DE964321C - Vorrichtung zum Seihen oder Filtrieren von Fluessigkeiten mit Schwingsieb - Google Patents
Vorrichtung zum Seihen oder Filtrieren von Fluessigkeiten mit SchwingsiebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
R13861 IVc/i2d
mit. Schwingsieb
Die Erfindung betrifft die verbesserte Ausgestaltung
eines Seihers für Flüssigkeiten. Es ist bekannt, einen Siebrahmen derart zu lagern, daß er
sich waagerecht oder in kleinem Winkel geneigt in beliebiger Richtung bewegen kann, und auf dem
Siebrahmen an einer senkrechten Spindel ein Unruhe- oder Störungsgewicht anzuordnen. Dieses
Störungsgewicht bewirkt, wenn es in schnelle Rotation, z. B. mit 1500 Umdrehungen je Minute, versetzt
wird, daß der Rahmen und das von ihm getragene Sieb in schwingende Kreisbewegung oder
Vibration von kleiner Amplitude (3 bis 6 mm) versetzt werden, die, wie festgestellt wurde, den
Durchgang feinen Materials und der Flüssigkeit durch das Sieb wesentlich unterstützt. Wenn das
Sieb abwärts nach einem Ende geneigt ist, so erhält das gröbere Material das Bestreben, sich nach
dem unteren Ende zu bewegen, um über die Sieb-
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kante abzufließen. Man hat bereits vorgeschlagen, diese Bewegung mittels Bürsten zu unterstützen,
die über das Sieb nach der Abflußstelle hinstreichen.
Indes können gewisse Flüssigkeiten, die viskos und zäh sind, wie z. B. Teer, in der erwähnten
Weise nicht erfolgreich behandelt werden. Die Flüssigkeit kann z. B. über das Fundamentende
laufen, anstatt durch die Maschen zu gehen, und ίο die festen Bestandteile können am Sieb haftenbleiben,
anstatt über sein Ende getragen zu werden. Erfindungsgemäß wird die Oberfläche" des
Schwingsiebes in der Richtung nach aufwärts vom Einlaß für die Flüssigkeit am einen Ende nach
einem Auslaß für grobes Material am anderen Ende ansteigend ausgebildet, wobei die beweglichen
Bürsten über die Oberfläche des Siebes aufwärts bis zur Austragstelle kehren, ohne an der
kreisförmigen Bewegung des Siebes teilzunehmen.
Auf diese Weise wird verhindert, daß Flüssigkeit über das Ausflußende des Siebes läuft. Die
Bürsten arbeiten unter dem Flüssigkeitsspiegel und vermögen das Haftenbleiben fester Bestandteile an
dem Sieb zu verhindern. Da die Bürsten an der kreisförmigen Vibrationsbewegung des Siebes
nicht teilnehmen, üben sie eine reibende Wirkung auf die festen Bestandteile aus, die ebenfalls dazu
beiträgt, das Anhaften derselben an der Siebfläche zu verhindern. Vorzugsweise werden die Bürsten
durch eine endlose Kette mittels in einem über dem Sieb angeordneten Rahmen gelagerter Kettenräder
angetrieben. Der Rahmen ist auf nicht vibrierenden Stützen gelagert, indes derart, daß er der Einstellung
des Siebwinkels entsprechend eingestellt werden kann. Diese Anordnung gewährleistet einen
wirkungsvollen Antrieb der Bürsten und ermöglicht ferner, sie derart einzustellen, daß sie auf das
Sieb gerade mit der erforderlichen Kraft drücken. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des
Anmeldungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Fig. ι zeigt ein Schaubild einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Seihvorrichtung;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus zwei parallelen Seitenrahmen 11, 12, die durch Stangen 13 in ihrem
Abstand gehalten werden. Die Seitenrahmen 11,' 12 tragen an ihrem oberen Kanten horizontale,
winkelförmige Träger 14, welche mit beiden Enden über die Seitenrahmen hinausragen. Auf den Trägern
liegen Gummifassungen 15, 16, von denen biegsame Stangen 17 herabhängen. Die biegsamen
Stangen 17 tragen an ihren unteren Enden Konsolen 18, die an den Beinen 19 sitzen, welche Teile
eines Vibrations- oder Rahmengestells bilden. Die Beine 19 am einen Ende des Gestells sind durch
einen Querriegel 20 und die Beine am anderen Ende des Gestells sind durch einen zweiten Querriegel
20 miteinander verbunden. Die beiden Querglieder 20 sind miteinander durch ein starkes Rahmenglied
21 verbunden, dessen mittlerer Teil bei 22 mit einer Aussparung versehen ist, derart, daß
ein Gehäuse für ein Störungsgewicht 23 gebildet wird. Das Störungsgewicht 23 wird von einer Vertikalwelle
24 getragen, welche durch eine flexible Kupplung 25 mit einer zweiten vertikalen Welle
26 verbunden ist, die eine Rolle 27 trägt. .Die Rolle 27 wird durch einen Riemen 28 von einem
Elektromotor 29 aus angetrieben. Infolgedessen wird der Rahmen in kreisförmige Schwingungen
versetzt, die sich in einer Ebene vollziehen. Die oberen Enden der Beine 19 des Schwingungsrahmens
tragen zwischen sich einen Siebrahmen 30, der mit stehenden Seitenwänden 31 versehen ist,
zwischen denen ein Sieb 32 aus rostfreiem Stahldraht gespannt ist. Die Wände 31 tragen an einem
Ende einen Vorratsbehälter 33, in den eine Ausflußöffnung 34 am Ende einer Einführungsleitung
dazu dient, die zu seihende Flüssigkeit zuzuführen. Die Ausfluß tülle 34 wird von Armen 35 getragen,
die von den festen Horizontalträgern 14 ausgehen.
Der Rahmen 30, in dem das Sieb 32 gespannt ist, liegt an dem den Behälter 33 tragenden Ende
niedriger als das Zuführungsende. Er ist in seiner Neigung einstellbar vermöge des Umstandes, daß
er mit den Beinen 19 durch Bolzen 36 verbunden ist, die durch senkrechte Schlitze 37 hindurchgehen.
Am oberen Ende des Siebes hört die Siebfläche kurz vor der Endwand 38 des Vibrationsrahmens auf, so daß ein Zuführungsschlitz 39 zwi-
sehen dem Sieb und der Endwand verbleibt. Unterhalb des Schlitzes ist eine Austragsrutsche 40 für
gröberes Material angeordnet, das zu groß ist, um durch die Siebmaschen hindurchzugehen. Unter
dem Sieb ist ein Trog 41 angeordnet, mittels dessen das durch das Sieb hindurchgehende feine Material
aufgefangen wird, um zum gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung geführt zu werden. Nahe
am oberen Ende des Siebes 32 sind an den horizontalen Trägern 14 vertikale Konsolen 42 befestigt,
an welchen ein Querträger 44 einstellbar mittels Bolzen 43 angebracht ist, die durch vertikale
Schlitze in den Konsolen gehen. Der Querträger 44 trägt an seinen Enden Stehlager 45 für eine
Welle 46. Auf der Mitte der Welle 46 sitzt ein Kettenrad 47. Dasselbe wird durch ein zweites
Kettenrad 48, das am Ende der Welle 46 sitzt, mittels einer Kette 49 von einem kleinen Kettenrad
50 aus nahe dem Fundament der Vorrichtung angetrieben. Das Kettenrad 50 ist auf einer Welle
151 angebracht, die durch ein Schneckengetriebe
von der Welle 26 aus angetrieben wird.
Der Querträger 44 trägt ein Ende eines röhrenförmigen
Gliedes 51. Das andere Ende des röhrenförmigen Gliedes 51 wird von einem anderen Querträger
52 getragen. Die Enden des Gliedes 51 tragen Kettenräder 53, '54. Über die Kettenräder
47» 53> 54 läuft eine Kette 55, welche in Abständen angeordnete Bürsten 56 trägt. Die Kette wird in
solcher Richtung angetrieben, daß die Bürsten sich aufwärts über die Siebfläche 32 nach dem Austragsschlitz
39 hin bewegen. Der Querträger 52 ist nicht starr an dem Horizontalträger 14 befestigt,
sondern trägt lange Stellschrauben 57, die oben auf den oberen Flächen der Glieder 14 gelagert
sind. Diese Schrauben können derart eingestellt
werden, daß die Bürsten ohne zu scharfe Pressung auf der Sieboberfläche reiben. Die Bürsten werden
durch die Kette ziemlich lose im Gehäuse gehalten, die eine Auf- und Abwärtsbewegung in gewissem
Ausmaße gestatten, aber eine 'Bewegung längs der Kette verhindern.
Es sei bemerkt, daß der Bürstenantrieb durch die Querträger 44 und 52 der Seitenträger 14 der
Vorrichtung getragen wird, die an der kreisförmigen Vibrationsbewegung des Siebes selbst nicht
teilnehmen. Infolgedessen nehmen auch die Bürsten an der kreisförmigen Vibrationsbewegung nicht
teil, sondern drücken bei ihrer in der Längsrichtung erfolgenden Bewegung nur leicht auf das Sieb.
Es rindet also nun eine Reibwirkung der Bürsten gegenüber dem Sieb statt. Da die Bürsten von
einer Kette getragen werden, die jeden Schlupf verhindert, und da sie leicht auf das Sieb drücken,
üben sie eine konstante Reibwirkung gegenüber dem Sieb aus, die sich bei der Bewegung zähflüssigen
Materials nach dem Austrag 39 als sehr erfolgreich erwiesen hat. Die Bürsten am unteren
Ende des Siebes arbeiten normalerweise unter der Oberfläche der zu filtrierenden Flüssigkeit. Dies
gewährleistet, daß übergroße Teile nicht in unzulässiger Weise durch die Wirkung der Oberflächenspannung
an der Siebfläche niedergehalten werden. Der Umstand, daß das Sieb aufwärts nach dem
Auslaß hin geneigt ist, gewährleistet, daß, obwohl der untere Teil des Siebes sich unter der Oberfläche
der zu filtrierenden Flüssigkeit befindet, doch die Flüssigkeit nicht über den Auslaßschlitz 39
überfließt. Der Kettenantrieb vermeidet jede Schlupferscheinung, obwohl infolge der zähen
Natur der behandelten Flüssigkeit beträchtliche seitliche Kräfte erforderlich sein können, um die
Bürsten zu betätigen.
Aus alledem ergibt sich, daß der beschriebene Apparat sich dazu eignet, auch sehr zähe und viskose
Flüssigkeiten wirksam zu behandeln, wobei das Sieb während langer Zeitdauer ohne Gefahr
einer Verstopfung in Betrieb sein kann. Die übergroßen Bestandteile werden kontinuierlich beseitigt,
und die geseihte Flüssigkeit fließt konstant durch den Ablauf trog 41.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Seihen oder Filtrieren von Flüssigkeiten mit Schwingsieb, das in einer
waagerechten Ebene oder schwach geneigt angeordnet sowie mit einem schnell rotierenden
Störungsgewicht verbunden und mit Bürsteneinrichtungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sieboberfläche in der Richtung nach aufwärts vom Einlaß für die Flüssigkeit
am einen Ende nach einem Auslaß für grobes Material am anderen Ende ansteigend verläuft
und daß die beweglichen Bürsten über die Oberfläche des Siebes aufwärts bis zur Austragstelle
kehren, ohne an der kreisförmigen Bewegung des Siebes teilzunehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Siebes, das
in seinem Neigungswinkel sich einstellen läßt, wobei die Bürsten an einer endlosen Kette gelagert
sind, die über Kettenräder läuft, die an einem Rahmen oberhalb des Siebes angeordnet
sind, welch letzterer, durch an der Vibration nicht teilnehmende Träger oder Stützen getragen,
indes derart angeordnet ist, daß er sich entsprechend dem Einstellungswinkel des
Siebes einstellen läßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingsieb zwischen
festen Seitenteilen getragen wird, wobei der die Kette für die Bürsten tragende Rahmen nahe
dem oberen Ende des Siebes an einer Konsole an den erwähnten Seitenrahmen befestigt ist,
die auch eine Antriebswelle für die Kette trägt, während es nahe dem unteren Ende des Siebes
mit einer Konsole verbunden ist, die entsprechend der Neigung des Siebes in seiner
Höhe leicht einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 658 190.
Britische Patentschrift Nr. 658 190.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 710/228 11.56 (709 522/164 5.57)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB780754A GB747982A (en) | 1954-03-17 | 1954-03-17 | Improvements in or relating to apparatus for straining liquids |
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DE964321C true DE964321C (de) | 1957-05-23 |
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ID=9840121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB747982A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3145164A (en) * | 1960-02-12 | 1964-08-18 | Stamicarbon | Apparatus for wet-screening a mixture of fine abrasive particles |
DE3103880A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-09-09 | Helmut 7124 Bönnigheim Haiges | "feststoff-abscheider fuer entwaesserungsanlagen" |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2169815B (en) * | 1985-01-18 | 1989-04-12 | Tickhill Eng Co Ltd | Apparatus for separating solids from liquid |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB658190A (en) * | 1948-04-21 | 1951-10-03 | Justin Hurst | Improvements in or relating to sieves and strainers |
-
1954
- 1954-03-17 GB GB780754A patent/GB747982A/en not_active Expired
- 1954-03-26 DE DER13861A patent/DE964321C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3103880A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-09-09 | Helmut 7124 Bönnigheim Haiges | "feststoff-abscheider fuer entwaesserungsanlagen" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB747982A (en) | 1956-04-18 |
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