DE69815802T3 - Sternscheibensieb - Google Patents

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Gerardus Cornelis Petrus Maria Swanink
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BOLLEGRAAF PATENTS AND BRANDS B. V., APPINGEDA, NL
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Bollegraaf Beheer Appingedam BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • B07B1/52Cleaning with brushes or scrapers
    • B07B1/526Cleaning with brushes or scrapers with scrapers
    • B07B1/528Cleaning with brushes or scrapers with scrapers the scrapers being rotating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/12Apparatus having only parallel elements
    • B07B1/14Roller screens
    • B07B1/15Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers
    • B07B1/155Roller screens using corrugated, grooved or ribbed rollers the rollers having a star shaped cross section

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sternscheibensieb zum Trennen von zugeführtem Material gemäß der Beschreibung des Oberbegriffs von Anspruch 1. Ein derartiges Scheibensieb ist aus der Druckschrift DE-U-81 16 786 bekannt.
  • Ein anderes Scheibensieb oder Stückgutscheider ist beispielsweise aus der Druckschrift NL-A-9 002 165 bekannt und beispielsweise für ein Ausscheiden von Abfall gedacht, bei dem der Abfall in einen Grobanteil und einen Feinanteil getrennt werden muss. Es ist ein gewisser Abstand zwischen den äußersten Enden der Finger des Einsternkörpers an einer Welle und der Nabe der Sternräder vorhanden, zwischen dem der Einsternkörper an der benachbarten Welle drehen muss, wobei dieser Abstand zusammen mit dem Zwischenabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sternkörpern an der benachbarten Welle einen rechtwinkligen Durchtritt bestimmen. Dieser rechtwinklige Durchtritt ist maßgebend für die Größe der Gegenstände, die durch das Sternscheibensieb hindurchgelassen werden. Die Sternfinger des Sternscheibensiebs bewegen sich aneinander bei einem geringem Zwischenabstand. Üblicherweise drehen sich die Wellen des Sternscheibensiebs sämtlich in der gleichen Richtung, so dass das Material sich über das Scheibensieb bewegt und der Anteil, der an dem Scheibensieb belassen bleibt, wird abgegeben. In dieser Weise wird außerdem bewirkt, dass ein Gegenstand, der für den Durchtritt zu groß ist, nicht den Durchtritt blockiert, da in jedem Durchtritt ein Sternkörper vorhanden ist, der eine nach oben gerichtete Bewegung vollführt, so dass der Gegenstand freigegeben wird.
  • Ein Nachteil des bekannten Sternscheibensiebs ist, dass Feinmaterial in dem Feinanteil an den Naben der Sternkörper anbacken kann, wobei als ein Ergebnis davon der effektive Durchtritt schmaler gestaltet wird. In dieser Weise wird der Ausscheidungseffekt des Sternscheibensiebs nach einer gewissen Zeitspanne verringert. Dieses Sternscheibensieb muss außerdem regelmäßig gereinigt werden.
  • Die Druckschrift FR-A-1 240 250 offenbart ein Gerät zum Reinigen von landwirtschaftlichen Erzeugnissen mit einer Vielzahl an parallelen Wellen mit Scheiben und ortfesten kammförmigen Schabern zwischen den Scheiben zum Zwecke des Reinigens. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Gerät des weiteren mit sternförmigen Rädern mit Schabern versehen, die mit den ortsfesten Schabern zusammenwirken.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Sternscheibensieb zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Sternscheibensieb gemäß der Definition von Anspruch 1 gelöst.
  • In dieser Weise wird bewirkt, dass bei jeder Umdrehung des Sternkörpers mit dem Schaber die Nabe des benachbarten Sternkörpers zumindest teilweise gereinigt wird, wobei als ein Ergebnis davon das Anbacken von Staub und das Verschlammen des Durchtrittes verhindert wird. Da eine geringere Verschmutzung vorhanden ist, ist eine geringere Motorenergie während des Abscheidens erforderlich, wobei das Sternscheibensieb weniger häufig gereinigt werden muss und der Ausscheidungsanteil regelmäßiger bleibt.
  • Vorzugsweise ist der Schaber nahe zu dem äußersten Ende eines Sternfängers des Sternkörpers angeordnet. In dieser Weise kann der Schaber klein bleiben.
  • Der Schaber ist zumindest so breit wie die Dicke des Sternfingers. In dieser Weise wird ein großer Teil der benachbarten Nabe gereinigt.
  • Vorzugsweise setzt sich an einer Seite des Sternkörpers der Schaber fort bis zu den Sternfingern des benachbarten Sternkörpers. In dieser Weise werden diese Sternfänger zumindest teilweise ebenfalls gut gereinigt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jeder Sternkörper mit einem Schaber versehen, wobei in dieser Weise sämtliche Naben sauber gehalten werden.
  • Vorzugsweise sind sämtliche Sternkörper mit einem Schaber identisch, so dass die Sternkörper ökonomisch hergestellt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Schaber der Sternkörper pro drehbare Welle in einer sprungartigen Weise angeordnet, so dass die Schaber an einer Welle nicht ständig entlang der Naben der benachbarten Welle schaben. In dieser Weise ist die Belastung der Welle regelmäßiger.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Sternfinger des Sternkörpers in der Achseneinrichtung flexibel. In dieser Weise werden die Sternfinger nicht abbrechen, sondern sich biegen können, wenn ein harter Gegenstand wie beispielsweise ein Stein in einem Schlitz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sternkörpern hängen bleibt. Vorzugsweise sind die Wellen, die benachbart zueinander sind, stets bei einer unterschiedlichen Drehzahl drehbar, wobei als ein Ergebnis davon der gesamte Umfang der Nabe durch den Schaber sauber gehalten wird.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Sternkörper, wie er in Anspruch 8 definiert ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Sternkörpers ist der Schaber nahe zu dem äußersten Ende eines Sternfingers angeordnet und vorzugsweise sind die Finger des Sternkörpers in der Achseneinrichtung flexibel.
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend auf der Basis eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Weise einen Teil des Sternscheibensiebs gemäß der vorliegenden Erfindung als Draufsicht.
  • 2 zeigt einen Teil A des Sternscheibensiebs gemäß 1 in einem größeren Maßstab.
  • 3 zeigt einen einzelnen Sternkörper des Sternscheibensiebs gemäß 1 in einem größeren Maßstab.
  • 1 zeigt die Draufsicht auf einen Teil eines Sternscheibensiebs oder Sternstückgutscheiders 1 mit parallelen Wellen 2, die bei gleichen Abständen angeordnet sind, und an jeder Welle 2 ist eine große Anzahl an Sternkörpern 3 vorhanden. Ein Teil A von 1 ist in einem größeren Maßstab in 2 gezeigt.
  • 2 zeigt einige Sternkörper 3, die jeweils eine Nabe 5 mit einer Anzahl an Sternfingern 4 haben, die nicht separat gezeigt sind. An einem der Sternfinger 4 von jedem Sternkörper 3 ist ein Schaber 8 angeordnet.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von einem Sternkörper 3 mit einer Nabe 5, einer Anzahl an Sternfingern 4 und einem Schaber 6. In der Nabe 5 ist ein viereckiges Loch 7 angeordnet, damit das Sternrad 3 angeordnet werden kann, das gegenüber einer Verdrehung an einer viereckigen Welle arretiert ist.
  • Wie dies in den 2 und 3 gezeigt ist, ragt der Schaber 6 radial und zu einer Seite axial vor. Der Schaber 6 kann lediglich axial zu einer Seite vorragen, um nicht mit dem Schaber an dem benachbarten Sternkörper zusammenzustoßen.
  • Wenn das Sternscheibensieb 1 verwendet wird, schabt der Schaber 6 stets die Naben der Sternkörper an der benachbarten Welle, so dass kein Material sich dort von selbst festsetzen kann. Der Schaber 6 schabt entlang des Hauptabschnittes der Breite der Naben der Sternkörper, zwischen denen der Schaber 6 sich bewegt, und der Schaber 6 schabt außerdem entlang einer Seite der Finger 4 von einem benachbarten Sternkörper. Somit wird der Hauptabschnitt des Durchtritts zwischen den Naben und den Sternfingern frei gehalten und, da die Wellen 2 des Sternscheibensiebs 1 sich bei zueinander unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen, wird der gesamte Umfang der Naben 5 durch den Schaber 6 saubergehalten.
  • Durch das Anordnen der Sternkörper 3 an einer Welle 2 unter Betrachtung in Bezug auf den Schaber 6 in der Weise, dass einer von ihnen zu dem anderen eine Vierteldrehung um die Welle 2 gedreht ist, wird ein Viertel der Anzahl der Schaber 6 gleichzeitig entlang der Naben der Sternkörper der benachbarten Welle 2 schaben, wobei als ein Ergebnis davon die Belastung des Antriebs der Wellen 2 gleichmäßiger ist. Durch das Sternscheibensieb gemäß der vorliegenden Erfindung sind sämtliche Sternkörper 3 mit einem Schaber 6 identisch, wobei als ein Ergebnis davon die Herstellkosten eines Sternkörpers 3 mit einem Schaber 6 nicht wesentlich höher als die Herstellkosten von einem Sternkörper 3 ohne einen Schaber sind.
  • Vorzugsweise sind die Sternfinger 4 des Sternkörpers 3 in axialer Richtung flexibel, wobei als ein Ergebnis davon die Sternkörper 4 nicht abbrechen sondern sich durchbiegen, wenn beispielsweise ein harter Gegenstand in dem Zwischenraum zwischen zwei Sternkörpern 3, die sich aneinander bewegen, hängen bleibt.
  • Es ist möglich, eine Stahlbuchse in enger Passung über zwei Naben 5 anzuordnen, die zueinander benachbart sind. Es sollte verständlich sein, dass die Schaber dann an der Oberfläche der Buchse aktiv sind.

Claims (8)

  1. Sternscheibensieb (1) zum Trennen von zugeführtem Material, umfassend eine Anzahl von parallelen, drehbaren Achsen (2), die jede mit einer Anzahl von auf Abstand voneinander angeordneten Körpern (3) versehen sind, wobei die Körper eine Nabe (5) haben, wobei sämtliche Körper Sternkörper mit radial vorstehenden Sternfingern (4) sind, wobei die Sternkörper jeder Achse sich zwischen den Sternkörpern der benachbarten Achse erstrecken, und wobei jeder Sternkörper mit einem Schaber (6) versehen ist, wobei der Schaber bis zu der Nabe eines benachbarten Sternkörpers der benachbarten Achse reicht, wobei der Schaber (6) zumindest ebenso breit ist wie die Dicke des Sternfingers (4), dadurch gekennzeichnet, dass alle Schaber (6) von den Schaberfingern (4) in lediglich einer gemeinsamen Richtung axial vorragen.
  2. Sternscheibensieb nach Anspruch 1, wobei an einer Seite des Sternkörpers (3) der Schaber (6) sich bis zu den Sternfingern (4) des benachbarten Sternkörpers fortsetzt.
  3. Sternscheibensieb nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schaber (6) nahe dem äussersten Ende eines Sternfingers (4) des Sternkörpers (3) angeordnet ist.
  4. Sternscheibensieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei alle Sternkörper (3) identisch sind.
  5. Sternscheibensieb nach Anspruch 4, wobei pro drehbare Achse die Schaber der Sternkörper in einer sprungartigen Weise angeordnet sind.
  6. Sternscheibensieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Sternfinger (4) des Sternkörpers (3) in Axialrichtung flexibel sind.
  7. Sternscheibensieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Achsen (2), die benachbart zueinander sind, stets mit einer anderen Drehzahl drehbar sind.
  8. Sternkörper (3) für ein Sternscheibensieb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Nabe (5) mit einer Öffnung (7) zur Befestigung an einer Achse des Sternscheibensiebes und eine Anzahl radial vorragender Sternfinger (4), wobei ein Schaber (6) an dem äussersten Ende von einem der Sternfinger (4) so angeordnet ist, dass er entlang der Nabe eines Sternkörpers an einer benachbarten Achse des Sternscheibensiebes schabt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaber (6) sich von dem Sternfinger (4) in nur einer axialen Richtung erstreckt.
DE69815802T 1997-12-24 1998-12-23 Sternscheibensieb Expired - Lifetime DE69815802T3 (de)

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