DE1220976B - Schwingfoerderer zum Putzen von Gussstuecken - Google Patents

Schwingfoerderer zum Putzen von Gussstuecken

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DE1220976B
DE1220976B DEK49729A DEK0049729A DE1220976B DE 1220976 B DE1220976 B DE 1220976B DE K49729 A DEK49729 A DE K49729A DE K0049729 A DEK0049729 A DE K0049729A DE 1220976 B DE1220976 B DE 1220976B
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DE
Germany
Prior art keywords
vibratory conveyor
castings
channel
conveying element
guide body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK49729A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz-Jochem Maeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK49729A priority Critical patent/DE1220976B/de
Publication of DE1220976B publication Critical patent/DE1220976B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings
    • B22D31/007Tumbling mills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B22d
Deutsche Kl.: 31 c - 32
Nummer: 1220 976 &\Ιλ
Aktenzeichen: K 49729 VI a/31 c
Anmeldetag: 14. Mai 1963
Auslegetag: 14. Juli 1966
Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer zum Reinigen von Gußstücken von Formsand.
Zum Reinigen von Gußstücken von Formsand ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die aus einer federgelagerten und mit Vibrationsantrieb versehenen Rinne besteht, an deren in Förderrichtung gelegenem Ende ein Rost angeordnet ist. An dem anderen Ende der Rinne werden die zu reinigenden Gußstücke aufgegeben. Während der Förderung soll der Formsand von den Gußstücken gelöst bzw. ausgeschlagen und schließlich mittels des Rostes von den Gußstücken getrennt werden.
Es ist auch eine Vorrichtung zum Fördern heißen Gutes durch Vibration bekannt, bei der Elemente vorgesehen sind, die einen Ausgleich der sich aus dem Temperaturunterschied des heißen Gutes und der kühleren Umgebung ergebenden Wärmespannungen gestatten und bei der die Wärmespannungen keine Ausdehnung, Schrumpfung oder Verkrümmung des Förderelementes oder der Lagerung desselben verursachen. Das Förderelement hat hierbei die Form eines Rohres oder einer Rinne.
Diese Vorrichtungen mögen zwar zum Fördern, auch noch heißer Gußstücke geeignet sein, doch kann damit der Formsand nur sehr unvollkommen entfernt werden, weil die Gußstücke während des ganzen Förderweges die gleiche Lage beibehalten.
Weiter ist ein Schwingförderer mit einer Förderrinne für Schüttgut bekannt, bei dem auf dem Boden der Förderrinne Leitelemente im spitzen Winkel zu der Förderachse und zu dem Boden angeordnet sind. Dieser Schwingförderer dient der Förderung von Schüttgut unterschiedlicher Körnung. Dabei haben die Leitelemente die Aufgabe, die Mischung aufrechtzuerhalten. Insbesondere soll vermieden werden, daß sich die großen Körner bzw. grobkörnigen Anteile an oder auf der Oberfläche des Fördergutspiegels einstellen und bei Aufwärtsförderung entgegen der Förderrichtung zurückrollen. Daraus ergibt sich, daß auch dieser Schwingförderer zum Putzen von Gußstücken nicht geeignet ist.
Schließlich sind noch Schwingförderer zum Reinigen von Gußstücken von Formsand bekannt, bei denen das Förderelement aus stufenartig angeordneten Rosten besteht. Durch die Stufen zwischen den einzelnen Rosten sollen die Gußstücke in ihrer Lage so verändert werden, daß der Formsand auf allen Seiten der Gußstücke ausgeschlagen und entfernt wird. Kleine kompakte Gußstücke werden meist auf diese Weise gewendet, während dies bei sperrigen Gußstücken oder solchen von länglicher Form selbst bei verhältnismäßig hohen Stufen nicht möglich ist.
Schwingförderer zum Putzen von Gußstücken
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Heinz-Jochem Maeder,
Köln-Dellbrück
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer zum Reinigen von Gußstücken von Formsand bereitzustellen, mit dem Gußstücke jeg-
ao licher, also auch sperriger und länglicher Form mit Sicherheit so gewendet werden, daß der Formsand von allen Seiten der Gußstücke völlig ausgeschlagen und entfernt werden kann.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht mit einem Schwingförderer mit als Rinne oder Rohr ausgebildetem Förderelement, bei dem im Inneren des Förderelementes schraubenförmig verlaufende Führungskörper angebracht sind, derart, daß ein in das Förderelement eingelegtes Gußstück infolge der Schwingungen eine Vorwärtsbewegung unter gleichzeitiger Drehung erfährt. So werden in besonders wirksamer Weise Gußkörper mit unregelmäßigen Formen umgewendet, da die Windungen der Führungskörper an Vorsprüngen u. dgl. angreifen. Da aber jeder Gußkörper im rohen Zustand Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche aufweist, werden bei dem Schwingförderer gemäß der Erfindung selbst große regelmäßig geformte Gußstücke mit Hilfe der Führungskörper umgewendet, so daß im Laufe des Transportes durch die Rinne oder das Rohr alle Flächen des Gußstückes nacheinander nach unten zu liegen kommen und vom Formsand befreit werden. Der Durchmesser der Rinne bzw. des Rohres, welches das Förderelement des Förderers bildet, und die Höhe der Führungskörper sind so zu wählen, daß sich die Gußstücke nicht verklemmen können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das als Rohr ausgebildete Förderelement des Förderers in einer waagerechten Axialebene geteilt, wobei die Führungskörper nur in der unteren Halbschale vorgesehen sind. Diese Ausführungsform vereinigt die Vorteile des rohrförmigen Förderelementes, d. h.
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staubdichten Abschluß und geringe Geräuschentwicklung mit dem Vorteil, daß sie sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellen läßt.
Zur Verminderung der Geräuschentwicklung kann ferner das Förderelement mit einer Isolierung gegen Schall versehen' sein.
Ein besonders .geringer Verschleiß wird bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erzielt, wenn die Rinne oder die untere: Hälfte des rohrförmigen Förderelementes aus Stahlguß besteht. Ist das Förderelement als Rohr ausgebildet, so kann dagegen die obere Hälfte des Rohres dünnwandig ausgebildet sein und aus einem leichten Werkstoff, wie Kunststoff od. dgl., bestehen. Hierdurch ist es möglich, dem Schwingförderer "ein verhältnismäßig geringes Gewicht zu geben und seine Herstellungs- und Betriebskosten zu senken.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung können die Führungskörper der verschiedenen Windungen unterschiedliche Höhen aufweisen. Diese Ausbildungsform ist vor allem dann vorteilhaft, wenn Gußstücke unterschiedlicher Länge mit demselben Förderer transportiert werden sollen. Es ist hierbei gewährleistet, daß auch längere Gußstücke, die sich über mehrere Windungen der schraubenförmig aageordneten Führungskörper erstrecken, auf ihrem Wege durch den Förderer mehrfach gegen Windungen mit höheren Führungskörpern stoßen und hier umgewendet werden .
In besonders vorteilhafter Weise können ferner die Führungskörper an der tiefsten Stelle des Rohres oder der Rinne unterbrochen sein, so daß der Formsand in Längsrichtung des Rohres oder der Rinne freien Durchtritt findet und zu einer oder mehreren Austrittsöffnungen transportiert wird, die im Rinnen- bzw. Rohrboden vorgesehen sein können. Das Förderelement wird auf diese Weise ständig von dem anfallenden Formsand befreit.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil·eines Schwingförderers gemäß der Erfindung, teils in der Ansicht, teils im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die untere Halbschale des Schwingförderers nach F i g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III der Fig. 1.
Das Förderelement des Schwingförderers gemäß der Erfindung kann als Rinne oder Rohr ausgebildet sein. Im Ausführungsbeispiel besitzt das Förderelement die Gestalt eines Rohres, welches aus zwei Halbschalen 1, 2 besteht, die in einer waagerechten Axialebene aufeinandergelegt und mittels an ihren Kanten verlaufenden Flanschen 3 durch Schrauben miteinander verschraubt sind. Im Innern der unteren Halbschale oder der konkaven Rinne 1 sind schraubenförmig verlaufende Führungskörper 5 angeordnet, in deren Zwischenräume die zu reinigenden Gußstücke 6 eingelegt sind. Durch die Schwingbewegung des Schwingförderers werden die Gußstücke 6 weiterbefördert und durch: die Führungskörper 5 umgewendet. Hierbei wird der Formsand von den Gußstücken entfernt.
Die Führungskörper verschiedener Windungen können abweichend vom Ausführungsbeispiel zueinander unterschiedliche Höhe aufweisen, so daß selbst große, über mehrere Führungskörper 5 hinausragende Gußstücke aufgenommen werden können. Solche Gußstücke. werden dann von den erhöhten Führungskörpern erfaßt und gleichfalls durch die Stöße des Schwingungsförderers in Zusammenwirkung mit den Führungskörpern gedreht und in Richtung des Pfeiles 7 in der Rinne weiterbefördert.
Das rohrförmige Förderelement 1, 2 des Schwingförderers ruht unter Zwischenschaltung nicht dargestellter Schubgummifedern auf einer aus einem Doppel-T-Träger bestehenden, mit geringerer Amplitude als das Förderelement schwingenden Gegenmasse 8. Letztere ist mittels Seitenstützen 9 auf Gummifedern 10 aufgesetzt. Mittels eines Exzenterantriebes werden dem Förderelement 1, 2 Schwingbewegungen in Richtung des Pfeiles 11 erteilt, die einen Transport der Gußstücke in Richtung des Pfeiles 7 bewirken.
Die Führungskörper 5 sind an ihrer tiefsten Stelle im Rohr- bzw. Rinneninnern unterbrochen, um dem von den Gußstücken 6 anfallenden Sand einen Durchtritt zu gestatten. An'der Unterseite der Rinne oder der Halbschale 1 des Rohres sind zum Austragen des Sandes mehrere Öffnungen vorgesehen, durch welche über Rohrstutzen 12 und daran befestigte Schläuche 13 der Sand abgeführt wird.
Die Rinne 1 bzw.' die untere Halbschale des rohrförmigen Förderelementes des Schwingförderers kann vorteilhaft aus Stahlguß bestehen, während beim rohrförmigen Element die obere Halbschale 2 zweckmäßig dünnwandig ausgebildet und aus einem leichten Werkstoff, wie Kunststoff od. dgl., hergestellt sein kann.
Vorteilhafterweise kann das rohrförmige Förderelement mit einer schalldämmenden Aus- und/oder Bekleidung versehen sein, so daß der in Tätigkeit befindliche Schwingförderer verhältnismäßig gerauscharm arbeitet. ■ ·"
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßenSchwingförderers ist folgende: Die aus der Gießerei kommenden Gußstücke werden mit dem daran haftenden Formsand zum Zwecke der Reinigung und Förderung in die Rinne 1 bzw. in das rohrförmige Förderelement eingelegt. Infolge der gleichmäßigen Schwingungen der Rinne bzw. des Rohres in Pfeilrichtung 11 werden die Gußstücke innerhalb der schraubenförmigen Windungen der Führungskörper 5 in Richtung des Pfeils 7 vorwärts bewegt und hierbei in Richtung des Pfeiles 14 umgewendet, wodurch von den Gußstücken der Formsand gelöst wird und herabfällt. Schließlich gelangen die Gußstücke am Ende der Rinne bzw. des Rohres zum Austrag. Die Rinne reinigt sich selbsttätig von dem anfallenden Sand, der durch die Schwingbewegungen durch die Öffnungen 12 austritt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schwingförderer zum Reinigen von Gußstücken von Formsand, mit als Rinne oder Rohr ausgebildetem Förderelement, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Förderelementes (1, 2) schraubenförmig verlaufende
Führungskörper (5) angebracht sind, derart, daß ein in das Förderelement (1, 2) eingelegtes" Gußstück (6) infolge der Schwingungen eine Vorwärtsbewegung unter gleichzeitiger Drehung erfährt.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rohr ausgebildete Förderelement. (1, 2) des Schwingförderers in
: einer waagerechten Axialebene geteilt ist und daß
die Führungskörper (5) nur in der unteren Halbschale (1) vorgesehen sind.
3. Schwingförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (5) der verschiedenen Windungen unterschiedliche Höhen aufweisen.
4. Schwingförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskörper (5) an der tiefsten Stelle des Rohres oder der Rinne (1) unterbrochen sind, um dem Formsand freien Durchlaß zu geben, und daß ein oder mehrere Öffnungen (12) im Rinnen- oder Rohrboden zum Austrag des Formsandes vorgesehen sind.
5. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hälfte (1) des rohrförmigen Förderelementes (1,2) aus Stahlguß besteht.
6. Schwingförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Förderelement (1,2) mit einer schalldämmenden Aus- und/oder Bekleidung versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1047993;
USA.-Patentschriften Nr. 2 843 255, 2700472.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK49729A 1963-05-14 1963-05-14 Schwingfoerderer zum Putzen von Gussstuecken Pending DE1220976B (de)

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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3998262A (en) * 1975-01-06 1976-12-21 Didion Charles J Casting shake-out unit and method of operation
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DE3236709A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 R.S. Rösler Gleitschlifftechnik und technische Keramik GmbH, 8623 Staffelstein Vorrichtung zur entkernung von gussteilen
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US5794865A (en) * 1995-07-25 1998-08-18 Didion Manufacturing Company Rotary crusher/reclaimer for reclaiming and reclassifying sand and related aggregates from lump materials

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