CH632016A5 - Wanderdeckel fuer karde oder krempel. - Google Patents

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CH632016A5
CH632016A5 CH904978A CH904978A CH632016A5 CH 632016 A5 CH632016 A5 CH 632016A5 CH 904978 A CH904978 A CH 904978A CH 904978 A CH904978 A CH 904978A CH 632016 A5 CH632016 A5 CH 632016A5
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CH
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flat bars
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revolving cover
card
cover
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CH904978A
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Inventor
Wolfgang Piske
Original Assignee
Truetzschler & Co
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wanderdeckel für Karde oder Krempel mit Antriebs-, Führungs- und Umlenkelementen, bei dem die Deckelstäbe an beiden Enden seitlich auf Gleitführungen gleiten.
Bei einem bekannten Wanderdeckel werden die Deckelstäbe mit den Deckelgarnituren an Gleitführungen, den sogenanntne Flexibelbögen, zwischen seitlichen Deckelketten gehalten und geführt. Diese Deckelketten sind aus Buchsen mit aufeinanderfolgenden inneren und äusseren Laschen zusammengesetzt, wobei in den Bohrungen der Buchsen die Befestigungsteile der Deckelstäbe eingesetzt sind. Die Einstellung der Trommel- und der Deckelgarnitur mit ihren Spitzen zueinander muss mit hoher Genauigkeit erfolgen. Diese Genauigkeit und deren Standzeit hängen wesentlich von den Deckelketten ab. Ein Arbeitsspiel zwischen den Kettengliedern sowie eine im Laufe der Zeit erfolgende Längung der Ketten wirken sich sehr nachteilig aus. Die Kettenglieder müssen in bestimmten Abständen geschmiert werden, um die Flexibilität zu erhalten. Schliesslich sind Spannelemente notwendig, um den der Trommel zugewandten Teil der Ketten unter Spannung zu halten. Die Montagezeit ist bei diesem Wanderdeckel ausserordentlich hoch, da zunächst die Enden der Deckelstäbe in den Buchsen der Ketten befestigt und anschliessend massgenau auf den Gleitführungen montiert werden müssen. Ein wesentlicher weiterer Nachteil besteht darin, dass zwischen benachbarten Deckelstäben ein Spalt von ca. 1 bis 3 mm vorhanden ist, durch den in ganz erheblichem Masse Verunreinigungen wie Staub, Kurzfasern oder dergleichen austreten. Im Ergebnis sind bei diesen Wanderdeckeln in konstruktiver und funktioneller Hinsicht ganz erhebliche Nachteile vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wanderdeckel der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet, bei dem also die durch die Deckelketten verursachten Probleme nicht auftreten, der eine erheblich kürzere Montagezeit erlaubt und bei dem der Staubaustritt reduziert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, die Deckelstäbe nicht durch Deckelketten voranzuziehen, sondern stattdessen durch ein Antriebselement voranzuschieben. Die gesonderte Fertigung der Deckelketten entfällt damit völlig. Dadurch treten alle durch die Deckelketten verursachten Nachteile, z.B. die Längung, die Aufbringung und Aufrechterhaltung der Spannung und die Schmierung, nicht mehr auf. Der Dek-kelstab kann konstruktiv dadurch vereinfacht werden, dass die seitlichen Befestigungselemente für die Verbindung mit den Deckelketten und die Gewindebohrungen in den Deckelstäben entfallen. Die Montagezeit wird dadurch wesentlich verkürzt, dass die Deckelstäbe einfach unmittelbar hintereinander auf die Gleitführungen gelegt werden. Die Geschwindigkeit der Deckelstäbe kann durch das Antriebselement bestimmt und den Arbeitsbedingungen angepasst werden. Der besondere Vorteil besteht darin, dass die Deckelstäbe unmittelbar aneinander angrenzend keine Spalten mehr offenlassen und damit einen praktisch fugenlosen Wanderdeckel schaffen. Dadurch ist der Staubaustritt fast völlig vermieden.
Zweckmässig wird eine der beiden Umlenkrollen als Antriebselement für die Deckelstäbe verwendet. Vorteilhaft ist das Antriebselement mit Mitnehmern ausgestattet, z.B. in der Form eines Zahnrades, wobei die Deckelstäbe durch die Zahnflanken vorangeschoben werden. Um den Abstand zwischen der Trommel- und der Deckelgarnitur konstant zu halten, ist es notwendig, dass der Deckelstab mit beiden Enden fest auf den Gleitführungen aufliegt. Das kann z.B. dadurch verwirklicht werden, dass ein festes flexibles mitlaufendes Band auf die Rückseite der Enden der Deckelstäbe drückt. Auch andrückende Federelemente können verwendet werden. Dadurch können die Deckelstäbe entgegen der Bandspannung oder Federkraft bei plötzlichen Widerständen ausweichen. Eine vorteilhafte Lösung besteht darin, dass die Deckelstäbe in formschlüssigen Gleitführungen angeordnet sind. Zur erleichterten Gleitung können die Enden der Deckelstäbe etwa über Kugellager in den Gleitführungen gleiten. Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass die Deckelstäbe auf der der Trommelgarnitur zugekehrten Seite an wenigen Stellen, vorzugsweise an einer Stelle, einen Spalt offenlassen, durch den Staub abgesaugt werden kann. Dieser Spalt kann durch ein Element, z.B. mit einem Anschlag gebildet werden. Eine weitere zweckmässige Ausführungsform besteht darin, dass die Garnituren der Deckelstäbe, die sich auf der der Trommelgarnitur abgekehrten Seite befinden, durch ein axial bewegliches Reinigungsgerät beim Rücklauf gereinigt werden. Die Reinigungseinrichtung führt dabei über die Deckelgarnituren hinweg und gegebenenfalls wieder zurück. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Deckelstäbe zwischen den Umlenkrollen nur auf der der Trommelgarnitur zugekehrten Seite angeordnet, wobei zur Rückführung der Deckelstäbe, die die dem Antriebselement gegenüberliegende Seite passiert haben, eine Rückführeinrichtung vorgesehen
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ist. Bei dieser Ausführung kann im Gegensatz zu dem bekannten Wanderdeckel etwa die Hälfte der Deckelscheibe eingespart werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Wanderdeckels und
Fig. 2 die Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Wanderdeckel, der sich über einer Trommel 1 einer Karde befindet und Deckelstäbe 2 umfasst, von denen die Figur nur einige zeigt. Diese Deckelstäbe sind unmittelbar hintereinander eng anschliessend fugenlos angeordnet und liegen mit ihren Enden auf oberen und unteren Gleitführungen 3,4 auf. Der Wanderdeckel umfasst auch zwei Umlenkrollen 5,6, um die die Deckelstäbe umlaufen, so dass dadurch eine kontinuierlich umlaufende Deckelgarnitur gebildet ist. Die eine Umlenkrolle 6 steht mit einem Antriebsmotor 7 in Verbindung und weist an ihrem Umfang zahnartige Mitnehmer 8 auf. Die Deckelstäbe 2 greifen auf ihrer Rückseite mit Ansätzen 9 in die Lücken zwischen die Mitnehmer 8 ein. Durch Drehung der Umlenk-
5 rollen 6 im Uhrzeigersinn werden die Ansätze 9 der Deckelstäbe 2 durch die Flanken 10 der Mitnehmer 8 in Arbeitsrichtung vorangeschoben. Auf diese Weise werden die Deckelstäbe 2 durch die Umlenkrolle 6 als Antriebselement vorangeschoben.
xo Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die Deckelstäbe 2 auf der der Garnitur der Trommel 1 zugekehrten Seite an einer Stelle einen Spalt 11 bilden. Dazu ist ein gegebenenfalls federbelastetes Rückstellelement 12 mit Anschlag vorgesehen. Oberhalb des Spaltes 11 ist eine Absaugeinrichtung 13
15 zur Absaugung von Staub oder dergleichen angeordnet. Beim Rücklauf werden die auf der der Garnitur der Trommel 1 abgekehrten Seite befestigten Deckelstäbe 2 durch eine Reinigungsmaschine 14, die über die Garnitur der Deckelstäbe 2 in Längsrichtung hin und her fährt, gereinigt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

632016 PATENTANSPRÜCHE
1. Wanderdeckel für Karde oder Krempel mit Antriebs-, Führungs- und Umlenkelementen, bei dem die Deckelstäbe an beiden Enden seitlich auf Gleitführungen gleiten, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Umlenkrolle (6) ein Antriebselement vorgesehen ist, das die Deckelstäbe (2) voranschiebt.
2. Wanderdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkrolle als Antriebselement (6) verwendet wird.
3. Wanderdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (6) Mitnehmer (8) aufweist.
4. Wanderdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (2) durch ein Band an die Gleitführungen (4) andrückbar sind.
5. Wanderdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (2) durch ein elastisches Element an die Gleitführungen (4) andrückbar sind.
6. Wanderdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (2) in den Gleitführungen (3,4) formschlüssig angeordnet sind.
7. Wanderdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (2) auf der der Trommelgarnitur zugekehrten Seite an einer Stelle einen Spalt (11) bilden, dem eine Absaugeinrichtung (13) zugeordnet ist.
8. Wanderdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnituren der Deckelstäbe (2), die sich auf der der Trommelgarnitur abgekehrten Seite befinden, durch eine axial bewegliche Reinigungsvorrichtung (14) gereinigt werden.
9. Wanderdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelstäbe (2) zwischen den Umlenkrollen (5,6) nur auf der der Trommelgarnitur zugekehrten Seite angeordnet sind und eine Rückführeinrichtung vorgesehen ist.
CH904978A 1977-09-17 1978-08-28 Wanderdeckel fuer karde oder krempel. CH632016A5 (de)

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JP (1) JPS5446931A (de)
BR (1) BR7806038A (de)
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DE (1) DE2742015A1 (de)
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