DE2805920A1 - Schoepfwerk von kartoffellegemaschinen mit antriebsrolle - Google Patents

Schoepfwerk von kartoffellegemaschinen mit antriebsrolle

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DE2805920A1 DE19782805920 DE2805920A DE2805920A1 DE 2805920 A1 DE2805920 A1 DE 2805920A1 DE 19782805920 DE19782805920 DE 19782805920 DE 2805920 A DE2805920 A DE 2805920A DE 2805920 A1 DE2805920 A1 DE 2805920A1
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DE19782805920
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Conrad Fasse
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Cramer Technik 2950 Leer De GmbH
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Cramer & Soehne Maschf
Maschinenfabrik Cramer inh Cramer & Soehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/02Potato planters with conveyor belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Schöpfwerk von Kartoffellegemaschinen mit Antriebsrolle
  • Die Erfindung betrifft Schöpfwerke von Kartoffellegemaschinen mit einem elastomeren Legeband, an dem in gleichen Abständen Schöpforgane angeordnet sind, die aus einem Kartoffelvorrat Kartoffeln entnehmen und durch einen Legeschacht zu einer Abwurfstelle führen, wobei das Legeband von einer zwischen Seitenwänden gelagerten Antriebsrolle angetrieben wird, die als Rotationskörper mit ringförmigen Vertiefungen gestaltet ist.
  • Schöpfwerke solcher Art sind bekannt nach 7)%-Gbm 77 14 011. Das Legeband dieser bekannten Schöpfwerke wird durch eine Reibrolle angetrieben, die aus einem zylindrischen Nabenteil besteht, auf dem Reibring mit Abstand nebeneinander befestigt sind. Bei solchen Schöpfwerken tritt der Überstand auf, daS bei der arbeit der Legemaschine in den Raum zwischen dem aufsteigenden und dem absteigenden Trum des Legebandes von den Seiten her Verunreinigungen eindringen, bestehend aus Bodenteilchen, die sich von den Kartoffeln gelöst haben, aus abgebrochenen Keimen, aus Teilen beschädigter Kartoffeln und gelegentlich auch aus Strohpartikeln.
  • Die Verunreinigungen sammeln sich in den Swischenräumen zwischen den Reibringen und setzen sich dort fest. Sie könnten nur durch eine Demontage des Schöpfwerkes entfernt werden, was sehr zeitaufwendig wäre. Wenn sich die Zwischenräume zwischen den Reibringen vollgesetzt und verhärtet haben, verb lot sich die Reibrolle ta wie eine geschlossene zylindrische @alze; es bildet sicn zwischen ihr und dem Legeband eine Schmierschicht aus, die zur folge hat, das Legeband zu rutschen beginnt und zeitweilig zum stillstand kommt. dadurch werden die Kartoffeln in ungleichmäßigen Abständen ausgelegt, und es entstehen längere Licken in der iflanzreihe. er Landwirt kann diesen Fehler erst beim Aufgang der Kulturen erkennen und dann nicht mehr berichtigen. Das vermindert den Ernteertrag. fler Schmierfilm auf der reibrolle verhärtet über N ?.C;At und bildet eine kruste, auf der sich Tag für Tag weitere Schichten anlagern und den Reibungsdurchmesser der Antriebsrolle vergrößern. $Dadurch werden die Kartoffeln am lande der Pflanzzeit mit längeren iTlanzabst:½nden ausgelegt als zu Beginn der Legeperiode, was sich ebenfalls mindernd auf den Ernteertrag auswirkt.
  • er erfindung leigt die rufgabe zugrunde ein Schöpfwerk aus zu bilden, das durch Verunreinigungen in seiner arbeitsweise nicht beeinflußt wird, sonuern eine Legearbeit mit ständig gleichbleibenden Pflanzabständen im b-uerbetrieb ermöglicht, ohne daß eine besondere Wartung erforderlich ist.
  • Zur Lösung der aufgabe wird vorgeschlagen, daß in die ringförmigen Vertiefungen der Antriebsrolle Abstreifer eingreifen, welche die darin befindlichen Verunreinigungen zu einer Rinne führen, die parallel zur Drehachse der Antriebsrolle angeordnet ist, und daß die oeitenwände Öffnungen aufweisen, durch welche die auf der Rinne befindlichen Verunreinigungen die Legemaschine verlassen. bie ringförmigen Vertiefungen dienen hier als Sammelstelle für die eindringenden Verunreinigungen. Diese werden von den Abstreifern laufend entfernt. Dabei kann die Antriebswelle in an sich bekannter .;eise als eine Reibrolle mit einem zylindrischen Nabenteil ausgebildet sein, auf dem mit Abständen nebeneinander Reibringe angeordnet sind, die aus elastomerem erkstoff bestehen oder mit einer elastomeren Umhüllung versehen sind.
  • Zur weiteren Ausgestaltung der erfindung wird vorgeschlagen, daß Abstreifer und Rinne aus einem kammartig geformten blechstreifen gefertigt sind, was einen sehi- geringen Fertigungsaufwand erfordert.
  • Die Erfindung beschränkt sich in nicht auf durch Reibrollen angetriebene Schöpfwerke, sondern sieht weiterhin vor, daß die antriebsrolle eine ringförmige Keilrille aufweist, in die eine auf der Innenseite des Legebandes befindliche keilriemenförmige Leiste eingreift; das Legeband wird durch diesen weilriementrieb angetrieben. Die äußeren Nantelflächen der Antriebsrolle dienen hier zur Stützung des Legebandes.
  • Er wird weiterhin vorgeschlagen, dalJ die Antriebsrolle ein Zahnrad aufweist, das mit einer auf der Innenseite des Legebandes befindlichen Zahnleiste in Eingriff steht. Die Zahnleiste ist dabei ein bestandteil des für diesen Zweck besonders gefertigten Legebandes.
  • Die erfindung wird anhand einer zeichnerischen Darstellung in zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Bild 1 das Schöpfwerk einer Eartoffellegemaschine in beienansicht, Bild 2 einen Querschnitt durch den unteren Teil des Schöpfwerkes, dessen Legeband durch eine Reibrolle angetrieben wird. sie neibrolle ist auf der linken Unterseite herausgebrochen gezeichnet, um ihr profil zu verdeutlichen.
  • bild 3 einen Xchsschnitt durch das ochöpfwerk von Bild 2 nacn der Schnittlinie <-A, bild 4 einen verschnitt durch den unteren Teil des Schöpfwerkes einer Legemaschine, deren Antriebsrolle mit einer Keilrille versehen ist, in die eine auf der Innenseite des Legebandes befindliche keilriemenförmige Leiste eingreift, Bild 5 einen Achsschnitt durch das >SChöpfwerk von Bild 4 nach der schnittlinie B-B.
  • Das auf den Bildern 1 bis 3 dargestellte Schöpfwerk arbeitet mit einem endlosen Legeband 1 aus ummiartigem werkstoff. Am Legeband 1 sind in seitlichem abstand von einander zwei Reihen von Schöpfbechern 2 befestigt. Das Legeband 1 wird von der Beibrolle 3 angetrieben, wodurch die am aufsteigenden Trum des Legebandes befindlichen leeren Schöpfbecher in Richtung des Pfeiles zu dem Kartoffelvorrat 4 aufwärts steigen und sich dort mit je einer Kartoffel 5 füllen. Sie führen diese über die obere Umlenkrolle 6 nach abwärts durch den Legeschacht 7 zu der Abwurtstelle 8, an der jeder Schöfpbecher seine Kartoffel in eine furche des Ackerbodens abwirft. Die Seitenwände 9 des Legeschachtes erstrecken sich als seitliche Begrenzungen über den Kaum, in dem das Legeband umläuft und die Reibrolle rotiert. An den Seitenwänden 9 sind die Lager 10 befestigt, in denen die Reibrolle 3 gelagert ist.
  • Die Reibrolle 3 besteht aus dem zylindrischen Nabenteil 11 mit den seitlichen Lagerzapfen 12, die in den Lagern 10 gelagert sind. Auf dem Nabenteil 11 sitzen drei Reibring 13 und zwei Seitenscheiben 14; sie sind mit dem Nabenteil fest verbunden. Die Reibrolle 3 hat damit die Gestalt eines walzenförmigen Rotationskörpers mit vier ringförmigen Vertiefungen 15.
  • Oberhalb der Reibrolle 3 ist zwischen den oeitenwänden 9 die aus einem Blechstreifen gefertigte Rinne 16 parallel zur lJrehachse der Reibrolle angeordnet. Die Rinne 16 greift mit ihren Enden beiderseits durch die in den Seitenwänden 9 befindlichen Offnungen 17 hindurch. An der Rinne 16 befinden sich vier Abstreifer 18, welche in die Vertiefungen 15 eingreifen. Die Abstreifer 18 sind entgegen dem Drehsinn der Reibrolle in spitzem winkel zur Tangentialrichtung angestellt, so daß sie die in den Vertiefungen befindlichen Verunreinigungen herauskratzen und diese unter der wirkung nachfolgender Verunreinigungen in die Rinne 16 schieben. Aus dieser fallen sie durch die Öffnungen 15 aus der Maschine. Die Rinne 16 mit den Abstreifern 18 ist aus einem Blechstreifen mit geringen Fertigungskosten hergestellt; sie gewährleistet eine zuverlässige Selbstreinigung des SchöpfwerkS-antriebes.
  • Das auf den Bildern 4 und 5 dargestellte Schöpfwerk schöpft mit einem endlosen Legeband 1', dessen Innenseite mit der Leiste 19 von keilriemenförmigen Querschnitt versehen ist. Bänder dieser Art sind handelsüblich unter der Bezeichnung Gummi-Geweberiemen mit Keilführung. Die Antriebsrolle 3' besteht aus einem zylindrischen Nabenteil 11', auf dem die beiden Ringe 13' aus elastomeren )werkstoff sitzen, sowie der mittlere Stahlring 20, der die keilförmige Rille 21 aufweist. Die drei Ringe und die seitlichen begrenzerscheiben 14' sind mit dem Nabenteil 11' unlösbar verbunden. Das Legeband 1' ist so auf cie antriebsrolle 3' aufgelegt, daß die Leiste 19 in die Rille 21 eingreift und der hntrieb des Legebandes mittels Keilriemenantrieb erfolgt. Die Ringe 13' dienen zur Abstützung der Flanken des Legebandes und haben einen nur geringfügig kleineren Durchmesser als der Stahlring 20. Verunreinigungen, die sich in den Zwischenräumen 15' zwischen den Ringen sammeln, werden von den Abstreifern 18' in derselben weise herausgekratzt und einer die Rinne 16' den Seitenöffnungen zugeführt, wie das für die Beispielsausführung der Bilder 2 und 3 ganz entsprechend beschrieben wurde.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Schöpfwerk von Kartoffellegemaschinen mit einem elastomeren Legeband, an dem in gleichen Abständen ^chöpforgane anteordnet sind, die aus einem Kartoffelvorrat kartoffeln entnehmen und durch einen Legeschacht zu einer Abwurfstelle führen, wobei das Legeband vnn einer zwischen Seitenwänden gelagerten antriebsrolle angetrieben wird, die als Xotationskörper mit ringförmigen Vertiefungen gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefungen (15, 15') Abstreifer (18, 18') eingreifen, weiche die darin befindlichen Verunreineigungen zu einer sinne (16, 16') führen, die parallel zur Drehachse der sntriebsrolle (3, 3') angeordnet ist, und daß die beitenw-nde (9) öffnungen (17) aufweisen, durch welche die auf der Rinne (16, 16') befindlichen Verunreinigungen die Legemaschine verlassen.
  2. 2. Schöpfwerk nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daL die Antriebsrolle als eine das Legeband (1) durch Reibwirkung antreibende Reibrolle (3) mit einem zylindrischen Nabenteil (11) ausgebildet ist, auf dem Reibringe (13) in Abständen nebeneinander angeordnet sind.
  3. 3. bohöpfwerk nach den ;snsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die eibringe (13) aus elastomerem werkstoff bestehen, oder mit einer elastomeren Umhüllung versehen sind.
  4. 4. Schöpfwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeicnnet, daß die Abstreifer (18) und die Rinne (16) aus einem kammartig geformten blechstreifen gefertigt sind.
  5. 5. echöpfwerk nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (3') eine ringförmige Keilrille (21) aufeist, in die eine auf der Innenseite des Legebandes (1') befindliche keilriemenförmige Leiste (19) eingreift.
  6. 6. Schöpfwerk nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle ein Zahnrad aufweist, das mit einer auf der Innenseite des Legebandes befindlichen Zahnleiste in Eingriff steht.
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CN105144934A (zh) * 2015-09-18 2015-12-16 山东理工大学 马铃薯播种机智能株距调整播种单元
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DE7714011U1 (de) * Maschinenfabrik Cramer, Inh. Cramer & Soehne, 2950 Leer

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