DE3236709A1 - Vorrichtung zur entkernung von gussteilen - Google Patents

Vorrichtung zur entkernung von gussteilen

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DE3236709A1
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baffle plate
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sand
sand guide
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DE19823236709
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Norbert 8621 Marktzeuln Eichenberg
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R S ROESLER GLEITSCHLIFFTECHNI
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R S ROESLER GLEITSCHLIFFTECHNI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/005Removing cores by vibrating or hammering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entkernung von
  • Gußteilen.
  • Bisher erfolgt das Entkernen von Gußteilen entweder von Hand mittels vibrierendem Dorn und dergleichen oder in speziellen Trommeln, bei denen jedoch die Gefahr der Teilebeschädigung groß ist, ein aufwendiges Handling und lange Laufzeiten in Kauf genommen werden müssen.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mit wenigstens einem Schwingungserzeuger verbundene Rinne vorzusehen, diese Rinne in solche Schwingungen zu versetzen, daß zu einer hauptsächlichen Vertikalkomponente noch eine Schwingungskomponente in der gewünschten Transportrichtung hinzukommt, und außerdem den Abstand zwischen Rinnenboden und einem Prallelement jeweils so zu wählen, daß die sich in der Schwingrinne befindenden Teile auf ihrem Weg durch die Schwingrinne ständig gegen das Prallelement geschleudert werden. Dadurch löst sich innerhalb kürzester Zeit der Kern des Gußstückes und zerbröselt zu Sand.
  • Vorzugsweise wird das Prallelement als Prallblech ausgebildet undrelativverstellbar zum Rinnenboden angeordnet. Es ist jedoch prinzipiell auch denkbar, die Rinne bezüglich des Prallelementes verstellbar zu gestalten.
  • Der Rinnenboden ist mit Öffnungen versehen, so daß der Sand durch die öffnungen in einen darunterliegenden Sandführungskanal gelangen kann, welcher vorzugsweise mit der Rinne verbunden ist, so daß sich aufgrund der Schwingungen ein zwangsläufiger Transport des Sandes zu einer Auswurfstelle ergibt.
  • Wichtig ist, daß der Sand sehr schnell aus der Rinne abgeführt wird, da auf diese Weise ein Einhämmern des Sandes in die jeweiligen Gußstücke verhindert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsvariante der Erfindung, und Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt die Schwingrinne 1 mit einem Aufgabeende 2 und einem Abgabeende 3. Die Schwingrinne ist vorzugsweise geradlinig ausgebildet und im Querschnitt im wesentlichen U-förmig.
  • Diese Schwingrinne 1 ist über Trägerelemente 4 mit wenigstens einem Schwingungserzeuger 5 verbunden, wobei als Schwingungserzeuger ibratoren, Kreisrüttler und dergleichen Verwendung finden können. Im dargestellten Beispiel sind die Vibratoren 5 unter einem Winkel von etwa 300 bezüglich der Bodenwand der Schwingrinne 1 angebracht. Es handelt sich dabei allerdings nur um ein Ausführungsbeispiel.
  • Wesentlich ist jedoch, daß mittels der Schwingungserzeuger die Schwingrinne 1 in Schwingungen solcher Art versetzt wird, daß einerseits eine starke Vertikalkomponente und andererseits eine geringere Transportkomponente erhalten wird. Aufgrund dieser Schwingungsform ist sichergestellt, daß die sich in der Schwingrinne 1 befindenden Gußteile einerseits kräftig in vertikaler Richtung beschleunigt und andererseits mit einer Bewegungskomponente in Transportrichtung versehen werden, so daß sich ein automatischer Durchlauf der Teile durch die Rinne 1 ergibt.
  • Unterhalb der Schwingrinne 1 befindet sich ein Sandführungskanal 6, der über die Schwingungserzeuger 5 in gleicher Weise wie die Schwingrinne 1 in Schwingung versetzt wird.
  • Aus den Gußteilen gelöster Sand gelangt über Öffnungen, insbesondere über Querschlitze im Boden der Schwingrinne 1 in diesen Sandführungskanal und wird aufgrund der Schwingung dieses Kanals zu einem Auswurfende 7 transportiert, unter dem ein Auffangbehälter angeordnet wird.
  • In die Schwingrinne 1 greift ein Prallblech 8 ein, das bezüglich der Schwingrinne 1 vertikal verstellbar ist.
  • Das Prallblech verläuft parallel zur Bodenfläche der Schwingrinne 1 und wird in Abhängigkeit von der jeweiligen Teilegröße so eingestellt, daß sich für die sich in der Schwingrinne 1 befindenden Teile eine Wurfhöhe von etwa 4 bis 10 mm, vorzugsweise etwa 5 mm ergibt. Unter Wurfhöhe wird dabei die Wegstrecke verstanden, die das jeweilige Gußteil zurücklegen kann, wenn es aufgrund der Schwingungsbewegung gegen die Prallplatte 8 geschleudert wird. Diese Prallplatte 8 kann auch mit einem elastischen und/oder geräuschdämmenden Material belegt sein.
  • Die Vertikalverstellung der Prallplatte 8 kann von Hand - wie in der Zeichnung dargestellt - über eine Kurbel 9 und einen Schraubentrieb 10 erfolgen, aber es ist auch möglich, diese Vertikalverstellung der Prallplatte 9 motorisch, hydraulisch oder pneumatisch vorzunehmen. Um eine exakte Position der Prallplatte zu gewährleisten und sicherzustellen, daß sich während des Betriebs keine Verschiebung ergibt, sind Spanneinheiten 11, 12 vorgesehen.
  • Obwohl vorzugsweise natürlich die Prallplatte 8 vertikal verstellbar ausgebildet ist, kann prinzipiell auch mit fester Prallplatte und vertikal verstellbarer Schwingrinne 1 gearbeitet werden.
  • Gemäß vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung kann die Schwingrinne 1 mit zugehöriger Prallplatte 8 um eine horizontale Schwenkachse verstellbar ausgebildet sein, und außerdem ist es möglich, die Position der Schwingungserzeuger 5 verstellbar zu machen, um das Schwingverhalten der Schwingrinne beeinflussen zu können.
  • Der Boden der Schwingrinne 1 kann nach einer Variante lochblech- oder siebartig ausgebildet sein, aber vorzugsweise wird ein Blechboden mit schlitzförmigen Öffnungen verwendet.
  • Die Lagerung der Schwingrinne 1 erfolgt bevorzugt auf Luftfedern, aber es können auch Gummipuffer, Schraubenfedern oder andere federnde Elemente Verwendung finden.
  • Die stirnseitige Ansicht nach Fig. 2 zeigt die Querschnittsform von Schwingrinne 1 und Sandführungskanal 6. Ferner ist zu erkennen, in welcher Weise das Prallblech 8 in die Schwingrinne 1 eingrift.
  • Der seitliche Abstand zwischen Prallblech 8 und Schwingrinne 1 wird so gewählt, daß auch bei laufenden Schwingungserzeugern 5 keine Berührung zwischen diesen beiden Teilen eintritt.
  • Der Tragrahmen 13 für die Schwingrinne 1 und damit auch natürlich auch für die Schwingungserzeuger 5 befindet sich innerhalb eines Tragrahmens 14 für das vertikal verstellbare Prallblech.
  • Ausdrücklich zu erwähnen ist, daß die Art der Halterung, Führung und Verstellung des Prallbleches im Rahmen der geschilderten Ausführungsform nur beispielshaft angegeben sind und hier durch Einsatz von Stellmotoren und dergleichen Vereinfachungen in der Handhabung möglich sind.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. - Patentansprüche -1. Vorrichtung zur Entkernung von Gußteilen1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine mit wenigstens einem Schwingungserzeuger verbundene, zur Aufnahme der zu entkernenden Gußteile dienende Rinne vorgesehen ist und daß von oben in die Rinne ein Prallblech eingreift, dessen Abstand bezüglich des Rinnenbodens verstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rinne im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und daß die Breite des Prallbleches im wesentlichen der Rinnenbreite angepaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Rinnenboden und Prallblech im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden der Rinne mit Sanddurchlaßöffnungen versehen ist und daß unterhalb der Rinne ein Auffangbehälter angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auffangbehälter aus einem Sandführungskanal besteht, der mit der Rinne fest verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rinne auf Luftfedern, Gummipuffern oder Schraubenfedern gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rinne im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwingung der Rinne eine Vorwärtskomponente und eine Vertikalkomponente aufweist und daß die Vertikalkomponente wesentlich größer ist als die Vorwärtskomponente.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand des Prallbleches zum Rinnenboden so eingestellt ist, daß sich eine Wurfhöhe der Teile im Bereich von 5 bis 10 mm ergibt.
  10. lO. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der in seiner Form der Rinne angepaßte Sandführungskanal vor dem Auslaßende der Rinne mündet und daß unterhalb des Auslaßendes des Sandführungskanals ein Auffangbehälter vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungen im Sandführungskanal aus Schlitzen bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlitze im Bereich des Prallbleches vorgesehen sind und als Querschlitze ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Prallblech mit einer Dämmschicht versehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Rinnenboden und Prallblech in Durchlaufrichtung leicht divergierend verlaufen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Prallblechverstellung ein Spindel- oder Motorantrieb vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Prallblech in der jeweiligen Arbeitsstellung durch Spannelemente verriegelbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Neigung von Rinne und Prallblech gemeinsam einstellbar ist.
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