DE2811611B2 - Enterdungsvorrichtung für Hackfrüchte - Google Patents

Enterdungsvorrichtung für Hackfrüchte

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    • A01D17/06Digging machines with sieving and conveying mechanisms with rollers or disc screens
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Enterdungsvorrichtung für Hackfrüchte, insbesondere Kartoffeln, in einer Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Patent anspruchs 1.
Bei bekannten Enterdungsvorrichtungen dieser Art bestehen die Enterdungswerkzeuge im allgemeinen aus schmalen kreisförmigen Scheiben, deren Arbeitsebenen radial zur Achse der sie tragenden Walzen ausgerichtet sind. Im Bereich unterhalb der Walzen sind Abstreifer vorgesehen, die von den Walzenumfüngen im Bereich zwischen den Enterdungswerkzeugen Erdreich abschaben, das sich an die Walzenumfänge gegebenenfalls angesetzt hat
Werden derartige Eiiterdursg:. vorrichtungen mit Hackfrüchten beschickt, die mit. feuchtem, klebrigem oder sonst stark haftendem Erdreich behaftet sind, so neigen die Enterdungswerkzeuge und die Walzen dazu, sich mit dem Erdreich zuzusetzen mit der Folge, daß nach mehr oder weniger langer Laufzeit die Enterdunjsstation ihre aufgabengemäße Funktion einbüßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Enterdungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs' 1 genannten Art zu schaffen, die mit baulich
so einfachen Mitteln eine zuverlässige Selbstreinigung der Enterdungs-Werkzeuge sichert und gewährleistet, daß auch bei stark haftfähigem Erdreich die Vorrichtung stets ihre Enterdungsfunktion erfüllt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Hinsichtlich v/eiterer Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches 1 wird auf die Patentansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Die Erfindung schafft mit baulich einfachen Mitteln eine zuverlässige Selbstreinigung der Enterdungswerkzeuge, so daß diese auch nach langem Gebrauch und bei Erdreich mit starker Haftwirkung zuverlässig arbeiten. Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfin-
f>r> dung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Enterdungsvorrichtung nach der Erfindung,
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F i g, 2 eine Draufsicht zu F i g. 1, und die
Fig.3 bis 6 Seitenansichten von verschiedenen Enterdungswerkzeugen.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Euterdungsvorrichtung weist einen Zulaufförderer 1, eine dessen Abgabeende nachgeordnete Enterdungsstation 2 und einen dieser nachgeordneten Ablaufförderer 3 auf. Die Förderer 1, 3 können Band-, Ketten-, Platten- oder sonstige endlose Förderer sein. Seitlich sind die Förderer 1, j und die Bestandteile der Enterdungsstation 2 von Begrenzungswänden 4,5 eingefaßt
Die Enterdungsstation ist bei der dargestellten Ausführungsform mit fünf Walzen 6, 7, 8, 9 und 10 ausgerüstet Sie kann stattdessen jedoch auch mit nur drei Walzen, mit sieben Walzen oder einer anderen ungeraden Zahl von Walzen bestückt sein. Die Walzen laufen um horizontale, zueinander parallel und quer zur Gutlaufrichtung 11 ausgerichtete Drehachsen gleichsinnig angetrieben um und sind mit Enterdungswerkzeugen besetzt Die jeweils in Gutlaufrichtung an ungeradzahliger Stelle in der Walzenreihe angeordneten Walzen δ, 8 und 10 sind mit Enterdungswerkzeugen 12 versehen, die radial zur jeweiligen Achse ihrer Walzen ausgerichtete Arbeitsebenen besitzen. Auf jeder der Walzen 6,8 und 10 befindet sich eine Mehrzahl von Enterdungswerkzeugen 12, die jeweils im Abstand nebeneinander angeordnet sind. Auf den in Gutlaufrichtung jeweils an geradzahliger Stelle der Walzenreihe angeordneten Walzen 7, 9 befinden sich Enterdungswerkzeuge 13, die beim Umlauf ihrer Walzen axial gerichtete Zusatzbewegungen ausführende Taumelwerkzeuge bilden. Hierzu sind diese Werkzeuge 13 auf ihrer zugehörigen Walze 7,9 mit untereinander parallel ausgerichteten, zur Walzenachse schräggestellten Arbeitsebenen versehen. Die Arbeitskreise sämtlicher Enterdungswerkzeuge 12, 13 haben bei der dargestellten Ausführungsform untereinander gleiche Durchmesser und definieren mit ihren oberen Kulminationspunkten eine gemeinsame gedachte Horizontalebene, die, wie der F i g. 1 entnommen werden kann, geringfügig niedriger liegt als die durch das Arbeitstrum des Zulaufförderers definierte Zulaufebene zur Enterdungsstation 2. Die vom Arbeitstrum des Abiaufförderers 3 definierte Ablaufförderebene liegt wiederum geringfügig niedriger als die gedachte Horizontalebene der Kulminationspunkte der Arbeitskreise der Enterdungswerkzeuge in der Enterdungsstation, wodurch jewe'ls die Gutübergänge begünstigt werden.
Die Enterdungswerkzeuge 12 und/oder 13 haben vorzugsweise die Form einer schmalen Kreisscheibe, wie dies die Seitenansicht in Fig.3 veranschaulicht. Statt dessen können die Enterdungswerkzeuge 12 und/oder 13 auch die Form einer elliptischen Scndbe gemäß F i g. 5, die Form eines Quadrates mit abgerundeten Eckbereichsn gemäß Fig.6 oder auch eine Form aufweisen, wie sie die Fig.4 wiedergibt, bei der jedes Werkzeug aus einer Vielzahl von um die Drehachse herum angeordneten, etwa sichelförmig gebogenen Fingern 14 besteht.
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55 Der Schrägstellungswinkel der Arbeitsebenen der taumelnden Enterdungswerkzeuge 13 zur Achse ihrer zugehörigen Walze 7,9 ist derart bemessen, daß sich die Taumelwerkzeuge mit dem Umfang ihres Arbeitskreises jeweils abwechselnd den Innenseiten jener beiden Enterdungswerkzeuge benachbarter Walzen 6, 8, 10 dicht annähern oder diese berühren, zwischen die sie infolge ihrer Anordnung auf Lücke zwischengreifen.
Laufen nunmehr die Walzen mit ihren Werkzeugen um, so verhindern die Taumelwerkzeuge 13 durch ihre axiale Taumelbewegung in den Lücken zwischen den Enterdungswerkzeugen 12 ein Zusetzen mit Erdreich auch dann, wenn dieses stark haftfähig ist und sich anzusetzen droht
Um zu gewährleisten, daß möglichst viele Stellen an den Innenflächen der Enterdungswerkzeuge 12 durch die Säuberungswirkung der Taumelwerkzeuge 13 erfaßt werden, ist vorgesehen, daß die Walzen der Enterdungsstation 2 mit in Gutlaufrichtung 11 von Walze zu Walze ansteigender Drehzahl angetrieben sind. Ein bevorzugter Bereich der Drehzahlsteigen «g beträgt etwa 5 bis 15%, wobei eine Drehzahlsteigcn;og von 8% aus baulichen Gründen bevorzugt ist
Durch diese ansteigende Drehzahl ist sichergestellt daß der Annäherungspunkt eines Taumelwerkzeugs 13 an e<n Enterdungswerkzeug 12 je Umdrehung um einen der Drehzahldifferenz entsprechenden Zentriwinkel in Umfangsrichtung versetzt ist so daß praktisch die gesamten Innenseiten der Enterdungswerkzeuge X2 gesäubert werden.
Die Enterdungswerkzeuge 12, 13 bestehen vorzugsweise aus einem elastisch nachgiebigen Material, beispielsweise Gummi, Kunststoff od. gl, können auf den Außenumfang der Walzen aufgezogen, z. H. aufgeklebt oder aufvulkanisiert, sein, können jedoch auch aus einem Stück mit einem Nabenabschnitt bestehen, wobei die Nabenabschnitte fugenlos aneinandergrenzend auf einer Welle, vorzugsweise einer Vierkantwelle, aufgereiht werden und jtit ihren Umfangsflächen die Walzenoberfläche definieren. Bei einer Umrißform der Werkzeuge 12, 13, die von der ivreisform abweicht, werden auf die zu enterdenden Hackfrüchte zusätzlich noch in vertikaler Richtung wirksame Pulsationsbewegungen zur Erhöhung des Enterdungseffektes ausgeübt
Wie sich den Fig. 1 und 2 entnehmen läßt, sind die Walzen untereinander über eine Reihe von Kettentrieben 15 gekuppelt, wobei der in Gutlaufrichtung 11 erste Kettentrieb ein Kettenrad auf der Welle der Umlenkräder des Zulaufförderers und ein Kettenrad auf der ersten Walze 6 verbindet, während der letzte Kettentrieb ein Kettenrad auf der letzten Walze 1O mit einem Kettenrad verbindet, das auf der Welle der Umlenkrädtr des Ablaufförderers 3 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist der Antrieb der Förderer und der Walzen der Enterdungsstation von einem einzigen Antriebsmotor her möglich, der nicht dargestellt ist und beispielsweise den Zulaufförderer 1 antreibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Enterdungsvorrichtung for Hackfrüchte, insbesondere Kartoffeln, bestehend aus einem Zulaufförderer für mit Erdreich behaftete Hackfrüchte, einer dessen Abgabeende nachgeordneten Enterdungsstation und einem der Enterdungsstation nachgeordneten Ablaufförderer für enterdete Hackfrüchte, bei der die Enterdungsstation eine Anzahl von um horizontale, zueinander parallel und quer zur Gutlaufrichtung ausgerichtete Drehachsen gleichsinnig angetrieben umlaufende Walzen, Wellen od. dgL aufweist, die jeweils über ihre Länge mit im Abstand nebeneinander verteilt angeordneten Enterdungsscheiben od. dgl. Enterdungswerkzeugen besetzt sind, wobei die Enterdungswerkzeuge benachbarter Walzen jeweils mittig auf Lücke versetzt angeordnet sind und mit ihren Arbeitskreisen wechselseitig ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enterdungswerkzeuge (13) auf^ien in Gutlaufrichtung (11) an geradzahliger Stelle der Walzenreihe angeordneten Walzen (7,9) axial gerichtete Zusatzbewegungen ausführende Taumel werkzeuge bilden.
    Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauineiwcrkzcuge (13) auf ihrer zugehörigen Walze (7, 9) untereinander parallel ausgerichtete, zur Walzenachse schräggestellte Arbeitsebenen aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägstellungswinkel der Arbeitsebuien der Taumelwerkzeuge (13) zur Achse ihrer zugehörigen Walze (7,9) derart bemessen ist, daß sich die Taumelwerkzeuge mit dem Umfang ihres Arbeitskreises jeweils si wechselnd den Innenseiten jener beiden Enterdungswerkzeuge (12) benachbarter Walzen (6,8,10) dicht annähern oder diese berühren, zwischen die sie zwischengreifen.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Enterdungsstation (2) aufeinanderfolgenden Walzen (6,7,8,9,10) mit in Gutlaufrichtung (11) von Walze zu Walze ansteigender Drehzahl angetrieben sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl von Walze zu Walze um etwa 5 bis 15%, vorzugsweise 8%, ansteigt.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderebene des Zulaufförderers (1) geringfügig höher als die Arbeitsebene der Enterdungsstation (2) und diese geringfügig höher als die Förderebene des Ablaufförderers (3) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kulminationspunkte aller Enterdungswerkzeuge (12,13) eine gemeinsame gedachte Horizontalebene definieren und die Arbeitskreise sämtlicher Enterdungswerkzeuge untereinander gleiche Durchmesser besitzen.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Walzen (6, 7, 8, 9, 10) diese untereinander über eine Reihe von Kettentrieben (15) gekuppelt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gutlaufrichtiing (11) nrste Walze (6) über einen Kettentrieb mit einem Kettenrad auf der Welle der Umlenkräder des Zulaufförderers (1) und die in Gutlaufrichtung letzte Walze (10) über einen Kettentrieb mit einem Kettenrad auf der Welle der Umlenkräder des Ablaufförderers (3) gekuppelt ist
    10, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7, 8, 9, 10) der Enterdungsstation (2) in ungerader Zahl vorgesehen sind und die in
    ίο Gutlaufrichtung(Ϊ1) jeweils an ungradzahliger Stelle in der Walzenreihe angeordneten Walzen (6,8,10) Enterdungswerkzeuge (12) mit radial zur Walzenachse ausgerichteten Arbeitsebenen aufweisen.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enterdungswerkzeuge (12, 13) die Form einer Kreisscheibe, einer Scheibe elliptischer Kontur, einer Scheibe in Form eines Quadrates mit abgerundeten Ecken aufweisen und/oder jeweils aus einer Vielzahl von um ihre Drehachse herum angeordneten etwa sichelförmig gebogenen Fingern (14) aufgebaut sind.
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