DE224338C - - Google Patents
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- DE224338C DE224338C DENDAT224338D DE224338DA DE224338C DE 224338 C DE224338 C DE 224338C DE NDAT224338 D DENDAT224338 D DE NDAT224338D DE 224338D A DE224338D A DE 224338DA DE 224338 C DE224338 C DE 224338C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/04—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on shaking tables
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 224338 KLASSE 1 a. GRUPPE
wirkenden Zugorganen.
Die Erfindung betrifft
Aufbereitung
einen Stoßherd zur von Erzen. Die Herdarbeit beruht auf den bekannten Grundsätzen der
Mechanik, daß ein Körper sich in der Richtung des geringsten Widerstandes bewegt und
daß zur Fortbewegung eines Körpers mittels einer hin und her bewegten Platte die Berührung
des anzutreibenden Körpers mit der letzteren während der Antriebsbewegung eine möglichst wirksame sein muß, während bei der
Rückwärtsbewegung eine Berührung möglichst verhindert werden muß.
Bei der Anwendung dieser Grundsätze auf die Aufbereitung zerpochter Erze zeigt die in
der Längsrichtung hin und her bewegte Herdplatte die Neigung an den Umkehrpunkten,
also am Ende der Vor- und Rückwärtsbewegung, aus ihrer Bewegungsbahn auszuschwingen.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich in der Ebene der Herdfläche selbst, in welcher
die Massenkräfte wirken, der größte Widerstand bietet. Zur Vermeidung dieser Bewegung
aus der normalen Bahn sind nun schon Herde mit im wesentlichen in der Ebene der Herdfläche wirkenden Spannungsmitteln angewendet
worden, wie z. B. Planherde mit Gummidecken. Der Herd nach der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten dadurch,
daß die Herdfläche durch an den gegenüberliegenden Rändern angeordnete biegsame,
elastische Zugorgane getragen wird, die im wesentlichen in der Verlängerung der Herdfläche
liegen. Die erwähnte Ausschwingung aus der Bahn kann hierdurch verhältnismäßig
klein gehalten werden, je nach der Zugspannung', welche man benutzt.
Die senkrechte Bewegung wird außerdem auf einem Ende der Herdplatte bei ihrer Hin-
und Herbewegung einmal dadurch vermindert, daß man die auf die Platte ausgeübte Spannung
beim Ausschwingen gegen das betreffende Ende zu erhöht, und ferner dadurch, daß man das Anwachsen der Spannung beim
Beginn der Antriebsbewegung eintreten läßt, wo die Fläche durch die Antriebsvorrichtung"
vollkommen angehalten wird und infolge ihrer geringeren Geschwindigkeit die kleinsten oder
überhaupt keine Massenkräfte ausübt, weil dann die Herdplatte das geringste Bestreben
hat, das Arbeitsgut in die Höhe zu \verfen, so daß so gut wir gar keine Schlüpfung auf der
Stoßnäche während der Antriebsbewegung auftritt.
Infolge des Gewichtes der Herdplatte und der Beschickung ist die Bewegung auch abwärts
gerichtet. Dadurch, daß man diese Bewegung zum großen Teil oder sogar völlig am Ende des Stoßes sich abspielen läßt, wird die
Herdfläche schnell unter dem Arbeitsgut fortgezogen, so daß das letztere infolge seiner
Massenträgheit ganz unabhängig von der Herdplatte oder unter sehr geringer Reibung
während ihres Rückganges vorwärts befördert wird. Werden die Stöße so kurz gemacht,
daß das Erz mit der Herdfläche in Berührung kommt, sobald der Stoß wieder beginnt, so
wird das Erz ganz oder doch fast ohne jede Rückwärtsbewegung vorgeschoben, und zλvar
in ununterbrochenem Fortgang von dem Augenblick an, in welchem das Arbeitsgut auf
den Herd aufgebracht wird, bis zum Austrag am Ende des Herdes.
Die besten Ergebnisse in diesem Sinne werden erzielt, wenn die Bewegung der Herdplatte
so ausgeführt wird, daß sie nur nach
ίο einer Seite der Befestigungspunkte der äußeren
Enden der zur Aufhängung der Platte benutzten Spanndrähte schwingt, da in diesem
Falle die Drähte nie ohne Spannung sind und infolgedessen der Herd weniger Neigung besitzt,
in anderer Richtung auszuschwingen. Bei der Erfindung wird das einseitige Ausschwingen
dadurch erzielt, daß die Zugorgane in elastische Stangen auslaufen, die an den Längsseiten des Gestelles am Spannbalken befestigt
sind, wobei die Lage der Rüttelvorrichtung in bezug auf die Herdplatte eine solche
ist, daß die elastischen Zugorgane für gewöhnlich einen Winkel mit der Längsachse des
Herdes bilden. .
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar ist Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 ein Längsschnitt und Fig. 3 ein Querschnitt durch
den Herd. Fig. 4 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Teil der Stoßfläche, während
Fig. 5 eine Einzelheit im größeren Maßstabe veranschaulicht.
In dem Gestell 1 ist die eigentliche Herdplatte 2 mittels an zwei gegenüberliegenden
Seitenrändern angreifender Zugorgane 3 aufgehängt. Diese sind biegsam und bestehen
zweckmäßig aus dünnen Metallstangen oder Drähten, die an ihren äußeren Enden mit zu
beiden Seiten des Gestelles 1 sich erstreckenden Spannbalken 4 verbunden sind. Um die
Spannung der Zugorgane nach Belieben einstellen zu können, sind Flügelschrauben 5 vorgesehen,
die auf aus den Spannbalken 4 vorstehende Stangen der Zugdrähte 3 aufgeschraubt werden können. Diese Schraubstangen
sind mit den Zugdrähten 3 durch Haken 7 und Ösen 8 verbunden. Die Zugdrähte 3 liegen
nach der Zeichnung senkrecht zur Längsachse des Herdes, sie können aber auch in be-'jiebigen
Winkeln zu dieser stehen. Wesentlich ist, daß die auf "die Fläche 2 ausgeübte
Spannung im wesentlichen in. deren Ebene liegt. Die Herdplatte selbst wird zweckmäßig
biegsam gemacht. Sie besteht aus einer Lage von Segeltuch o. dgl., die auf einer aus Längsund
Querleisten 10 bzw. 11 gebildeten Unterlage ruht. Die Längsleisten 10 liegen verhältnismäßig
dicht nebeneinander, während die Querleisten 11 in größeren Abständen an-
öo geordnet sind und dieLängsleisten zusammenhalten.
Beide Leistenarten können aus Holz oder Metall bestehen. Außer den Zugdrähten 3 wird die Herdplatte noch durch Spannstäbe 12
gehalten, die mit ihren Enden ebenfalls mittels Flügelschraubeii 13 verstellbar an den Spannbalken
4 befestigt sind. Diese Stangen 12 gehen unter der Herdplatte 2 hindurch und
stützen diese durch Träger 14, die sich gegen die Unterfläche legen. Durch Einstellen der
Schrauben 13 können die zu den betreffenden Trägern 14 gehörigen Teile der Herdplatte in
ihrer Höhenlage verändert werden. Die Platte kann außerdem als Ganzes in senkrechter
Richtung verstellt werden. Dies geschieht durch mit Gewinde versehene Bolzen 15
(Fig. 3), die durch am Gestell 1 angebrachte Platten 16 geführt sind. Die Bolzen greifen
am unteren Ende in Ausschnitte von Platten 18 ein, die mit den Querträgern 17 des Gestelles verbunden sind. Diese Querträger sind
mit Ausschnitten 19 versehen, in denen die Spannbalken 4 ruhen. Mittels der Bolzen 15
läßt sich die Neigung der Herdfläche nach Belieben verändern. Durch die Spannstäbe 12
können einzelne Teile der Fläche unabhängig von den übrigen eingestellt werden.
Die hin und her gehende Bewegung kann dem Herd 2 durch eine beliebige Vorrichtung
erteilt werden. Bei der in den Zeichnungen veranschaulichten, diesem Zwecke dienenden
Vorrichtung geht die Bewegung von einem Rad 30 aus, das mit einem einstellbaren Exzenter
versehen ist. Die Stange 29 dieses Exzenters wirkt auf einen Kniehebel 28, dessen
einer Schenkel an einem Pfosten 25 angelenkt ist, während der andere Schenkel sich gegen
einen an dem Pfosten 21 schwingbar angebrachten Hebel 20 stützt. Dieser steht durch
eine Zugstange 22, ein Spannschloß 23 und ein Glied 26 mit einem Hebel 24 in Verbindung,
der am Gestell 1 drehbar gelagert ist. Dieser Hebel besitzt am oberen Ende einen
Schlitz, in den der Bolzen eines mit der Herdplatte 2 verbundenen Tragstückes 27 eingreift.
Die Verbindungsstange 22 wird in einem oben auf dem Pfosten 25 ruhenden'Lager geführt.
Die Arbeitsweise des Herdes ist folgende : Das zerkleinerte Erz wird von einem Trog
31 aus auf die Herdfläche gebracht. Von hier aus rutscht das Arbeitsgut infolge der Neigung
der Fläche quer über diese herab, bis es durch die Leisten oder Riffelungen 32 erfaßt
wird, die sich in der Längsrichtung der Fläche erstrecken. Zwischen den Leisten 32 befinden
sich schmälere Leisten 33,. die sich zweckmäßig über die ganze Länge der Fläche bis
zum Auslaßende erstrecken. Die Leisten können auch durch in die Segeltuchbekleidung der
Herdplatte geschlagene Falten oder Säume ersetzt werden. Das Arbeitsgut wird durch die
Rüttelbewegung des Herdes nach und nach über die Herdfläche befördert und unterwegs
einem Wasserstrom ausgesetzt, der sich quer über die Fläche ergießt. Das Wasser strömt
aus einem Trog 34 aus, der sich dem erwähnten Trog 31 für die Zuführung" des Poch-
S mehles anschließt und sich bis zum Austragende des Herdes erstreckt. Diese Tröge werden
durch Träger 35 gehalten. Der Trog 34 kann durch Bolzen 36 eingestellt werden.
Für die tauben Gänge ist ein Trog 37 vorgesehen, der unter der niedriger gelegenen Kante der Herdplatte liegt und das Wasser und die Rückstände auffängt und ableitet. Ein weiterer Trog 38 ruht am Auslaßende unterhalb der Herdkante. Dieser dient zur Aufnahme der schwereren Gänge, er ist zweckmäßig durch Querwände 39 in einzelne Abteilungen geteilt, um die Gänge getrennt aufzufangen. Nötigenfalls können für die einzelnen Abteilungen Auslässe 40 vorgesehen sein, von denen ,einer oder mehrere in eine Verlängerung 41 des Troges 37 münden.
Für die tauben Gänge ist ein Trog 37 vorgesehen, der unter der niedriger gelegenen Kante der Herdplatte liegt und das Wasser und die Rückstände auffängt und ableitet. Ein weiterer Trog 38 ruht am Auslaßende unterhalb der Herdkante. Dieser dient zur Aufnahme der schwereren Gänge, er ist zweckmäßig durch Querwände 39 in einzelne Abteilungen geteilt, um die Gänge getrennt aufzufangen. Nötigenfalls können für die einzelnen Abteilungen Auslässe 40 vorgesehen sein, von denen ,einer oder mehrere in eine Verlängerung 41 des Troges 37 münden.
Bei Beginn des Betriebes wird der Stoßfläche mittels der Schrauben 5 eine bestimmte
Spannung erteilt und die Antriebsvorrichtung in Tätigkeit gesetzt. Nötigenfalls können in
die Tragdrähte 3 Federn 42 eingeschaltet sein, um zu verhindern, daß auf die Drähte oder
auf die Herdplatte eine zu große Spannung ausgeübt wird. Unterhalb der niedriger gelegenen
Kante des Herdes sind auf den Querträgern 17 zweckmäßig Platten 43 befestigt.
Diese Platten sollen eine zu schnelle Abnutzung der betreffenden Teile verhindern,
die der Einwirkung des durch das Waschwasser auf sie abgelagerten Grießes ausgesetzt
sind. Soll die Lage irgendeines Teiles der Herdfläche 2 unabhängig von den übrigen
Teilen in senkrechter Richtung verändert werden, so kann dies durch Änderung der Spannung
der Stäbe 12 erfolgen. Beim Anziehen der betreffenden Schrauben hebt sich die
Fläche an den betreffenden Stellen, während sie sich beim Lockern senkt. Durch gleichzeitiges
Einstellen dieser Stangen 12 zusammen mit den Vorrichtungen zum Einstellen
der Fläche als Ganzes kann der vordere Teil der letzteren aufwärts gerichtet und die Auslaßseite
abwärts und seitwärts gerichtet werden. Dabei kann die Einstellung so erfolgen, daß die Begrenzungslinie der beiden Neigungen
sich in diagonaler Richtung quer über die Fläche nach dem Auslaßende zu erstreckt, so
daß das Arbeitsgut an der betreffenden Stelle allmählich immer weniger der Wirkung des
Waschwassers ausgesetzt wird, je mehr es sich dem Auslaßende an der niedriger gelegenen
Seite der Fläche nähert, wo die feineren und gewöhnlich reicheren Bestandteile des
Arbeitsgutes sich absetzen.
Bei dem beschriebenen Herd erfolgt die Befestigung der Herdplatte ausschließlich durch
Aufhängung. Dadurch wird jede Reibung vermieden, der Herd erfordert infolgedessen
nur wenig Betriebskraft. Außerdem wird die Herdplatte so leicht beweglich, daß die Stoßgeschwindigkeit
eine sehr hohe sein kann, wobei die Hublänge entsprechend verkürzt werden kann. So lassen sich beispielsweise 550
Spiele in der Minute mit Leichtigkeit erzielen. Eine Hublänge von 12 mm hat sich
noch als sehr wirksam gezeigt. Die Bewegung der Herdplatte in ihrer eigenen Ebene
verursacht eine nahezu ununterbrochene Förderung des Arbeitsgutes in der Weise, daß das
Erz fast in einer geraden Linie ohne jede Aufwärtsbewegung in bezug auf die Herdfläche
weiter verschoben wird. Infolge dieser:Bewegungsart setzen sich die schweren Teile auf
den Boden, bleiben hier liegen und treiben die leichteren Teile in die Höhe, von wo sie gegebenenfalls
durch das Wasser fortgespült werden. Da die Scheidung der Teile sehr schnell vor sich geht und die Entnahme über die
ganze Breite des hinteren Endes des Herdes stattfindet, können große Mengen von Pochmehl
verarbeitet werden.
Claims (6)
1. Stoßherd zur Scheidung von Erzen mit im wesentlichen in der Ebene der
Herdfläche wirkenden Zugorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Herdplatte durch an zwei gegenüberliegenden Rändern
angebrachte biegsame, elastische und in ihrer Spannung auf die Herdfläche einstellbare
Zugorgane getragen wird.
2. Ausführungsform des Stoßherdes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in bekannter Weise quer zu ihrer Bewegungsrichtung geneigte Herdplatte mittels quer zur Bewegungsrichtung geführter,
elastisch gelagerter Drähte an einem die Herdfläche umgebenden, in der Höhe verstellbaren Rahmen aufgehängt
ist.
3. Ausführungsform des Stoßherdes nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage und Anordnung der Antriebsvorrichtung mit Bezug zu den Zugorganen derart gewählt ist, daß der
ganze Arbeitshub der Herdplatte sich nach einer Seite hin von der durch die Zugorgane
bedingten Ruhelage vollzieht, so daß diese ständig im Winkel zu der Riehtung
des durch die Antriebsvorrichtung ausgeübten Zuges stehen und ihre Spannung von Anfang bis zu Ende des Arbeitshubes wächst.
4. Ausführungsform des Stoßherdes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herdplatte durch unter ihr durch-
laufende einstellbare Tragbänder (12) in der Höhe verstellt werden kann.
5. Ausführungsform des Stoßherdes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herdplatte aus nebeneinander liegenden, durch biegsame, durch die federnden
Zugorgane getragene Querleisten miteinander verbundenen Längsleisten besteht, die mit einer Lage Segeltuch o. dgl.
bedeckt sind.
6. Ausführungsform des Stoßherdes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragdrähte (3) unter Einschaltung von Federn einstellbar an zwei an den Längsseiten des Gestelles liegenden
Spannbalken (4) befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE224338C true DE224338C (de) |
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ID=485084
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6001811A (en) * | 1994-11-21 | 1999-12-14 | Cortech Inc. | Serine protease inhibitors--N-substituted derivatives |
-
0
- DE DENDAT224338D patent/DE224338C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6001811A (en) * | 1994-11-21 | 1999-12-14 | Cortech Inc. | Serine protease inhibitors--N-substituted derivatives |
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