DE1200106B - Schwingmuehle - Google Patents

Schwingmuehle

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Publication number
DE1200106B
DE1200106B DEK46907A DEK0046907A DE1200106B DE 1200106 B DE1200106 B DE 1200106B DE K46907 A DEK46907 A DE K46907A DE K0046907 A DEK0046907 A DE K0046907A DE 1200106 B DE1200106 B DE 1200106B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
grinding
feed
vibrating mill
grinding media
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK46907A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz-Jochem Maeder
Walter Buenger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK46907A priority Critical patent/DE1200106B/de
Priority to GB20388/63A priority patent/GB985764A/en
Priority to US282962A priority patent/US3212723A/en
Publication of DE1200106B publication Critical patent/DE1200106B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/16Mills provided with vibrators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Schwingmühle Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Schwingmühle mit einer teilweise mit Mahlkörpern gefüllten Trommel, deren Zu- und Abführöffnungen für das Mahlgut mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die bei derartigen Trommelmühlen bisher übliche Methode der Materialzufuhr bestand darin, das zu mahlende Gut durch einen Zulaufstutzen oberhalb des Mahlgutbettes einzubringen. Es konnte nicht ausbleiben, daß bei zu starker Füllung der Trommel leicht Verstopfungen der Mühle auftraten, zumal heutzutage derartige Mühlen mit relativ hohen Füllungsgraden von etwa 70% betrieben werden. So verbleibt oberhalb der Mahlkörper nur noch ein verhältnismäßig kleiner Raum, der schnell zugeschüttet werden kann. Ist aber dieser Raum ausgefüllt, dann verlieren die Mahlkörper immer mehr an Bewegungsfreiheit, so daß sehr bald ein Transport des Mahlgutes in axialer Richtung nicht mehr erfolgt. Es kommt infolgedessen zu Verstopfungen der Mühle, die ein Abstellen der Aufgabevorrichtung bedingen und eine Unterbrechung des Betriebes der Schwingmühle herbeiführen. Das Leerfahren einer derart verstopften Schwingmühle nimmt aber sehr viel Zeit in Anspruch, was unerwünscht ist.
  • Auch wenn es nicht zu Verstopfungen der Mühle kommt, besteht bei einer zu großen Aufgabemenge die Gefahr, daß Teile des aufgegebenen Gutes die Mühle oberhalb des Mahlkörperbettes durchwandern und erst in der Nähe des Austrages auf einem verhältnismäßig kurzen Weg quer durch das Mahlkörperbett treten, um zum Austrag zu gelangen. Auf dieser kurzen Strecke kann eine ausreichende Mahlung nicht erfolgen, so daß der Mahlerfolg im ganzen geringer wird und die überkornanteile ansteigen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Mängel, die bei kontinuierlich arbeitenden Schwingmühlen mit einer teilweise mit Mahlkörpern gefüllten Trommel und mit Zu- und Abführöffnungen für das Mahlgut in axialem Abstand auftreten können, zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Mahlgutzulauf unterhalb der Mahlkörperoberfläche und in Bewegungsrichtung der Mahlkörper in die Trommel mündet.
  • Schwingmühlen, bei denen der Mahlgutzulauf unterhalb der Mahlkörperoberfläche mündet, sind an sich bekannt. Bei einer Art solch bekannter Mühlen. handelt es sich jedoch um Mühlen mit Windsichtung, bei denen die Zu- und Abführöffnungen für das Mahlgut an diametral gegenüberliegenden Stellen der Trommel, also nicht mit axialem Abstand voneinander, angebracht sind. Bei den bekannten Mühlen dieser Art wird das Mahlgut quer durch die Mahlkörperfüllung gesaugt, so daß die Probleme einer Verstopfung durch Gutanhäufung oberhalb der Mahlkörperfüllung und des überwanderns der Mahlkörperfüllung seitens des Gutes auf seinem Wege zwischen den axial getrennt liegenden Zu- und Abführöffnungen überhaupt nicht auftreten kann.
  • Bei einer anderen Art von bekannten Mühlen mit unterhalb der Mahlkörperoberfläche angeordnetem Mahlgutzulauf handelt es sich um eine mit großer Beschleunigung arbeitende Muldenschwingmühle, die im Betriebe über ihre ganze Höhe mit Mahlkörpern ausgefüllt ist. Es kann somit auch bei einer Mühle dieser Art das Problem des überwanderns der Mahlkörperfüllung seitens des Mahlgutes nicht auftreten, zumal auch hier das Mahlgut die Trommel quer zu deren Längsachse durchwandert, und zwar von einer sich über die gesamte Länge der Trommel erstreckenden Zuführöffnung zu einer diametral gegenüberliegenden Abführöffnung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mündet der Zulauf in Richtung der sich abwärts bewegenden Mahlkörper. Das Zuführrohr der Aufgabevorrichtung kann tangential an den Trommelkörper herangeführt sein oder schräg von oben an der Stirnseite der Trommel münden. Um Proben des in die Trommel einzuführenden Gutes entnehmen zu können, ist es zweckmäßig, an der Unterseite des Mahlgutzuführrohres einen abnehmbaren Deckel anzubringen.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht einer Schwingmühle gemäß der Erfindung mit zwei übereinander angeordneten Mahltrommeln, F i g. 2 einen Mittellängsschnitt durch einen Teil der oberen Trommel (Einlaufseite) der F i g. 1, F i g. 3 eine Vorderansicht auf die Mahltrommel nach F i g. 2, zum Teil geschnitten, F i g. 4 eine Vorderansicht auf die Einlaufseite eines Mahltrommelzylinders gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und F i g. 5 eine Seitenansicht der Mahltrommeleinlaufseite nach F i g. 4, mit geschnittenem Zuführrohr. Die Schwingmühle gemäß der Erfindung, bei welcher das Mahlgut auf einer Seite zu- und auf der anderen Seite abgeführt wird, besteht bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 bis 3 aus zwei zylindrischen Mahltrommeln 1 und 2, die übereinander angeordnet und zur Antriebswelle 10 der Maschine symmetrisch gelagert sind. An der oberen Mahltrommel l befindet sich ein Einfüllstutzen 3 für die Zufuhr des zu mahlenden Gutes 12. Der Stutzen 3 ist nicht, wie sonst üblich, derart angeordnet, daß er von oben in die Mahltrommel mündet, sondern er ist seitlich um den Trommelkörper 1 herumgeführt, so daß die Einfüllöffnung 3' des Zuführrohres 3 tangential zum Umfang des Trommelkörpers und unterhalb der Längsachse desselben liegt. Hierdurch ist es möglich, das Mahlgut in Bewegungsrichtung der Mahlkörper zuzuführen, wodurch eine kontinuierliche Beschickung der Trommel mit Mahlgut möglich ist, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung der Mahltrommel besteht. Zweckmäßigerweise ist am unteren Ende des Zuführrohres 3 ein abnehmbarer oder aufklappbarer Deckel 6 vorgesehen, um jederzeit Mahlproben vom zugeführten Mahlgut entnehmen zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (F i g. 4 und 5) ist das Mahlgutzuführrohr 4 der Aufgabevorrichtung seitlich vom Abschlußdeckel7 der Aufgabeseite der Schwingmühle angeordnet, so daß die Einfüllöffnung 4' schräg zur Mittellängsebene der Trommel in dem Abschlußdeckel 7 angebracht ist.
  • Das Einfüllrohr 4 erhält das zugeführte Mahlgut durch einen Einfüllstutzen 5, welcher seitlich in geeigneter Weise, beispielsweise mittels nicht dargestellter Stiazflächen, am Abscblußdeckel 7 der Trommel befestigt ist. Am unteren Ende des Einfüllstutzens 5 ist wieder ein aufklappbarer oder abnehmbarer Dekkel 6 vorgesehen, der es ermöglicht, von Zeit zu Zeit Mahlgutproben von dem der Mühle zugeführten illahlM:t zu entnehmen.
  • Im übrigen ist die Mühle wie die bisher bekannten Konstruktionen dieser Art gestaltet. Ihr Betrieb erfolgt in bekannter Weise über die Antriebswelle 10, die von einem Elektromotor in Umdrehung versetzt wird. Auf der Welle sind beispielsweise exzentrische Wuchtmassen 11 befestigt, die in kreisende Schwingbewegung gebracht werden, wodurch die Schwingmühle ihre Arbeitsimpulse erhält. Nach Durchlaufen der Mahltrommel 1 gelangt das Mahlgut 12 über einen Faltenschlauch 8 in die untere Mahltrommel 2, von welcher es zum Auslaßstutzen 9 wandert, durch den es die Schwingmühle verläßt. Die tangentiale Beschickung der Schwingmühle mit Mahlgut gemäß der Erfindung bzw. die seitliche Zufuhr desselben über eine Öffnung im Abschlußdekkel 7 der Trommel l der Schwingmühle gestattet eine kontinuierliche Zufuhr an Mahlgut, ohne daß die Gefahr einer Verstopfung der Schwingmühle zu befürchten ist.
  • Sowohl die tangentiale als auch die seitliche Zufuhr des Mahlgutes bieten den Vorteil einer Beschikkung der Mühlung unterhalb der Mahlkörperoberfläche.
  • In beiden Fällen der geschilderten Ausführungsformen der Schwingmühle gelangt das Mahlgut nur in die Zwischenräume der an der Einlauföffnung vorbeiwandernden Mahlkugeln, so daß eine Dosierung der Aufgabemenge des Mahlgutes möglich ist und jedes Verstopfen der Mahltrommel vermieden wird.
  • Die vorstehend dargelegte Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß bei tangentialer oder seitlicher Zufuhr des Mahlgutes letzteres stets an der Seite der Trommel zugeführt wird, an welcher die Mahlkörper eine abwärtsgehende Bewegung ausführen. Hierdurch wird eine stetige Zufuhr des Mahlgutes in die Schwingmühle gewährleistet, wodurch eine Verstopfung derselben mit Sicherheit ausgeschlossen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kontinuierlich arbeitende Schwingmühle mit einer teilweise mit Mahlkörpern gefüllten Trommel, deren Zu- und Abführöffnungen für das Mahlgut mit axialem Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlgutzulauf (3', 4') in an sich bekannter Weise unterhalb der Mahlkörperoberfläche und in Bewegungsrichtung der Mahlkörper (12) in die Trommel (1) mündet.
  2. 2. Schwingmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlgutzulauf (3') in Richtung der sich abwärts bewegenden Mahlkörper (12) mündet.
  3. 3. Schwingmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlgutzuführrohr (3) der Aufgabevorrichtung seitlich tangential an den Trommelkörper (1) herangeführt ist.
  4. 4. Schwingmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlgutzuführrohr (4) der Aufgabevorrichtung schräg von oben an der Stirnseite (7) der Trommel (1) mündet.
  5. 5. Schwingmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Mahlgutzuführrohres (3, 5) ein abnehmbarer Deckel (6) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894190, 903 648, 970303.
DEK46907A 1962-06-02 1962-06-02 Schwingmuehle Pending DE1200106B (de)

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DEK46907A DE1200106B (de) 1962-06-02 1962-06-02 Schwingmuehle
GB20388/63A GB985764A (en) 1962-06-02 1963-05-22 An oscillatory grinding mill
US282962A US3212723A (en) 1962-06-02 1963-05-24 Vibratory grinding mill

Applications Claiming Priority (1)

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DEK46907A DE1200106B (de) 1962-06-02 1962-06-02 Schwingmuehle

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