderer zum Putzen von Gußstücken
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz
Köln-Deutz
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz-Jochem Maeder,
Köln-Dellbrück
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer zum Reinigen von Gußstücken von
Formsand bereitzustellen, mit dem Gußstücke jeg-
ao licher, also auch sperriger und länglicher Form mit
Sicherheit so gewendet werden, daß der Formsand von allen Seiten der Gußstücke völlig ausgeschlagen
und entfernt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht mit einem Schwingförderer mit als Rinne oder Rohr ausgebildetem
Förderelement, bei dem im Inneren des Förderelementes schraubenförmig verlaufende Führungskörper
angebracht sind, derart, daß ein in das Förderelement eingelegtes Gußstück infolge der
Schwingungen eine Vorwärtsbewegung unter gleichzeitiger Drehung erfährt. So werden in besonders
wirksamer Weise Gußkörper mit unregelmäßigen Formen umgewendet, da die Windungen der Führungskörper
an Vorsprüngen u. dgl. angreifen. Da aber jeder Gußkörper im rohen Zustand Unregelmäßigkeiten
an der Oberfläche aufweist, werden bei dem Schwingförderer gemäß der Erfindung selbst
große regelmäßig geformte Gußstücke mit Hilfe der Führungskörper umgewendet, so daß im Laufe des
Transportes durch die Rinne oder das Rohr alle Flächen des Gußstückes nacheinander nach unten
zu liegen kommen und vom Formsand befreit werden. Der Durchmesser der Rinne bzw. des Rohres,
welches das Förderelement des Förderers bildet, und die Höhe der Führungskörper sind so zu wählen,
daß sich die Gußstücke nicht verklemmen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das als Rohr ausgebildete Förderelement des Förderers
in einer waagerechten Axialebene geteilt, wobei die Führungskörper nur in der unteren Halbschale vorgesehen
sind. Diese Ausführungsform vereinigt die Vorteile des rohrförmigen Förderelementes, d. h.
609 589/259
staubdichten Abschluß und geringe Geräuschentwicklung
mit dem Vorteil, daß sie sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellen läßt.
Zur Verminderung der Geräuschentwicklung kann ferner das Förderelement mit einer Isolierung gegen
Schall versehen' sein.
Ein besonders .geringer Verschleiß wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielt, wenn die
Rinne oder die untere: Hälfte des rohrförmigen Förderelementes aus Stahlguß besteht. Ist das Förderelement
als Rohr ausgebildet, so kann dagegen die obere Hälfte des Rohres dünnwandig ausgebildet
sein und aus einem leichten Werkstoff, wie Kunststoff od. dgl., bestehen. Hierdurch ist es möglich,
dem Schwingförderer "ein verhältnismäßig geringes Gewicht zu geben und seine Herstellungs- und
Betriebskosten zu senken.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung können die Führungskörper der verschiedenen Windungen
unterschiedliche Höhen aufweisen. Diese Ausbildungsform ist vor allem dann vorteilhaft, wenn
Gußstücke unterschiedlicher Länge mit demselben Förderer transportiert werden sollen. Es ist hierbei
gewährleistet, daß auch längere Gußstücke, die sich über mehrere Windungen der schraubenförmig aageordneten
Führungskörper erstrecken, auf ihrem Wege durch den Förderer mehrfach gegen Windungen mit höheren Führungskörpern stoßen und
hier umgewendet werden .
In besonders vorteilhafter Weise können ferner die Führungskörper an der tiefsten Stelle des Rohres
oder der Rinne unterbrochen sein, so daß der Formsand in Längsrichtung des Rohres oder der Rinne
freien Durchtritt findet und zu einer oder mehreren
Austrittsöffnungen transportiert wird, die im Rinnen- bzw. Rohrboden vorgesehen sein können. Das
Förderelement wird auf diese Weise ständig von dem anfallenden Formsand befreit.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil·eines Schwingförderers gemäß
der Erfindung, teils in der Ansicht, teils im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die untere Halbschale des Schwingförderers nach F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 1.
Das Förderelement des Schwingförderers gemäß der Erfindung kann als Rinne oder Rohr ausgebildet
sein. Im Ausführungsbeispiel besitzt das Förderelement die Gestalt eines Rohres, welches aus zwei
Halbschalen 1, 2 besteht, die in einer waagerechten Axialebene aufeinandergelegt und mittels an ihren
Kanten verlaufenden Flanschen 3 durch Schrauben miteinander verschraubt sind. Im Innern der unteren
Halbschale oder der konkaven Rinne 1 sind schraubenförmig verlaufende Führungskörper 5 angeordnet,
in deren Zwischenräume die zu reinigenden Gußstücke 6 eingelegt sind. Durch die Schwingbewegung
des Schwingförderers werden die Gußstücke 6 weiterbefördert und durch: die Führungskörper 5 umgewendet.
Hierbei wird der Formsand von den Gußstücken entfernt.
Die Führungskörper verschiedener Windungen können abweichend vom Ausführungsbeispiel zueinander
unterschiedliche Höhe aufweisen, so daß selbst große, über mehrere Führungskörper 5 hinausragende
Gußstücke aufgenommen werden können. Solche Gußstücke. werden dann von den
erhöhten Führungskörpern erfaßt und gleichfalls durch die Stöße des Schwingungsförderers in Zusammenwirkung
mit den Führungskörpern gedreht und in Richtung des Pfeiles 7 in der Rinne weiterbefördert.
Das rohrförmige Förderelement 1, 2 des Schwingförderers
ruht unter Zwischenschaltung nicht dargestellter Schubgummifedern auf einer aus einem
Doppel-T-Träger bestehenden, mit geringerer Amplitude als das Förderelement schwingenden Gegenmasse
8. Letztere ist mittels Seitenstützen 9 auf Gummifedern 10 aufgesetzt. Mittels eines Exzenterantriebes
werden dem Förderelement 1, 2 Schwingbewegungen in Richtung des Pfeiles 11 erteilt, die
einen Transport der Gußstücke in Richtung des Pfeiles 7 bewirken.
Die Führungskörper 5 sind an ihrer tiefsten Stelle im Rohr- bzw. Rinneninnern unterbrochen, um dem
von den Gußstücken 6 anfallenden Sand einen Durchtritt
zu gestatten. An'der Unterseite der Rinne oder der Halbschale 1 des Rohres sind zum Austragen des
Sandes mehrere Öffnungen vorgesehen, durch welche
über Rohrstutzen 12 und daran befestigte Schläuche 13 der Sand abgeführt wird.
Die Rinne 1 bzw.' die untere Halbschale des rohrförmigen
Förderelementes des Schwingförderers kann vorteilhaft aus Stahlguß bestehen, während beim
rohrförmigen Element die obere Halbschale 2 zweckmäßig dünnwandig ausgebildet und aus einem
leichten Werkstoff, wie Kunststoff od. dgl., hergestellt sein kann.
Vorteilhafterweise kann das rohrförmige Förderelement mit einer schalldämmenden Aus- und/oder
Bekleidung versehen sein, so daß der in Tätigkeit befindliche Schwingförderer verhältnismäßig gerauscharm
arbeitet. ■ ·"
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßenSchwingförderers
ist folgende: Die aus der Gießerei kommenden Gußstücke werden mit dem daran haftenden
Formsand zum Zwecke der Reinigung und Förderung in die Rinne 1 bzw. in das rohrförmige Förderelement
eingelegt. Infolge der gleichmäßigen Schwingungen der Rinne bzw. des Rohres in Pfeilrichtung
11 werden die Gußstücke innerhalb der schraubenförmigen Windungen der Führungskörper 5
in Richtung des Pfeils 7 vorwärts bewegt und hierbei in Richtung des Pfeiles 14 umgewendet, wodurch von
den Gußstücken der Formsand gelöst wird und herabfällt. Schließlich gelangen die Gußstücke am
Ende der Rinne bzw. des Rohres zum Austrag. Die Rinne reinigt sich selbsttätig von dem anfallenden
Sand, der durch die Schwingbewegungen durch die Öffnungen 12 austritt.
Claims (6)
1. Schwingförderer zum Reinigen von Gußstücken von Formsand, mit als Rinne oder Rohr
ausgebildetem Förderelement, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Förderelementes (1, 2) schraubenförmig verlaufende
Führungskörper (5) angebracht sind, derart, daß ein in das Förderelement (1, 2) eingelegtes" Gußstück
(6) infolge der Schwingungen eine Vorwärtsbewegung unter gleichzeitiger Drehung erfährt.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rohr ausgebildete
Förderelement. (1, 2) des Schwingförderers in
: einer waagerechten Axialebene geteilt ist und daß
die Führungskörper (5) nur in der unteren Halbschale (1) vorgesehen sind.
3. Schwingförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper
(5) der verschiedenen Windungen unterschiedliche Höhen aufweisen.
4. Schwingförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (5) an der tiefsten Stelle des Rohres oder
der Rinne (1) unterbrochen sind, um dem Formsand freien Durchlaß zu geben, und daß ein oder
mehrere Öffnungen (12) im Rinnen- oder Rohrboden zum Austrag des Formsandes vorgesehen
sind.
5. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Hälfte (1) des rohrförmigen Förderelementes (1,2) aus Stahlguß besteht.
6. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das rohrförmige Förderelement (1,2) mit einer schalldämmenden Aus- und/oder Bekleidung
versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047993;
USA.-Patentschriften Nr. 2 843 255, 2700472.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047993;
USA.-Patentschriften Nr. 2 843 255, 2700472.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK49729A DE1220976B (de) | 1963-05-14 | 1963-05-14 | Schwingfoerderer zum Putzen von Gussstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK49729A DE1220976B (de) | 1963-05-14 | 1963-05-14 | Schwingfoerderer zum Putzen von Gussstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220976B true DE1220976B (de) | 1966-07-14 |
Family
ID=7225353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK49729A Pending DE1220976B (de) | 1963-05-14 | 1963-05-14 | Schwingfoerderer zum Putzen von Gussstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1220976B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3998262A (en) * | 1975-01-06 | 1976-12-21 | Didion Charles J | Casting shake-out unit and method of operation |
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DE2853344A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-19 | Schenck Ag Carl | Schwingfoerdereinrichtung zum reinigen und kuehlen von mit formsand behafteten gussteilen |
DE3236709A1 (de) * | 1982-10-04 | 1984-04-05 | R.S. Rösler Gleitschlifftechnik und technische Keramik GmbH, 8623 Staffelstein | Vorrichtung zur entkernung von gussteilen |
US4674691A (en) * | 1985-10-24 | 1987-06-23 | Didion Manufacturing Company | Dual sand reclaimer |
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Citations (2)
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-
1963
- 1963-05-14 DE DEK49729A patent/DE1220976B/de active Pending
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