AT412762B - Vorrichtung zum trennen eines teilegemisches - Google Patents

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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/10Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices using momentum effects

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen eines Teilegemisches, bei welcher ein Siebboden mittels eines Kurbeltriebes in eine in einer vertikalen Längsebene ablaufende Drehbewegung versetzbar ist. 



   Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art sind mehrere Siebböden parallel zueinander leicht ansteigend zwischen zwei Längsseitenwandungen bewegbar, wobei jeder dieser Siebböden mittels eines Kurbeltriebes antreibbar ist, wobei die Kurbeln des Kurbeltriebes so zueinander versetzt sind, dass die parallel liegenden Siebböden nach Art einer Welle zueinander bewegbar sind. Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, dass zu trennendes Gut einerseits in die Spalten zwischen den Siebböden, und andererseits auch in den zwischen Siebboden und Wandung befindlichen Spalt eindringen kann. Weiters erhalten die auf den Siebboden auftreffenden Teilchen aufgrund der ansteigenden Anordnung des Siebbodens im wesentlichen nur vertikal verlaufende Impulse, wodurch ein unzureichender Trennungseffekt erzielt wird. 



   Es ist weiters bereits eine Ausführung bekannt, bei welcher an den Siebböden Längsseitenwandungen fest angebracht sind, wobei bei diesen bekannten Ausbildungen lediglich eine Schwing- jedoch keine Drehbewegung vorgesehen ist, was eine völlig andere Kinematik in Bezug auf die zu trennenden Teilchen bedeutet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art so zu modifizieren, dass eine zuverlässige Trennung unter Vermeidung von Eindringen von zu trennendem Gut zwischen feststehenden und beweglichen Teilen erfolgt. 



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Siebboden längsseitig in Ansicht bekannter Weise mit nach oben ragenden Seitenwandungen versehen ist, und dass der Siebboden horizontal bzw. annähernd horizontal angeordnet ist, wobei der Kurbeltrieb an den Seitenwandungen angreift. Dadurch wird eine trogartige Wanne erzielt, bei welcher die aufgebrachten Teilchen beim Auftreffen auf den Siebboden einen horizontalen Impuls erfahren, welcher das Trennergebnis wesentlich verbessert. 



   Vorteilhafterweise kann der Kurbeltrieb durch in den Seitenwandungen gelagerte Exzenter gebildet sein, wodurch die Anordnung an der Unterseite von das Ausbringen des sortierten Materials behindernden Einrichtungen frei ist. Um eine Einstellbarkeit der Vorrichtung auf unterschiedliche zu trennende Materialien zu erzielen, kann der Siebboden in einzelnen neigungsmässig verstell- und festlegbare stufenartige Siebelemente unterteilt sein, die an den durchgehenden Seitenwandungen befestigt sind. 



   Dabei können die festlegbaren Siebelemente mit den den zugehörigen Stirnwandungen abgewandten Endkanten schwenkbar an den Seitenwandungen gelagert und die die Stirnwandungen tragenden Endkanten in kreisbogenförmig verlaufenden Langlöchern verstellbar geführt sein. 



  Damit wird eine stufenlose Einstellbarkeit erzielt, wobei die einzelnen Stufenabschnitte auch über den Längsverlauf der gesamten Vorrichtung unterschiedlich geneigt einstellbar sind. Die Stirnwandungen der Siebelemente können die Siebbodenelemente nach unten überragen, was den Vorteil hat, dass das ausgesiebte Material unterhalb des Siebbodens durch die Bewegung gleichmässig in dem Aufnahmebehälter verteilt wird. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt schaubildlich eine erste einfache Ausführungsvariante und Fig. 2 eine Ausführungsvariante mit einstellbaren Siebböden in Seitenansicht bei abgenommener vorderer Seitenwandung. 



   Mit 2 sind die Seitenwandungen der Vorrichtung bezeichnet, an welchen ein aus Siebelementen 3 bestehender Siebboden angebracht ist. In den Seitenwandungen 2 sind exzentrische Antriebseinrichtungen 6 gelagert, die bei Rotation den Siebboden in drehender Bewegung versetzen. 



  Der Siebboden ist stufenartig ausgebildet, wobei jede der Stufen eine Stirnwand 5 aufweist, die den Zwischenraum zwischen den einzelnen Siebbodenelementen 3 abschliesst. Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ist der Siebboden bzw. dessen Elemente in Bezug auf die Seitenwandungen fest angeordnet, wobei die Gesamtanordnung im wesentlichen horizontal an einem nicht näher dargestellten Traggestell gelagert ist, an welchem auch der Antrieb für die Exzenter 6 vorgesehen ist. Die Stirnwände 5 stehen gegenüber dem Siebboden nach unten vor, wodurch ein Verteilen des durch das Sieb hindurchgehenden Materials unterhalb der Trennvorrichtung erreicht wird. 



   Die Funktionsweise der Vorrichtung ist dabei so, dass das zu trennende Material 1 von oben her auf die Siebelemente 3 geworfen wird und durch die Drehbewegung der Vorrichtung einen Stoss 

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 erhält, der sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Kraftkomponente besitzt. Während die vertikale Kraftkomponente das wiederholte Hochschleudern der Teile des zu trennenden Materials bewirkt, kommt es durch die horizontale Kraftkomponente zu einer horizontalen Bewegung der Teile des zu trennenden Materials, die in Abhängigkeit von der Körperform und der Steifigkeit der Teile des zu trennenden Materials eine Bewegung entweder in die eine oder in die andere Richtung bewirkt. 



   Die Siebelemente 3 und die daran befestigten Stirnwände 5 können die gleiche Lochung- oder Maschenweite aufweisen, oder aber es kann die Stirnwand 5 dicht ausgeführt sein, was für die Funktion keine Abänderung bedeutet. 



   Die Drehbewegung der Wanne beträgt zwischen 100 und 250 Umdrehungen pro Minute, wobei eine Amplitude von 40 bis 140 mm vorgesehen ist. Die Einstellung der Parameter erfolgt dabei jeweils in Abhängigkeit von der Art des zu trennenden Materials. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Siebelemente 3 in Bezug auf die Horizontale verstellbar angeordnet, und zwar mit der einen Endkante sind sie drehbar an den Seitenwänden 2 gelagert und mit der anderen Endkante, welches die Stirnwand 5 aufweist, sind sie entlang eines bei 4 angedeuteten kreisbogenförmig gekrümmten Langloches gelagert, um solcherart die Neigung des Siebelementes 3 im Bezug auf die Horizontale einstellen zu können. Der Radius der Krümmung des Langloches 4 entspricht dabei der in Längsrichtung der Vorrichtung gemessenen Breite des Siebelements 3. Die Stirnwände 5 sind dabei so dimensioniert, dass bei stärkster Anstellung der Siebelemente 3 die Unterkante der Stirnwände etwa im Bereich der Lagerung des nächstfolgenden Siebelementes 3 liegt.

   Je weiter die Anstellung der Siebelemente 3 in Bezug auf die Horizontale verringert wird, desto mehr steht dann die Unterkante der Stirnwand 5 nach unten vor, wobei wie schon angedeutet der nach unten vorstehende Bereich der Stirnwände dazu dient durch das Sieb gefallenes Material gleichmässig zu verteilen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Trennen eines Teilegemisches, bei welchem ein Siebboden mittels eines
Kurbeltriebes in eine in einer vertikalen Längsebene ablaufende Drehbewegung versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (3) längsseitig in an sich bekannter
Weise mit nach oben ragenden Seitenwandungen (2) versehen ist, und dass der Siebbo- den (3) horizontal bzw. annähernd horizontal angeordnet ist, wobei der Kurbeltrieb (6) an den Seitenwandungen (2) angreift.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbeltrieb (6) durch in den Seitenwandungen (2) gelagerte Exzenter gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siebboden (3) in einzelne neigungsmässig verstell- und festlegbare stufenartige Siebelemente unterteilt ist, die an den durchgehenden Seitenwandungen (2) befestigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die festlegbaren Siebele- mente (3) mit den, den zugehörigen Stirnwandungen (5) abgewandten Endkanten schwenkbar an den Seitenwandungen (2) gelagert und die die Stirnwandungen (5) tragen- den Endkanten in kreisbogenförmig verlaufenden Langlöchern (4) verstellbar geführt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwandungen (5) der Siebelemente (3) die Siebbodenebene nach unten überragen.
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