DE2805920C2 - Schöpfwerk von Kartoffellegemaschinen mit Antriebsrolle - Google Patents

Schöpfwerk von Kartoffellegemaschinen mit Antriebsrolle

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DE2805920C2
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Conrad 2950 Leer Fasse
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Cramer Technik 2950 Leer De GmbH
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Cramer Technik 2950 Leer De GmbH
Cramer Technik 2950 Leer GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/02Potato planters with conveyor belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Schöpfwerke von Kartoffellegemaschinen mit einem elastomeren Legeband, an dem in gleichen Abständen Schöpforgane angeordnet sind, die aus einem Kartoffelvorrat Kartoffeln entnehmen und durch einen Legeschacht zu einer Abwurfstelle führen, wobei das Legeband von einer zwischen Seitenwänden gelagerten Antriebsrolle angetrieben wird, die als Rotationskörper mit ringförmigen Vertiefungen gestaltet ist.
Schöpfwerke solcher Art sind bekannt nach DE-Gbm 14 011. Das Legeband dieser bekannten Schöpfwerke wird durch eine Reibrolle angetrieben, die aus einem zylindrischen Nabenteil besteht, auf dem Reibringe mit Abstand nebeneinander befestigt sind. Bei solchen Schöpfwerken tritt der Übelstand auf, daß bei der Arbeit der Legemaschine in den Raum zwischen dem aufsteigenden und dem absteigenden Trum des Legebandes von den Seiten her Verunreinigungen eindringen, bestehend aus Bodenteilchen, die sich von den Kartoffeln gelöst haben, aus abgebrochenen Keimen, aus Teilen beschädigter Kartoffeln und gelegentlich «tuch aus Strohpartikeln. Die Verunreinigungen sammeln sich in den Zwischenräumen zwischen den Reibringen und setzen sich dort fest Sie könnten nur durch eine Demontage des Schöpfwerkes entfernt werden, was sehr zeitauf-
•5 wendig wäre. Wenn sich die Zwischenräume zwischen den Reibringen vollgesetzt und verhärtet haben, verhält sich die Reibrolle etwa wie eine geschlossene zylindrische Walze; es bildet sich zwischen ihr und dem Legeband eine Schmierschicht aus, die zur Folge hat, daß das
to Legeband zu rutschen beginnt und zeitweilig zun» Stillstand kommt Dadurch werden die Kartoffeln in ungleichmäßigen Abständen ausgelegt und es entstehen längere Lücken in der Pflanzenreihe. Der l^andwirt kann diesen Fehler erst beim Aufgang der Kulturen erkennen und dann nicht mehr berichtigen. Das vermindert den Ernteertrag. Der Schmierfilm auf der Reibrolle verhärtet über Nacht und bildet eine Kruste, auf der sich Tag für Tag weitere Schichten anlagern und den Reibungsdurchmesser der Antriebsrolle vergrößern. Dadurch werden die Kartoffeln am Ende der Pflanzzeit mit längeren Pflanzabständen ausgelegt als zu Beginn der Legeperiode, was sich ebenfalls mindernd auf den Ernteertrag auswirkt
Der Erfindung liegt: die Aufgabe zugrunde, ein Schöpfwerk der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß es durch Verunreinigungen in seiner Arbeitsweise nicht beeinflußt wird, sondern eine Legearbeit mit ständig gleichbleibenden Pflanzabständen im Dauerbetrieb ermöglicht ohne daß eine besondere Wartung erforderlich ist
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in die ringförmigen Vertiefungen der Antriebsrolle Abstreifer eingreifen, welche die darin befindlichen Verunreinigungen zu einer Rinne führen, die parallel zur Drehachse der Antriebsrolle angeordnet ist, und daß die Seitenwände öffnungen aufweisen, durch weiche die auf der Rinne befindlichen Verunreinigungen die Legemaschine verlassen. Die ringförmigen Vertiefungen dienen hier als Sammelstelle für die eindringenden Verunreinigungen. Diese werden von den <*· Ktreifern laufend entfernt. Dabei kann die Antriebswelle in an sich bekannter Weise als eine Reibrolle mit einem zylindrischen Nabenteil ausgebildet sein, auf dem mit Abständen nebeneinander Reibringe angeordnet sind, die aus elastomerem Werkstoff bestehen oder mit einer eiastomeren Umhüllung versehen sind.
Zur weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß Abstreifer und Rinne aus einem kammartig geformten Blechstreifen gefertigt sind, was einen
so sehr geringen Fertigungsaufwand erfordert
Die Erfindung beschränkt sich in nicht auf durch Reibrollen angetriebene Schöpfwerke, sondern sieht weiterhin vor, daß die Antriebsrolle eine ringförmige Keilrille aufweist, in die eine auf der Innenseite des Legebandes befindliche keilriemenförmige Leiste eingreift; das Legeband wird durch diesen Keilriementrieb angetrieben. Die äußeren Mantelflächen der Antriebsrolle dienen hier zur Stützung des Legebandes.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Antriebsrol-Ie ein Zahnrad aufweist, das mit einer auf der Innenseite des Legebandes befindlichen Zahnleiste in Eingriff steht. Die Zahnleiste ist dabei ein Bestandteil des für diesen Zweck besonders gefertigten Legebandes.
Die Erfindung wird anhand einer zeichnerischen Dar-
M stellung in zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
BiIdI das Schöpfwerk einer Kartoffellegemaschine in Seitenansicht,
B i 1 d 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil des Schöpfwerkes, dessen Legeband durch eine Reibrolle angetrieben wird. Die Reibrolle ist auf der linken Unterseite herausgebrochen gezeichnet, um ihr Profil zu verdeutlichen.
BiId3 einen Achsschnitt durch das Schöpfwerk von Bild 2 nach der Schnittlinie A-A,
B i 1 d 4 einen Querschnitt durch den unteren Teil des Schöpfwerkes einer Legemaschine, deren Antriebsrolle mit einer Keilriüe versehen ist, in die eine auf der Innenseite des Legebandes befindliche keilriemenförmige Leiste eingreift,
B i 1 d 5 einen Achsschnitt durch das Schöpfwerk von B i 1 d 4 nach der Schnittlinie B-B.
Das auf den Bildern 1 bis 3 dargestellte Schöpfwerk arbeitet mit einem endlosen Legeband 1 aus gummiartigem Werkstoff. Am Legeband 1 sind in seitlichem Abstand voneinander zwei Reihen von Schöpfbechern 2 befestigt Das Legeband 1 wird von der Reibrolle 3 angetrieben, wodurch die am aufsteigenden Trum des Legebandes befindlichen leeren Schöpfbecher in Richtung des Pfeiles zu dem Kartoffclvcrrat 4 aufwärts steigen und sich dort mit je einer Kartoffel 5 -allen. Sie führen diese über die obere Umlenkrolle 6 nach abwärts durch den Legeschacht 7 zu der Abwurfstelle 8, an der jeder Schöpfbecher seine Kartoffel in eine Furche des Ackerbodens abwirft Die Seitenwände 9 des Legeschachtes erstrecken sich als seitliche Begrenzungen über den Raum, in dem das Legeband umläuft und die Reibrolle rotiert An den Seitenwänden 9 sind die Lager 10 befestigt, in denen die Reibrolle 3 gelagert ist
Die Reibrolle 3 besteht aus dem zylindrischen Nabenteil Il mit den seitlichen Lagerzapfen 12, die in den Lagern 10 gelagert sind. Auf dem Nabenteil 11 sitzen drei Reibringe 13 und zwei Seitenscheiben 14; sie sind « mit dem Nabenteil fest verbunden. Die Reibrolle 3 hat damit die Gestalt eines walzenförmigen Rotationskörpers mit vier ringförmigen Vertiefungen 15.
Oberhalb der Reibrolle 3 ist zwischen den Seitenwänden 9 die aus einem Blechstreifen gefertigte Rinne 16 parallel zui Drehachse der Reibrolle angeordnet. Die Rinne 16 greift mit ihren Enden beiderseits durch die in den Seitenwänden 9 befindlichen öffnungen 17 hindurch. An der Rinne 16 befinden sich vier Abstreifer 18. welche in die Vertiefungen 15 eingreifen. Die Abstreifer 18 sind entgegen dem Drehsinn der Reibrolle in spitzem Winkel zur Tangentialrichtung angtstellt, so daß sie die in den Vertiefungen befindlichen Verunreinigungen herauskratzen und diese unter der Wirkung nachfolgender Verunreinigungen in die Rinne 16 schieben. Aus dieser fallen sie durch die öffnungen 15 aus der Maschine. Die Rinne 16 mit den Abstreifen^ 18 ist aus einem Blechstreifen mit geringen Fertigungskosten hergestellt; sie gewährleistet eine zuverlässige Selbstreinigung des Schöpfwerksantriebes. v>
Das auf den B i I d e r η 4 und 5 dargestellte Schöpfwerk schöpft mit einem endlosen l.cgcband Γ. dessen Innenseite mil der Leiste 19 von kcilricmcnförmigen Querschnitt verschen ist Bänder dieser Art sind handelsüblich unter der Bezeichnung Gummi-Geweberie- ho men mit Keilführung. Die Antriebsrolle 3' besteht aus einem zylindrischen Nabenteil 11', auf dem die beiden Ringe 13' aus elastomerem Werkstoff sitzen, sowie der mittlere Stahlring 20, der die keilförmige Rille 21 aufweist. Di': drei Ringe und die seitlichen Begrenzerschei- w ben 14' find mit de>n Nabenteil ti' unlösbar verbunden. Das Leg^band Γ ist so auf die Antriebsrolle 3' aufgelegt, daß die (.eiste 19 in die Rille 21 eingreift und der Antrieb des Legebandes mittels Keilriemenantrieb erfolgt Die Ringe 13' dienen zur Abstützung der Flanken des Legebandes und haben einen nur geringfügig kleineren Durchmesser als der Stahlring 20. Verunreinigunger., die sich in den Zwischenräumen 15' zwischen den Ringen sammeln, werden von den Abstreifern 18' in derselben Weise herausgekratzt und über die Rinne 16' den Seitenöffnungen zugeführt wie das für die Beispielsausführung der B i 1 d e r 2 und 3 ganz entsprechend beschrieben wurde.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schöpfwerk von Kartoffellegemaschinen mit einem elastomeren Legeband, an dem in gleichen Abständen Schöpforgane angeordnet sind, die aus einem Kartoffeivorrat Kartoffeln entnehmen und durch einen Legeschacht zu einer Abwurfstelle führen, wobei das Legeband von einer zwischen Seitenwänden gelagerten Antriebsrolle angetrieben wird, die als Rotationskörper mit ringförmigen Vertiefungen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefungen (15,15') Abstreifer (18,18') eingreifen, weiche die darin befindlichen Verunreinigungen zu einer Rinne (16, 16') führen, die parallel ziir Drehachse der Antriebsrolle (3, 3') angeordnet ist, und daß die Seitenwände (9) öffnungen (17) aufweisen, durch welche die auf der Rinne (16,16') befindlichen Verunreinigungen die Legemaschine verlassen.
2. Schöpf»v«yk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle a'rc eine das Legeband (1) durch Reibwirkung antreibende Reibrolle (3) mit einem zylindrischen Nabenteil (11) ausgebildet ist, auf dem Reibringe (13) in Abständen nebeneinander angeordnet sind.
3. Schöpfwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibringe (13) aus elastomerem Werkstoff bestehen, oder mit einer elastomeren Umhülfung versehen sind.
4. Schöpfwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekent^eichnet, daß die Abstreifer (18) und die Rinne (16) aus einem k-?mmartig geformten Blechstreifen gefertigt sind.
5. Schöpfwerk nach Anspruch '■. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (3 j eine ringförmige Keilrille (21) aufweist, in die eine auf der Innenseite des Legebandes ( 1') befindliche keilriemenförmige Leiste (19) eingreift.
6. Schöpfwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle ein Zahnrad aufweist, das mit einer auf der Innenseite des Legebandes befindlichen Zahnleiste in Eingriff steht.
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Date Code Title Description
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